DE3837654A1 - Anordnung von schrauben - Google Patents

Anordnung von schrauben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Schrauben mit jeweils einem Schaft und einem einenends daran angeord­ neten, eine Angriffspartie für ein Schraubwerkzeug auf­ weisenden Kopf mit einer dem Schaft entgegengesetzten Stirnfläche und einer hieran anschließenden, zwischen der Stirnfläche und dem Schaft angeordneten Umfangsfläche, die mit untereinander gleicher Orientierung zu einer Reihe aufeinanderfolgend angeordnet und zu einem zusammenhängenden einstückigen Schraubenstrang zusammengefaßt sind, wobei in Strang-Längsrichtung benachbarte Schrauben mittels einer geringen Materialquerschnitt aufweisenden Solltrenn­ stelle voneinander abtrennbar aneinander angeformt sind, die sich zumindest bei einer Schraube eines jeweils anein­ ander angeformten Schraubenpaares an deren Kopf befindet.
Derartige strangförmige Schraubenanordnungen haben gegen­ über einer schüttgutartigen Anordnung von Schrauben den Vorteil, daß die Schrauben lageorientiert vorliegen und problemlos, Stück für Stück, je nach Bedarf vom Strang abgenommen werden können. Dies ist vor allem bei automatisch ablaufenden Arbeitsvorgängen von Vorteil, bei denen die Schrauben selbsttätig von Greifwerkzeugen, Handhabungs­ geräten od.dgl. ergriffen werden, um hernach an einer gewünschten Stelle eines Werkstückes od.dgl. eingeschraubt zu werden. Der Schraubenstrang ist hierbei einstückig ausgebildet und z.B. im Rahmen eines Spritzgießverfahrens hergestellt. Die Solltrennstelle ist so ausgebildet, daß zum einen ein genügender Materialzusammenhalt und zum anderen eine leichte Abtrennbarkeit gewährleistet sind. Nachteilig ist jedoch bisher, daß die einzelnen Schrauben im Strang in einer Art und Weise angeordnet sind, bei der ihre Längsrichtung mit der Längsrichtung des Schrauben­ stranges zusammenfällt. Dadurch ist im Bereich einer je­ weiligen Solltrennstelle das Schaftende einer Schraube mittig an die zugewandte Stirnfläche des Kopfes der anderen Schraube angeformt. Dies macht es unmöglich, die einzelnen Schrauben bereits beim Herstellungsvorgang des Stranges mit handelsüblichen Angriffspartien wie Schlitzen oder Kreuzschlitzen zu versehen, die es gestatten, übliche Werkzeuge zur Handhabung zu verwenden. Bei hieran ange­ paßten Schraubenköpfen befinden sich die Angriffspartien regelmäßig genau an der Stelle, an der die Solltrennstelle vorgesehen ist. Aus diesem Grunde muß bisher jeweils eine spezielle Gestaltung der Angriffspartien vorgenommen werden, was den Einsatz teurer Spezialgreifwerkzeuge od.dgl. er­ forderlich macht oder aber die Angriffspartien müssen nach dem Abtrennen der einzelnen Schrauben in einem weiteren, zeitraubenden Arbeitsgang angebracht werden. Des weiteren werden die Solltrennstellen bei der bekannten Stranganord­ nung beim Aufwickeln zu einem Wickelkörper, z.B. auf einer Trommel, relativ stark auf Biegung beansprucht, was u.U. ein versehentliches, ungewolltes Abreißen an der Soll­ trennstelle zur Folge hat. Es kommt hinzu, daß im Bereich der Solltrennstellen nach dem Abtrennen einzelner Schrauben an exponierten Bereichen Materialanhäufungen in Gestalt von Graten od.dgl. zurückbleiben, die das nachfolgende Ansetzen der Schraubwerkzeuge erschweren.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Anordnung von Schrauben gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Schrauben im zu einem Strang geformten Zustand Angriffspartien mit handelsüblicher Ausgestaltung auf­ weisen können, bei denen die Solltrennstelle nach dem Abtrennen keiner weiteren Nachbearbeitung bedarf und bei denen ein versehentliches Abtrennen bei der Handhabung des Stranges, z.B. beim Aufrollen zu einem Wickelkörper, weitestgehend ausgeschlossen ist.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die am Schraubenkopf befindliche Solltrennstelle neben oder am Rand der Werkzeug­ angriffspartie und hierbei im Ubergangsbereich zwischen der Stirnfläche und der Umfangsfläche oder zwischen der Umfangsfläche und dem Schaft angeordnet ist. Auf diese Weise bleibt die eigentliche Werkzeug-Angriffsfläche frei von irgendwelchen Materialanformungen, die durch die Soll­ trennstelle bedingt sind. Es ist problemlos möglich, an der dem Schaft entgegengesetzten Stirnfläche der Schrauben­ köpfe einen Schlitz oder Kreuzschlitz od.dgl. vorzusehen, der zur Aufnahme handelsüblicher Schraubwerkzeuge geeignet ist, ohne daß es nach dem Abtrennen vom Strang einer weite­ ren Nachbearbeitung bedürfte. Hierbei wird die Solltrenn­ stelle bevorzugt neben der Werkzeug-Angriffspartie im Übergangsbereich zwischen der Stirnfläche und der Umfangs­ fläche vorgesehen. Für den Fall, daß der Schraubenkopf mit einem Außenmehrkant, z.B. einem Sechskant, versehen ist, um den Angriff eines Schraubenschlüssels zu ermög­ lichen, kann die Solltrennstelle vorteilhafterweise im Bereich zwischen der Umfangsfläche und dem Schaft angeordnet sein. Dies erlaubt es zudem, auf den Schraubenkopf von der Stirnfläche her einen Steckschlüssel aufzusetzen, ohne daß zuvor eine Bearbeitung des Kopfes stattzufinden hätte. