DE2803391B2 - Aufklappbarer Spulenträger für zylindrische Kabelmuffen - Google Patents
Aufklappbarer Spulenträger für zylindrische KabelmuffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spulenträger gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Spülenträger für zylindrische Kabelmuffen sind
hinreichend bekannt. Sie sind in der Regel an den Muffenköpfen oder an den Kabeleinführungen bzw.
Kabelabfangungen befestigt. Die Spulen befinden sich 6P
im Kern der Muffe und ihre Anschlüsse sind nach außen oder nach oben gerichtet, damit die außen daran
vorbeigefiihrten Kabeladern ohne Schwierigkeiten angeschlossen werden können. Diese Anordnung ist nur
bis zu einem bestimmten Muffendurchmesser bzw. einer Μ
bestimmten Spulenzahl zweckmäßig. Für die Anordnung der erforderlichen Anzahl von Spulen bei
hochpaarigen Ortsverbindungskabeln wurden deshalb
spezielle, zweiteilige, wannenförmige Spulenmuffen
entwickelt, bei denen der Spulenträger eine angenäherte U-Form besitzt. Die Spulen sind hierbei ringförmig
auf einem Zwejdrittel-Kreis mit ihren Anschlüssen nach außen angeordnet Die Verbindung mit den im
Muffenkern verlaufenden Kabeladern geschieht über vierer-verseilte Anschlußleitungen, die getrennt für
ankommende und abgehende Kabeladern von den Spulen zu den Kabeladern führen. Der Spulenträger ist
mit der unteren Wanne verschraubt, die wiederum mit einem sie in der Länge überragenden Tragegestell
lösbar verbunden ist Beim Einsatz im Erdreich werden diese Spulenmuffen durch übergestülpte Hauben aus
Kunststoff geschützt Derartige Spulenmuffen werden in der Siemens-Zeitschrift 1970, Heft 1, Seiten 35 bis 37
nüher beschrieben. Wegen der Forderung nach Zugänglichkeit des Spleißraumes muß jedoch ein
gewisser Teil in der Anordnung, der damit als Spulenraum verlorengeht ausgespart bleiben. Das bei
Pupinspulen anstehende Problem des Zusammensplei Bens der Schaltadern mit den Kabeladern wurde durch
das DE-Gm 19 25 244 dadurch gelöst daß zu beiden Längsseiten der in die Muffe eingeführten Kabelenden
beispielsweise in Form von Stiftplatten ausgebildete, mit den Pupinspulen verdrahtete Anschlußleisten an die der
Befestigung der Pupinspulen dienenden, im Muffengehäuse angeordneten Spulenträger angebracht sind, von
denen die auf der einen Längsseite befestigten Anschlußleisten mit den Adern des einen Kabelendes
verbunden sind, während an die auf der anderen Seite befindlichen AnschJußleisten die Adern des anderen
Kabelendes angeschlossen sind. Bei dieser Anordnung wird zwar eine recht übersichtliche Verdrahtung
gewährleistet doch wird dabei relativ viel Platz in Anspruch genommen. Bei dem DE-Gm 76 06 549
werden die Einzelkondensatoren in Blöcken zusammengefaßt und auf einem halbschalenförmigen Tragegerüst
befestigt Dieses Tragegerüst wird schließlich in eine Muffenhalbschale eingesetzt, so daß der nötige Spleißraum darüber angeordnet ist. Bei diener Anordnung ist
sicherlich der Zugang zum unteren Spleißteil bzw. den unteren Spulen erschwert, da diese Partien während des
Spleißvorganges immer mehr überdeckt werden. Die Raumausnutzung für Spulen beschränkt sich dabei auf
eine Halbschale. In der DE-AS 10 53 611 wird eine Anordnung zur Befestigung von säulenartig ausgebildeten Schaltelementen, wie Pupinspulen, in Muffen
beschrieben. Hier werden die säulenartigen Elemente im Inneren der Muffe angeordnet und die Verdrahtung
erfolgt am äußeren Umfang. Die Zugänglichkeit des Spleißes dürfte, besonders bei beengten Plalzverhältnissen beim Einsatz der Muffe nicht immer sehr günstig
sein. Dabei geht es hier in erster Linie um eine schnelle Auswechselbarkeit der säulenartigen Elemente. Durch
die DE-OS 19 17 182 ist eine Spulenhalterung an einem
elektrischen Leiter bekannt. Diese Anordnung besteht im wesentlichen aus einem Rohr, in dem das Kabel
geführt ist, sowie aus außen angebrachten Halterungen für Spulen. Diese bestehen aus bolzenartigen Ansätzen,
auf die die Spulen aufgesetzt sind. Die Adern des Kabels werden durch entsprechende Ausnehmungen in der
Rohrwanrlung nach außen geführt und dort an den Spulenenden festgelegt. Bei dieser Halterung lassen sich
die einzelnen Spulen relativ einfach auswechseln, doch scheint die Herstellung des Kabelsplcißes nicht
besonders günstig vor sich zu gehen, da der Spleißraum innerhalb des Rohres nur schwer zugänglich ist.
