DE19851867A1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Lichtwellenleitern miteinander oder mit elektrooptischen Sende- und/oder Empfangseinrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Lichtwellenleitern miteinander oder mit elektrooptischen Sende- und/oder EmpfangseinrichtungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Lichtwellenleitern (22) miteinander oder mit elektrooptischen Sende- und/oder Empfangseinrichtungen mit einem Gehäuse (26) mit einer steckseitigen Stirnfläche für den Lichtwellenleiter (22), welcher das Gehäuse (26) zentral durchgreift und an dessen steckseitiger Stirnfläche mit dieser bündig abschließt und im Gehäuse (26) form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist, wobei das Gehäuse (26) mehrteilig ausgeführt ist und ein längliches Grundelement (10) aus Blech besitzt, das mit dem Lichtwellenleiter-Kabel (22) verbunden ist und zumindest am steckseitigen Ende des Steckergehäuses (26) einen Endring (12) aus Formstoff aufweist, der als Ferrule dient und die Ankopplung mit dem jeweiligen Gegenstück gewährleistet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbin
dung von Lichtwellenleitern miteinander oder mit elektroopti
schen Sende- und/oder Empfangseinrichtungen mit einem Umge
häuse mit einer steckseitigen Stirnfläche für den Lichtwel
lenleiter, welcher das Umgehäuse zentral durchgreift und an
dessen steckseitiger Stirnfläche mit dieser bündig abschließt
und im Umgehäuse form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist.
Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung betrifft einen
Lichtwellenleiter-Stecker, der in üblicher Weise mit einem
als Ferrule bezeichneten, den Lichtwellenleiter umfassenden
und hierbei fixierenden Endring oder Endhülse versehen ist.
Derartige Lichtwellenleiter-Stecker werden benötigt, um
Lichtwellenleiter-Kabel an Geräte anzuschließen, in deinen die
Lichtsignale umgewandelt, verstärkt, weitergeleitet oder ver
arbeitet werden. Lichtwellenleiter-Stecker werden in Syste
men, die mit Lichtsignalen arbeiten, in großer Stückzahl be
nötigt, so daß eine Kostensenkung bei der Herstellung solcher
Stecker einen großen Einfluß auf die Gesamtkosten eines sol
chen Systems hat. Dabei sollen Lichtwellenleiter-Stecker
möglichst wenig Raum einnehmen, damit eine Vielzahl von Stec
kern auf kleinstem Raum angeordnet werden kann. Ferner sollen
Lichtwellenleiter-Stecker robust gestaltet sein, um für häu
fige Steck- und Zugbelastungen geeignet zu sein und für aus
reichende Stabilität gegen hohe Ausreißkräfte zu garantieren.
Darüber hinaus sind an die Präzision der Ausführung, und ins
besondere an die Auflage der Stirnfläche des Lichtwellenlei
ters auf einem entsprechenden Gegenstück hohe Anforderungen
zu stellen, um die möglichen Dämpfungsverluste im Kernende
des Lichtwellenleiters möglichst gering zu halten.
Zur Einhaltung der vorstehend aufgeführten Anforderungen wur
den bereits mehrere verschiedene Wege beschritten. So sind
mehrteilige Lichtwellenleiter-Stecker aus Metall bekannt, die
in ihrer Ausführung den aus der Elektronik bekannten Verbin
dern für Koaxialkabel ähneln. Diese Ausführung mit mehreren,
über Gewinde miteinander verschraubten Teilen ist allerdings
sehr aufwendig und eine Miniaturisierung wegen der ungünsti
gen Handhabbarkeit und der begrenzten Festigkeit infolge der
angeformten Gewinde kaum möglich.
Insbesondere ist bei jeder Art von Fixierung eines Lichtwel
lenleiter-Kabels darauf zu achten, jegliche Verformung des im
Kern des Lichtwellenleiter-Kabels befindlichen eigentlichen
Lichtwellenleiters auszuschließen beziehungsweise sehr gering
zu halten, um so mögliche, hieraus resultierende Dämpfungs
verluste zu vermeiden.
Bei mehrpoligen optischen Steckverbindungen mit Summenverrie
gelung ist es üblich, die optischen Endflächen aller Fasern
vorzugsweise in einer Ebene anzuordnen. Hierfür werden zum
Beispiel zuvor die Einzelfasern mit individuellen Endhülsen
versehen, welche danach in einen gemeinsamen Halter aufgenom
men werden.
