DE4317973A1 - Scheibenspule - Google Patents

Scheibenspule

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenspule mit einem zentralen hohlzylindrischen Körperglied, an dessen Enden jeweils im wesentlichen flache Scheiben von größerem Durch­ messer als das hohlzylindrisches Körperglied angeordnet sind.
Diese Art von Scheibenspulen werden vor allem verwendet für Transport, Lagerung und Benutzung von faden- bzw. seilför­ migen Objekten großer Länge oder ähnlichem, beispielsweise Kabel unterschiedlichster Art, Bänder, natürliche oder Kunststoffäden, Fasern, insbesondere Stapel- bzw. Spinn­ fasern, die auf einer derartigen Scheibenspule aufgewickelt sind.
Scheibenspulen der vorstehend beschriebenen Art sind nach dem Stand der Technik bereits bekannt. In der vorliegenden Erfindung wird insbesondere Bezug genommen auf Scheiben­ spulen, die vor allem in der fleischverarbeitenden Indu­ strie zur Aufnahme von langen Kunstfaserstreifen, insbeson­ dere zum Abbinden von Wurstpellen, zum Einsatz kommen, wie sie beispielsweise im Gebrauchsmuster Nr. ES 150 266, in den deutschen Patenten Nr. DE 5 64 646 und DE 17 61 616 sowie im spanischen gewerblichen Muster Nr. 89 906 offen­ bart sind.
Sämtliche dieser bekannten Scheibenspulen sind aus einem Einzelstück, z. B. aus Kunststoffmaterial, aus Pappe bzw. Karton oder ähnlichem Material, geformt und können einmal- oder wiederverwendbar sein.
Im ersten Fall, d. h. wenn die Scheibenspulen nicht für Wiederverwendung als Einweg- bzw. Wegwerfartikel ausgelegt sind, was am häufigsten der Fall ist, sind damit sowohl hohe Beseitigungs-, als auch hohe Wiedergewinnungskosten verbunden. Sind die Scheibenspulen dagegen für Rückgabe und Wiederverwendung vorgesehen, ergeben sich Nachteile vor allem aufgrund der hohen Transportkosten. Das verhältnis­ mäßig große Volumen der Scheibenspulen im Vergleich zu deren geringem Gewicht hat nämlich zur Folge, daß aus Platzgründen nur ein geringer Bruchteil von der Gesamtmenge an Scheibenspulen durch ein beliebiges Transportmittel befördert werden kann, wie sie allein bei Berücksichtigung des Gewichts der Scheibenspulen befördert werden könnte.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Scheibenspule zur Ver­ fügung zu stellen, die einfach handhabbar ist und zur Redu­ zierung insbesondere der Lagerungs- und Transportkosten beiträgt.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1, also dadurch, daß bei der gattungsgemäßen Scheibenspule das hohlzylindrische Körperglied in wenig­ stens zwei gleiche Teile entlang von Radialebenen unter­ teilt ist, und daß jede der Scheiben, welche große Seiten­ scheiben der Scheibenspule ausbilden, mit einer Zentralöff­ nung versehen ist. Die erfindungsgemäße Scheibenspule be­ steht also aus mehreren Abschnitten, die besonders einfach und schnell auseinander- bzw. zusammengebaut werden können. Vorteilhaft können hierdurch Scheibenspulen platzsparend gelagert sowie transportiert werden. Bei einer eventuellen Beschädigung eines der Abschnitte der Scheibenspule kann dieser durch einen neuen ersetzt werden; während die rest­ lichen Abschnitte weiter verwendet werden können, was beson­ ders vorteilhaft den Materialaufwand für die Herstellung derartiger Scheibenspulen reduziert.