Der Erfindung lag ausgehend vom Gegenstand nach
der DE-AS 19 17 182 nun die Aufgabe zugrunde, einen Spulenträger mit einem gut zugänglichen Spleißraum zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Der Spleißraum wird gemäß der Erfindung von außen durch Aufklappen oder Aufrollen eines bestimmten
Teils des ringförmigen Spulenträgers zugänglich gemacht. Weiterhin läßt sich der Spulenkörper so
ausschwenken, daß die Kabelenden für Spleißarbeiten frei liegen. Die Stützen des Spulenträgers sind radial
verstellbar ausgeführt, so daß die Befestigung des Spulenträgers auf Kabeln verschiedener Durchmesser
erfolgen kann. Die Enden der Stützen sind zweckmäßigerweise als zwei winkelig verbundene Flansche
ausgebildet, so daß sich bei der Montage eine gewisse Zentrierung zur Kabelachse erreichen läßt Die Stützen
und die Stirnseiten des Spulenträgers sind weiterhin so ausgebildet, daß eine Querverstellung erfolgen kann,
wodurch das bereits erwähnte Ausklappen der Kabelen- 2η
den für Spleißarbeiten ermöglicht wird. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Anschlußleitungen der
Spulen direkt in den Spleißraum zu führen, wr- sie mit den Kabeladern verbunden werden können. Durch
entsprechende Zählleisten wird eine Orientierung und >■-,
Kennzeichnung der Leitungen möglich gemacht. Es ist aufgrund der günstigen Ausbildung des Spulenträgers
jedoch auch möglich, die Führung der Kabeladern bzw. der Verbindungsleitungen entlang des äußeren oder
inneren Umfanges des ringförmigen Spulenträgers so vorzunehmen. Durch diese Führungen wird auch eine
Anordnung in Gruppen, die zum Beispiel nach ankommenden und abgehenden Kabeladern geordnet
sind, möglich. Schließlich bietet sich im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit an, die einzelnen Spulenbe- r>
eher in Längsrichtung kettenartig zusammenzuhängen, so daß sie als Ganzes auf den ringförmigen Spulenträger
gewissermaßen aufgerollt werden können. Die nötige Versteifung beim Aufklappen der Spulenbecher für das
Zugänglichmachen des Spleißraumes erfolgt dabei durch entsprechende Verriegelungen, die seitlich
angeordnet sind.
Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläutert, wobei der ringförmige Spulenkörper
nur in schematischer Form angedeutet ist, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen.
Fig. I zeigt eine radiale Ansicht avf eine montierte
Anordnung gemäß der Erfindung und in
F i g. 2 wird die Lage der Anordnung innerhalb einer Kabelmuffe dargestellt. In den ->o
F i g. i und 4 wird die Möglichkeit der Führung von
Anschlußieitungen am äußeren Umfang des Spulenträgers gezeigt, Durch d:e
F i g. 5 wird in schematischer Weise gezeigt, wie die kettenartig aneinander gereihten Spulenbecher auf den
Spulenträger aufzurollen sind.
in Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel anhand eines Radialschnittes durch einen Spulenträger 1 skizziert, der
ringförmig um ein Kabelende 17 angeordnet ist Die Spulenträger 2 sind auf diesem Spulenträger 1 so m>
angeordnet, daß die Anschlüsse 3 der Spulen nach außen gerichtet sind. Über Anschlußleifüngen 4, die durch
Schlitze 6 in Zählleisten 7 zum Spleißraum 8 geführt sind, werden die Anschlüsse 3 der Spulen mit den
entsprechenden Kabeladern 5 durch geeignete Verbin- μ durigsmittel 13 verbunden. Die Zählleisten 7 sind
gleichmäßig und sternförmig auf den I Jmfang verteilt an U-förmigen Tragschiener 10 angeordnet und sind
vorteilhafterweise benummert und mit einem auf die Bündelverseilung abgestimmten dekadischen Farbraster
versehen. Die Befestigung dieser Zählleisten 7 erfolgt zum Beispiel durch einen Knopfmechanismus 9,
Die Tragschienen 10 für die Spulenbecher 2 verlaufen in Achsrichtung der Kabelmuffe und sind ringförmig auf
dem Spulenträger 1 befestigt Die Spulenbecher 2 können in platzsparenderweise mit Blattfedern 12, die in
Schlitzen 11 der Tragschienen 10 eingesetzt sind, befestigt werden, wobei diese Federn die schwalbenschwanzförmig
ausgebildeten Füße der Spulenbecher 2 umfassen. Eine andere Art der Befestigung, bei der der
Fuß des Spulenbechers 2 rechteckig ausgebildet ist, ist auf der linken Seite der F i g. 1 zu erkennen. Die
Verbindung zwischen Spulenbecherfuß mit der Tragschiene 10 erfolgt mittels Knopfmechanismus 9 oder
mittels Senkschrauben. Der Spulenträger 1, der nur schematisch dargestellt ist, weist an seinen Stirnseiten
Stützen 19 auf, die an den dem Kabel zugewandten Ende prismenartige Flansche 20 aufweisen. Auf diese Weise
ist es möglich, den Spulenträger 1 auf die entsprechenden
Kabelenden 17 aufzusetzen, wobe; zugleich eine gewisse Zentrierung des Spulenträgers 1 zum Kabelende
17 erfolgt Die Befestigung dieser Flansche 20 auf dem Kabelende 17 erfolgt mittels eines Spannbandes 22,
das durch entsprechend angeordnete Löcher in den Flanschen 20 geführt wird. Zur Zentrierung des
Spulenträgers 1 in der Kabelmuffe sind weiterhin Mittel 18 zur radialen Verstellung des Spulenträgers 1
angeordnet. Außerdem kann hiermit eine entsprechende Einstellung auf den Durchmesser des eingeführten
Kabels erfolgen. Eine geeignete Skala erleichtert hierbei die Einstellung. Um die Kabelenden 17 während
der Spleißarbeiten außerhalb des Spleißraumes 8 anordnen zu können, sind weiterhin Mittel 21 zur
Querverstellbarkeit des Spulenträgers 1 an seinen Stirnseiten angeordnet Die Zugänglichkeit zum Spleißraum
8 kann, wie in F i g. 1 weiterhin angedeutet ist durch Aufklappen eines oder mehrerer Rinfsegmente
15 erreicht werden. Diese ausklappbaren Ringsegmente 15 werden dabei vorteilhafterweise über einen Einrastmech-nismus
16 in einer für den jeweiligen Einsatz günstigsten Lage am Spulenträger 1 befestigt Über c'.ie
hierbei entstandene öffnung 15' ist der SpieiBraum 8 für Arbeiten zugänglich gemacht. Durch diese Anordnung
ist es möglich, die für Kabelabfangung und Erdverbii,-dung
benötigten Verbindungsschienen 14 weiterhin innerhalb der Kabelmuffe anzuordnen.
