DE2803391A1 - Aufklappbarer spulentraeger fuer zylindrische kabelmuffen - Google Patents

Aufklappbarer spulentraeger fuer zylindrische kabelmuffen

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 78 P 6 5 1 1 BRD
Aufklappbarer Spulenträger für zylindrische Kabelmuffen
Die Erfindung betrifft einen Spulenträger für die Anordnung von Spulen zur Kompensation bei Ortsverbindungskabeln innerhalb von Kabelmuffen.
Spulenträger für zylindrische Kabelmuffen sind hinreichend bekannt. Sie sind in der Regel an den Muffenköpfen oder an den Kabeleinführungen bzw. Kabelabfangungen befestigt. Die Spulen befinden sich im Kern der Muffe und ihre Anschlüsse sind nach außen oder nach oben gerichtet, damit die außen daran vorbeigeführten Kabeladern ohne Schwierigkeiten angeschlossen werden können. Diese Anordnung ist nur bis zu einem bestimmten Muffendurchmesser bzw. einer bestimmten Spulenzahl zweckmäßig. Für die Anordnung der erforderlichen Anzahl von Spulen bei hochpaarigen Ortsverbindungskabeln wurden deshalb spezielle, zweiteilige, wannenförmige Spulenmuffen entwickelt, bei denen der Spulenträger eine angenäherte U-Form besitzt. Die Spulen sind hierbei ringförmig auf einem Zweidrittel-Kreis mit ihren
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Anschlüssen nach außen angeordnet. Die Verbindung mit den im Muffenkern verlaufenden Kabeladern geschieht über vierer-verseilte Anschlußleitungen, die getrennt für ankommende und abgehende Kabeladern von den Spulen zu den Kabeladern führen. Der Spulenträger ist mit der unteren Wanne verschraubt, die wiederum mit einem sie in der Länge überragenden Tragegestell lösbar verbunden ist. Beim Einsatz im Erdreich werden diese Spulenmuffen durch übergestülpte Hauben aus Kunststoff geschützt.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Spulenträger mit annähernd gleichem Fassungvermögen und mit einem zugänglichen Spleißraum zu schaffen, der sich in wesentlich kleinere und leichtere, sowie ohne Schutzhauben im Erdreich montierbare, zylindrische Universalmuff en mit einfachem Schließprinzip einbauen läßt, ohne daß bei der Kabelmuffe dafür zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten angeordnet sein müssen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Spulenträger ringförmigen Querschnitt aufweist, daß der Spleißraum im Inneren des Ringes angeordnet ist, daß der Spleißraum von außen zugänglich ist, daß der Spulenträger mittels Stützen kraftschlüssig an den Kabelenden angesetzt ist und daß die Spulenbecher am Spulenträger entlang der Kabelmuffe ringförmig um den Spleißraum herum angeordnet sind.
Das Wesentliche der Erfindung liegt darin, daß der Spulenträger zylindrische Form mit ringförmigem Querschnitt besitzt, wobei dieser Spulenträger an beiden Enden Stützen aufweist, mit denen er mit den Kabelenden kraftschlüssig verbunden werden kann. Die Spulen-
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becher, in denen die Spulen angeordnet sind, werden am Umfang des ringförmigen Spulenträgers sternförmig angeordnet, so daß sich im Inneren des ringförmigen Spulenträgers der Spleißraum ergibt. Dieser Spleißraum wird nun gemäß der Erfindung von außen durch Aufklappen oder Aufrollen eines bestimmten Teils des ringförmigen Spulenträgers zugänglich gemacht. Weiterhin läßt sich der Spulenkörper so ausschwenken, daß die Kabelenden für Spleißarbeiten frei liegen. Die Stützen des Spulenträgers sind radial verstellbar ausgeführt, so daß die Befestigung des Spulenträgers auf Kabeln verschiedener Durchmesser erfolgen kann. Die Enden der Stützen sind zweckmäßigerweise als prismenförmige Flansche ausgebildet, so daß sich bei der Montage eine gewisse Zentrierung zur Kabelachse erreichen läßt. Die Stützen und die Stirnseiten des Spulenträgers sind weiterhin so ausgebildet, daß eine Querverstellung erfolgen kann, wodurch das bereits erwähnte Ausklappen der Kabelenden für Spleißarbeiten ermöglicht wird. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Anschlußleitungen der Spulen direkt in den Spleißraum zu führen, wo sie mit den Kabeladern verbunden werden können. Durch entsprechende Zählleisten wird eine Orientierung und Kennzeichnung der Leitungen möglich gemacht. Es ist aufgrund der günstigen Ausbildung des Spulenträgers Jedoch auch möglich, die Führung der Kabeladern bzw. der Verbindungsleitungen entlang des äußeren oder inneren Umfanges des ringförmigen Spulenträgers vorzunehmen. Durch diese Führungen wird auch eine Anordnung in Gruppen, die zum Beispiel nach ankommenden und abgehenden Kabeladern geordnet sind, möglich. Schließlich bietet sich im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit an, die einzelnen Spulenbecher in Längsrichtung kettenartig zusammenzuhängen, so daß sie als Ganzes auf den ringförmigen Spulenträger gewisser-
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maßen aufgerollt werden können. Die nötige Versteifung beim Aufklappen der Spulenbecher für das Zugänglichmachen des Spleißraumes erfolgt dabei durch entsprechende Verriegelungen, die seitlich angeordnet sind. Die Spulenzahl kann im Bedarfsfall dadurch erhöht werden, daß im Zentrum des Spleißraumes zwischen den Kabelenden zusätzliche Halterungen für Spulen am ringförmigen Spulenträger befestigt werden. In seltenen Fällen wird es vorkommen, daß die Kabelmuffe mit Spulenträger zusätzlich als Abzweigmuffe mit mehreren Kabeleinführungen dienen muß. Diese Möglichkeit wird unter Berücksichtigung der Kabellage durch entsprechende Formung der auf die Kabelenden aufzusetzenden Stützen gegeben. Hiermit können sonst übliche, separate Abzweigmuffen eingespart werden.
Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläutert, wobei der ringförmige Spulenkörper nur in schematischer Form angedeutet ist, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen.
Figur 1 zeigt eine radiale Ansicht auf eine montierte Anordnung gemäß der Erfindung und in Figur 2 wird die Lage der Anordnung innerhalb einer Kabelmuffe dargestellt. In den Figuren 3 und 4 wird die Möglichkeit der Führung von Anschlußleitungen am äußeren umfang des Spulenträgers gezeigt. Durch die Figur 5 wird in schematischer Weise gezeigt, wie die kettenartig aneinander gereihten Spulenbecher auf den Spulenträger aufzurollen sind.
In Figur 1 wird ein Ausführungsbeispiel anhand eines Radialschnittes durch einen Spulenträger 1 skizziert, der ringförmig um ein Kabelende 17 angeordnet ist. Die
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Spulenbecher 2 sind auf diesem Spulenträger 1 so angeordnet, daß die Anschlüsse 3 der Spulen nach außen gerichtet sind. Über Anschlußleitungen 4, die durch Schlitze 6 in Zählleisten 7 zum Spleißraum 8 geführt sind, werden die Anschlüsse 3 der Spulen mit den entsprechenden Kabeladern 5 durch geeignete Verbindungsmittel 13 verbunden. Die Zählleisten 7 sind gleichmäßig und sternförmig auf den Umfang verteilt an U-förmigen Tragschienen 10 angeordnet und sind vorteilhafterweise benummert und mit einem auf die Bündelverseilung abgestimmten dekadischen Farbraster versehen. Die Befestigung dieser Zählleisten 7 erfolgt zum Beispiel durch einen Knopfmechanismus 9. Die Tragschienen 10 für die Spulenbecher 2 verlaufen in Achsrichtung der Kabelmuffe und sind ringförmig auf dem Spulenträger 1 befestigt. Die Spulenbecher 2 können in platzsparenderweise mit Blattfedern 12,die in Schlitzen 11 der Tragschienen 10 eingesetzt sind, befestigt werden, wobei diese Federn die schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Füße der Spulenbecher 2 umfassen. Eine andere Art der Befestigung, bei der der Fuß des Spulenbechers 2 rechteckig ausgebildet ist, ist auf der linken Seite der Figur 1 zu erkennen. Die Verbindung zwischen Spulenbecherfuß mit der Tragschiene 10 erfolgt mittels Knopfmechanismus 9 oder mittels Senkschrauben. Der Spulenträger 1, der nur schematisch dargestellt ist, weist an seinen Stirnseiten Stützen 19 auf, die an den dem Kabel zugewandten Ende prismenartige Flansche 20 aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, den Spulenträger 1 auf die entsprechenden Kabelenden 17 aufzusetzen, wobei zugleich eine gewisse Zentrierung des Spulenträgers 1 zum Kabelende 17 erfolgt. Die Befestigung dieser Flansche 20 auf dem Kabelende 17 erfolgt mittels eines Spannbandes 22, das durch entsprechend
