DE2803391C3 - Aufklappbarer Spulenträger für zylindrische Kabelmuffen - Google Patents
Aufklappbarer Spulenträger für zylindrische KabelmuffenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/12—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers
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Description
20
)0
Die Erfindung betrifft einen Spulenträger gemäß der "
im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Art.
Spulenträger für zylindrische Kabelmuffen sind hinreichend bekannt. Sie sind in der Regel an den
Muffenköpfen oder an den Kabeleinführungen bzw. Kabelabfangungen befestigt. Die Spulen befinden sich
im Kern der Muffe und ihre Anschlüsse sind nach außen oder nach oben gerichtet, damit die außen daran
vorbeigeführten Kabeladern ohne Schwierigkeiten angeschlossen werden können. Diese Anordnung ist nur
bis zu einem bestimmten Muffendurchmesser bzw. einer hl
bestimmten Spulenzahl zweckmäßig. Für die Anordnung der erforderlichen Anzahl von Spulen bei
hochpaarigen Ortsverbindungskabeln wurden deshalb spezielle, zweiteilige, wanmenförmige Spulenmuffen
entwickelt, bei denen der Spulenträger eine angenäherte U-Form besitzt. Die Spulen sind hierbei ringförmig
auf einem Zweidrittel-Kreis mit ihren Anschlüssen nach
außen angeordnet. Die Verbindung mit den im Muffenkern verlaufenden Kabeladern geschieht über
vierer-verseilte Anschlußlei Hingen, die getrennt für ankommsnde und abgehende Kabeladern von den
Spulen zu den Kabeladern führen. Der Spulenträger ist mit der unteren Wanne veisichraubt, die wiederum mit
einem sie in der Länge überragenden Tragegestell lösbar verbunden ist Beim E'.insatz im Erdreich werden
diese Spulenmuffen durch übergestülpte Hauben aus Kunststoff geschützt. Derartige Spulenmuffen werden
in der Siemens-Zeitschrift !!170, Heft 1, Seiten 35 bis 37
näher beschrieben. Wegen der Forderung nach Zugänglichkeit des Spleißraumes muß jedoch ein
gewisser Teil in der Anordnung, der damit als Spulenraum verlorengeht, aungespart bleiben. Das bei
Pupinspulen anstehende Problem des Zusammenspleißens der Schaltadern mit den Kabeladern wurde durch
das DE-GM 19 25 244 dadurch geiöst, daß zu beiden Längsseiten der in die Muffe eingeführten Kabelenden
beispielsweise in Form von Stiftplatten ausgebildete, mit den Pupinspulen verdrahtete Anschlußleisten an die der
Befestigung der Pupinspulen dienenden, im Muffengehäuse angeordnete? Spulen! rager angebracht sind, von
denen die auf der einen Längsseite befestigten Anschlußleisten mit den Adern des einen Kabelendes
verbunden sind, während an die auf der anderen Seite befindlichen Aiischlußleistun die Adern des anderen
Kabelendes angeschlossen sind. Bei dieser Anordnung wird zwar eine recht übersichtliche Verdrahtung
gewährleistet, doch wird dabei relativ viel Platz in Anspruch genommen. Bei dem DE-GM 76 06 549
werden die Einzelkondensatoren in Blöcken zusammengefaßt und auf einem halbsehiilenförmigen Tragegerüst
befestigt. Dieses Tragegeriisi wird schließlich in eine Muffenhalbschale eingesetzt; so daß der nötige Spleißraum
darüber angeordnet ist Bei dieser Anordnung ist sicherlich der Zugang zum unteren Spleißteil bzw. den
unteren Spulen erschwert, du diese Partien während des Spleißvorganges immer mehr überdeckt werden. Die
Raumausnutzung für Spulen beschränkt sich dabei auf eine Halbschale. In der DE-AS 1053 611 wird eine
Anordnung zur Befestigung; von säulenartig ausgebildeten Schaltelementen, wie Pupinspulen, in Muffen
beschrieben. Hier werden die säulenartigen Elemente im Inneren der Muffe angeordnet und die Verdrahtung
erfolgt am äußeren Umfang. Die Zugänglichkeit des Spleißes dürfte, besonders bi:i beengten Platzverhältnissen
beim Einsatz der Mufft; nicht immer sehr günstig sein. Dabei geht es hier in erster Linie um eine schnelle
Auswechselbarkeit der säuleiiartigen Elemente. Durch
die DE-OS 19 17 182 ist eine Spulenhalterung an einem
elektrischen Leiter bekannt. Diese Anordnung besteht im wesentlichen aus einem Rohr, in dem das Kabel
geführt ist, sowie aus außen angebrachten Halterungen für Spulen. Diese bestehen am bolzenartigen Ansätzen,
auf die die Spulen aufgesetzt sind. Die Adern des Kabels werden durch entsprechende Ausnehmungen in der
Rohrwandung nach außen geführt und dort an den Spulenenden festgelegt. Bei dieser Halterung lassen sich
die einzelnen Spulen relativ einfach auswechseln, doch scheint die Herstellung des Kabelspleißes nicht
besonders günstig vor sich 2u gehen, da der Spleißraum innerhalb des Rohres nur schwer zugänglich ist.
Der Erfindung lag ausgehend vom Gegenstand nach
Der Erfindung lag ausgehend vom Gegenstand nach
der PE-AS 19 17 182 nun die Aufgabe zugrunde, einen Spulenträger mit einem gut zugänglichen SpleiOraum zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, i
Der Spleißraum wird gemäß der Erfindung von außen durch Aufklappen oder Aufrollen eines bestimmten
Teils des ringförmigen Spulenträgers zugänglich gemacht Weiterhin läßt sich der Spulenkörper so
ausschwenken, daß die Kabelenden für Spleißarbeiten iu
frei liegen. Die Stützen des Spulenträgers sind radial verstellbar ausgeführt, so daß die Befestigung des
Spulenträgers auf Kabeln verschiedener Durchmesser erfolgen kann. Die Enden der Stützen sind zweckmäßigerweise
als zwei winkelig verbundene Flansche is ausgebildet, so daß sich bei der Montage eine gewisse
Zentrierung zur Kabelachse erreichen läßt. Die Stützen und die Stirnseiten des Spulenträgers sind weiterhin so
ausgebildet, daß eine Querverstellung erfolgen kann, wodurch das bereits erwähnte Ausklappen der Kabelenden
für Spleißarbeiten ermöglicht wird. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Anschlußleitungen der
Spulen direkt in den Spleißraum zu führen, >vo sie mit den Kabeladern verbunden werden können. Durch
entsprechende Zählleisten wird eine Orientierung und Kennzeichnung der Leitungen möglich gemacht Es ist
aufgrund der günstigen Ausbildung des Spulenträgers jedoch auch möglich, die Führung der Kabeladern bzw.
der Verbindungsleitungen entlang des äußeren oder inneren Umfanges des ringförmigen Spulenträgers so
vorzunehmen. Durch diese Führungen wird auch eine Anordnung in Gruppen, die zum Beispiel nach
ankommenden und abgehenden Kabeladern geordnei sind, möglich. Schließlich bietet sich im Rahmen der
Erfindung die Möglichkeit an, die einzelnen Spulenbe- κ
eher in Längsrichtung kettenartig zusammenzuhängen, so daß sie als Ganzes auf den ringförmigen Spulenträger
gewissermaßen aufgerollt werden können. Die nötige Versteifung beim Aufklappen der Spulenbecher für das
Zugänglichmachen des Spleißraumes erfolgt dabei durch entsprechende Verriegelungen, die seitlich
angeordnet sind.
Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläutert, wobei der ringförmige Spulenkörper
nur in schematischer Form angedeutet ist, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen.
Fig. 1 zeigt eine radiale Ansich; auf eine montierte
Anordnung gemäß der Erfindung und in
F i g. 2 wird die Lage der Anordnung innerhalb einer Kabelmuffe dargestellt In den
F i g. 3 und 4 wird drcr Möglichkeit der Führung von
Anschiußleitungen am äußeren Umfang des Spulenträgers gezeigt Durch die
F i g. 5 wird in schematischer Weise gezeigt, wie die kettenartig aneinander gereihten Spulenbecher auf den v,
Spulenträger aufzurollen sind.
In F i g. 1 wird ein Ausführungsbeispiel anhand eines
Radialschnittes durch einen Spulenträger 1 skizziert, der ringförmig um ein Kabelende 17 angeordnet ist Die
Spulenträger 2 sind auf diesem Spulenträger 1 so angeordnet, daß die Anschlüsse 3 der Spulen nach außen
gerichtet sind. Über Anschlußleitungen 4, die durch Schlitze 6 in Zäblleisten 7 zum Spleißrauni 8 geführt
sind, werden die Anschlüsse 3 der Spulen mit den entsprechenden Kabeladern 5 durch geeignete Verbin- μ
dungsmittel 13 Verbunden. Die Zählleisten 7 sind gleichmäßig und sternförmig auf den Umfang verteilt an
U-förmigen Trafisctunen 10 angeordnet und sind
vorteilhafterweise benummert und mit einem auf die Bündelverseilung abgestimmten dekadischen Farbraster
versehen. Die Befestigung dieser Zählleisten 7 erfolgt zum Beispiel durch einen Knopfmechanismus 9.
Die Tragschienen 10 für die Spulenbecher 2 verlaufen in Achsrichtung der Kabelmuffe und sind ringförmig auf
dem Spulenträger 1 befestigt Die Spulenbecher 2 können in platzsparenderweise mit Blattfedern 12, die in
Schlitzen 11 der Tragschienen 10 eingesetzt sind, befestigt werden, wobei diese Federn die schwalbenschwanzförmig
ausgebildeten Füße der Spulenbecher 2 umfassen. Eine andere Art der Befestigung, bei der der
Fuß des Spulenbechers 2 rechteckig ausgebildet ist ist auf der linken Seite der F i g. 1 zu erkennen. Die
Verbindung zwischen Spulenbecherfuß mit der Tragschiene 10 erfolgt mittels Knopfmechanismus 9 oder
mittels Senkschrauben. Der Spulenträger 1, der nur schematisch dargestellt ist weist an seinen Stirnseiten
Stützen 19 auf, die an den dem Kabel zugewandten Ende prismenartige Flansche 20 aufweisen. Auf diese Weise
ist es möglich, den Spulenträger 1 avf die entsprechenden
Kabelendec 17 aufzusetzen, wobei zugleich eine gewisse Zentrierung des Spulenträgers 1 zum Kabelende
17 erfolgt Die Befestigung dieser Flansche 20 auf dem Kabelende 17 erfolgt mittels eines Spannba.'ides 2Z
das durch entsprechend angeordnete Löcher in den Flanschen 20 geführt wird. Zur Zentrierung des
Spulenträgers 1 in der Kabelmuffe sind weiterhin Mittel 10 zur radialen Verstellung des Spulenträgers 1
angeordnet Außerdem kann hiermit eine entsprechende Einstellung auf den Durchmesser des eingeführten
Kabels erfolgen. Eine geeignete Skala erleichtert hierbei die Einstellung. Um die Kabelenden 17 während
der Spleißarbeiten außerhalb des Spleißraumes 8 anordnen zu können, sind weiterhin Mittel 21 zur
Querversteilbarkeit des Spulenträgers 1 an seinen Stirnseiten angeordnet Die Zugänglichkeit zum Spleißraum
8 kann, wie in Fig. 1 weiterhin angedeutet ist, durch Aufklappen eines oder mehrerer Ringsegmente
15 erreicht werden. Diese ausklappbaren Ringsegmente IS werden dabei vorteiihafterweisc über einen Einrastmechanismus
16 in einer für den jeweiligen Einsatz günstigsten Lage am Spulenträger 1 befestigt Über die
hierbei entstandene Öffnung 15' ist der Spleißraum 8 für
Arbeiten zugänglich gemacht Durch diese Anordnung ist es möglich, die für Kabelabfangun? und Erdverbindung
benötigten Verbindungsschienen 14 weiterhin innerhalb der Kabelmuffe anzuordnen.
