DE1917182B2 - Spulenhalterung an einem elektrischen Kabel - Google Patents

Spulenhalterung an einem elektrischen Kabel

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DE1917182B2
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Edwin Leroy Glen Ellyn 111 Drom (V St A)
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/06Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
    • H01F17/08Loading coils for telecommunication circuits

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung von an einem elektrischen Kabel nebeneinander angeordneten Spulen. Derartige Halterungen werden z. B. zur Befestigung von Pupinspulen an Fernsprechkabeln oder Fernsprechleitungen verwendet.
Bei einer bekannten Spulenhalterung (USA.-Patentschrift 2 079 697) ist in die zu bespulende Fernsprechleitung od. dgl. ein Abzweigkabel eingespleißt, welches die Kerne einer Mehrzahl von Pupinspulen durchgreift. Die Spulen und das Ende des Abzweigkabels sind in einem dicht verschlossenen Behälter untergebracht, der z. B. an der Leitung selbst oder an dem der Einspleißung benachbarten Mast einer Freileitung od. dgl. angebracht werden kann. Die Anwendung dieser bekannten Halterung ist von einem bezüglich des Spuleninnendurchmessers geringeren Kabeldurchmesser abhängig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß im Falle der Schadhaftigkeit einer der montierten und an das Abzweigkabel angeschlossenen Spulen ein Auswechseln dieser Spule schwierig durchführbar ist. Dieser Nachteil gilt auch für die übrigen, in größerer Anzahl bekannten Ausführungen von Spulenhalterungen, bei denen die Spulen in das Kabel umgreifender Anordnung oder innerhalb von das Ende des Abzweigkabels umgebenden oder übergreifenden Rahmen angebracht sind. Alle diese Lösungen sind mit dem Nachteil der schwierigen Auswechslung von schadhaften Spulen behaftet und machen aufwendige, umständliche oder mit der erforderlichen Betriebssicherheit schwierig zu verwirklichende Konstruktionen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Spulenhalterung, die eine einfache und rasche Anbringung und Auswechslung von Spulen an einer elektrischen Leitung ermöglicht und sich hierbei durch eine einfache Konstruktion sowie geringen Bauaufwand auszeichnet. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Spulenhalterung der eingangs erwähnten Art hauptsächlich dadurch, daß sie aus einem parallel zu der Längsachse des Kabels sich erstreckenden und dieses umschließenden Hohlzylinder besteht, welcher radial nach außen abstehende, mit wenigstens einem federnd nachgiebigen Greifer zur Befestigung der Spulen versehene Ansätze aufweist. Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Halterung wird lediglich der nachgiebige Greifer entsprechend der Spulenöffnung zusammen- oder beiseitegedrückt, um das Aufschieben oder Abziehen der Spule zu ermöglichen. Durch die Federwirkung des Greifers ergibt sich ferner bei aufgeschobener Spule in vorteilhaft einfacher Weise eine äußerst sichere Spulenbefestigung. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Spulenhalterung hierbei in der Weise ausgebildet, daß die Ansätze an ihrem Außenende eingeschnitten und zusammendrückbar ausgebildet sind und an ihrem äußersten Ende eine als federnd nachgiebiger Greifer vorgesehene Durchmesservergrößerung aufweisen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben, das in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Spulenhalterung,
F i g. 2 drei nebeneinander auf einem Kabel angeordnete und miteinander verbundene, teilweise mit Spulen versehene Halterungen,
F i g. 3 einen Querschnitt einer mit Spulen versehenen Halterung gemäß Schnittebene 3-3 in F i g. 2 und
F i g. 4 einen Teil-Längsschnitt der Halterung mit Spulen und Kabel gemäß Schnitt 4-4 in F i g. 3,