Bevorzugt sind die vorstehend erwähnten gleichen Teile an der äußeren Oberfläche an jeder gekrümmten Randkante oder in der Nähe davon mit einer parallel zur Randkante verlau­ fenden Nut versehen, und ein Rand bzw. Randfläche der Zen­ tralöffnung ist derart ausgebildet, daß er dichtpassend und wieder entfernbar in die Nuten an einem Ende der mitein­ ander verbundenen gleichen Teile eingefügt werden kann. Vorzugsweise sind die Nuten mit U-förmigem oder spitzwink­ ligem Profil und der Rand bzw. die Randfläche der Scheiben­ öffnung mit einem entsprechenden Gegenprofil ausgebildet (Anspruch 2 und 3). Aufgrund dieser baulichen Maßnahmen ist das Zusammen- bzw. Auseinanderbauen der erfindungsgemäßen Scheibenspule besonders einfach und schnell durchführbar, so daß bei der Lagerung bzw. beim Transport der erfindungs­ gemäßen Scheibenspule im Vergleich zur bekannten einstücki­ gen Scheibenspule kein deutlicher Mehraufwand an Zeit ent­ steht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Scheibenspule weist jedes gleiche Teil eine Rippe auf, die an der äußeren Oberfläche an jeder gekrümm­ ten Randkante oder in der Nähe davon vorgesehen ist und in eine entsprechende Nut am Rand jeder Scheibenöffnung paßt (Anspruch 4). Hierdurch wird eine weitere Variante einer stabilen und insbesondere leicht handhabbaren erfindungs­ gemäßen Scheibenspule realisiert.
Bevorzugt sind die gleichen Teile aus einem elastisch de­ formierbaren Material ausgebildet, derart, daß die gleichen Teile mit ihren Enden in die jeweiligen großen Öffnungen beider Scheiben einführbar sind (Anspruch 5). Eine erfin­ dungsgemäße Scheibenspule aus einem derartigen Material läßt sich besonders einfach und schnell in ihre Bestand­ teile zerlegen und wieder zusammenbauen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die glei­ chen Teile der erfindungsgemäßen Scheibenspule an ihrer inneren Oberfläche jeweils an einer ihrer geraden Randkan­ ten mit einer Rippe bzw. Leiste versehen. Desweiteren sind vorzugsweise im hohlzylindrisches Körperglied und den Scheiben Kerben ausgebildet (Anspruch 6 und 7). Hierdurch wird die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Scheibenspule weiter verbessert. Insbesondere durch die Leisten an der inneren Oberfläche der gleichen Teile ist der Zusammenbau einfach und die gegenseitige Lage(rung) der gleichen Teile im Betriebszustand stabilisiert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Scheibenspule. In dieser Beschreibung wird auf die beiliegende Zeichnung Bezug ge­ nommen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 jeweils eine Vorderansicht, eine Grund­ rißansicht und eine Profilansicht einer in Form eines Halbzylinders ausgebilde­ ten Hälfte des erfindungsgemäßen Schei­ benspulenkörpers;
Fig. 4 und 5 jeweils eine Vorder- und eine Profil­ ansicht einer Seiten- bzw. Begrenzungs­ scheibe der erfindungsgemäßen Scheiben­ spule;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der erfin­ dungsgemäßen, in endgültiger Form zu­ sammenbauten Scheibenspule; und
Fig. 7, 8 und 9 sind Schnittansichten in vergrößertem Maßstab von jeweiligen Ausführungsbei­ spielen der Verbindung bzw. Kopplung zwischen den gleichen Teilen des zylin­ drischen Zentralkörpergliedes und den Seitenscheiben.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, welches den Grundgedanken der Erfin­ dung besonders deutlich veranschaulicht.
Dabei umfaßt die Scheibenspule ein zentrales zylindrisches Hohlkörperglied 1, an dessen Ende jeweils im wesentlichen flache Scheiben 2 senkrecht zur Achse des Körpergliedes 1 angebracht sind.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Körperglied 1 entlang einer diametrischen Fläche in zwei gleiche Hälften 3 geteilt, wobei jede der Hälften 3 an ihrer äußeren Oberfläche jeweils in der Nähe einer gekrümm­ ten Randkante 4 der Endabschnitte mit einer parallel zur Randkante 4 verlaufenden Nut 5 versehen ist.
Jede der Scheiben 2, welche die großen seitlichen Begren­ zungsscheiben der Scheibenspule 1 ausbilden, weist eine zentrale Scheibenöffnung 6 auf, deren Rand bzw. Randfläche 7 so ausgebildet ist, daß er/sie dichtpassend und wieder herausnehmbar in die Nuten 5 an einem Ende der beiden mit­ einander verbundenen semizylindrischen Hälften 3 eingefügt werden kann.
Im zusammengebauten bzw. montiertem Zustand der erfindungs­ gemäßen Scheibenspule sind, wie in Fig. 6 gezeigt, die Ränder 7 der Öffnung 6 der Scheiben 2 in die Nuten 5 der semizylindrischen Hälften 3 eingefügt. Vorzugsweise sind die Nuten 5 mit U-förmigen Querschnitt und scharfen Kanten sowie Ecken ausgebildet.
