DE697173C - UEbertragungssystem fuer den Mehrfach-Traegerfrequenzbetrieb in Vierdrahtschaltung ueber Fernmeldekabel mit sternverseilten Vierern - Google Patents

UEbertragungssystem fuer den Mehrfach-Traegerfrequenzbetrieb in Vierdrahtschaltung ueber Fernmeldekabel mit sternverseilten Vierern

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DE697173C
DE697173C DE1933S0109401 DES0109401D DE697173C DE 697173 C DE697173 C DE 697173C DE 1933S0109401 DE1933S0109401 DE 1933S0109401 DE S0109401 D DES0109401 D DE S0109401D DE 697173 C DE697173 C DE 697173C
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DE1933S0109401
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Ernst Fischer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/12Arrangements for reducing cross-talk between channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • übertragungssystem für den Mehrfach-Trägerfrequenzbetrieb in Vierdrahtschaltung über Fernmeldekabel mit sternverseilten Vierern Für den Mehrfach-Trägerfrequenzbetrieb über Kabelleitungen- ist bekanntlich eine höhere Störungsfreiheit zwischen den einzelnen Übertragungskreisen erforderlich als für den Niederfrequenzbetrieb. In erster Linie trifft diese Forderung für die zwischen den Leitungen entgegengesetzter Übertragungsrichtung auftretenden Störurigen zu. Die erforderliche Störungsfreiheit versuchte man in erster Linie durch passende Bemessung der Kabelleitungen, durch sorgfältige Fabrikation und durch Anwendung zusätzlicher Ausgleichsmaßnahmen zu erreichen. So wurde u. a. vorgeschlagen, für die Mehrfach-Trägerfrequenzübertragung konzentrisch aufgebaute Doppelleitungen zu benutzen. Die Herstellung besonderer, für die Mehrfach-Trägerfrequenzübertragung geeigneter Fern meldekabel ist jedoch mit verhältnismäßig großen Kosten verbunden, gleichgültig ob man die konzentrisch aufgebauten Doppelleitungen oder verdrillte Doppelleitungen benutzt, die eine sorgfältige Fabrikation und zusätzliche Ausgleichsmaßnahmen bedingen.
  • Es sind ferner verschiedene Vorschläge bekanntgeworden, um durch geeignete Verteilung der einzelnen Frequenzbänder auf den einzelnen Doppelleitungen die Störungsfreiheit zwischen den Frequenzbändern der benachbarten Doppelleitungen zu erhöhen. Diese bekannten Vorschläge werden im folgenden an Hand der Fig. i bis q. kurz beschrieben. In allen vier Figuren sind die einzelnen mit 11, 12, 13 und 14. bezeichneten Doppelleitungen der Einfachheit halber durch einen einzigen Strich dargestellt. Die schraffierten Flächen deuten die einzelnen Frequenzbänder an und die Pfeile die Richtung, in der die Frequenzbänder übertragen werden.
  • Nach dem bekannten Mehrfach-Trägerfrequenzsystem nach Fig. 1 werden über die beiden Doppelleitungen 1i und 12 je drei Frequenzbänder eines unteren Frequenzbereiches in der einen Richtung und über die Doppelleitungen 13 und 14. je drei Frequenzbänder eines oberen Frequenzbereiches in der anderen Richtung übertragen. Auf diese Weise werden Nebensprechstörungen zwischen den Frequenzbändern entgegengesetzter Übertragungsrichtung vermieden. Ebenso werden bei der bekannten Frequenzbandverteilung nach der Fig, z Nebensprechstörungen zwischen den entgegengesetzten Übertragungsrichtungen dadurch vermieden, daß man für die eine - Übertragungsrichtung Frequenzbändex eines unteren und für die andere Übertragungsrichtung Frequenzbänder eines oberen Frequenzbereiches benutzt. Es wird hierbei aber jede Doppelleitung für beide Übertragungsrichtungen ausgenutzt. Ferner ist bei diesem Übertragungssystem eine ge=i genseitige Versetzung der Frequenzbandc.i"jj für die benachbarten Doppelleitungen vorgiKsehen, um die Nebensprechstörtingen zwi=i sehen den in gleicher Richtung übertragenen Frequenzbändern herabzusetzen. Bei dem in der Fig.3 dargestellten bekannten Übertragungssystem werden auf jeder Doppelleitung- vier untere Frequenzbänder in der einen Richtung und vier obere Frequenzbänder in der entgegengesetzten Richtung übertragen, wobei jedoch von den vier Frequenzbändern jeweils nur drei betrieben werden. Ein weiteres bekanntes Mehrfach-Trägerfrequenzsystem zeigt die Fig. .4. Hiernach ' werden über eine Doppelleitung nur Trägerfrequenzbänder ein und derselben Übertragungsrichtung übertragen, dabei aber die Doppelleitungen gleicher Übertragungsrichtung zu Bündeln zusammengefaßt, um eine große Nebensprechdämpfung zwischen den Doppelleitungen entgegengesetzter Übertragungsrichtung zu erhalten. Ferner sind die Doppelleitungen entgegengesetzter Über- , tragungsrichtung noch durch einen zusätzlichen Schirm S getrennt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein neues = Übertragungssystem für den Mehrfach-Trägerfrequenzbetrieb in Vierdrahtschaltung über Fernmeldekabel mit sternverseilten Vierern. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei aus Sternvierern aufgebauten Fernmeldekabeln die Nebensprechkopplungen:zwischen den beiden Paaren eines Sternvierers verhältnismäßig groß, dagegen die Nebensprechkopplungen zwischen den Paaren verschiedener Sternvierer verhältnismäßig klein sind. Dies gilt nicht nur hinsichtlich der kapazitiven Kopplungen; sondern `insbesondere auch hinsichtlich der magnetischen Kopplungen, deren @törwirkungen, bekanntlich mit ansteigender Frequenz immer größer werden.
