DE3837654A1 - Anordnung von schrauben - Google Patents
Anordnung von schraubenInfo
- Publication number
- DE3837654A1 DE3837654A1 DE19883837654 DE3837654A DE3837654A1 DE 3837654 A1 DE3837654 A1 DE 3837654A1 DE 19883837654 DE19883837654 DE 19883837654 DE 3837654 A DE3837654 A DE 3837654A DE 3837654 A1 DE3837654 A1 DE 3837654A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- strand
- screws
- arrangement according
- longitudinal direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims abstract description 13
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 58
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 34
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 22
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 7
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 6
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 2
- 238000012805 post-processing Methods 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N Zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000035508 accumulation Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 1
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B27/00—Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/001—Article feeders for assembling machines
- B23P19/004—Feeding the articles from hoppers to machines or dispensers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
- B25B23/045—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using disposable strips or discs carrying the screws or nuts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
- B25B23/06—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using built-in magazine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Schrauben mit
jeweils einem Schaft und einem einenends daran angeord
neten, eine Angriffspartie für ein Schraubwerkzeug auf
weisenden Kopf mit einer dem Schaft entgegengesetzten
Stirnfläche und einer hieran anschließenden, zwischen
der Stirnfläche und dem Schaft angeordneten Umfangsfläche,
die mit untereinander gleicher Orientierung zu einer Reihe
aufeinanderfolgend angeordnet und zu einem zusammenhängenden
einstückigen Schraubenstrang zusammengefaßt sind, wobei
in Strang-Längsrichtung benachbarte Schrauben mittels
einer geringen Materialquerschnitt aufweisenden Solltrenn
stelle voneinander abtrennbar aneinander angeformt sind,
die sich zumindest bei einer Schraube eines jeweils anein
ander angeformten Schraubenpaares an deren Kopf befindet.
Derartige strangförmige Schraubenanordnungen haben gegen
über einer schüttgutartigen Anordnung von Schrauben den
Vorteil, daß die Schrauben lageorientiert vorliegen und
problemlos, Stück für Stück, je nach Bedarf vom Strang
abgenommen werden können. Dies ist vor allem bei automatisch
ablaufenden Arbeitsvorgängen von Vorteil, bei denen die
Schrauben selbsttätig von Greifwerkzeugen, Handhabungs
geräten od.dgl. ergriffen werden, um hernach an einer
gewünschten Stelle eines Werkstückes od.dgl. eingeschraubt
zu werden. Der Schraubenstrang ist hierbei einstückig
ausgebildet und z.B. im Rahmen eines Spritzgießverfahrens
hergestellt. Die Solltrennstelle ist so ausgebildet, daß
zum einen ein genügender Materialzusammenhalt und zum
anderen eine leichte Abtrennbarkeit gewährleistet sind.
Nachteilig ist jedoch bisher, daß die einzelnen Schrauben
im Strang in einer Art und Weise angeordnet sind, bei
der ihre Längsrichtung mit der Längsrichtung des Schrauben
stranges zusammenfällt. Dadurch ist im Bereich einer je
weiligen Solltrennstelle das Schaftende einer Schraube
mittig an die zugewandte Stirnfläche des Kopfes der anderen
Schraube angeformt. Dies macht es unmöglich, die einzelnen
Schrauben bereits beim Herstellungsvorgang des Stranges
mit handelsüblichen Angriffspartien wie Schlitzen oder
Kreuzschlitzen zu versehen, die es gestatten, übliche
Werkzeuge zur Handhabung zu verwenden. Bei hieran ange
paßten Schraubenköpfen befinden sich die Angriffspartien
regelmäßig genau an der Stelle, an der die Solltrennstelle
vorgesehen ist. Aus diesem Grunde muß bisher jeweils eine
spezielle Gestaltung der Angriffspartien vorgenommen werden,
was den Einsatz teurer Spezialgreifwerkzeuge od.dgl. er
forderlich macht oder aber die Angriffspartien müssen
nach dem Abtrennen der einzelnen Schrauben in einem weiteren,
zeitraubenden Arbeitsgang angebracht werden. Des weiteren
werden die Solltrennstellen bei der bekannten Stranganord
nung beim Aufwickeln zu einem Wickelkörper, z.B. auf einer
Trommel, relativ stark auf Biegung beansprucht, was u.U.
