DE611676C - Pupinspulenkasten - Google Patents

Pupinspulenkasten

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DE611676C
DE611676C DE1930611676D DE611676DA DE611676C DE 611676 C DE611676 C DE 611676C DE 1930611676 D DE1930611676 D DE 1930611676D DE 611676D A DE611676D A DE 611676DA DE 611676 C DE611676 C DE 611676C
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pupin
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coil box
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/12Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die in Pupinkabeln zur induktiven Belastung der Ubertragungsleitungen erforderlichen Pupinspulen werden bekanntlich an den Belastungspunkten zum Schutz gegen äußere Einflüsse in geeignete gemeinsame Kästen eingebaut. Eine gebräuchliche Konstruktion dieser Pupinspulenkasten besteht darin, die Pupinspulen in einem inneren, wasserdicht abgeschlossenen Kasten unterzubringen, worauf dieser Kasten in einem äußeren Schutzkasten eingeschlossen wird. Der innere Spulenkasten besteht vorzugsweise aus einem gut lötbaren Material, z. B. Messing; der äußere Schutzkasten wird meist aus Gußeisen hergestellt, da er im wesentlichen als mechanischer Schutz gegen äußere Einwirkungen dient. Bei den bisherigen Pupinspulenkasten war es erforderlich und üblich, den inneren eigentlichen Spulenkasten nach einer gründ-
so liehen Trocknung mit einer erstarrenden Masse auszugießen, um einerseits für eine gute Isolation der Zuführungen und insbesondere der Lötstellen, andererseits für eine feste Lagerung der Spulen zu sorgen, derart, daß beim Transport die Spulen vor Beschädigungen durch Erschütterung geschützt werden. Bei vielpaarigen Pupinkabeln besitzen derartige Pupinspulenkasten ein sehr großes Gewicht, wodurch der Transport der Kästen, insbesondere während der Fabrikation, und ihre Handhabung erschwert werden und demgemäß Kosten verursachen.
DieFertigstellung eines Pupinspulenkastens geht im großen und ganzen in der Weise vor sich, daß die fertig gewickelten und abgeglichenen Spulen zuerst einzeln in kleine Metallkappen eingeschlossen werden, worauf die Metallkappen mit^einer geeigneten Masse ausgegossen werden. Da durch das Ausgießen dieser Kappen eine Erwärmung der Spulen und eine Änderung der elektrischen und magnetischen Eigenschaften der Spulen eintreten kann, ist eine elektrische Durchmessung sämtlicher Spulen nachträglich erforderlich. Hierauf werden die in den Kappen eingeschlossenen Spulen in den eigentlichen Spulenkasten einmontiert, und der abgedichtete Spulenkasten wird mit leinierAusgußmasae ausgegossen. Auch hier ist eine Erwärmung, und zwar für längere Zeit, auf höhere Temperaturen erforderlich, um die gewünschte Isolierung zu erhalten, wodurch oft eine Änderung der elektrischen Werte der Spulen eintritt und eine elektrische Durchmessung sämtlicher Spulen nötig wird.
Nachdem der innere Spulenkasten fertiggestellt ist, erfolgt dessen Einbau in den äußeren Schutzkasten·
Es ist bereits bekanntgeworden, die zusammengehörigen Stammspulen und die Viererspule auf einer gemeinsamen Spindel anzuordnen und die einzelnen Spulen durch magnetische Schirme voneinander zu trennen. Bei diesen Spulenkästen besteht aber bezüglich des Ausgießens, das erst nach Abgleichung sämtlicher Spulen (durch Verdrehen) vorgenommen werden kann, dieselbe Schwierigkeit, d. fa. die Spulen werden nachträglich erwärmt und können ihre elektrischen Werte ändern. Ein nachträglicher Ausgleich würde
das Abgießen der gesamten Masse erfordern.