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angeordnete Löcher in den Flanschen 20 geführt wird. Zur Zentrierung des Spulenträgers 1 in der Kabelmuffe sind weiterhin Mittel 18 zur radialen Verstellung des Spulenträgers 1 angeordnet. Außerdem kann hiermit eine entsprechende Einstellung auf den Durchmesser des eingeführten Kabels erfolgen. Eine geeignete Skala erleichtert hierbei die Einstellung. Um die Kabelenden 17 während der Spleißarbeiten außerhalb des Spleißraumes 8 anordnen zu können, sind weiterhin Mittel 21 zur Querverstellbarkeit des Spulenträgers 1 an seinen Stirnseiten angeordnet. Die Zugänglichkeit zum Spleißraum 8 kann, wie in Figur 1 weiterhin angedeutet ist, durch Aufklappen eines oder mehrerer Ringsegmente 15 erreicht werden. Diese ausklappbaren Ringsegmente 15 werden dabei vorteilhafterweise über einen Einrastmechanismus 16 in einer für den jeweiligen Einsatz günstigsten Lage am Spulenträger 1 befestigt. Über die hierbei entstandene Öffnung 15' ist der Spleißraum 8 für Arbeiten zugänglich gemacht. Durch diese Anordnung ist es möglich, die für Kabelabfangung und Erdverbindung benötigten Verbindungsschienen 14 weiterhin innerhalb der Kabelmuffe anzuordnen.
Aus Figur 2 geht der Einsatz des Spulenträgers 1 innerhalb einer Kabelmuffe 26 hervor. In diese Kabelmuffe 26 wird durch einen Dichtungskörper 23, der durch ein Spannband 25 zusammengehalten und mittels Dichtungsmasse 24 gegen die Kabelmuffe 26 abgedichtet ist, ein Kabelende 17 mit seinen zu verbindenden Kabeladern 5 eingeführt. Auf dieses Kabelende 17 sind die beiden prismenartigen Flansche 20 der Stützen 19 mittels eines Spannbandes 22 befestigt. Über die Mittel 18 zur radialen Verstellung und Zentrierung des Spulenträgers 1 sind die Stützen 19 mit dem Spulenträger 1 verbunden. Entlang des Spulenträgers 1 sind die beidseitig ange-
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ordneten Verbindungsschienen 14 erkennbar, die über Lochbänder mit dem Kabelschirm verbunden sind, so daß über sie eine Weiterführung des Schirmpotentials erfolgen kann. Die Verbindung zwischen den Lochbändern und dem Kabelschirm erfolgt durch Schirmklemmen 27. Bei Verwendung von leitendem Material für den Spulenträger 1 ist es möglich, die Schirmverbindung auch über diesen selbst herzustellen. In speziellen Ausführungsformen kann der Spulenträger 1 auch direkt an den Dichtungskörper der Kabelmuffe angeordnet werden, so daß sich eine kürzere Muffenbaulänge erzielen läßt. Die elektrisch leitende und mechanische Verbindung der Kabelmäntel bzw. Kabelschirme erfolgt dann durch Anklemmen der Flansche 20 auf den Schrauben der Schirmklemmen 27 und die Verbindung zwischen dem Spulenträger 1 und dem Dichtungskörper 23 erfolgt über einen Bügel.
In Figur 3 ist ein modifizierter Spulenbecher 2 dargestellt, der in einer entsprechend angepaßten Tragschiene 10 angeordnet ist. Die Anschlüsse 3 des Spulenbechers 2 sind dabei nach außen gerichtet. Die Verbindung si eitungen 4 bzw. 4' sind dabei am äußeren Umfang des Spulenträgers 1 angeordnet, wobei sich eine Unterteilung in bestimmte Gruppen, wie Gruppen für ankommende (4) und abgehende (41) Kabeladern, anbietet. Die Unterteilung bzw. Gruppierung erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch Führungen 28 und 29, die auf einer Abdeckung über den Spulenbechern 2 angeordnet sind.