Durch Fixierung dieses Halters in der konstruktiv vorgegebe
nen Position wird dann die Summenverriegelung zugleich aller
optischen Steckstellen bewirkt. Die Vorkonfektionierung der
Einzelfasern mit Endhülsen erlaubt eine rationelle Konfektio
nierung sowie beliebige Freiheitsgrade in der Lichtwellenlei
ter-Verbindungskonfiguration. So sind auch als Inserts be
zeichnete Faserendhülsen bekannt, die als Kunststoff-
Spritzgießteile ausgeführt sind. Hierbei wird die Faser zum
Beispiel mittels eines Rastclips am Außenmantel fixiert. Au
ßerdem gibt es metallische Ausführungen, welche zur Konfek
tionierung mit der Faser verklebt werden.
Unter Einbeziehung der notwendigen Endflächenbearbeitung der
Faser zwecks Erzielung hoher optischer Transparenz sind die
bisher bekannten Ausführungen für eine rationelle Konfektio
nierung in Massenstückzahlen nicht sehr geeignet.
Bei der Ankoppelung von elektrooptischen Sendern (LED, Laser
diode) und/oder elektrooptischen Empfängern (Photodioden,
Phototransistoren) an lichtleitende Fasern oder bei der Ver
bindung von getrennten Fasern miteinander besteht das Pro
blem, daß die Endflächen der lichtleitenden Fasern zu den
korrespondierenden Sende- oder Empfangsflächen stets sehr ge
nau in Position gebracht und gehalten werden müssen. Dabei
müssen die optischen Achsen der Fasern präzise miteinander
fluchten und die Endflächen der Fasern möglichst dicht anein
ander anschließen, das heißt, die radiale und axiale Posi
tionierung der Lichtwellenleiter-Enden muß sehr genau erfol
gen.
Für den besonderen Fall eines Polymer-Lichtleiters, welcher
in einem Automobil eingesetzt wird, ergeben sich gegenüber
Anwendungen in Gebäuden oder Innenräumen deutlich verschärfte
Anforderungen, denn die Steckverbinder müssen bei gleicher
Genauigkeit deutlich Schärferen Umweltbedingungen standhal
ten. Gleichzeitig sollen sie kostengünstig herstellbar sein.
Dabei soll der Steckverbinder nicht nur selbst für eine Mas
senproduktion geeignet sein, sondern er muß auch für die Ver
arbeitung beim Anschlagen an die optischen Kabel und bei der
Konfektionierung des Kabelbaums einfach handhabbar und mit
möglichst geringem Aufwand automatisierbar sein.
Hieraus resultiert das Problem bei den bisher verfügbaren op
tischen Steckverbindern, daß diese für Anwendungen unter die
sen schwierigen technischen und wirtschaftlichen Bedingungen
oft nicht ausreichend geeignet sind. Das Endstück des opti
schen Kabels wird bei den meisten bekannten optischen Steck
verbindern durch ein kleines, "Ferrule" genanntes Röhrchen ge
bildet, weiches fest mit dem Ende der lichtleitenden Faser
verbunden wird. Das Aufbringen und Befestigen dieser Ferrule
erfolgen oft mit aufwendigen Sondermaschinen oder sogar in
Handarbeit.
Es gibt eine Reihe von Gestaltungen der Ferrule, bei welchen
die oben genannten Anforderungen Berücksichtigung finden.
Dabei ist ein System bekannt, bei welchen das Kabel ange
klemmt wird, und die Endfläche des Lichtleiters von einem
gelgefüllten, transparenten Einsatz umschlossen wird (AMP
Technical Journal).
Eine weitere Gestaltung, bei welcher der Lichtleiter ange
klemmt wird und dabei von einem innen gerillten Röhrchen um
schlossen wird, ist aus dem US-Patent Nr. 4643520 bekannt.
Eine andere Möglichkeit ist eine thermische Bearbeitung mit
Hilfe des sogenannten Hotplating-Prozesses, wobei der Licht
leiter ebenfalls von einem innen gerillten Röhrchen umschlos
sen wird.
Aus der DE 29 70 9602 U1 ist eine Faserendhülse für Lichtwel
lenleiter aus Polymerfasern bekannt, die zur Halterung der
Endbereiche von Polymer-Lichtwellenleitern in ein- oder mehr
poligen optischen Steckverbindern dient. Diese bekannte Fase
rendhülse ist als Drehteil aus vorzugsweise metallischem
Werkstoff hergestellt und durch Crimpung an dem Lichtwellen
leiter befestigt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genann
ten Art zu schaffen, die möglichst sicher handhabbar ist und
bei ausreichender Präzision kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und
Verbesserungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen nä
her erläutert und beschrieben.