  • Auf Grund dieser Erkenntnisse wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein aus Sternvierern aufgebautes Fernmeldekabel ;derart in Vierdrahtschaltung zu betreiben, daß die beiden Paare eines Sternvierers für ein und dieselbe - Übertragungsrichtung in der Weise ausgenutzt sind, däß .die auf dem einen Paar übertragenen Frequenzbänder gegen die auf dem- anderen Paar übertragenen. Frequenz-Bänder versetzt sind, und daß in dergleichen Weise die beiden Paare eines anderen Sternvierers für die entgegengesetzte Übertragungsrichtung benutzt werden. Es werden also mit Rücksicht auf die verhältnismäßig großen Kopplungen zwischen den Paaren eines Sternvierers zu gleicher Zeit zwei Maßnahmen angewendet, um eine genügende Störungsfreiheit zwischen. den Frequenz-@aändern der beiden Paare zu erhalten, nämerstens die Übertragung der Frequenzbänder in der gleichen Richtung und zweitens i :1e gegenseitige Versetzung der Frequenzbänder. Andererseits wird der Vorteil der verhältnismäßig kleinen Kopplungen zwischen den Paaren verschiedener Sternvierer dazu ausgenutzt, um über diese die gleichen Frequenzbänder zu übertragen. Die Anwendung einer derartigen Betriebsweise bzw. Frequenzbandverteilung bei Sternvierern wirkt sich deshalb noch besonders vorteilhaft aus, weil in `einem Fernmeldekabel mit Sternverseilung im Vergleich zu einem paarverseilten Fernmeldekabel in dem gleichen Kabelquerschnitt nahezu die doppelte Anzahl von Übertragungskanälen untergebracht werden kann.
  • In welchem Maße man die Trägerfrequenzbänder des einen Paares gegen die Trägerfrequenzbänder des anderen Paares eines Sternvierers gegeneinander versetzt, hängt davon ab, wie groß die Störungsfreiheit zwischen den Paaren des Sternvierers sein muß, die ihrerseits von der Breite des zu übertragenden Frequenzbereiches und von der Leitungsdämpfung abhängt. So ist es beispielsweise möglich, die aufeinanderfolgenden, abwechselnd auf das eine und andere Paar verteilten Frequenzbänder so anzuordnen, daß sie sich entweder gegenseitig überlappen oder daß sie miteinander abschneiden oder daß zwischen den aufeinanderfolgenden Bändern ein Teilfrequenzband übrigbleibt. je weniger die aufeinanderfölgenden Frequenzbänder sich überlappen bzw. je größer der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Frequenzbändern ist; desto größer ist die Störungsfreiheit zwischen den Paaren des Sternvierers: Die erforderliche Störungsfreiheit zwischen den Sternvierern der einen Übertragungsrichtung und den Sternvierern der anderen Übertragungsrichtung wird vorteilhaft durch die Anordnung an sich bekannter elektrostatischer hzw. elektromagnetischer Schirme zwischen den zu den entgegengesetzten Übertragungsrichtungen gehörigen Sternvierern oder auch dadurch erreicht, daß man die Sternvierer entgegengesetzter Übertragungsrichtung in getrennten, mit Metallhüllen oder Schirmen versehenen Kabelbündeln oder in, getrennten Kabeln unterbringt. Die Anwendung dieser an sich bekannten Maßnahmen zur Erhöhung der Störungsfreiheit braucht im allgemeinen nur an den Kabelenden, beispielsweise an den Enden eines zwischen zwei Verstärkerpunkten liegenden, Kabelabschnittes, vorgenommen zu werden, weil bekanntlich die Differenz zwischen der störenden Sendeenergie der einen Übertragungsrichtung und der Empfangsenergie der anderen Übertragungsrichtung an den Kabelenden am größten ist.
  • Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Verteilung der Frequenzbänder ist nicht nur anwendbar auf die beiden Paare eines Sternvierers, sondern kann sinngemäß auch zur Erzielung einer genügenden Nebensprechfreiheit zwischen den -Paaren und dem Phantomkreis eines Sternvierers angewendet werden. Will man zu gleicher Zeit sowohl die Paare als auch die Phantomkreise in dieser Weise ausnutzen., so werden sowohl die Paare als auch die Phantomkreise in der gleichen Übertragungsrichtung betrieben, wobei man zweckmäßig die Frequenzbänder für alle drei Übertragungskreise gegeneinander versetzt. -Die Erfindung wird im folgenden an Hand der `in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Fig. 5 zeigt die Verteilung der Frequenzbänder auf die Paare zweier für den Vierdrahtbetrieb ausgenutzter Sternvierer. Es sind ii und 1.2 die beiden Paare des einen Sternvierers und 13 und 1q. die beiden Paare des anderen Sternvierers. Wie aus der Figur hervorgeht, werden über die beiden Paare eines Sternvieres je vier Trägerfrequenzbänder in der gleichen Richtung übertragen, wobei aber die Frequenzbänder der beiden P.aa@e gegeneinander versetzt sind, und zwar mit Rücksicht auf die verhältnismäßig großen Nebensprechkopplungen zwi= sehen den beiden Paaren ein und desselben Sternvierers. Die beiden Paare 13 und 14 des anderen Sternvierers werden in der gleichen Weise ausgenutzt, jedoch für die entgegengesetzte Übertragungsrichtüng. Zur Erhöhung der Nebensprechdämpfung zwischen den Frequenzbändern entgegengesetzter Übertragungsrichtung ist zwischen den beiden Sternvierern der Schirm S angeordnet.
  • In der Fig.6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem in Abweichung von der Fig. 5 auch die Phantomkreise für die Trägerfrequenzübertragung ausgenutzt werden. Zu den beiden Paarsprechkreisen kommt also noch der Phantomkreis hinzu, der in der Fig.6 mit Plt bezeichnet ist. Wie aus der Fig.6 hervorgeht, werden über die beiden Paare und den Phantomkreis eines Sternvierers je drei Frequenzbänder .in der gleichen Richtung übertragen. Um die Störungsfreiheit zwischen den Frequenzbändern dieser drei Übertragungskreise zu erhöhen, sind, wie aus der Figur hervorgeht, die Frequenzbänder eines Übertragungskreises gegen die Frequenzbänder jedes anderen Übertragungskreises versetzt. Zwischen. den beiden Sternvierern entgegengesetzter Übertragungsrichtung ist der Schirm S angeordnet.

Claims (6)

  1. PA TL.NT;ANSPRÜCIIE: i. Übertragungssystem für den Mehrfach-Trägerfrequenzbetrieb in Vierdrahtschaltung über Fernmeldekabel mit sternverseilten Vierern, dadurch gekennzeichnet daß , die beiden Paare eines Sternvierers für ein und dieselbe Übertragungsrichtung in der Weise ausgenutzt sind, daß die auf dem einen Paar übertragenen Frequenzbänder .gegen die auf dem anderen Paar übertragenen Frequenzbänder versetzt sind, und daß in der gleichen Weise die beiden Paare eines anderen Sternvierers - für die entgegengesetzte Übertragungsrichtung dienen.
  2. 2. Übertragungssystem nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für entgegengesetzte Übertragungsrichtungen benutzten Sternvierer durch elektrostatische oder elektromagnetische Schirme voneinander getrennt sind.
  3. 3. Übertragungssystem nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die entgegengesetztenübertragungsrichtungen benutzten Sternvierer in getrennten, vorzugsweise mit Metallmänteln versehenen Kabelbündeln untergebracht sind. q..
  4. ÜbertragungssystemnachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die entgegengesetztenübertr agungsrichtungen benutzten Sternvierer in räumlich voneinander getrennten Kabeln untergebracht sind.
  5. 5. Übertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Mittel und Maßnahmen zur gegenseitigen Abschirmung der Sternvierer lediglich an den Kabelenden, beispielsweise an den Enden eines zwischen zwei Verstärkerpunkten liegenden Kabelabschnittes, angewendet sind.
  6. 6. Übertragungssystem nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Paaren eines Sternvierers auch deren Phantomkreise für die Übertragung 'von Trägerfrequenzbändern, in :derselben Rich-, tung dienen, wobei die Trägerfrequenzbänder der Phantomkreise gegen die Trägerfrequenzbänder der Paare versetzt sind.
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