Die Figur 4 zeigt den in Figur 3 angedeuteten Schnitt, durch den die Unterteilung in Gruppen von Anschlußleitungen 4 und 4? hervorgeht. Die Führung 28 liegt bei
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diesem Ausführungsbeispiel am äußeren Umfang des Spulenträgers. Es ist jedoch ebenso eine Anordnung am inneren Umfang des Spulenträgers möglich, wobei sich im letzteren Fall gewisse Schwierigkeiten beim Ausschwenken der klappbaren Ringsegmente 15 ergeben. In diesem Falle ist eine Längenzugabe für das Ausschwenken der Ringsegmente 15 nötig. Diese Längenzugabe entfällt bei der Anordnung der Verbindungsleitungen 4 und 4· am äußeren Umfang, da sich der Drehpunkt der Ringsegmente 15 ebenfalls am äußeren Umfang befindet. Bei dieser Führung von Anschlußleitungen 4 und 4' ist es zweckmäßig, die Einführung in den Spleißraum 8 über Zählleisten vorzunehmen. Die Übersichtlichkeit wird erhöht, wenn für jede Kabelrichtung eigene Zählleisten verwendet werden.
Yfeiterhin werden vorteilhafterweise die Anschlußleitungen 4 bzw. 41 in ihrer Kennzeichnung und Verseilung dem jeweils zu bespulenden Kabel angepaßt. Die Zählleisten, die vorteilhafterweise kammartig mit Aussparungen für die jeweiligen Anschlußleitungen ausgebildet sind, sowie die Spulenbecher können dabei in vielfältiger Weise ausgebildet und dem jeweiligen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung angepaßt werden.
In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel skizziert, bei dem die Anschlüsse der Spulenbecher zweckmäßigerweise zum Spleißraum 8 zeigen, so daß auf Anschlußleitungen verzichtet werden kann. Von besonderem Vorteil ist die Ausbildung dieser Anschlüsse für lötfreies Anschließen der Kabeladern 5. Die Figur 5 zeigt nun weiterhin, daß die Spulenbecher 2 kettenartig aneinander angeordnet sind, so daß diese Spulenbecher 2 auf den ringförmigen Spulenträger 1 aufrollbar sind. Hierdurch wird der optimale Zugang zum Spleißraum 8 gewährleistet. Für Arbeiten innerhalb des Spleißraumes ist es angebracht, die
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ausgeklappten Spulenbecher 2 durch geeignete Verriegelungen 30 in ihrer ausgeklappten Lage zu halten.
Die Befestigung der Spulenbecher kann in vielfältiger Weise erfolgen, wobei einfache Schnappsysteme mit federnden oder einrastbaren Elementen besonders geeignet sind.
10 Patentansprüche
5 Figuren
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Claims (10)

Patentansprüche 2BÜ3391 VPA 78 P 65 11 3RD
1. Spulenträger für die Anordnung von Spulen zur Kompensation "bei Ortsverbindungskabeln innerhalb von Kabelmuffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) ringförmigen Querschnitt aufweist, daß der Spleißraum (8) im Innern des Ringes angeordnet ist, daß der Spleißraum (8) von außen zugänglich ist, daß der Spulenträger (1) mittels Stützen (19) kraftschlüssig an den Kabelenden (17) angesetzt ist und daß die Spulenbecher (2) am Spulenträger (1) entlang der Kabelmuffe ringförmig um den Spleißraum (8) herum angeordnet sind.
2. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützen (19) an den dem Kabelende (17) zugewandten Ende prismenartige Flansche (20) aufweisen.
3. Spulenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützen (19) Mittel (18) zur radialen Verstellung des Spulenträgers (1) aufweisen.
4. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (19) und die Stirnseiten des Spulenträgers (1) Mittel (21) zur Querverstellbarkeit des Spulenträgers (1) aufweisen.
5. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) nach außen klappbare Ringsegmente (15) aufweist.
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QRiGINAL INSPECTED
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6. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (28, 29) für Kabeladern am äußeren Umfang des ringförmigen Spulenträgers (1) angeordnet sind.
7. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (28, 29) für Kabeladern am inneren Umfang des ringförmigen Spulenträgers (1) angeordnet sind.
8. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spulenbecher (2) in Kabelrichtung kettenartig aneinander hängen und daß diese Spulenbecher (2) ringförmig auf den Spulenträger (1) aufrollbar sind.
9. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (3) der Spulenbecher (2) für lötfreien Anschluß ausgebildet sind.
10. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenbecher (2) durch ein Schnappsystem aus federnden Elementen befestigt sind.
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DE2803391A 1978-01-26 1978-01-26 Aufklappbarer Spulenträger für zylindrische Kabelmuffen Expired DE2803391C3 (de)

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