Auch bei den bekannten Spulenkästen, bei denen zwar bereits auf eine leichte Auswechselbarkeit. der Spulen dadurch geachtet wurde, daß die Spulensäule vom Spulenkastendeckel getragen und derart eingebaut wurde, daß die Spulen nach Entfernung eines die Spulensäule haltenden Bleches aus der Spulensäule genommen werden konnten, war zur Entnahme einer Spule die Erwärmung des ganzen Spulenkastens erforderlich, da auch dieser Kasten aus Gründen der Isolation und der festen Lagerung der Spulen mit einer erstarrenden Masse ausgegossen werden mußte. Bei diesen Kästen mußte zum Austausch der Spulen der Spulenblock zur Entfernung der Masse erhitzt und mit dem Deckel aus dem Topfgehäuse gezogen werden.
Es ist auch bereits bekanntgewordien, bei den Spulen nach Pleijel die aus zwei Ringkernen und diese verbindenden magnetischen Stegen gebildeten Mehrfachspulen für die Belastung von Stamm- und Phantamkreisen durch ein Schutzgehäuse zu umgeben, das als Ersatz für die Spulenkappen um die einzelnen Spulen bei normalen Spulensätzen diente.
Nach der Erfindung werden Pupinspulenkästen für eine Mehrzahl mechanisch und in ihren magnetischen Flüssen praktisch getrennter Einzelspulen dadurch verbessert, daß die Pupinspulen anstatt in einem gemeinsamen Lötkasten in mehreren direkt im Schutzkasten angeordneten, dicht verschlossenen, mehrere getrennte Spulen umfassenden, leicht auswechselbaren Spulenbehältern untergebracht sind, die mit einer Isoliermasse ausgegossen sind, und daß der Pupinspulenschutzkasten selbst nicht ausgegossen ist. Es braucht dabei nur der unmittelbar den Spulenbehälter umgebende Raum unvergossen zu bleiben, während der Anschlußteil des Kastens an das Kabel (Muffe) in üblicher Weise vergossen werden kann.
Innerhalb eines Spulenbehälters werden vorzugsweise die zu einer Leitergruppe, z. B. zu einem Vierer, gehörenden Spulen zusammengefaßt.
Durch die Spulenkästen nach der Erfindung werden u. a. die folgenden Vorteile erzielt:
i. Die feste Lagerung der Spulen in den Behältern schützt diese vor Erschütterungen beim Transport. Auch ist die Befestigung der kleineren Behälter innerhalb des Schutzkastens infolge ihres kleineren Gewichtes und Umfanges leichter möglich. Aus beiden Gründen kann die Kastenkonstruktion leichter ausgeführt werden, wodurch sich eine große Preis- und Gewichtsersparnis ergibt.
2. Die Handhabung der Spulenbehälter während der Fabrikation (Einbau der Spulen, Durchführung der elektrischen Messungen) wird infolge ihres erheblich kleineren Gewichtes erleichtert.
3. Die Unterbringung der Spulen in mehreren kleineren Behältern gestattet die fabrikationsmäßige Herstellung und Lagerhaltung vollständig fertiger Spulenbehälter. In diesem Falle kann bei späterer Feststellung eines Spulenfehlers von einer zeitraubenden Demontierung des Spulenbehälters abgesehen werden, da er in einfacher Weise und in kurzer Zeit, ohne den Zusammenbau des Pupinspulenkastens zu verzögern, durch einen neuen Behälter ersetzt werden kann.
4. Unter Umständen ist auch eine Auswechslung der Spulenbehälter auf der Kabelstrecke möglich, so daß auf den Ausbau und den Rücktransport des ganzen Pupinspulenkastens zur Fabrik verzichtet werden kann.