Dementsprechend ist vorgesehen, daß das Umgehäuse mehrteilig
ausgeführt ist und ein längliches Grundelement aus Blech auf
weist, das zumindest am steckseitigen Ende des Steckergehäu
ses mit einem Endring aus Formstoff versehen ist, der als
Ferrule dient und die Ankopplung mit dem jeweiligen Gegen
stück gewährleistet. An Stelle des Endrings kann auch eine
Endhülse vorgesehen sein, welche ebenfalls wie der Endring
den Lichtwellenleiter umfaßt, allerdings auf einem längeren
axialen Abschnitt.
Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung besteht
darin, daß es nunmehr möglich ist, auch bei Lichtwellenleiter
die heute in der übrigen Fertigung von konfektionierten Ka
belsätzen millionenfach verwendeten Prozesse "Aufschieben"
und "Crimpen" zur Anwendung zu bringen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist als Ma
terial für den Endring beziehungsweise für die Endhülse ein
Polymer vorgesehen, welches die Ferrule bildet und direkt auf
den Grundkörper aufgespritzt ist. Hierdurch wird einerseits
erreicht, daß das Grundelement und der Endring, das heißt die
Ferrule, innig miteinander verbunden sind. Andererseits wird
durch diese Herstellprozedur gleichzeitig eine hohe Lagege
nauigkeit des Endrings in bezug auf das Grundelement gewähr
leistet, da die betreffenden Werkzeuge exakt zueinander ein
gestellt sind. Der Vorteil dieser Gestaltung beruht ferner
darauf, daß die erfindungsgemäße Gestaltung auf einfache Wei
se herstellbar und handhabbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das
Grundelement in ähnlicher Weise wie herkömmliche Steckerge
häuse kastenförmig ausgebildet. Dabei erweist es sich als
günstig im Hinblick auf die exakte Führung des Lichtwellen
leiter-Kabels, daß an dem dem Endring entgegengesetzten Ende
des Grundelements eine elastische Tülle angeordnet ist, wel
che als Knickschutz für den Lichtwellenleiter dient. Bevor
zugterweise ist auch die Knickschutztülle aus Polymer gebil
det.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ist am Grundelement ein Haltebereich
mit Haltelaschen für den Lichtwellenleiter angeformt, welche
als Crimpanschluß dienen und den Lichtwellenleiter umgreifen.
Diese an dem als Blech-Stanz-Biegeteil einstückig angeformten
Haltelaschen ermöglichen in Verbindung mit der unlösbar ver
bundenen Ferrule aus Formstoff sowie mit der ebenfalls fest
mit dem Grundelement verbundenen Tülle für den Knickschutz
des Lichtwellenleiter-Kabels eine zuverlässige und dennoch
auf einfache Weise herstellbare Steckverbindung für Lichtwel
lenleiter.
Statt die Tülle für den Knickschutz des Lichtwellenleiter-
Kabels beziehungsweise für dessen Radienbegrenzung gemeinsam
mit dem Endring am Grundelement zu befestigen, vorzugsweise
durch Anspritzen, kann auch vorgesehen sein, daß die Knick
schutztülle erst bei der Montage des Lichtwellenleiter-Kabels
am Grundelement fixiert wird.
Hierzu wird vorteilhafterweise die Breite der am Grundelement
angeformten Haltelaschen gemäß einer bevorzugten Weiterbil
dung der Erfindung so vergrößert, daß die Haltelaschen zumin
dest auch die Knickschutztülle beaufschlagen und diese fixie
ren, indem sie die Tülle umgreifen. Mit anderen Worten, die
Länge der hierdurch am Grundelement gebildeten Crimpzone wird
in bezug auf dessen Gesamtlänge so erhöht, daß die Haltela
schen auch die Knickschutztülle erfassen.
In Weiterbildung dieser Ausgestaltung kann ferner vorgesehen
sein, daß die am Grundelement vorgesehene Crimpzone sowohl
die Knickschutztülle als auch den Endring erfaßt. Damit ist
eine redundante Fixierung der Ferrule sowie der Knickschutz
tülle am Grundelement gewährleistet.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
als Crimpanschluß für den betreffenden Lichtwellenleiter die
nenden Haltelaschen diesen so umfassen, daß nur dessen
Schutzmantel nicht aber der zentrale Lichtwellenleiter ver
formt ist. Damit wird eine ansonsten auftretende verformungs
bedingte Dämpfung des über den Lichtwellenleiter übertragenen
Signals verhindert.