Die in F i g. 1 dargestellte Halterung 11 umfaßt einen aus Kunststoff bestehenden Hohlzylinder 12 mit fünf im Bereich eines Endabschnittes 16 axial in den Hohlzylinder eingreifenden Schlitzen 14. Der Außendurchmesser des Hohlzylinders 12 ist im Bereich des
ίο Endabschnittes 16 geringfügig vermindert, so daß die Wandstärke hier die Hälfte oder etwas weniger als die Hälfte der Wandstärke im Bereich des übrigen Zylinderkörpers beträgt. Diese Durchmesserverminderung wird durch einen äußeren Absatz des Mantelkörpers mit Stirnfläche 18 gebildet.
An der Stirnfläche des entgegengesetzten Endabschnittes 22 des Hohlzylinders 12 befindet sich ein axialer Vorsprung 20, dessen Breite nicht größer als die geringste, in Umfangsrichtung gemessene Weite eines der Schlitze 14 ist. In Umfangsrichtung ist der Vorsprung 20 mittig zwischen den verlängerten Mittellinien zweier Schlitze 14 angeordnet. Wenn daher der Vorsprung 20 beim axialen Zusammensetzen zweier Halterungen 11 in einen Schlitz 14 des Hohlzylinders 12 der benachbarten Halterung eingreift, so sind die Hohlzylinder der beiden benachbarten Halterungen jeweils um eine halbe Teilung der Schlitze 14 gegeneinander verdreht angeordnet, während die Schlitze der beiden Halterungen in Axialrichtung gegeneinander um annähernd die Länge einer Halterung versetzt angeordnet sind. An der Außenfläche des Hohlzylinders gemäß F i g. 1 sind mit gleichem gegenseitigem Abstand über den Umfang verteilte, ebenfalls aus Kunststoff bestehende, zapfenförmige Ansätze 24 vorgesehen.
Die Ansätze 24 sind einstückig an den Hohlzylinder 12 angeformt und mit federnden Greifern in Form von an ihren äußersten Enden befindlichen Durchmesservergrößerungen 28 versehen. Die Ansätze 24 sind an ihren Außenenden durch je eine Längsnut 26 eingeschnitten. Durch diese Nut wird die federnde Nachgiebigkeit der Greifer quer zur Längsrichtung der Ansätze 24, d. h. im Umfangsrichtung des Mantels 12 erreicht, indem nämlich die beiden Schenkel des so gebildeten gabelförmigen Abschnitts gegeneinander gebogen werden können.
Zum Montieren einer z. B. ringförmigen Spule 38 auf einem Ansatz 24 werden die Schenkel des gabelförmigen Abschnitts zusammengedrückt, bis die Durchmesservergrößerung 28 in die Öffnung der Spule paßt und sich diese aufschieben läßt. Die Schenkel des gabelförmigen Abschnitts werden anschließend freigegeben und federn auswärts, wobei die Durchmesservergrößerung 28 die Spule gegen Abziehen sichert. Zum Entfernen oder zum Austausch einzelner Spulen brauchen nur die Schenkel des gabelförmigen Abschnitts wieder zusammengedrückt zu werden, bis sich die Spule abziehen läßt.
Bei der Anordnung nach den F i g. 2, 3 und 4 sind drei einzelne Halterungen 11-1,11-2 und 11-3 koaxial auf einem Kabel 36 angebracht. Die beiden Halterungen 11-1 und 11-2 sind mit Spulen 38 versehen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Innendurchmesser des Hohlzylinders 12 im Bereich des jeweils linken Endabschnitts 22 vergrößert und entspricht dem Außendurchmesser des entgegengesetzten Endabschnitts 16. Bei axial zusammengesetzten Halterungen übergreift jeweils ein linker Endabschnitt 22 eines
Hohlzylinders den rechten Endabschnitt 16 des benachbarten Hohlzylinders, wobei der Vorsprung 20 in einen der Schlitze 14 des benachbarten Hohlzylinders eingreift. Infolge der Relativ-Winkelstellung zwischen dem Vorsprung 20 und den Schlitzen 14 ein und desselben Hohlzylinders ergibt sich eine entsprechende Winkelversetzung der Ansätze 24 und der auf diesen sitzenden Spulen 38 zwischen jeweils benachbarten Halterungen. Die Schlitze 14 fluchten dabei in Axialrichtung jeweils mit einer Spule einer benachbarten Halterung.
