DE2734522A1 - Optischer strahlungsschutz - Google Patents

Optischer strahlungsschutz

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DE2734522A1
DE2734522A1 DE19772734522 DE2734522A DE2734522A1 DE 2734522 A1 DE2734522 A1 DE 2734522A1 DE 19772734522 DE19772734522 DE 19772734522 DE 2734522 A DE2734522 A DE 2734522A DE 2734522 A1 DE2734522 A1 DE 2734522A1
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optical
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optical protection
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Heinz Reisinger
Christian Dr Ing Timmermann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G02B2006/4297Coupling light guides with opto-electronic elements coupling with sources of high radiant energy, e.g. high power lasers, high temperature light sources having protection means, e.g. protecting humans against accidental exposure to harmful laser radiation

Description

  • Optischer Strahlungsschutz
  • Zusammenfassung Es wird ein optischer Strahlungsschutz vorgeschlagen'der bei lösbaren Verbindungen in Glasfaserübertragungsstrecken anvendbar ist.
  • Das strahlende Ende der Verbindung kann z.B. das Ende eines steckern oder einer Sendediode sein. Dieses Ende ist im entkoppelten Zustand durch eine nachgiebige Abdeckung geschützt. Die Abdeckung virkt als Strahlungsschutz für das menschliche Auge bei der Handhabung der Koppelanordnung. 8ie wird beim Koppeln der beiden Faserenden derart verformt, daß die beiden Faserenden optisch miteinander koppelbar sind.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer optischen Schutzvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. In neuerer Zeit sind optische Koppelanordnungen fEr einzelne Lichtwellenleitern in großer Anzahl bekannt geworden. So ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 75 35 713 eine Kupplung ftir Lichtleiteradern bekannt geworden, deren Aufgabe es ist, Lichtleiteradern konzentritsch zu führen und gegen Längsverschiebung gesichert miteinander zu verbinden. Bei dieser und bei den anderen der Anmelderin bekannten Koppelanordnungen ist jedoch das strahlende Ende des einen Lichtleiters nach dem Auftrennen der Verbindung ungeschützt, so daß die Gefahr besteht, daß der Benutzer der Koppelanordnung direkt in das frei strahlende Ende der Glasfasei sieht. Besonders groß ist diese Gefahr al Ausgangsstecker einer Sendediodeneinheit mit Lasern oder LEDF als Lichtquelle, weil das Licht im kurzen Zuleitungsstück zur Lichtquelle kaus gedämpft wurde. Im Falle der SignalUbertragung mit lichtemittierenden Dioden oder Laserlicht kann es zu einer Strahlungsgefährdung des menschlichen Auges kommen, weil bei einer Weiterleitung des Lichtes aus einer LED-Lichtquelle mit Glasfaser bei einem Abstand von etwa 15 cm und im Falle der Weiterle-tung des Lichtes eines GaAlAs-Lasers bei etwa 1 m die am Auge zulässige Strahlungsdichte von 5/uW/cm2 erreicht ist. Insbesondere bei der Ubertragung mit infrarotem Licht kommt noch der sehr geftlrliche Umstand hinzu, daß die Strahlung unsichtbar ist und eine drohende Gefährdung nicht erkannt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Strahlungsschutz mit den kennzeichnenden Herkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die von wenigstens einem Glasfaserende ausgehende Strahlung im geöffneten Zustand des Steckers mittels einer selbsttätig wirkenden Verschlußvorrichtung abgefangen (gedämpft) wird. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß der Verschluß einfach und preiswert in der Herstellung ist und die Anbringung so erfolgen kann, daß er nicht unbefugt von außen geöffnet werden kann.
  • Durch die in den Unteransprnchen aufgeführten Haßnahmen sind Vorteil hatte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen optischen Schutzvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß zur Erhöhung der Sicherheit mehrere Verschlußeinrichtungen axial hintereinander geordnet werden können.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Beispiel eines Glasfasersteckers in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in Schnittdarstellung mit entkoppelter Glasfaserübertragungsstrecke Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung mit zusammengekoppelter Glasfaserübertragungsstrecke, Fi.g 3 zeigt einen Querschnitt durch die Koppelanordnung entlang der Linie A in Fig. 1.