Eine besonders gestaltete erfindungsgemäße Vorrichtung, die
insbesondere für einen Lichtwellenleiter mit je einem äußeren
und einem inneren weichen Schutzmantel zur Anwendung gedacht
ist, sieht vor, daß hierbei der äußere Schutzmantel entfernt
ist, zum Beispiel durch Abschälen oder Abarbeiten, und daß
nur der weiche Schutzmantel des Lichtwellenleiters von den
Haltelaschen des Crimpanschlusses von den Haltelaschen beauf
schlagt ist. Hierbei umfassen die Haltelaschen den weichen
inneren Schutzmantel so präzise, daß nur dieser erfaßt und
verformt ist, nicht aber der eigentliche Lichtwellenleiter im
Kern.
Das Ferrulensegment ist dabei vorzugsweise aus Polymer gefer
tigt und im vorderen Bereich des Grundelements direkt auf den
Blech-Grundkörper aufgespritzt. In seinem hinteren Bereich
ist eine elastische Tülle zum Knickschutz bzw. zur Begrenzung
des Biegeradius aus einem elastischen Polymer ebenfalls di
rekt auf den Grundkörper gespritzt. Das Bauteil wird also da
durch hergestellt, daß das fertig gestanzte und gebogene
Blechteil in eine einzige Spritzgußform eingelegt wird, wobei
das Ferrulensegment vorne und das Knickschutz- bzw. Radienbe
grenzungssegment hinten aufgespritzt wird.
Selbstverständlich ist auch eine Lösung möglich, bei welcher
der genannte Knickschutzbereich nicht sofort angespritzt
wird, sondern erst bei der Montage am Kabel als einzelnes
Teil aufgebracht wird. Hierbei werden der Knickschutz und das
als Blechteil gestaltete Grundelement rein mechanisch dadurch
miteinander verbunden, daß die für den Schutzmantel gedachte
Crimpzone vergrößert wird, so daß auch die Knickschutztülle
mit den Haltelaschen befestigt wird.
Sogar eine dreistufige Anordnung ist gemäß der Erfindung mög
lich, wobei in einer vorderen Crimpzone der Lichtleiter, in
einer anschließend folgenden zweiten Zone der Kabel-
Schutzmantel und in einer dritten an dem rückwärtigen linde
die Knickschutztülle an dem Grundelement befestigt werden.
Zu dem Befestigen des Polymer-Lichtleiters durch Crimpen ist
anzumerken, daß eine solche mit Deformation einhergehende Be
festigungsart unter normalen Umständen zu einer deutlichen
Erhöhung der Einfügedämpfung führt. Um dies zu verhindern,
ist bei der beschriebenen Anordnung ein besonderes Lichtlei
ter-Kabel besonders sinnvoll, welches zusätzlich zu dem äuße
ren, durch Messer abschälbaren Schutzmantel noch einen zwei
ten, inneren Mantel enthält, welcher aus einem zähen, weichen
Polymer besteht und innig mit dem eigentlichen Polymerlicht
leiter verbunden ist. Beim Crimpen auf diesen inneren
Schutzmantel, welcher niemals von dem Lichtleiter entfernt
wird, wird nur dessen weicher Kunststoff deformiert, aber es
wird kaum eine spürbare Beeinträchtigung auf den Polymer
lichtleiter selbst wirksam. Zur besseren Haltewirkung können
die Blechlaschen des Crimps innen mit Querrillen versehen
sein, welche das Herausrutschen des Lichtleiters verhindern,
oder mit beliebigen anderen Oberflächenbehandlungen, wie zum
Beispiel eingeprägter Diamantstruktur. Der Hauptvorteil die
ser Oberflächengestaltung beruht im wesentlichen darauf, daß
so eine wirtschaftliche Fertigung bei gleichzeitig geringerem
Montageaufwand resultiert.
Die montagefreundlichen Eigenschaften des erfindungsgemäßen
Steckverbinders für ein Lichtwellenleiter-Kabel beruhen im
wesentlichen darauf, daß das Grundelement des Lichtwellenlei
ter-Steckers selbst als Stanz-Biegeteil gestaltet ist. Hier
bei kommt hinzu, daß dieses Grundelement in ganz ähnlicher
Weise wie ein elektrischer Kontakt aufgebaut ist. Dementspre
chend besteht er vorzugsweise aus einem kastenförmigem Grun
delement mit metallischer Rastfeder und Anlagekante für se
kundäre Verriegelungeinrichtungen, einer ersten Crimpzone für
den Lichtleiter und einer zweiten Crimpzone für den Schutz
mantel des optischen Kabels. Gegebenenfalls kann das Grunde
lement auch eine dritte Crimpzone aufweisen, in welcher die
Ferrule beziehungsweise das angespritzte Ferrulensegmerit zu
sätzlich mechanisch gehalten ist.