Aus Fig.2 geht der Einsatz des Spulenträgers 1
innerhalb einer Kabelmuffe 26 hervor. In diese Kabelmuffe 26 wird durch einen Dichtungskörper 23,
der durch ein Spannband 25 zusammengehalten und mittels Dichtungsmasse 24 gegen die Kabelmuffe 26
abgedichtet ist, ein Kabelende 17 mit seinen zu verbindenden Kabeladern 5 eingeführt Auf dieses
Kabelende 17 sind, die beiden prismenar'igen Flansche
20 der Stützen 19 mittels eines Spannbandes 22 befestigt. Über die Mittet 18 zur radialen Verstellung
und Zentrierung des Spulenträgers 1 sind die Stützen 19 mit dem Spulenträger 1 verbunden. Entlang des
Spulenträger 1 sind die beidseitig angeordneten Verbindungsschienen Ϊ4 erkennbar, die über Löchbänder
mit dem Kabelschrim verbunden sind, so daß über sie eine Weiterführung des Schirmpotentials erfolgen
kann. Die Verbindung zwischen den Lochbändern und dem Kabelschirm erfolgt durch Schirmklemmen 27. Bei
Verwendung von leitendem Material für den Spulenträger I ist es möglich, die Schirmverbindung auch über
diesen selbst herzustellen. In speziellen Ausführtingsfor
men kann der Spulenträger 1 auch direkt an den Dichtungskörper der Kabelmuffe angeordnet werden,
so daß sich eine kürzere Muffenbaulänge erzielen läßt. Die elektrisch leitende und mechanische Verbindung
der Kabelmäntel bzw. Kabelschirme erfolgt dann durch Anklemmen der Flansche 20 auf den Schrauben der
Schirmklemmen 27 und die Verbindung zwischen dem Spulenträger 1 und dem Dichtungskörper 23 erfolgt
über einen Bügel.
In Fig. 3 ist ein modifizierter Spulenbecher 2 dargestellt, der in einer entsprechend angepaßten
Tragschiene 10 angeordnet ist. Die Anschlüsse 3 des Spulenbechers 2 sind dabei nach außen gerichtet. Die
Verbindungsleitungen 4 bzw. 4' sind dabei am äußeren Umfang des Spulenträgers I angeordnet, wobei sich
eine Unterteilung in bestimmte Gruppen, wie Gruppen für ankommende (4) und abgehende (4') Kabeladern,
anbietet. Die Unterteilung bzw. Gruppierung erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch Führungen 28 und 29.
die auf einer Abdeckung über den Spulenbecher 2 angeordnet sind.
Die Fig. 4 zeigt den in F i g. 3 angedeuteten Schnitt,
durch den die Unterteilung in Gruppen von Anschlußleitungen 4 und 4' hervorgeht. Die Führung 28 liegt bei
diesem Ausführungsbeispiel am äußeren Umfang des Spulenträgers. Es ist jedoch ebenso eine Anordnung am
inneren Umfang des Spulenträgers möglich, wobei sich im letzteren Fall gewisse Schwierigkeiten beim
Ausschwenken der klappbaren Ringsegmente 15 ergeben. In diesem Falle ist eine Längenzugabe für das
Ausschwenken der Ringsegmente 15 nötig. Diese l-ängenzugabe entfällt bei der Anordnung der Verbindungsleitungen
4 und 4' am äußeren Umfang, da sich der Drehpunkt der Ringsegmente 15 ebenfalls am äußeren
Umfang befindet. Bei dieser Führung von Anschlußleitungen 4 und 4' ist es zweckmäßig, die Einführung in den
.Spleißraum 8 über Zählleisten vorzunehmen. Die Übersichtlichkeit wird erhöht, wenn für jede Kabelrichtung
eigene Zählleisten verwendet werden. Weiterhin werden vorteilhafterweise die Anschlußleitungen 4 bzw.