Wie der in F i g. 3 für die unterste Spule angedeutete Querschnitt zeigt, entspricht der Innendurchmesser der Spulenkörper etwa dem Außendurchmesser der Ansätze 24. Aus dieser Darstellung ist auch die Verriegelung der Spulen in ihrer Axialrichtung bzw. in Radialrichtung zum Hohlzylinder 12 infolge der Durchmesservergrößerung 28 ersichtlich. An der äußeren Stirnfläche eines jeden Ansatzes 24 ist in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise mit Hilfe einer Federklammer 42 eine Kontaktleiste 40 befestigt, wobei diese Federklammer die Seiten der zugehörigen Spule 38 umgreift. Jede Kontaktleiste weist vier gegeneinander isolierte Kontaktstifte 44 auf, an welche je eine zugehörige Spulenader angeschlossen ist. Die Kontaktstifte sind von der Außenseite der Halterungen aus zugänglich, wodurch die Anschluß- und Verdrahtungsbzw. Trennarbeiten wesentlich erleichtert werden.
Im allgemeinen wird die Umhüllung des Abzweigkabels 36 auf einer gewissen Länge entfernt, so daß die Adern 48 des Kabels freiliegen und durch die jeweils offenen Abschnitte der Schlitze 14 der Hohlzylinder 12 zu den betreffenden Kontaktstiften 44 geführt und mit diesen verbunden werden können.
Falls sich nach dem Anschließen und dem üblichen Prüfen einzelne Spulen oder Anschlußverbindungen als schadhaft herausstellen, so können die betreffenden Spulen infolge der Zugänglichkeit der Kontaktstifte 44 mit den Anschlußverbindungen und infolgeder rasch lösbaren Befestigung auf den Halterungen mit geringem Arbeitsaufwand ausgewechselt werden. Auch schadhafte Anschlußverbindungen können infolge der optimalen Zugänglichkeit rasch gelöst und ausgebessert werden. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die einzelnen Spulen voneinander unabhängig ausgewechselt werden können, wobei die Verdrahtung der benachbarten Spulen unberührt bleibt, ίο Die gesamte Halterungsanordnung mit ihren Spulen kann schließlich innerhalb eines abgedichteten Gehäuses untergebracht werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Halterung von an einem elektrischen Kabel nebeneinander angeordneten Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem parallel zu der Längsachse des Kabels (36) sich erstreckenden und dieses umschließenden Hohlzylinder (12) besteht, welcher radial nach außen abstehende, mit wenigstens einem federnd nachgiebigen Greifer (28) zur Befestigung der Spulen (38) versehene Ansätze (24) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (24) an ihrem Außenende eingeschnitten (26) und zusammendrückbar ausgebildet sind und an ihrem äußersten Ende eine als federnd nachgiebiger Greifer vorgesehene Durchmesservergrößerung (28) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (12) an einem Ende eine Ausnehmung (22) mit vergrößertem Innendurchmesser und am anderen Ende einen Abschnitt (16) mit verkleinertem Außendurchmesser, welcher dem Innendurchmesser der Ausnehmung entspricht, aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691917182 1968-04-08 1969-04-03 Spulenhalterung an einem elektrischen Kabel Withdrawn DE1917182B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71931468A 1968-04-08 1968-04-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1917182A1 DE1917182A1 (de) 1970-11-05
DE1917182B2 true DE1917182B2 (de) 1971-01-28

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ID=24889581

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691917182 Withdrawn DE1917182B2 (de) 1968-04-08 1969-04-03 Spulenhalterung an einem elektrischen Kabel

Country Status (7)

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US (1) US3526712A (de)
JP (1) JPS505003B1 (de)
BE (1) BE731066A (de)
DE (1) DE1917182B2 (de)
FR (1) FR2005732A1 (de)
GB (1) GB1268099A (de)
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GB1268099A (en) 1972-03-22
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