ein versehentliches, ungewolltes Abreißen an der Soll
trennstelle zur Folge hat. Es kommt hinzu, daß im Bereich
der Solltrennstellen nach dem Abtrennen einzelner Schrauben
an exponierten Bereichen Materialanhäufungen in Gestalt
von Graten od.dgl. zurückbleiben, die das nachfolgende
Ansetzen der Schraubwerkzeuge erschweren.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Anordnung
von Schrauben gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die Schrauben im zu einem Strang geformten Zustand
Angriffspartien mit handelsüblicher Ausgestaltung auf
weisen können, bei denen die Solltrennstelle nach dem
Abtrennen keiner weiteren Nachbearbeitung bedarf und bei
denen ein versehentliches Abtrennen bei der Handhabung
des Stranges, z.B. beim Aufrollen zu einem Wickelkörper,
weitestgehend ausgeschlossen ist.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die am Schraubenkopf
befindliche Solltrennstelle neben oder am Rand der Werkzeug
angriffspartie und hierbei im Ubergangsbereich zwischen
der Stirnfläche und der Umfangsfläche oder zwischen der
Umfangsfläche und dem Schaft angeordnet ist. Auf diese
Weise bleibt die eigentliche Werkzeug-Angriffsfläche frei
von irgendwelchen Materialanformungen, die durch die Soll
trennstelle bedingt sind. Es ist problemlos möglich, an
der dem Schaft entgegengesetzten Stirnfläche der Schrauben
köpfe einen Schlitz oder Kreuzschlitz od.dgl. vorzusehen,
der zur Aufnahme handelsüblicher Schraubwerkzeuge geeignet
ist, ohne daß es nach dem Abtrennen vom Strang einer weite
ren Nachbearbeitung bedürfte. Hierbei wird die Solltrenn
stelle bevorzugt neben der Werkzeug-Angriffspartie im
Übergangsbereich zwischen der Stirnfläche und der Umfangs
fläche vorgesehen. Für den Fall, daß der Schraubenkopf
mit einem Außenmehrkant, z.B. einem Sechskant, versehen
ist, um den Angriff eines Schraubenschlüssels zu ermög
lichen, kann die Solltrennstelle vorteilhafterweise im
Bereich zwischen der Umfangsfläche und dem Schaft angeordnet
sein. Dies erlaubt es zudem, auf den Schraubenkopf von
der Stirnfläche her einen Steckschlüssel aufzusetzen,
ohne daß zuvor eine Bearbeitung des Kopfes stattzufinden
hätte. Von Vorteil ist weiterhin, daß die erfindungsgemäße
Anordnung der Solltrennstelle die Aufbewahrung des Strangs
in Form eines Wickelkörpers in vorteilhafter Weise unter
stützt, da die Biegebeanspruchung der Trennstellen ver
ringert ist, so daß die Gefahr eines versehentlichen Ab
trennens einzelner Schrauben verringert ist. Es kommt
hinzu, daß nunmehr im bereits noch am Strang befindlichen
Zustand der einzelnen Schrauben das Schraubwerkzeug bzw.
Greifwerkzeug im Kopfbereich an der Werkzeug-Angriffspartie
angesetzt werden kann, da die Angriffspartie frei zugänglich
ist. Dies erleichtert die Handhabung beträchtlich, da
die Schrauben, solange sie sich in der Strangeinheit be
finden, exakt lageorientiert und für ein automatisches
Erfassen prädestiniert sind, während ein erst nach dem
Abtrennen erfolgendes Erfassen infolge der gelegentlich
nicht mehr exakten Orientierung problematischer ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Vorzugsweise sind die Schrauben quer zur Längsrichtung
verlaufend und untereinander im wesentlichen parallel
angeordnet, wobei die Umfangsflächen benachbarter Schrauben
köpfe nebeneinanderliegen und wobei die Solltrennstelle
an beiden Schraubenköpfen im Übergangsbereich zwischen
der Kopfumfangsfläche und dem Schaft vorgesehen ist. Hierbei
ist zweckmäßigerweise zwischen zwei benachbarten Schrauben
köpfen ein Spalt angeordnet, der insbesondere als Führungs
spalt für ein Abtrennwerkzeug ausgebildet ist. Dies er
leichtert ein Abtrennen der einzelnen Schrauben, da das
Trennwerkzeug im Spalt geführt ist, so daß die Solltrenn
stelle gezielt durchtrennt werden kann. Außerdem stützen
sich die Schrauben mit ihrer Umfangsfläche beim Trenn
vorgang seitlich an der Fläche des Trennwerkzeuges ab,
so daß Lageverschiebungen, Verkantungen od.dgl. ausge
schlossen sind und ein exakter, sauberer Schnitt vorliegt,
bei dem im Bereich der Trennstellen kaum Materialansätze
zurückbleiben. Auch erleichtert eine derartige Anordnung
das Aufwickeln des Schraubenstranges zu einem Wickelkörper,
wobei die Längsachse des Wickelkörpers parallel zur Längs
richtung der einzelnen Schrauben angeordnet ist und die
Ebene des Wickelkörpers rechtwinkelig zur Längsrichtung
der einzelnen Schrauben verläuft. Hier sind die Schrauben
köpfe dicht an dicht angeordnet, so daß mit wenig Platz
bedarf eine hohe Lagerkapazität erreicht wird, wobei zudem
die Bewegungsmöglichkeit der einzelnen Schrauben bei der
Handhabung des Stranges, z.B. beim Transport, stark einge
schränkt ist, so daß ein versehentliches Abtrennen einzelner
Solltrennstellen praktisch ausgeschlossen ist. Die Soll
trennstellen sind insbesondere, in Längsrichtung der Schrau
ben gesehen, auf der Strang-Längsachse angeordnet. Die
Schraubenköpfe können zwischen der Umfangsfläche und dem
Schaft eine Stufe oder Kante aufweisen, wobei die Soll
trennstelle zweckmäßigerweise an dieser Stufe oder Kante
angeordnet ist, was das Abtrennen sehr erleichtert.