Vorzugsweise erhalten die Spulenbehälter die Form eines Hohlzylinders, dessen Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Spulen ist. Wird dem Behälter ein mehreckiger, z. B. "sechseckiger Querschnitt gegeben, so kann dadurch in den Ecken genügender Raum für die Aderführung gewonnen und die Behälter können mit guter Raumausnutzung aneinandergefügt werden. Die Spulen werden dann säulenarög aufeinandiergeschichtet oder aneinandergereiht lind im zylindrischen bzw. vieleckig röhrenförmigen Spulenbehälter zentrisch angeordnet. Hierdurch entsteht der weitere Vorteil, daß, man auf die bisher übliche Einschließung der Spulen in kleine Metallkappen verzichten kann, da die zentrische Anordnung der Spulen in elektrischer und magnetischer Hinsicht eine völlige Symmetrie ergibt. Es empfiehlt sich jedoch, die Spulen zwecks elektrostatischer Abschirmung mit einer Lage Metallfolie oder metallisierten Papiers zu bewickeln bzw. zwischen den einzelnen Spulen Metallseheiben anzuordnen. Außer dem Vorteil der durch die Fortlassung der Metallkappen bedingten Preis-, Material- und Raumersparnis werden noch die weiteren Vorteile erzielt:
Während bisher bei der Herstellung der Pupinspulenkästen sowohl durch das Ausgießen der Metallkappen als auch durch das Ausgießen des Spulenkastens und des äußeren Schutzkastens eine dreimalige Erwärmung eintrat, werden die Spulen nach der erfindungsgemäßen Anordnung nur zweimal erwärmt, und zwar beim Ausgießen der Metallkappen und beim Ausgießen des zylindrischen Spulenbehälters. Bei Verzieht auf die Spulenkappen ist sogar nur eine einmalige Erwärmung notwendig. Die gleichen Vorteile bestehen auch bei leiner späteren Auswechslung einer schadhaft gewordenen Spule. Bisher wurden durch den Ausbau und den Wieder-
einbau der Spulen sämtliche Spulen viermal, die fehlerhaften Spulen sogar sechsmal in schädigender Weise erwärmt; bei dem vorgeschlagenen Pupinspulenkasten ist, da erfin-' dungsgemäß auf das Ausgießen des Schutzkastens verzichtet wird, nur eine zweimalige bzw. viermalige Erwärmung, und zwar nur der im betreffenden Behälter untergebrachten •wenigen Spulen, nötig. Entsprechend wird die
ίο Zahl der bisher erforderlichen elektrischen Durchmessungen der Spulen während der Fabrikation vermindert. Werden in den einzelnen Behältern die einer bestimmten Leitergruppe, z. B. einem oder mehreren Vierern bzw. Achtern u.dgl., zugehörigen Spulen zusammengefaßt, so 'ergibt sich der Vorteil, daß bei Fehlern innerhalb der Gruppe nur ein Behälter ersetzt zu werden braucht.
Die Spulenbehälter werden vorzugsweise
a° durch ein Rahmengestell in ihrer waagerechten oder senkrechten Lage festgehalten. Rahmengestelle zur Befestigung von Spulensäulen sind an sich bekannt.
In den Abbildungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Die Abb. 1 stellt einen Spulenkasten in Längssöhnitt dar, der aus einer Schutzhaube i, einem Lötmuffenoberteil 2, einem Lötmuffenunterteil 3 mit eingefügter Schaltaderdicihtung 6, die auch mit dem Schutzkastendeckel 5 verbunden ist, und einem Schutzkasten 8 besteht. Schutzhaube, Sdhutzkastendeckel und Schutzkasten bestehen vorzugsweise aus Gußeisen, die Lötmuffen aus Bronze o. dgl. Am Schutzkastendeckel 5 ist ein Träger 9 angebracht oder mit ihm vereinigt, der eine Platte 10 trägt, an der die einzelnen zylindrischen Spulenbehälter 7, beispielsweise durch Schrauben befestigt, hängen. Bei abgenommenem Sdhutzkastendeckel 5 können nach Lösung von Befestigungsschrauben an der Platte 10 die Behälter einzeln herausgenommen werden. Die Aderfüfarung
5 vom Spulenbehälter durch die Schaltaderdichtung zur Muffe ist bei 11 angedeutet. Im oberen Teil des Kastens ist ferner noch das eingeführte Kabel mit einer Schelle und einem seitlichen Abschluß deckel 4 der Muffe ange-
5Q deutet. Die Befestigung dieses Deckels mit der Schutzhaube 1 und des Schutzkastendeckels 5 mit dem Seihutzkasten 8 kann in be*· kannter Weise durch Schrauben unter Zwischenfügen entsprechender' Abdichtungsmittel erfolgen. Statt den Spulenraum durch Abziehen des Schutzkastens 8 zugänglich zu machen, wäre es möglich, am Schutzkasten eine der ganzen Breite nach aufklappbare Tür anzubringen, nach deren öffnung der Raum mit den Spuienbehältern zur etwaigen Auswechslung einzelner Behälter frei liegt.
