DE635852C - Pupinisiertes Fernmeldekabel mit Leitungen hoher und niedriger Nebensprechfreiheit - Google Patents

Pupinisiertes Fernmeldekabel mit Leitungen hoher und niedriger Nebensprechfreiheit

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DE635852C
DE635852C DES113083D DES0113083D DE635852C DE 635852 C DE635852 C DE 635852C DE S113083 D DES113083 D DE S113083D DE S0113083 D DES0113083 D DE S0113083D DE 635852 C DE635852 C DE 635852C
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DE
Germany
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coils
lines
freedom
pupin
crosstalk
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Expired
Application number
DES113083D
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English (en)
Inventor
Ernst Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/12Arrangements for exhibiting specific transmission characteristics
    • H01B11/16Cables, e.g. submarine cables, with coils or other devices incorporated during cable manufacture

Description

Beim Bau von Pupinkabelanlagen tritt häufig der Fall ein, daß Leitungen verschieden hoher Nebensprechfreiheit zu einem Kabel zusammengefaßt werden. Leitungen verschieden hoher Nebensprechfreiheit ergeben sich beispielsweise dann, wenn über die Leitungen Ströme verschieden hoher Frequenz übertragen werden oder wenn die Leitungsdämpfung der Leitungen untereinander verschieden hoch ist. So kommt es häufig vor, daß in einem Fernmeldekabel neben den im wesentlichen für die Niederfrequenzübertragung bemessenen Leitungen einzelne Leitungen für die Hochfrequenz-Übertragung, z. B. Trägerfrequenzübertragung, vorhanden sind, die eine wesentlich größere Nebensprechfreiheit als die Niederfrequenzleitungen aufweisen müssen. Es ist aber auch der Fall denkbar, daß die meisten Leitungen des Fernmeldekabels für die gleichzeitige Übertragung eines Niederfrequenzbandes und eines Trägerfrequenzbandes bemessen sind, während die übrigen Leitungen für die Übertragung einer größeren Anzahl von Trägerfrequenzbändern bzw. eines breiteren Frequenzbereiches benutzt werden. Im folgenden wird allgemein zwischen Leitungen niedriger und hoher Nebensprechfreiheit unterschieden. Die für die hochwertigen Leitungen des Kabels erforderliche höhere Nebensprech- und Störungsfreiheit wird in bekannter Weise durch besondere Konstruktion der betreffenden Leitungen, durch Anordnung zuv sätzlicher Schirme sowie durch Anwendung erhöhter Ausgleichsmaßnahmen erreicht. Statt zusätzlicher leitender Schirme können zur Abschirmung der Leitungen hoher Nebensprechfreiheit auch Leitungen niedriger Nebensprechfreiheit benutzt werden. Ähnliche Maßnahmen wie im Kabel werden auch in den Anschlußkabeln bzw. Schaltaderbündeln der Pupinspulenkästen getroffen.
Hinsichtlich der Anordnung der Pupinspulen innerhalb des Spulenkastens glaubte man jedoch von besonderen Vorsichtsmaßnahmen absehen zu können, da es allgemein üblich ist, die Spulen in besondere Metallkappen einzuschließen, so daß sie gegen äußere Störfelder abgeschirmt sind. Mit Rücksicht darauf, daß die Spulenkappen zur Aufnahme der Spulen für die verschiedenartigen Leitungen verschiedene Abmessungen haben, wurden die Spulen für die Leitungen niedriger und hoher Nebensprechfreiheit aus montagetechnischen Gründen je für sich zu Gruppen zusammengefaßt. Ferner ist es bei den Pupinspulen für Vierdrahtleitungen üblich, die Pupinspulen für die entgegengesetz- ten Übertragungsrichtungen innerhalb des Spulenkastens in getrennten Gruppen anzuordnen, so daß nur noch das Gegennebensprechen zwischen den Spulen ein und derselben Gruppe zu beachten ist. Die übliche Einschließung der einzelnen Spulen bzw. der zu
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Fischer in Berlin-Lichterfelde,