Wie in den Fig. 7 und 8 ersichtlich, können die Nuten 5′ und 5′′ vorzugsweise auch mit einem querverlaufenden spit­ zwinkligen Profil ausgebildet sein, das in ein entsprechen­ des Gegenprofil 7′ bzw. 7′′ des Randes 7 der Scheiben 2 paßt, wobei in solchen Fällen die Nuten 5′ und 5′′ vorzugs­ weise direkt an der Endkante der entsprechenden Hälften 3 angeordnet sind.
In Fig. 9 ist eine weitere vorteilhafte Ausbildung darge­ stellt, wobei eine Rippe 5′′′ an der äußeren Oberfläche jeder der gekrümmten Randkanten der Hälften 3 anstelle einer Nut 5 ausgebildet ist. Dabei ist vorgesehen, daß die Rippe 5′′′ in eine entsprechende Nut 7′′′ am Rand 7 der Öffnung 6 jeder Scheibe 2 beim Zusammenbau der Scheiben­ spule einzufügen.
Aus der Zeichnung ist außerdem ersichtlich, daß jede der Hälften 3 an ihrer inneren Oberfläche an einer ihrer gera­ den Randkanten mit einer Leiste 8 ausgestattet ist, wobei diese Leiste 8 einer Hälfte 3 zusammen mit der entsprechen­ den Leiste 8 der anderen Hälfte 3 einen Steg ausbildet, um den Zusammenbau der Scheibenspule zu erleichtern und die Lagerung der Hälften 3 im montierten Zustand zu stabilisie­ ren. Des weiteren sind am Körperglied 1 und an den Scheiben 2 verschiedenartige Kerben 9, 10 und 11 angeordnet, um das Hantieren mit der Scheibenspule sowie den Zusammenbau und die Zerlegung der Scheibenspule zu erleichtern.
Zusammenfassend ist hier eine Scheibenspule realisiert, die sich einfach und schnell in ihre Bestandteile zerlegen läßt, die besonders platzökonomisch während verschiedenen Herstellungsabläufen gelagert und nach der Fertigstellung der Scheibenspule sowie für nachfolgende Recyclingprozesse ebenso platzökonomisch transportiert werden kann.

Claims (7)

1. Scheibenspule mit einem zentralen hohlzylindrischen Körperglied (1), an dessen Enden jeweils im wesentli­ chen flache Scheiben (2) von größerem Durchmesser als das hohlzylindrisches Körperglied (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • a) das hohlzylindrische Körperglied (1) in wenig­ stens zwei gleiche Teile (3) entlang von Radiale­ benen unterteilt ist, und
  • b) jede der Scheiben (2), welche große Begrenzungs­ scheiben der Scheibenspule ausbilden, mit einer Scheibenöffnung (6) versehen ist.
2. Scheibenspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • a) die gleichen Teile (3) an der äußeren Oberfläche an jeder gekrümmten Randkante (4) oder in der Nähe davon mit einer parallel zur Randkante (4) verlaufenden Nut (5; 5′; 5′′) versehen ist, und
  • b) ein Rand (7) der Zentralöffnung (6) derart ausge­ bildet ist, daß er dichtpassend und wieder ent­ fernbar in die Nuten (5; 5′; 5′′) an einem Ende der miteinander verbundenen gleichen Teile (3) eingefügt werden kann.
3. Scheibenspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5; 5′; 5′′) mit U-förmigem oder spit­ zwinkligem Profil und der Rand bzw. die Randfläche (7′; 7′′) der Scheibenöffnung (6) mit einem entspre­ chenden Gegenprofil ausgebildet sind.
4. Scheibenspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der gleichen Teile (3) eine Rippe (5′′′) aufweist, die an der äußeren Oberfläche an jeder ge­ krümmten Randkante oder in der Nähe davon vorgesehen ist und in eine entsprechende Nut (7′′′) am Rand (7) jeder Scheibenöffnung (6) paßt.
5. Scheibenspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Teile (3) aus einem elastisch deformierbaren Material ausgebildet sind, derart, daß die gleichen Teile (3) mit ihren Enden in die jeweiligen großen Öffnungen (6) beider Scheiben (2) einführbar sind.
6. Scheibenspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Teile an ihrer inneren Oberfläche jeweils an einer ihrer gera­ den Randkanten mit einer Rippe bzw. Leiste (8) ver­ sehen sind.
7. Scheibenspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im hohlzylindrisches Kör­ perglied (1) und in den Scheiben (2) Kerben (9; 10; 11) ausgebildet sind.
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