Es ist auch möglich, die Schrauben in Strang-Längsrichtung
gesehen gegenüber dieser schräg anzustellen, wobei sich
die Solltrennstelle der jeweils aneinander angeformten
Schraubenpaare an der jeweils einen Schraube an deren
Kopf im Übergangsbereich zwischen der Stirnfläche und
der Umfangsfläche und an der jeweils anderen Schraube
an deren dem Kopf entgegengesetztem Endbereich des Schaftes
befindet. Auch in diesem Falle bleibt die Angriffspartie
für ein Schraubwerkzeug jederzeit frei zugänglich, und
es kommt hinzu, daß beim Aufwickeln des Stranges zu einem
Wickelkörper vorzugsweise sowohl der Kopfbereich als auch
der Schaftbereich einer jeweiligen Schraube seitlich von
der benachbarten Wicklung abgestützt wird, so daß auch
bei in Radialrichtung auftretender Druckbelastung ein
versehentliches Abtrennen ausgeschlossen ist. Der Abtrenn
vorgang wird erleichtert, und es ist insbesondere auch
ein manuelles Abtrennen ohne zusätzliches Abtrennwerkzeug
möglich, wenn die Schraubenköpfe zwischen der Stirnfläche
und der Umfangsfläche eine umlaufende Kante aufweisen,
wobei die Solltrennstelle an dieser Kante angeordnet ist.
In der zu einem Wickelkörper aufgerollten Form sind die
Schrauben-Längsachsen vorzugsweise jeweils in der Ebene
des Wickelkörpers angeordnet, was die Breite des Wickel
körpers beträchtlich reduziert und es erlaubt, mehrere
Wickelkörper mit unterschiedlichen Schraubentypen auf
engstem Raume nebeneinander anzuordnen.
Sind die Werkzeug-Angriffspartien der einzelnen Schrauben
eines Stranges mit Bezug auf die Strang-Längsrichtung
auf identische Weise orientiert, so läßt sich hiermit
der Einsatz automatischer Greif- bzw. Schraubwerkzeuge
bequem koordinieren.
Es ist des weiteren von Vorteil, daß der Schraubenstrang
wahlweise einen linearen Verlauf oder aber einen gewundenen,
z.B. schneckenförmigen Verlauf aufweisen kann, so daß
der Strang je nach Einsatzzweck in linearer oder gewundener
Form magazinierbar ist. Für verschiedene Einsatzzwecke
reicht also die Bereitstellung eines einzigen Strang
types aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schraubenanordnung im auf einen transportablen
Trommelkörper aufgewickelten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 gemäß Pfeil II,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Schraubenanordnung in Ausschnittsdar
stellung im Längsschnitt gemäß Schnittlinie
III-III aus Fig. 4 und in einer Transportschiene
angeordnet,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung aus Fig.
3 gemäß Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Schraubenanord
nung in Draufsicht, in einer teilweise aufge
brochen dargestellten Transportschiene befindlich,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Schraubenanord
nung im in einem Magazin angeordneten Zustand
und im Querschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI
aus Fig. 7 gesehen und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung aus Fig.
6 gemäß Schnittlinie VI-VI.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen jeweils unter
anderem eine zu einem Schraubenstrang 2, 2′ zusammenge
faßte Anordnung einzelner Schrauben 1. Diese Schrauben
1 enthalten jeweils einen Schaft 3 sowie einen an dessen
einem Ende angeformten Schraubenkopf 4, wobei der Kopf
4 an der dem Schaft entgegengesetzten Seite eine Stirn
fläche 5 und zwischen dieser Stirnfläche und dem Schaft
eine Umfangsfläche 6 aufweist. Die Stirnfläche 5 und die
Umfangsfläche 6 können sanft ineinander übergehen, der
Kopf kann in Gestalt einer Rundkopfschraube ausgebildet
sein usw., beim Ausführungsbeispiel hingegen handelt es
sich jeweils um zylindrische Köpfe, bei denen die Umfangs
fläche 6 von einer Zylindermantelfläche gebildet ist.
Beide Flächen 5, 6 gehen im Rahmen einer kreisförmigen oder eckigen
Kante 7 ineinander über. Der Übergang von der Umfangsfläche
6 zum Schaft 3 erfolgt zweckmäßigerweise im Rahmen einer
Abstufung 8, die daraus resultiert, daß der geringeren
Durchmesser aufweisende Schaft 3 an der der Stirnfläche
5 entgegengesetzten, größeren Querschnitt aufweisenden
Kopfgrundfläche 9 angeformt ist.
Die einzelnen Schrauben 1 eines jeweiligen Stranges 2,
2′ sind in einer Reihe aufeinanderfolgend angeordnet,
wobei sie untereinander, insbesondere mit Bezug auf die
Strang-Längsachse 10, identische Orientierung aufweisen.