einer Adergruppe gehörenden Spulen in Metallkappen erwies sich als völlig ausreichend, um eine genügende Gegennebensprechfreiheit zu erhalten. Tn denjenigen Fällen^jn, denen die Spulen nicht einzeln in Kappen eingeschlossen sind, sondern zu Spulenreifcißi;!^ gestapelt sind, ist auch eine Gruppierung d'e'f? zu einem Vierer gehörenden drei Spulen vorgeschlagen worden, und zwar sollten nach ίο diesem bekannten Vorschlag die beiden Stammspulen auf ein und derselben Seite der Viererspule angeordnet werden. Bei dieser Anordnung liegt zwischen den Stammspulen zweier benachbarter Viererspulengruppen j ει 5 weils eine Viererspule, wodurch die Nebensprechfreiheit der Stammspulen zwischen den benachbarten Viererspulengruppen erhöht wird.
Die Erfindung bezieht sich auf Pupinkabel, so bei denen die in Spulenkästen bzw. Spulenmuffen untergebrachten Pupinspulen in besondere Metallkappen eingeschlossen sind. Es hat sich gezeigt, daß es selbst bei den in Metallkappen eingeschlossenen Pupinspulen Schwierigkeiten bereitet, die erforderliche Störungsfreiheit zwischen den Spulen für die hochwertigen Leitungen zu erzielen, Nähere Untersuchungen zeigten, daß in erster Linie die magnetischen Kopplungen, die bekannt-Hch bei hohen Frequenzen eine Rolle spielen, zwischen den benachbarten Spulen zur Herabsetzung der Nebensprechdämpfung beitragen. Die magnetischen Kopplungen könnten zwar durch Anwendung zusätzlicher Schirme oder ariderer kostspieliger Mittel herabgesetzt werden, doch haben diese Maßnahmen eine Vergrößerung der Spulenbehälter und eine Verteuerung der gesamten Spulenanordnung zur Folge.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, bei einem pupinisierten Fernmeldekabel mit Leitungen hoher und niedriger Nebensprechfreiheit, bei dem die Leitungen hoher Nebensprechfreiheit durch zwischenliegende Leitungen niedriger Nebensprechfreiheit voneinander getrennt und die in den Pupinspulenbehältern untergebrachten Pupinspulen in bekannter Weise in Metallkappen eingeschlossen sind, eine genügende Nebensprechfreiheit für die zu den Leitungen hoher Nebensprechfreiheit gehörenden Pupinspulen dadurch zu erhalten, daß man in Übereinstimmung mit der innerhalb des Kabels vorgenommenen Gruppierung der Leitungen die zu den Leitungen hoher Nebensprechfreiheit gehörenden Pupinspulen durch die zu den Leitungen niedriger Nebensprechfreiheit gehörenden Pupinspulen voneinander trennt.
Auf diese Weise erreicht man für die zu den Leitungen hoher Nebensprechfreiheit gehörenden Pupinspulen zu gleicher Zeit eine Ver- 1 minderung „der kapazitiven und der magnetischen Kopplungen und damit eine verhältnis-„mäßig große Störungsfreiheit, ohne für diese :;rj|pulen zusätzliche Abschirmungsmittel anr .Senden zu müssen. Wenn also beispielsweise -Jfiim Trägerfrequenzvierdrahtbetrieb die Trä-•■gerfrequenzleitungen im Kabel durch vorhandene Niederfrequenzvierdrahtleitungen getrennt sind, so werden in entsprechender Weise innerhalb des Pupinspulenkastens die Trägerfrequenzspulen durch die Niederfrequenzspulen getrennt. Hierbei ist es aber vorteilhaft, nach der gemäß der Erfindung, gegebenen Regel darauf zu achten, daß die Trägerfrequenspulen in bezug auf die benachbarten Niederfrequenzspulen und die Kastenwände eine möglichst symmetrische Lage einnehmen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die zu den Trägerfrequenzspulen führenden Schaltadern gleiche Länge und somit gleiche Kapazitäten gegen die LTmgebung haben und innerhalb des Schaltaderbündels in der gleichen oder annähernd gleichen Weise wie die Trägerfrequenzleitungen im Hauptkabel angeordnet sind.
Da die Metallkappen zur Aufnahme der Spulen niedriger und hoher Nebensprechfreiheit im allgemeinen verschieden groß sind, entstehen bei der erfindungsgemäß v.orgeschlagenen Anordnung und Verteilung der Spulen dann Schwierigkeiten, wenn verschiedenartige Spulen innerhalb des Spulenkastens in einer einzigen Spulensäule aufeinandergestapelt werden müssen. So werden beispielsweise für die Trägerfrequenzübertragung paarverseilte Leitungen vorgezogen, so daß an jedem Belastungspunkt jeweils nur eine Spule vorhanden ist, während für die Niederfrequenzübertragung im allgemeinen viererverseilte Leitungen benutzt werden und demnach an jedem Belastungspunkt mindestens zwei Spulen, bei Phantomausnutzung sogar drei oder vier Spulen vorhanden und in eine gemeinsame Metallkappe einzuschließen sind. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird der weiteren Erfindung gemäß die Größe der Spulenkappen der verschiedenartigen Spulen in ein bestimmtes Verhältnis zueinander gebracht. Die einfachste Lösung ii<? zur Erzielung der gleichen Größe, insbesondere der gleichen Höhe für sämtliche Spulensäulen innerhalb eines Spulenkastens besteht darin, allen Spulenkappen ohne Rücksicht auf die Anzahl und "Größe der in einer Kappe befindlichen Spulen gleiche Größe zu geben. Will man von der verschiedenen Größe der Spulenkappen nicht abgehen, so empfiehlt es sich, die Kappengröße davon abhängig zu machen, wieviel Spulen von der einen und anderen Art in einer Spulensäule unterzubringen sind. Sind z. B. in einer Spulensäule
eine gerade Anzahl von Spulen hoher Nebensprechfreiheit vorhanden, so erhalten die Metallkappen für die Spulen hoher Nebensprechfreiheit vorteilhaft die halbe Höhe wie die Metallkappen für die Spulen niedriger Nebensprechfreiheit.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. ι bis 3 näher erläutert.
Die Fig. ι zeigt beispielsweise den Querschnitt eines bekannten Pupinkabels, das neben den für die Niederfrequenzübertragung vorgesehenen Leitungen besondere Leitungen für den Trägerfrequenzverkehr enthält. Das Kabel besteht aus dem Kernelement io und
x5 den beiden Aderbündeln ii und 12. Die Aderbündel 11 und 12 werden dadurch erhalten, daß die Adergruppen in allen Verseillagen in gleicher Richtung verseilt sind. Es ist angenommen, daß die Adergruppen der Ver-
ao seillage 13 für den Zwei drahtbetrieb und die Verseillagen 14, 15 und 16 für den A^ierdrahtbetrieb ausgenutzt werden. In der Verseillage 15 sind die Adergruppen 17, 18, 19, 20, 21 und 22 für den Trägerfrequenzverkehr vorgesehen, und zwar dienen die Adergruppen 17, 18 und 19 zur Übertragung von Trägerfrequenzströmen in der einen und die Adergruppen 20, 21 und 22 zur Übertragung von Trägerfrequenzströmen in der anderen Richtung. Die Adergruppen 17 bis 22 werden zur Erzielung einer hohen Grenzfrequenz sehr leicht belastet, um eine Mehrzahl von Trägerfrequenzbändern übertragen zu können.
Um auch im Pupinspulenkasten eineausreichende Störungsfreiheit zwischen den in die Adergruppen 17 bis 22 eingeschalteten Pupinspulen zu erhalten, werden die Trägerfrequenzspulen im Kasten durch die Niederfrequenzspulen getrennt und so angeordnet, daß sie eine symmetrische Lage zueinander und zu den benachbarten Niederfrequenzspulen und den Kastenwänden einnehmen.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung der Spulen im Spulenkasten. 23 ist der Spulenkasten, 24 die Spleißmuffe und 25 das Kabel. Innerhalb des Spulenkastens sind die einzelnen Spulen zu den Spulen-
■ säulen 26, 2j, 28, 29 und 30 aufeinandergestapelt. Erfmdungsgemäß sind die zu den Trägerfrequenzleitungen 17 bis 22 gehörigen Pupinspulen 1/, 18', 19', 20', 21' und 22' in bezug auf die Niederfrequenzspulen in der gleichen Weise angeordnet wie die Trägerfrequenzleitungen zu' den Niederfrequenzleitungen im Kabel. Ebenso wie im Kabel die Trägerfrequenzleitungen 17 bis 22 untereinander durch Niederfrequenzleitungen getrennt sind, sind auch die Pupinspulen 17' bis 22' untereinander durch Niederfrequenzspulen getrennt, so daß man zwischen den Trägerfrequenzspulen eine große Nebensprechdämpfung erhält. Da innerhalb einer Spulensäule jeweils drei Trägerfrequenzspulen untergebracht sind, wird das Verhältnis der Höhe der Trägerfrequenzspulenkappen zur Höhe der Niederfrequenzspulenkappen gleich 2 : 3 gemacht. Auf diese Weise wird für die Spulensäulen 26 und 30 die gleiche Höhe wie für die übrigen nur Niederfrequenzspulen enthaltenen Spulensäulen erreicht.
Die Fig. 3 zeigt die Anordnung und Verteilung der Pupinspulen innerhalb eines Spulenstückes für ein Pupinseekabel, das neben den für die Niederfrequenzübertragung vorgesehenen Leitungen besondere Leitungen für die Trägerfrequenzübertragung enthält. Entsprechend der symmetrischen Verteilung der Trägerfrequenzleitungen und ihrer gegenseitigen Trennung · durch Niederffequenzleitungen werden die Pupinspulen für die Trägerfrequenzübertragung innerhalb des Spulenstückes ebenfalls gleichmäßig über das gesamte Spulenstück verteilt, um eine gegenseitige Trennung der Trägerfrequenzspulen durch dazwischenliegende Niederfrequenzspulen zu erreichen. In der Figur sind 31, 32, 33 und 34 die Trägerfrequenzspulen, während die übrigen Kreise die Niederfrequenzspulen darstellen.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen ist angenommen worden, daß die Leitungen niedriger Nebensprechfreiheit für die Niederfrequenzübertragung und die Leitungen hoher Nebensprechfreiheit für die Trägerfrequenzübertragung ausgenutzt sind. Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung sich auch auf den Fall erstreckt, daß die Leitungen niedriger Nebensprechfreiheit für die Trägerfrequenzübertragung, z. B. für die Übertragung eines Niederfrequenz- und eines Trägerfre- <°o quenzbandes, und die Leitungen hoher Nebensprechfreiheit für die Übertragung eines noch breiteren Frequenzbandes, z.B. für die Mehrf ach-Trägerf requenzübertragung, benutzt werden. Die Erfindung ist ferner sinngemäß anwendbar auf die Anordnung und Verteilung anderer in ein Fernmeldekabel eingefügter induktiver Schaltelemente, wie Ausgleichselemente o. dgl., die in ähnlicher Weise wie die Pupinspulen in besondere Metallkappen aufgenommen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Pupinisiertes Fernmeldekabel mit Leitungen hoher und niedriger Nebensprechfreiheit, bei dem die Leitungen hoher Nebensprechfreiheit durch zwischenliegende Leitungen niedriger Nebensprechfreiheit voneinander getrennt sind und die in den Pupinspulenbehältern untergebrachten Pupinspulen in bekannter
    Weise in Metallkappen eingeschlossen sind, insbesondere für Vierdrahtbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß in Übereinstimmung mit der innerhalb des Kabels vorgenommenen Gruppierung der Leitungen die zu den Leitungen hoher Nebensprechfreiheit gehörenden Pupinspulen durch die zu den Leitungen niedriger. Nebensprechfreiheit gehörenden Pupinspulen voneinander getrennt sind.-
  2. 2. Pupinkabel nach Anspuch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Große, insbesondere die Höhe der Spulenkappen der verschiedenartigen Spulen in einem solchen Verhältnis zueinanderstehen, daß auch bei Anordnung verschiedenartiger Spulen innerhalb einer Spulensäule sämtliche Spulensäulen des Spulenkastens die gleiche Höhe erhalten.
  3. 3. Pupinkabel nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkappen zur Aufnahme der Pupinspulen ohne Rücksicht auf die Anzahl und Größe der in einer Kappe befindlichen Spulen, die gleiche Größe, insbesondere die gleiche Höhe haben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES113083D 1934-03-01 1934-03-02 Pupinisiertes Fernmeldekabel mit Leitungen hoher und niedriger Nebensprechfreiheit Expired DE635852C (de)

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DES113083D DE635852C (de) 1934-03-01 1934-03-02 Pupinisiertes Fernmeldekabel mit Leitungen hoher und niedriger Nebensprechfreiheit
FR785504D FR785504A (fr) 1934-03-01 1935-02-12 Câble pupinisé comportant des circuits dans lesquels la diaphonie est compensée inégalement

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DE785504X 1934-03-01
DES113083D DE635852C (de) 1934-03-01 1934-03-02 Pupinisiertes Fernmeldekabel mit Leitungen hoher und niedriger Nebensprechfreiheit

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FR (1) FR785504A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116762B (de) * 1960-09-30 1961-11-09 Siemens Ag Pupinspulenmuffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1116762B (de) * 1960-09-30 1961-11-09 Siemens Ag Pupinspulenmuffe

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FR785504A (fr) 1935-08-12

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