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 1 ist das strahlende Ende der Glasfaser 1 in einem Steckerstift 2 zentrisch so befestigt, daß die beiden Stirnflächen in einer Ebene liegen. Der Steckerstift 2 ist in einer Hülse 3 so befestigt, daß die Hülse 3 über die Stirnfläche 4 des Steckerstiftes 2 hervorsteht. Die Hülse 3 ist in dem Kupplungsgehäuse 5 befestigt. Das KuFlplungsgehäuse 5 weist eine stufenförmige Bohrung 6 auf. In einer vorgegebenen Entfernung von der Stirnfläche der Hülse 3 erweitert sich die Bohrung 6 unter Bildung einer Schulter 7 an diese Schulter 7 ist die Schutzvorrichtung 8, hier in Form einer kreuzförmig geschlitzten Gummischeibe, angelegt und durch Einkleben in das Kupplungsgehäuse 5 befestigt. Die Gummischeibe 8 weist gemäß Fig. 3 mehrere kreuzförmige Schlitze 9 auf,die sich im Kreiszentrum schneiden.
  • Die optische Koppelanordnung enthält einen weiteren beweglichen im Steckerstift 14 zentrisch befestigtem Lichtleiter 15 in der Art, daß die Stirnflächen des Steckerstiftes 14 und des Lichtleiters 15 eine Fläche 16 bilden. Der Steckerstift 14 ist gemäß Fig. 2 von einer Führungshülse 17 umgeben, die sich beim Koppeln der beiden Enden der Lichtleiterübertragungsstrecke in dem Kupplungsgehäuse 5 zentrisch führen läßt.
  • Fig. 2 zeigt die Koppelanordnung nach Fig. 1 in gekoppeltem Zustand der Gla6faserübertragungsstrecke. Sie enthält die gleichen Teile wie die Anordnung nach Fig. 1, so daß identisch gleiche Bezugszeichen zur Kennzeichnung der Einzelteile verwendet werden. Wie zu erkennen ist, stößt die Stirnfläche 16 des Steckerstiftes 1.4 beim Annähern an den Steckerstift 2 zunächst gegen die Schut7vorrichtung 8 und bewirkt, daß die durch die kreuzförmigen Einschnitte 9 gebildeten Lappen 10 (Fig. 3) elastisch ausweichen und sich an die Außenflächen des Steckerstiites 14 anlegen. Die gegenüber dem Hülsendurchmesser der Hülse 3 erweiterte Bohrung 6 dient dabei zur Aufnahme der umgebogenen Lapnen 10 der Schutzvorrichtung S. Beim weiteren Zusammenführen der beiden Lichtleiterenden 1, 15 gleitet der Stekkerstift 14 in die Hülse 3 und bewirkt bis zum vollständigen Zusammentreffen der beiden Stirnflächen 4, 16 eine genaue Zentrierung der beiden Lichtleiter 1, 15 zum Zweck der optischen Ankopplang.
  • Nach einer anderen Ausführungsform sind zur Erhöhung der Sichereit mehrere Gummi scheiben axial hintereinander jeweils mit Abstand angeordnet, um bei erhöhten Ansprüchen an die Durchstrahlungssicherheit eine zuverlossige Abdichtung des lichtstrahlenden Endes der Faserleitung zu erzielen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche A 9 Optische Schutzvorrichtung für eine optische Steckvorrichtung in Glaefaserübertragungsstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung auf der lichtführenden Seite der S-teckvorrichtung selbsttätig wirkend angeordnet ist.
  2. 2. Optische Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet, daß zwei mit zentrischen Lichtleitern (1, 15) versehene Steckerstifte (2, 14) auf einem Teil ihrer Länge in einer gemein samen Hülse (3) führbar sind, daß die Hülse (3) in einem Kupplungsgehäuse (5) angeordnet ist, daß einer der beiden Stekkerstifte in axialer Richtung steckbar angeordnet ist und da3 im Steckweg des letztgenannten Steckerstiftes (14) innerhalb des Kupplungsgehäuss (5) wenigstens eine optische Verschlußeinrichtung (8) angeordnet ist.
  3. 3. Optische Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Verschlußeinrichtungen (8) mit Abstand hintereinander in Kupplungsgehäusen (5) angeordnet sind.
  4. 4. Optische Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (8) aus wenigstens einer elastischen Scheibe besteht, die mehrere durch die Flächenmitte gehende Schlitze (9) aufweist.
  5. 5. Optische Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse im Bereich des lösbaren Steckerstiftes (14) geschlitzt ist.
  6. 6. Optische Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des lösbaren Steckerstiftes im Bereich des Zusammenwirkens mit der Hülse 5 federnd veränderbar ist.
  7. 7. Optische Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Steckerstift (14) ein Führungsstück (17) aufweist, das unmittelbar in Kupplungsgehäuse (5) gleitbar angeordnet ist.
  8. 8. Optische Schut;vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, durch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (5) ein Außengewinde aufweist, über das eine Uberwurfmutter schraubbar ist.
  9. 9. Optische Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberwurfmuttcr das Führungsstück (17) des lösbaren Steckerstiftes (14) hintergreift.
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