Weitere Vorteile sind die Herstellbarkeit der Ferrule in ho
her Präzision in wenigen Arbeitsschritten. Hierbei erweist es
sich als vorteilhaft, daß die Ferrule einteilig ist, weil
dies Montageaufwand erspart darüber hinaus auch nichts verlo
ren gehen kann. Ferner erlaubt die einfache Gestaltung des
erfindungsgemäßen Steckverbinders dessen Fertigung und. Monta
ge bei geringen Herstellkosten in einer Standard-Maschine,
wobei zur Herstellung der Ankopplungsfläche unterschiedliche
Stirnflächenbearbeitungen gleichermaßen geeignet, zum Bei
spiel Schleifen oder Hotplating, sind. Dies sind an sich be
kannte Verfahren, so daß gleichzeitig mit der Erfindung bei
guter Automatisierbarkeit bei der Montage eine hohe Verarbei
tungssicherheit erreicht wird. Das Grundelement kann kosten
günstig an einem Trägerstreifen angebunden geliefert werden,
was die Weiterverarbeitung erleichtert.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse
rungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen
sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und
beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Grundelement eines erfindungsgemäßen Lichtwel
lenleiter-Steckers mit angespritzter Ferrule in
Seitenansicht,
Fig. 2 das Grundelement gemäß Fig. 1 zusätzlich mit ange
klemmtem Knickschutz in Schrägansicht
und
Fig. 3 das Grundelement gemäß Fig. 2 eingesetzt in eine
Hälfte eines längsgeteilten kastenförmigen Stecker
gehäuses in Schrägansicht.
In Fig. 1 ist ein als Blech-Stanz-Biegeteil ausgebildetes
Grundelement 10 eines erfindungsgemäßen Lichtwellenleiter-
Kabelsteckers in Seitenansicht gezeigt. Am steckseitigen Ende
des Grundelements 10 ist eine aus einem polymeren Kunststoff
geformte Ferrule 12 angeordnet, welche vorzugsweise an das
Grundelement 10 angespritzt ist, das heißt, unmittelbar in
Verbindung mit dem Grundelement 10 gebildet ist.
Das Grundelement 10 weist drei Bereiche auf, nämlich einen
vorderen quasi zylindrischen Bereich 14, der mit der Ferrule
12 verbunden ist, einen mittleren Bereich 16, der als nach
oben offener Kasten ausgebildet ist, und einen hinteren Be
reich 18, an welchen eine elastische Tülle 20 als Knickschutz
für ein hier nur abschnittweise dargestelltes Lichtwellenlei
ter-Kabel 22 dient.
Das üblicherweise mit einem Schutzmantel umgebene Lichtwel
lenleiter-Kabel 22 wird hierbei durch die Tülle 20 und das
Mittelteil 16 in die Ferrule 12 geschoben und in das kasten
förmige Mittelteil eingelegt und darin verklemmt. Hierbei ist
der Schutzmantel lediglich im vorderen Abschnitt des einge
führten Lichtwellenleiter-Kabels 22 entfernt, so daß nur das
kernnahe, hier nicht näher gezeigte Lichtwellenleiter-
Faserbündel in die Ferrule 12 eingeführt ist.
Hierbei ist das Lichtwellenleiter-Faserbündel vorzugsweise
von einem inneren Schutzmantel aus Weichkunststoff umgeben,
der mit einem am Grundelement 10 angeformten Crimpelement 24
zusammenarbeitet. Dieses Crimpelement 24 ist am vorderen Ab
schnitt 14 des Grundelements 10 angeordnet, welcher hier zy
lindrisch ausgebildet ist. Dabei ist dessen Durchmesser sehr
eng in bezug auf den Durchmesser des Lichtwellenleiter-Kabels
22 mit dem inneren Schutzmantel toleriert, so daß ringsum ei
ne sehr enge vollständige Anlage des zylindrischen Abschnit
tes 14 an das Lichtwellenleiter-Kabel gewährleistet ist.