4' in ihrer Kennzeichnung und Verseilung dem jeweils zu bespulenden Kabel angepaßt. Die Zählleisten, die
vorteilhafterweise kammartig mit Aussparungen für die jeweiligen Anschlußleitungen ausgebildet sind, sowie
die Spulenbecher können dabei in vielfältiger Weise ausgebildet und dem jeweiligen Allsführungsbeispiel
gemäß der Erfindung angepaßt werden.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel skizziert, bei
dem die Anschlüsse der Spulenbecher zweckmäßigerweise zum Spleißraum 8 zeigen, so daß auf Anschlußleitungen
verzichtet werden kann. Von besonderem Vorteil ist die Ausbildung dieser Anschlüsse lür lötlreies
Anschließen der Kabeladern 5. Die F i g. 5 zeigt nun weiterhin, daß die Spulenbecher 2 kettenartig aneinander
angeordnet sind, so daß diese Spulenbecher 2 auf den ringförmigen Spulenträger 1 aufrollbar sind.
Hierdurch wird der optimale Zugang zum Spleißraum 8 gewährleistet. Fur Arbeiten innerhalb des Spleißraumes
ist es angebracht, die ausgeklappten Spulenbecher 2 durch geeignete Verriegelungen 30 in ihrer ausgeklappten
Lage zu halten.
Die Befestigung der Spulenbecher kann in vielfältiger Weise erfolgen, wobei einfache Schnappsysteme mit
federnden oder cinrastbaren Elementen besonders geeignet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Spulenträger für die Anordnung von Spulen zur Kompensation bei Ortsverbindungskabeln innerhalb
von Kabelmuffen, der eine zylindrische Gestalt aufweist und an dem die Spulen kreisförmig und in
Achsrichtung des Spulenträgers hintereinander liegend festgelegt sind, wobei das Kabel im Inneren
und in Achsrichtung des Spulenträgers mit Abstand zu diesem verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenträger (1) an seinen Stirnseiten verstellbare Stützen (19) aufweist, die das Kabel auf
einem Teil seines Umfanges umgreifen und die mit einem um das Kabel gelegten und in die Stützen (19)
eingreifenden Spannband (22) am Kabel festgelegt sind und daß der Spulenträger (1) nach außen
klappbare Ringsegmente (15) aufweist.
2. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (19) an den dem Kabelende (17) zugewandten Ende zwei winklig verbundene
Flanschend) aufweisen.
3. Spulenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (19) Mittel (18) zur
radialen Verstellung des Spulenträgers (1) aufweisen.
4. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daö die Stützen (19) und
die Stirnseiten des Spulenträgers (1) Mittel (21) zur Querversteilbarkeit des Spillenträgers (1) aufweisen.
5. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (28,29) für
Kabeladern am äußeren Umfang des ringförmigen Spulenträgers (1) angeordnet sind.
6. Spulenträger nack einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß "ührungen (28,29) für
Kabeladern am inneren Umfang des ringförmigen Spulenträgers (1) angeordnet sind.
7. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spulenbecher
(2) zweidimensional keltenartig aneinander hängen und daß diese Spulenbecher (2) ringförmig
auf den Spulenträger (1) aufrollbar sind.
8. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bib 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (3) der Spulenbecher (2) für lötfreien Anschluß ausgebildet
sind.
9. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenbecher (2)
durch ein Schnappsystem aus federnden Elementen befestigt sind.
i°
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2803391A DE2803391C3 (de) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Aufklappbarer Spulenträger für zylindrische Kabelmuffen |
US06/004,371 US4247739A (en) | 1978-01-26 | 1979-01-18 | Holder for cylindrical cable sleeves |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2803391A DE2803391C3 (de) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Aufklappbarer Spulenträger für zylindrische Kabelmuffen |
Publications (3)
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DE2803391A1 DE2803391A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2803391B2 DE2803391B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2803391C3 true DE2803391C3 (de) | 1981-06-25 |
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ID=6030451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2803391A Expired DE2803391C3 (de) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Aufklappbarer Spulenträger für zylindrische Kabelmuffen |
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Family Cites Families (4)
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DE7606549U1 (de) * | 1976-03-04 | 1976-07-01 | Felten & Guilleaume Carlswerk Ag, 5000 Koeln | Fernmeldekabel-Muffe mit Ergänzungskondensatoren |
-
1978
- 1978-01-26 DE DE2803391A patent/DE2803391C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-18 US US06/004,371 patent/US4247739A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4247739A (en) | 1981-01-27 |
DE2803391B2 (de) | 1980-10-02 |
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