DE1116762B - Pupinspulenmuffe - Google Patents

Pupinspulenmuffe

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DE1116762B
DE1116762B DES70717A DES0070717A DE1116762B DE 1116762 B DE1116762 B DE 1116762B DE S70717 A DES70717 A DE S70717A DE S0070717 A DES0070717 A DE S0070717A DE 1116762 B DE1116762 B DE 1116762B
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DE
Germany
Prior art keywords
coil
pupin
sleeve
blocks
lines
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Pending
Application number
DES70717A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Waegele
Heinrich Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1116762B publication Critical patent/DE1116762B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/12Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Pupinspulenmuffe Die Erfindung betrifft eine Pupinspulenmuffe für kombinierte Fernkabel, insbesondere druckgasüberwachte Fernkabel, mit vorzugsweise zylindrisch ausgebildetem Muffen-Mittelteil und in Blöcken zusammengefaßten Pupinspulen-Einheiten. Um Pupinspulen übersichtlich in einem Spulenkasten anzuordnen, hat man mehrere Spulen säulen- oder blockartig zusammengefaßt, z. B. durch Verlöten oder Verschweißen der Metallkappen oder durch Anordnen der Spulen in besonderen Gestellen. Es ist auch ein Spulenkasten bekannt, bei dem die Kabel durch den Deckel eingeführt werden und die Gestelle, in denen die Spulen untergebracht sind, an diesem Dekkel befestigt sind, so daß ohne Lösung des Kabels vom Deckel die gesamte Spulenanordnung nach Herausnahme aus diesem Kasten leicht zugänglich ist.
  • Es sind Pupinspulerunuffen bekannt, bei denen'die Spulen in einem vom Kabelspleißraum getrennt angeordneten Spulenraum untergebracht sind. Die Spleißarbeiten für alle in einem Kabel vorhandenen Leitungen können zwar ungehindert durchgeführt werden, die äußeren Abmessungen und das Gewicht solcher Muffen sind aber groß, insbesondere wenn die Spulenmuffe in gasdrucküberwachteKabelanlagen eingebaut ist. Es ist auch schon eine zylindrische Form von Pupinspulenrauffen bekannt, in denen die Pupinspulen in Form einer Spulenkette um wenigstens einen Tragkern herum gelegt sind. Der oder die Tragkerne können rohrartig ausgebildet sein und dienen dann zur Führung von Kabel- oder Schaltadern. Um das Einlegen der Adern zu erleichtern, sind die Rohre mit einem offenen Längsschlitz versehen. Es sind auch Spulenanordnungen bekannt, bei denen die Spulen zu Säulen zusammengesetzt und mehrere solcher Säulen längs eines mittleren Kernes angeordnet sind..Der mittlere Kern kann als Aderführungskanal benutzt werden. Wird in dieser Anordnung eine der Spulensäulen weggelassen, so erhält man einen zusätzlichen Aderführungskanal. Schwierig wird aber der Muffenaufbau und die Anordnung von Pupinspulen dann, wenn die Muffen für Kabel benutzt werden sollen, die neben den zu pupinisierenden Leitungen auch noch koaxiale Leitungen enthalten.
  • Koaxiale Leitungen sind bekanntlich biegungssteif und knickempfindlich, so daß man sie am besten ohne Richtungsänderung oder nur mit geringer Richtungsänderung durch die Kabelmuffe hindurchlaufen läßt. Ordnet man nun die Pupinspulen, die in symmetrische Leitungen einzuschalten sind, um diese koaxialen Leitungen herum an, z. B. in Säulenform, so wird dadurch die Verdrahtung in einer Spulenmuffe sehr unübersichtlich. Unter Umständen muß man die Pupinspulen in Abständen voneinander anordnen, um die Verdrahtung leichter durchführen zu können.
  • Bei der neuen Pupinspulenmuffe sind erfindungsgemäß die einzelnen Spulenblöcke auf herausklappbaren Halterahmen um die in der Muffenachse zusammengespleißten koaxialen Leitungen herum in der Nähe oder an der Muffenwand angeordnet. Dadurch wird es möglich, daß die biegungssteifen koaxialen Leitungen um die bei bekannten Spulenmuffen von Spulenblöcken verbaute Längsachse der Muffe angeordnet werden können. Außerdem sind im geöffneten Zustand der Muffe alle Pupinspulen und deren Verdrahtung sowie die Spleißstellen. der Kabeladern frei zugänglich. Es ergibt sich so eine sehr vorteilhafte Ausnutzung des Pupinspulenmuffenraumes. Vorteilhafterweise spreizt man diese Leitungen mit Hilfe von Isolierstoffringen etwas auseinander und läßt sie auf diesen Ringen anliegen, damit die koaxialen Leitungen, insbesondere die Lötverbindungen dieser Leitungen, in einer geordneten Lage bleiben. Die Lötverbindungen oder dergleichen dieser koaxialen Leitungen sind dann sehr bequem zugänglich, weil im Bedarfsfall alle Pupinspulen, auch dann, wenn sie bereits eingespleißt sind, aus dem Muffenbereich herausgeklappt werden können. Auch bei Kabeln, bei denen die symmetrischen Leitungen im von den koaxialen Leitungen umgebenen Kern angeordnet sind, werden die Papinspulen in der vorgeschlagenen Weise angeordnet. Zu diesem Zweck werden die Adern der im Kabel innenliegenden Leitungen zwischen den koaxialen Leitungen herausgeführt. Aus drucktechnischen Gründen wählt man als Muffenforrn vorteilhafterweise die zylindrische Form. Die Papinspulen können zu Spulenblöcken von z.B. sechs Einzelspulen zusammengefaßt werden, so daß man sie als Spulenblockeinheit mit wenigen Befestigungsmitteln an. einem Tragrahmen befestigen kann. Die Anzahl der zur Unterbringung von Spulenblöcken benötigten Rahmen wählt man den gegebenen Verhältnissen entsprechend. Beispielsweise kann man die Rahmen so ausbilden, daß sie in ausgeschwenkter Stellung die koaxialen Leitungen bzw. deren Verbindungsstellen auf drei Seiten frei geben. Will man erreichen, daß die koaxialen Leitungen von allen Seiten zugänglich sind, so kann man die Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Muffengehäuse auch so ausbilden, daß der Rahmen im Bedarfsfall von seinen Befestigungsstellen vollkommen gelöst werden kann. In gewöhnlichen Fällen kann man den Halterahmen aus zwei etwa senkrecht aufeinanderstehenden Rahmenteilen herstellen. Die Halterahmen kann man auch so ausbilden, daß die symmetrischen Leitungen, z. B. die für Überwachungszwecke benutzten Leitungen in den zwischen den Spulenblockeinheiten freibleibenden Zwickelkanälen geführt werden können. Von besonderem Vorteil kann es sein, auf jeden Spulenblockhalterahmen ein mit den Leitungen verbundenes Kontaktfeld vorzusehen, das zum Anschließen von Meßeinrichtungen, z. B. zum Aufsetzen von Meßadaptern, dient. In den zwischen den Spulenblockeinheiten freibleibenden Zwickelkanälen können auch Ausgleichskondensatoren oder dergleichen untergebracht werden. Die Pupinspulen-Kabelmuffe kann in bekannter Weise auch in Schutzmuffen eingebaut werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Fig. 1 ist eine Pupinspulen-Kabehnuffe im geöffneten Zustand, in der Fig. 2 im geschlossenen Zustand, aber teilweise aufgeschnittenen, dargestellt. Sie besteht aus den beiden trichterförmigen Stutzen 1 und dem zylindrischen Mantel 2. Durch zwei in den Stutzen befestigte Schienen 3 und 4 werden die Stutzen in dem erforderlichen Abstand gehalten. Die untere, Schiene 4 trägt die Lager für die beiden Schwenkrahmen 5. An der Schiene 3 können Befestigungselemente für die Halterung von miteinander verspleißten Kabeladem oder von Schaltleitungen angebracht sein. Im mittleren Teil der Spulemnuffe sind die Verbindungsst--llen 6 der koaxialen Leitungen angebracht, die durch zwei Isolierstoffringe 7 von innen gestützt werden. An den Halterahmen sind die Spulenblockeinheiten 8 befestigt. Jede Spulenblockeinheit kann z. B. sechs Einzelspulen enthalten. Aus der Darstellung der Fig. 1 ist ersichtlich, wie der Innenraum der Spulenmuffe durch Herausklappen des Halterahmens 5 frei zugänglich geworden ist. Die Verbindung der symmetrischen Kabeladern 9 erfolit außerhalb des Bereiches der koaxialen Leitungen, obwohl in dem angenommenen Fall die symmetrischen Leitungen im Kein der Fernmeldekabel untergebracht sind. Die Darstellung läßt erkennen, wie die Adern zwischen den koaxialen Leitungen herausgeführt sind. über die Schaltungen 10 können die Adern der zu pupinisierenden Leitungen an die Lötösen der in den Schwenkrahmen befestigten Spulenblöcken angeschlossen werden. Man kann auf dem schwenkbaren Rahmen auch noch ein Lötösenfeld vorsehen, auf welches ein Meßadapter 11 aufgesteckt werden kann. Es ist so möglich, daß man Kabelmessungen ziemlich rasch durchführen kann, z. B. bei Ausgleichsarbeiten. Für den kapazitiven Kopplungsausgleich ist die, Unterbringung von Ausgleichskondensatoren 12 in dem in der Fig. 2 dargestellten Zwickelraum möglich. Durch Haltebänder können diese Ausgleichskondensatoren befestigt werden.
  • In der Fig. 3 ist der Querschnitt durch eine Spulenmuffe nach der Erfindung dargestellt. Die Spulenmuffe ist in diesem Fall in eine Schutzmuffe, z. B. aus Gußeisen, eingebaut. In der Figur ist gezeigt, wie die Spleißstellen 6 der koaxialen Leitungen durch den Stützring 7 gehaltert werden. Die Halteschienen 3 und 4 dienen der Lagerung der ausschwenkbaren Rahmen 5 und der Halterung des Spleißbündels 13. In den Zwickeln 14 sind Kabeladern oder Schaltadem untergebracht. Auf den Halterahmen 5 sind die Spulenblockeinheiten 8 befestigt. Die Spulenmuffe ist von der Schutzmuffe 15 umgeben.
  • In der Fig. 4 ist die Schutzmuffe, in die eine Spulemnuffe nach der Erfindung eingebaut ist, in Seitenansicht und zum Teil aufgeschnitten dargestellt. In dem aufgeschnittenen Teil ist ersichtlich, daß ein mehrlagiger Isolierstoff 16, z. B. aus Kabelzwickelpapier, zwischen der Spulenmuffe und den die Spulenmuffen tragenden Teilen angeordnet ist, um einen Wärmeschutz für die Einbauteile beim Verlöten des Muffenzylinders mit dem die Rahmen tragenden trichterförmigen Stutzen zu erzielen. Die Lötnähte zwischen dem trichterförmigen Stutzen und dem zylindrischen Teil werden durch die Schienen 3 und 4 entlastet. Der Raum zwischen der Spulenmuffe und der Schutzmuffe kann mit Vergußmasse 17 ausgefüllt werden.
  • Die Pupinspulenmuffe kann man auch in Schutzmuffen aus Kunststoff einbauen. Eine nach den für Kunststoff maßgeblichen Gesichtspunkten aufgebaute Schutzmuffe ist in der Fig. 5 dargestellt. Der Raum zwischen der Spulenmuffe und der Schutzmuffe wird mit Gießmasse 18, z. B. mit einer Korrosionsschutzmasse, ausgefüllt.

Claims (2)

  1. PATJENTANSPRÜCHE: 1. Pupinspulenmuffe für kombinierte Fernmeldekabel, insbesondere druckgasüberwachte Fernkabel, mit vorzugsweise zylindrisch ausgebildetem Muffen-Mittelteil und in Blöcken zusammengefaßten Pupinspulen-Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spulenblöcke auf herausklappbaren Halterahmen um die in der Muffenachse zusammengespleißten koaxialen Leitungen herum in der Nähe oder an der Muffenwand angeordnet sind.
  2. 2. Pupinspulen-Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herausklappbaren Halterahmen aus ihren Lagern herausnehmbar ausgebildet sind. 3. Pupinspulen-Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen aus zwei etwa senkrecht aufeinanderstehenden Rahmenteilen besteht. 4. Pupinspulen-Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Spulenblock-Halterahmen ein mit den Leitungen verbundenes Kontaktfeld zum Anschließen von Meßeinrichtungen vorgesehen ist. 5. Pupinspulen-Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den Spulenblöcken freibleibenden Zwickelkanälen Ausgleichskondensatoren untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 635 852, 957 579, 460 215, 718 417; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1677 910; österreichische Patentschrift Nr. 184 955.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE460215C (de) * 1925-09-13 1928-05-23 Siemens & Halske Akt Ges Kasten fuer Belastungsspulen
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AT184955B (de) * 1954-08-09 1956-03-10 Siemens Ag Säule oder Block aus mehreren in Metallkappen eingeschlossenen Schaltelementen, insbesondere Pupinspulen
DE957579C (de) * 1952-04-01 1957-02-07 Siemens Ag Saeule oder Block aus mehreren in Metallkappen eingeschlossenen Schaltelementen, insbesondere Pupinspulen

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