Wie anhand der in Fig. 2 erkennbaren Gestaltung der Crimp
lasche 24 zu sehen ist, greift diese bündig in einen entspre
chenden Ausschnitt im vorderen Abschnitt 14 ein. Hierdurch
werden örtliche Druckstellen vermieden, welche sich infolge
hierdurch verursachter Dämpfung nachteilig auf die Übertra
gungsqualität einer so gestalteten Lichtwellenleiter-
Kabelverbindung auswirken.
In Fig. 3 schließlich ist das mitsamt dem daran angeschlosse
nen Lichtwellenleiter-Kabel 22 in ein kastenförmiges Stecker
gehäuse 26 eingesetzte Grundelement 10 in Schrägansicht ge
zeigt. Dieses Steckergehäuse 26 ist in seiner Formgebung ei
nerseits auf das Grundelement 10 abgestimmt, welches darin
sicher verankert ist. Andererseits ist die äußere Form des
Steckergehäuses 26 an den betreffenden Anwendungsfall ange
paßt, um so eine verlustarme und einfach lösbare, aber den
noch zuverlässige Steckverbindung zu realisieren.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Lichtwellenleitern
(22) miteinander oder mit elektrooptischen Sende- und/oder
Empfangseinrichtungen mit einem Gehäuse (26) mit einer steck
seitigen Stirnfläche für den Lichtwellenleiter (22), welcher
das Gehäuse (26) zentral durchgreift und an dessen stecksei
tiger Stirnfläche mit dieser bündig abschließt und im Gehäuse
(26) form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (26) mehrteilig ausgeführt ist und ein längliches
Grundelement (10) aus Blech besitzt, das mit dem Lichtwellen
leiter-Kabel (22) verbunden ist und zumindest am steckseiti
gen Ende des Steckergehäuses (26) einen Endring (12) aus
Formstoff aufweist, der als Ferrule dient und die Aaskopplung
mit dem jeweiligen Gegenstück gewährleistet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
Polymer als Material für den Endring (12) vorgesehen ist,
welcher die Ferrule bildet, und daß der Endring (12) unmit
telbar auf das Grundelement (10) aufgespritzt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundelement (10) zumindest bereichsweise kastenförmig
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem dem Endring (12) entgegengesetzten Ende des Grundele
ments (10) eine elastische Tülle (20) angeordnet ist, welche
als Knickschutz für das Lichtwellenleiter-Kabel (22) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Knickschutztülle (20) ebenfalls aus Polymer gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Grundelement (10) ein Haltebereich mit Haltelaschen (24)
für den Lichtwellenleiter (22) angeformt ist, welche als
Crimpanschluß (24) für den Lichtwellenleiter (22) dienen und
diesen umgreifend halten.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundelement (10) als Blech-Stanz-Biegeteil ausgebildet
ist und daß die Haltelaschen (24) für den Crimpanschluß ein
stückig mit dem Grundelement (10) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (24)
eine Crimpzone (14, 16, 18) bilden und zumindest die Knick
schutztülle (20) beaufschlagen und fixieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die am Grundelement (10) vorgesehene Crimpzone (14, 16, 18)
sowohl die Knickschutztülle (20) als auch den Endring (12)
erfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Crimpanschluß (24) für den betreffenden Lichtwellen
leiter (22) dienenden Haltelaschen (24) diesen so umfassen,
daß nur dessen Schutzmantel nicht aber der zentrale Lichtwel
lenleiter verformt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 für einen Lichtwellenleiter
mit je einem äußeren und einem inneren weichen Schutzmantel,
dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Schutzmantel örtlich entfernt ist und nur der wei
che Schutzmantel des Lichtwellenleiters (22) von den Halte
lappen (24) des Crimpanschlusses erfaßt und verformt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltelappen (24) an ihrer inneren, den Lichtleiter (22)
oder den Schutzmantel berührenden Fläche eine Oberflächenge
stalt in Form von eingeprägten Rillen oder einer Diamant
struktur aufweisen, so dass sich nach dem Crimpen dieser Hal
telappen auf das optische Kabel ein Formschluss einstellt,
welcher zur Steigerung der Haltekraft zwischen Verbinder und
Kabel beiträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19851867A DE19851867C2 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Lichtwellenleitern miteinander oder mit elektrooptischen Sende- und/oder Empfangseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19851867A DE19851867C2 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Lichtwellenleitern miteinander oder mit elektrooptischen Sende- und/oder Empfangseinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851867A1 true DE19851867A1 (de) | 2000-05-18 |
DE19851867C2 DE19851867C2 (de) | 2001-07-12 |
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