Dies bedeutet vor allem, daß die Schraubenköpfe 4 auch
in Umfangsrichtung bezüglich der Längsachse 10 gleich
orientiert sind.
In Längsrichtung 10 einander benachbarte Schrauben 1 sind
einstückig aneinander angeformt unter Vermittlung bzw.
Zwischenschaltung jeweils einer Solltrennstelle 14. Ein
Gliederstrang stellt also eine einstückige, zusammenhängende
Einheit dar, die beispielsweise im Rahmen eines Spritz
gießverfahrens hergestellt ist, wobei als Material insbe
sondere Kunststoff oder Zink in Frage kommt. Im Bereich
der einzelnen Solltrennstellen 14, d. h. im Bereich der
Verbindungsstellen der einzelnen Schrauben, ist der Material
querschnitt relativ gering gewählt, so daß zum einen ein
genügender Zusammenhalt des gesamten Stranges gewährleistet
ist, daß zum anderen jedoch die Möglichkeit besteht, die
einzelnen Schrauben 1 nacheinander voneinander abzutrennen.
Das Abtrennen erfolgt vorzugsweise maschinell mittels
messerartiger Abtrennwerkzeuge 15 (in Fig. 3 und 5 schema
tisch angedeutet), kann jedoch auch manuell durch Abschnei
den oder Abbrechen erfolgen.
Die Köpfe 4 der einzelnen Schrauben weisen jeweils eine
Angriffspartie 16, 16′ für das passende Ansetzen bzw.
Angreifen eines nicht näher dargestellten Schraubwerkzeuges
auf. In den Fig. 1 und 2 ist die Angriffspartie 16 an
der Stirnfläche 5 in Gestalt eines Schlitzes zum Ansetzen
eines Schraubenziehers ausgebildet. Bei den Fig. 3 bis
5 handelt es sich um einen Kreuzschlitz, der ebenfalls
an der Stirnfläche 5 vorgesehen ist. An den Schrauben
der Fig. 6 und 7 befindet sich die Angriffspartie 16′
an der Umfangsfläche 6 und ist in Gestalt eines Vielkantes,
hier in Gestalt eines Sechskantes, ausgebildet, so daß
ein Schraubenschlüssel, ein Steckschlüssel od. dgl. ange
setzt werden kann.
Im einzelnen soll nun zunächst die Ausführungsform der
Fig. 1 und 2 näher erläutert werden Bei diesem Ausführungs
beispiel sind die einzelnen Schrauben 1 in Strang-Längsrich
tung 10 gesehen dieser gegenüber leicht schräg angestellt,
so daß die Längsachse 17 der Schrauben mit der Strang-
Längsachse 10 im Bereich der jeweiligen Schraube einen
im wesentlichen spitzen Winkel einschließt. Je nach Länge
und Dicke der einzelnen Schrauben kann der Winkel auch
größer sein. Die Solltrennstelle befindet sich bei jeweils
aneinander angeformten Schraubenpaaren an der jeweils
einen Schraube 1′ an deren Kopf 4 und an der jeweils anderen
Schraube 1′′ an deren Schaft. Es steht also jeweils ein
Kopf einer Schraube mit dem Schaft der darauffolgenden
Schraube in Verbindung, wenn man die Anordnung in einer
Richtung 18 der Längsachse 10 betrachtet. Hierbei ist
wesentlich, daß die Solltrennstelle 14 am jeweiligen Schrau
benkopf 4 neben der schlitzartigen Werkzeug-Angriffspartie
16 angeordnet ist und sich vorzugsweise im Übergangsbereich
zwischen der Stirnfläche 5 und der Umfangsfläche 6 befindet.
Da der Übergangsbereich bei diesem Ausführungsbeispiel
als Kante 7 ausgestaltet ist, befindet sich die Solltrenn
stelle 14 insbesondere an dieser, was das Abtrennen er
leichtert. Die Trennstellenposition am angeformten Schaft
der nachfolgenden Schraube 1′′ befindet sich zweckmäßiger
weise an deren ihrem Kopf 4 entgegengesetzten Endbereich
des Schaftes, der beispielsweise abgerundet oder konisch
ausgebildet ist, wobei sich die Trennstelle 14 im letzt
genannten Falle insbesondere an der Schaftspitze befindet.
Beim Ausführungsbeispiel befindet sich die Trennstelle
14 schaftseitig an der Flanke 19 des konischen Schaft-
Endbereiches, so daß der Schaft 3 einer jeweiligen Schraube
mit seinem Endbereich seitlich neben dem über die Trenn
stelle angeformten Kopf der darauffolgenden Schraube zu
liegen kommt. Eine derartige Ausgestaltung zeigt ihre
Vorteile vor allem dann, wenn der Schraubenstrang 2 zur
Magazinierung aufgerollt ist und einen wie in Fig. 1 ange
deuteten Wickelkörper 20 bildet. Hierbei ist der Schrauben
strang 2 auf den zylindrischen Kern 21 eines Trommelkörpers
22 aufgewickelt, so daß die Strang-Längsachse 10 eine
Spirale beschreibt und von radial innen nach radial außen
bezüglich der Kern-Längsachse 23 gesehen mehrere Windungen
24 des Stranges aufeinanderliegen (in Fig. 1 sind die
einzelnen Schrauben 1 des Stranges 2 der Einfachheit halber
nur an einigen Stellen abgebildet, während sie im übrigen
durch eine strichpunktierte Linie lediglich angedeutet
sind).