Abb. 2 stellt schematisch einen anderen Spulenkasten im Querschnitt dar, der im Äußeren einen ähnlichen Aufbau wieder vorhergenannte besitzt (vgl. die gleichlautenden Bezeichnungen von Abb. 1), dessen Spulenbehälter jedoch nicht wie im vorigen Falle senkrecht von der Tragplatte herabhängen, sondern seitlich einschiebbar sind. Nach Abnahme des Schutzkastens 8 können die Spulenbehälter wie Schubladen von rechts und links in ein Traggestell 13 eingeschoben werden. Die kleineren Spulenbehälter 7 eignen sich besonders zur Aufnahme der zu einem Vierer gehörigen drei bzw. vier Spulen.
Der in Abb. 3 dargestellte Pupinspulenkasten unterscheidet sich vom Kasten nach Abb. ι dadurch, daß auf die Schalterader dichtung 6 verzichtet wird und zwischen dem Spulenraum und dem Muffenraum eine derart große öffnung vorhanden ist, daß nach Entfernung der Schutzhaube 1 und des Lötmuffenoberteils 2 die Spulenbehälter 7 nach oben entfernt bzw. von oben in den Schutzkasten hineingestellt werden können. Damit wird eine Auswechslung von fehlerhaften Spulen auf der Kabelstrecke ermöglicht, ohne daß der Kasten aus dem Kabel ausgebaut zu werden braucht. Auf die Schaltaderdichtung könnte auch schon aus dem Grunde verzichtet werden, weil die einzelnen Spulenbehälter bereits für sich dicht abgeschlossen sind. Vorzugsweise wird jeder Spulenbehälter mit einem Zählbrett versehen und eine vollständige Abdichtung der Durchführungsstellen der Schaltadern, z. B. durch Einvulkanisierung, erzielt. Außer bei den genannten Typen kann die Erfindung auch mit Vorteil bei Spulenkästen angewendet werden, die in bekannter Weise ohne Spleiß- und Lötmuffen gebaut sind. Bei dem genannten Typ ist der Spulenkasten lediglich von einem Deckel abgeschlossen, in dem ein Stumpfkabel, z. B. mit Hilfe von im Deckel eingeschraubten Buchsen aus lötbarem Metall, wie Rotguß, eingelötet ist. Eine Fixierung der Spulen- ■ behälter in ihrer Lage kann auf verschiedene Weise geschehen, z. B. dadurch, daß man die Kästen mit Längs- und Querrippen versieht, daß man ein passendes Rahmengestell einlegt «°- oder daß man eine Platte aus Metall, imprägniertem Holz·, eimer Runstmasae ©.dgl., die mit Rippen oder Nocken bzw. Vertiefungen versehen ist, am Kastenboden anordnet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Pupinspulenkasten für eine Mehrzahl mechanisch und in ihrem magnetischen Fluß praktisch getrennter Einzelspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pupinspulen'im mehreren Im. Schutzkasten angeordneten, dicht verschlossenen, mehrere
    getrennte Spulen umfassenden, leicht auswechselbaren Spulenbehältern untergebracht sind, die mit einer Isoliermasse ausgegossen sind, und daß der Schutzkasten selbst nicht ausgegossen ist.
  2. 2. Pupinspulenkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Einschließung der einzelnen Spulen in besonderen Metallkappen verzichtet wird, daß aber die Spulen durch eine Umwicklung mit Metallfolie, metallisiertem Papier o. dgl. elektrostatisch gegeneinander abgeschirmt sind.
  3. 3. Pupinspulenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß keine trennende Wand zwischen dem Spulenbehälterraum und dem Muffenraum liegt, so daß die· Spulenbehälter von oben, ein- und ausgebaut werden können.
  4. 4. Pupinspulenkasten nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spulenbehälter mit einem Zählbrett zur Durchführung der Schaltadern versehen ist und ■ eine Abdichtung der Durchführungsstellen vorzugsweise durch Einvulkanisierung erzielt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930611676D 1930-04-25 1930-04-25 Pupinspulenkasten Expired DE611676C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE611676T 1930-04-25

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ID=6576294

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FR (1) FR714095A (de)

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