Aus Fig.2 geht der Einsatz des Spulenträgers 1 innerhalb einer Kabelmuffe 26 hervor. In diese
Kabelmuffe 26 wird durch einen Dichtungskörper 23, der durch ein Spannband 25 zusammengehalten und
mittels Dichtungsmasse 24 gegen die Kabelmuffe 26 abgedichtet ist, ein Kabelende 17 mit seinen zu
verbindenden Kabeladern 5 eingeführt. Auf dieses Kabelende 17 sind die beiden prismenartiger Flansche
20 der Stützen 19 mittels eines Spannbandes 22 befestigt. Über die Mittel 18 zur radialen Verstellung
und Zentrierung des Spulenträgers 1 sind die Stützen 19 mit dem Spulenträger 1 verbunden. Entlang des
Spulenträger 1 sind die beidseitig angeordneten Verbindungsschienen 14 erkennbar, die über Lochbänder
mit dem Kabelschrim verbunden sind, ';o daß über sie eine Weiterführung des Schirmpotentials erfolgen
kann. Die Verbindung zwischen den Lochbändern und dem Kabelschirm erfo^jt durch Sc-hirmklemmen 27. Bei
Verwendung von leitendem Material für den Spulenträger 1 ist es möglich, die Schirmverbindung auch über
diesen selbst herzustellen, in spezieilen Ausführungsformen
kann der Spulenträger 1 auch direkt an den Dichtungskörper der Kabelmuffe angeordnet werden,
so daß sich eine kürzere Muffenbaulänge erzielen läßt. Die elektrisch leitende und mechanische Verbindung
der Kabelmäntel bzw. Kabelschirme erfolgt dann durch Anklemmen der Flansche 20 auf den Schrauben der
Schirmklemmen 27 und die Verbindung zwischen dem Spulenträger 1 und dem Dichtungskörper 23 erfolgt
über einen Bügel.
In Fig.3 ist ein modifizierter Spulenbecher 2
dargestellt, der in einer entsprechend angepaßten Tragschiene 10 angeordnet ist. Die Anschlüsse 3 des
Spulenbechers 2 sind dabei nach außen gerichtet. Die Verbindungsleitungen 4 bzw. 4' sind dabei am äußeren
Umfang des Spulenträgers 1 angeordnet, wobei sich eine Unterteilung in bestimmte Gruppen, wie Gruppen
für ankommende (4) und abgehende (4') Kabeladern, unbietw*. Die Unterteilung bzw Grup*n!eruncT τί^Ι^ί in
diesem Ausführungsbeispiel durch Führungen 28 und 29. die auf einer Abdeckung über den Spulenbecher 2
angeordnet sind.
Die F i g. 4 zeigt den in F i g. 3 angedeuteten Schnitt,
durch den die Unterteilung in Gruppen von Anschlußleitungen 4 und 4' hervorgeht. Die Führung 28 liegt bei
diesem Ausführungsbeispiel am äußeren Umfang des Spulenträgers. Es ist jedoch ebenso eine Anordnung am
inneren Umfang des Spulenträgers möglich, wobei sich im letzteren Fall gewisse Schwierigkeiten beim
Ausschwenken der klappbaren Ringsegmente !5 ergeben. In diesem Falle ist eine Längenzugabe für das
Ausschwenken der Ringsegmente 15 nötig. Diese Längenzugabe entfällt bei der Anordnung der VertonduMgsleilungLTi 4 und 4' am äußeren Umfang, da sich der
Drehpunkt der Ringsegmentc 15 ebenfalls am äußeren Umfang befindet. Bei dieser Führung von Anschlußleitungen
4 und 4' ist es zweckmäßig, die Einführung in den ί Spleißraum 8 über Zählleistcn vorzunehmen. Die
Übersichtlichkeit wird erhöht, wenn für jede Kabelrichtung eigene Zählleisten verwendet werden. Weiterhin
werden vorteilhafterweise die Anschlußleitungen 4 bzw. 4' in ihrer Kennzeichnung und Verseilung dem jeweils
in zu bespulenden Kabel angepaßt. Die Zählleisten, die
vorteilhafterweise kammartig mit Aussparungen für die jeweiligen Anschlußleitungen ausgebildet sind, sowie
die Spulenbecher können dabei in vielfältiger Weise ausgebildet und dem jeweiligen Ausführungsbeispiel
ι ■> gemäß der Erfindung angepaßt werden.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel skizziert, bei
dem die Anschlüsse der Spulenbecher zweckmäßigerweise
zum Spleißraum 8 zeigen, so daß auf Anschlußlcitungpn verzichtet werdpn kann Von ηηςοικΙρπΊη
.'(i Vorteil ist die Ausbildung dieser Anschlüsse für lö'.freics
Anschließen der Kabeladern 5. Die Fig. 5 /c jm nun
weiterhin, daß die Spulenbecher 2 kettenartig aneinander angeordnet sind, so daß diese Spulenbechcr 2 auf
den ringförmigen Spulenträger 1 aufrollbar sind.
:i Hierdurch wird der optimale Zugang zum Spleißraum 8
gewährleistet. Für Arbeiten innerhalb des Spleißraumes ist es angebracht, die ausgeklappten Spulenbecher 2
durch geeignete Verriegelungen 30 in ihrer ausgeklappten 1 age zu halten.
)ii Die Befestigung der Spulenbecher kann in vielfältiger
Weise erfolgen, wobei einfache Schnappsysteme mit federnden oder einrastbaren Elementen besonders
geeignet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Spulenträger für die Anordnung von Spulen zur
Kompensation bei Ortsverbindungskabeln innerhalb von Kabelmuffen, der eine zylindrische Gestalt
aufweist und an dem die Spulen kreisförmig und in Achsrichtung des Spulenträgers hintereinander
liegend festgelegt sind, wobei das Kabel im Inneren und in Achsrichtung des Spulenträgers mit Abstand
zu diesem verläuft, dadurch gekennzeich- lu
net, daß der Spulenträger (1) an seinen Stirnseiten verstellbare Stützen (19) aufweist, die das Kabel auf
einem Teil seines Umfanges umgreifen und die mit einem um das Kabel gelegten und in die Stützen (19)
eingreifenden Spannband (22) am Kabel festgelegt sind und daß der Spulenträger (1) nach außen
klappbare Ringsegmente (15) aufweist
2. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (19) an den dem Kabelende
(17) zugewandten Ende zwei winklig verbundene Flansche (2C) aufweisen.
3. Spulenträger nach Anspruch J oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stützen (19) Mittel (18) zur
radialen Verstellung des Spulenträgers (1) aufweisen.
4. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Stützen (19) und
die Stirnseiten des Spulenträgers (1) Mittel (21) zur Querversteilbarkeit des Spulenträgers (1) aufweisen.
5. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, so
dadurch gekennzeichnet daß Führungen (28,29) für Kabeladern am äußeren Umfang des ringförmigen
Spulenträgers (1) angeordnet sind.
6. Spulenträger nach dnem cU.-r Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet «Jaß Führungen (28,29) für J5
Kabeladern am inneren Umfang des ringförmigen Spulenträgers (1) angeordnet sind.
7. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet daß die einzelnen Spulenbecher (2) zweidimensional kettenartig aneinander
hängen und daß diese Spulenbecher (2) ringförmig auf den Spulenträger (I) aufrollbar sind.
8. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (3) der
Spulenbecher (2) für lötfreien Anschluß ausgebildet 4"·
sind.
9. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Spulenbecher (2)
durch ein Schnappsystem aus federnden Elementen befestigt sind. r>0
Priority Applications (2)
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US06/004,371 US4247739A (en) | 1978-01-26 | 1979-01-18 | Holder for cylindrical cable sleeves |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2803391A DE2803391C3 (de) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Aufklappbarer Spulenträger für zylindrische Kabelmuffen |
Publications (3)
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ID=6030451
Family Applications (1)
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US3526712A (en) * | 1968-04-08 | 1970-09-01 | Western Electric Co | Coil mounting assembly |
US3943412A (en) * | 1973-01-11 | 1976-03-09 | Cook Electric Company | Electrical component container assembly having detachable installable cases |
DE7606549U1 (de) * | 1976-03-04 | 1976-07-01 | Felten & Guilleaume Carlswerk Ag, 5000 Koeln | Fernmeldekabel-Muffe mit Ergänzungskondensatoren |
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1978
- 1978-01-26 DE DE2803391A patent/DE2803391C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-18 US US06/004,371 patent/US4247739A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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