Durch das beschriebene seitliche Versetzen eines jeweiligen
Schaftendes gegenüber dem angeformten Kopf ergibt sich
nun der Vorteil, daß die einzelnen Schrauben einer Windung
24 sowohl mit ihrem Kopfbereich als auch mit ihrem Schaft-
Endbereich an der jeweils radial innen benachbarten Strang
windung 24 bzw. - bei der innersten Windung - am Umfang
des Trommelkerns 21 anliegen. Der gesamte Wickelkörper
20 erhält auf diese Weise in radialer Richtung eine hohe
Stabilität, und die Solltrennstellen 14 sind in Radial
richtung abgestützt, so daß ein versehentliches Abtrennen,
z. B. bei Krafteinwirkung von außen, ausgeschlossen ist.
Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel sind die Schrauben-
Längsachsen 17 in der Ebene 25 des Wickelkörpers 20 angeord
net, so daß dessen Breite im wesentlichen nur von der
Kopfbreite der einzelnen Schrauben bestimmt wird, was
eine kompakte Form zur Folge hat. Der Wickelkörper 20
baut in Richtung der Längsachse 23 gesehen sehr schmal,
so daß es möglich ist, auf engstem Raume mehrere Wickel
körper 20, z. B. mit verschiedenen Schraubentypen, platz
sparend nebeneinander anzuordnen. Die Solltrennstellen
14 befinden sich im aufgewickelten Zustand vorzugsweise
auf einer gemeinsamen Wickellinie, die mit der Strang-
Längsachse 10 oder einer hierzu parallelen Linie zusammen
fallen kann.
Um den Wickelkörper 20 bequem abwickeln zu können, sind
an den Axialseiten des Kernes 21 plattenförmige Begrenzungs
wände 29 angebracht, die den den Wickelkörper 20 aufnehmenden
Wickelraum 30 begrenzen, und die Achse 23 ist als Dreh
achse ausgebildet, die an zwei miteinander verbundenen
Lagerböcken 32 gelagert ist, mit denen der Trommelkörper
22 an der jeweils gewählten Einsatzstelle - beim Ausführungs
beispiel auf einem Tisch 33 - abstellbar ist.
Ein Entnehmen der Schrauben erfolgt auf einfache Weise
durch Abrollen des Wickelkörpers entgegen der Pfeilrichtung
18, und es kann bei Bedarf die jeweils vorderste Schraube
am freien Ende des Schraubenstranges abgetrennt und insbe
sondere abgebrochen werden.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 bis 7 sind
die Schrauben 1 des Stranges 2′ quer zur Strang-Längs
richtung 10 verlaufend angeordnet, wobei sie in zueinander
paralleler Anordnung stehen. Die Schrauben-Längsachsen
17′ sind also insbesondere rechtwinkelig zur Längsachse
10 angeordnet, wobei die Kopfumfangsflächen 6 aufeinander
folgender Schrauben einander gegenüberliegen und benachbart
sind. Die Solltrennstellen 14 sind hier - bezogen auf
eine jeweilige Schraubenpaarung - zwischen den beiden
Schraubenköpfen 4 vorgesehen, wobei sie sich im Übergangs
bereich zwischen der Umfangsfläche 6 und dem Schaft 3
befinden. Da dieser Bereich beim Ausführungsbeispiel als
Abstufung 8 ausgebildet ist, befindet sich die jeweilige
Solltrennstelle 14 insbesondere an der Übergangskante
zwischen der Umfangsfläche 6 und der Kopfgrundfläche 9,
was das Abtrennen erleichtert. Zwischen zwei benachbarten
Schraubenköpfen 4 ist ein Spalt 34 vorgesehen, der von
der Dicke der Solltrennstelle 14 bestimmt wird, und der
vorzugsweise einen Führungsspalt für ein Abtrennwerkzeug
bildet.
Hierzu sei insbesondere auf die Fig. 3 bis 5 verwiesen,
bei denen der Schraubenstrang 2′ einen linearen Verlauf
aufweist und in einer sich linear erstreckenden Transport
schiene 36 angeordnet ist. Diese Schiene 36 hat die Gestalt
eines im Querschnitt rechteckförmigen bzw. quadratischen
Hohlprofils, das an einer Profilseite einen Längsschlitz
37 aufweist. Der Schraubenstrang 2′ ist von der einen,
nicht dargestellten Schienen-Endseite, der Bestückungsseite
her, in die Schiene 36 eingeschoben, wobei die Schrauben
köpfe 4 mit Verschiebespiel im Schienen-Innern angeordnet
sind, während die Schäfte 3 durch den Schlitz 37 hindurch
nach außen ragen. Der Bestückungsseite kann eine Druckfeder
zugeordnet sein, die den Schienenstrang in Schienen-Längs
richtung vorspannt und an der entgegengesetzten Seite
gegen eine Begrenzungswand 38 drückt. Im dieser Wand 38
zugeordneten Endbereich enthält die Schiene 36 eine Werkzeug
öffnung 39, die den Eintritt des Abtrennwerkzeuges 15
gestattet, das eine gemäß Doppelpfeil 40 hin und her gehende
Schnittbewegung ausüben kann. Taucht das Werkzeug 15 durch
die Öffnung 39 in die Schiene 36 ein, so wird sie zunächst
von dem Spalt 34 geführt, wobei gleichzeitig eine Ausrich
tung des Schraubenstranges 2′ erfolgt, so daß letztendlich
eine Durchtrennung des Stranges exakt an der Solltrennstelle
14 erfolgt. Die abgetrennte Schraube 1 kann hernach durch
eine Schienenöffnung 43 entnommen werden oder selbsttätig
herausfallen.
Während das lineare Erstreckung aufweisende Magazin in
Gestalt der Transportschiene 36 eher für kleinere Schrauben
mengen geeignet ist, bietet sich das in Fig. 6 abgebildete
Magazin, bei dem die Strang-Längsrichtung einen gebogenen
oder gewundenen Verlauf aufweist, eher für Stränge 2′
mit größerer Schraubenanzahl an. Auch hier wird eine Trans
portschiene 44 verwendet, die allerdings lediglich in
Gestalt eines U-Profils ausgestaltet sein kann (vgl. Fig.
7 und die gemäß Fig. 6 zweckmäßigerweise so gebogen ist,
daß sie leicht spiralförmigen Verlauf einnimmt, wobei
die Öffnung des U nach radial innen weist. Die Köpfe 4
des Schraubenstranges 2′ sind in die U-Schiene eingesetzt
und werden über einen federbelasteten Drehhebel 45 in
eine Vorschubrichtung 46 vorgespannt. Der Bereich des
Entnahmeendes 47 ist insbesondere in vergleichbarer Form
wie bei der Transportschiene 36 der Fig. 3 bis 5 ausge
staltet, so daß nach dem Abtrennen einer Solltrennstelle
und dem Entnehmen einer jeweiligen Schraube ein automa
tischer, schrittweiser Vorschub des Schraubenstranges
2′ erfolgt.
Das aus der Transportschiene 36 bestehende Magazin der
Fig. 3 bis 5 läßt sich durch Einschieben weiterer Schrauben
stränge leicht nachfüllen; das die Schiene 44 enthaltende
sogenannte Rundmagazin der Fig. 6 und 7 läßt sich einfach
durch Einlegen eines weiteren Schraubenstranges von der
offenen U-Seite her nachbestücken.
Es versteht sich, daß der Schraubenstrang gemäß Fig. 3
bis 6 auch zu einem Wickelkörper aufwickelbar ist. In
diesem Falle, wie auch im Falle der Magazinierung gemäß
Fig. 6, verläuft die Längsachse des Wickelkörpers zweck
mäßigerweise parallel zur Längsrichtung bzw. Längsachse
17′ der einzelnen Schrauben 1, das heißt, die Ebene des
Wickelkörpers verläuft hier rechtwinkelig zur Schrauben-
Längsrichtung 17′.
Jedenfalls befinden sich die Solltrennstellen 14 vorzugs
weise in Längsrichtung der Schrauben 1 gesehen auf der
Strang-Längsachse 10.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schrauben
anordnung besteht darin, daß die Werkzeug-Angriffspartien
16, 16′ der einzelnen Schrauben 1 eines jeweiligen Stranges
2, 2′ mit Bezug auf die Strang-Längsrichtung 10 identische
Orientierung aufweisen, so daß auch eine automatische
Entnahme einzelner Schrauben mittels einer nicht näher
dargestellten Greifeinrichtung auf einfache Weise möglich
ist. Zweckmäßigerweise wird eine jeweilige Schraube vor
dem Abtrennen der zugeordneten Solltrennstelle bereits
ergriffen, nach dem Durchtrennen an die gewünschte Stelle
verbracht und hernach das Schraubwerkzeug angesetzt, das
infolge der festgelegten Orientierung der Angriffspartien
16, 16′ exakt und vorherbestimmbar in entsprechender Weise
positionierbar ist.
Allen Ausführungsbeispielen gemein ist, daß sich die Soll
trennstelle neben oder am Rande der jeweiligen Werkzeug-
Angriffspartie 16, 16′ befindet, so daß deren Gestaltung
nicht beeinflußt wird und eine Nachbearbeitung nach dem
Abtrennen der Schrauben vom Schraubenstrang nicht erforder
lich ist.
Claims (16)
1. Anordnung von Schrauben mit jeweils einem Schaft
und einem einenends daran angeordneten, eine Angriffspartie
für ein Schraubwerkzeug aufweisenden Kopf mit einer dem
Schaft entgegengesetzten Stirnfläche und einer hieran
anschließenden, zwischen der Stirnfläche und dem Schaft
angeordneten Umfangsfläche, die mit untereinander gleicher
Orientierung zu einer Reihe aufeinanderfolgend angeordnet
und zu einem zusammenhängenden einstückigen Schraubenstrang
zusammengefaßt sind, wobei in Strang-Längsrichtung benach
barte Schrauben mittels einer geringen Materialquerschnitt
aufweisenden Solltrennstelle voneinander abtrennbar anein
ander angeformt sind, die sich zumindest bei einer Schraube
eines jeweils aneinander angeformten Schraubenpaares an
deren Kopf befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Schraubenkopf (4) befindliche Solltrennstelle (14) neben
oder am Rand der Werkzeug-Angriffspartie (16, 16′) und
hierbei im Übergangsbereich zwischen der Stirnfläche (5)
und der Umfangsfläche (6) oder zwischen der Umfangsfläche
(6) und dem Schaft (3) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (1) quer zur Strang-Längsrichtung (10)
verlaufend und untereinander im wesentlichen parallel
angeordnet sind, wobei die Umfangsflächen (6) benachbarter
Schraubenköpfe (4) nebeneinanderliegen, und daß die Soll
trennstelle (14) an beiden Schraubenköpfen (4) im Übergangs
bereich zwischen der Kopf-Umfangsfläche (6) und dem Schaft
(3) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei benachbarten Schraubenköpfen (4) ein
Spalt (34) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (34) ein Führungsspalt für ein Abtrennwerk
zeug, z.B. eine Messerklinge, ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubenstrang (2, 2′) abwickelbar
aufgerollt ist und einen Wickelkörper (20) bildet, wobei
die Längsachse des Wickelkörpers (20) parallel zu der
Längsrichtung (17) der Schrauben (1) angeordnet ist und
wobei die Ebene des Wickelkörpers rechtwinkelig zur Schrauben-
Längsrichtung (17′) verläuft.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Solltrennstellen (14) in Längs
richtung (17 17′) der Schrauben (1) gesehen auf der Strang-
Längsachse (10) angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (4) zwischen der
Umfangsfläche (6) und dem Schaft (3) eine Stufe (8) oder
Kante aufweisen, wobei die Solltrennstelle (14) an dieser
Stufe (8) oder Kante angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (1) in Strang-Längsrichtung (10) gesehen
gegenüber dieser schräg angestellt sind, wobei sich die
Solltrennstelle (14) der jeweils aneinander angeformten
Schraubenpaare (1, 1′, 1′′) an der jeweils einen Schraube
(1′) an deren Kopf (4) im Übergangsbereich zwischen der
Stirnfläche (5) und der Umfangsfläche (6) und an der jeweils
anderen Schraube (1′′) an deren dem Kopf (4) entgegenge
setzten Endbereich des Schaftes (3) befindet.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenköpfe (4) zwischen der Stirnfläche (5)
und der Umfangsfläche (6) eine umlaufende Kante (7) auf
weisen, wobei die Solltrennstelle (14) an dieser Kante
angeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (3) einer jeweiligen Schrauben
paarung mit seinem die Solltrennstelle (14) aufweisenden
Endbereich in Strang-Längsrichtung (10) gesehen zumindest
teilweise neben dem Kopf (4) der angeformten nächsten
Schraube (1) angeordnet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubenstrang (2) aufgerollt
ist und einen Wickelkörper (20) bildet, wobei die Schrauben-
Längsachsen (17) in der Ebene (25) des Wickelkörpers (20)
angeordnet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Solltrennstelle (14) aufweisenden Schaftenden
und die radial nach innen weisenden Kopfbereiche der Schrauben des einen
Wickelkörper bildenden Schraubenstranges (2) im wesent
lichen auf einer gemeinsamen Wickellinie angeordnet sind.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Solltrennstelle (14) aufweisenden
Schaftenden und die radial nach innen weisenden Kopfbereiche der Schrauben
einer jeweiligen Windung (24) des Wickelkörpers (20) an
der radial nach innen benachbarten Strangwindung (24)
anliegen und/oder dieser unmittelbar benachbart sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Angriffspartien (16,16′)
der Schrauben (1) mit Bezug auf die Strang-Längsrichtung
(10) identische Orientierung aufweisen.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strang-Längsrichtung (10) einen
linearen Verlauf aufweist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strang-Längsrichtung einen gewundenen
oder gebogenen Verlauf aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837654 DE3837654A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-11-05 | Anordnung von schrauben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802247U DE8802247U1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | |
DE19883837654 DE3837654A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-11-05 | Anordnung von schrauben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837654A1 true DE3837654A1 (de) | 1989-08-31 |
DE3837654C2 DE3837654C2 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=25873975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837654 Granted DE3837654A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-11-05 | Anordnung von schrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837654A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10103543A1 (de) * | 2001-01-26 | 2002-08-14 | Festo Ag & Co | Schraube, Verfahren zur Schraubenherstellung und aus mehreren Schrauben bestehender Schraubenstrang |
DE102006035106A1 (de) * | 2006-07-28 | 2008-01-31 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Befestigungssystem für Haustechnikgeräte |
CN104999411A (zh) * | 2015-07-15 | 2015-10-28 | 苏州金牛精密机械有限公司 | 螺丝存放器 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449470A1 (de) * | 1973-10-25 | 1975-04-30 | Metallwarenfabrik Fischamend | Duebel |
DE2550787A1 (de) * | 1975-11-12 | 1977-05-18 | Behrens Friedrich Joh | Befestigungsmittel |
US4040325A (en) * | 1975-06-26 | 1977-08-09 | Umberto Monacelli | Tack-strip as obtained by head-cementing |
GB1561985A (en) * | 1976-05-12 | 1980-03-05 | Itw Ltd | Grommets for furniture connectors |
AT382697B (de) * | 1985-07-11 | 1987-03-25 | Sfs Stadler Ag | Magazinierstreifen |
DE3535594A1 (de) * | 1985-10-05 | 1987-04-09 | Festo Kg | Anordnung von laenglichen verbindungsgliedern, verfahren und vorrichtung zur herstellung der anordnung sowie verfahren zu deren handhabung |
-
1988
- 1988-11-05 DE DE19883837654 patent/DE3837654A1/de active Granted
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449470A1 (de) * | 1973-10-25 | 1975-04-30 | Metallwarenfabrik Fischamend | Duebel |
US4040325A (en) * | 1975-06-26 | 1977-08-09 | Umberto Monacelli | Tack-strip as obtained by head-cementing |
DE2550787A1 (de) * | 1975-11-12 | 1977-05-18 | Behrens Friedrich Joh | Befestigungsmittel |
GB1561985A (en) * | 1976-05-12 | 1980-03-05 | Itw Ltd | Grommets for furniture connectors |
AT382697B (de) * | 1985-07-11 | 1987-03-25 | Sfs Stadler Ag | Magazinierstreifen |
DE3535594A1 (de) * | 1985-10-05 | 1987-04-09 | Festo Kg | Anordnung von laenglichen verbindungsgliedern, verfahren und vorrichtung zur herstellung der anordnung sowie verfahren zu deren handhabung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10103543A1 (de) * | 2001-01-26 | 2002-08-14 | Festo Ag & Co | Schraube, Verfahren zur Schraubenherstellung und aus mehreren Schrauben bestehender Schraubenstrang |
DE102006035106A1 (de) * | 2006-07-28 | 2008-01-31 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Befestigungssystem für Haustechnikgeräte |
CN104999411A (zh) * | 2015-07-15 | 2015-10-28 | 苏州金牛精密机械有限公司 | 螺丝存放器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3837654C2 (de) | 1993-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3903354C1 (de) | ||
DE60300968T2 (de) | Niet mit einem elastischen Fuss | |
DE2500216C3 (de) | Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Blech o.dgl | |
DE1914477C3 (de) | Schraubensicherung | |
EP0408492A1 (de) | Schraubenmutter | |
DE3141703A1 (de) | Rohrwerkzeug | |
DE4213911C2 (de) | Hondorn | |
DE3034745A1 (de) | Bohrende und gewindeschneidende schraube | |
DE4317973B4 (de) | Scheibenspule | |
DE3837654A1 (de) | Anordnung von schrauben | |
DE2737128C2 (de) | Halter für Blattgut | |
DE3005214A1 (de) | Arretierungsvorrichtung | |
DE4327356C2 (de) | Vorrichtung zum Abisolieren von Litzenleitern | |
DE202018102399U1 (de) | Coaxialkabel-Abisolierwerkzeug | |
DE4406556C1 (de) | Mit Bolzen bestücktes Magazin für ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät | |
DE3338963C2 (de) | Verkleidungsclip | |
DE1500909A1 (de) | Mit einem oder mehreren Schraubengewindeloechern versehener Gegenstand,insbesondere aus Kunststoff | |
DE1923712A1 (de) | Eintreibgeraet fuer in einem Magazinstreifen zugefuehrte Befestigungsmittel | |
EP2223752B1 (de) | Werkzeugbausatz zum Ausbilden von an einer Werkzeugeinheit einer Biegemaschine ankoppelbaren Biegewerkzeugen zum Biegen oder Wickeln strangförmiger Werkstücke | |
DE3012705C2 (de) | ||
DE3802154C2 (de) | ||
DE3027023C2 (de) | Lochstanze | |
DE3838966A1 (de) | Zur magazinierung von laenglichen verbindungsgliedern, insbesondere von schrauben dienende vorrichtung | |
DE2835410A1 (de) | Schraempicke | |
DE102005047620B9 (de) | Haltemodul für Rollkugeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |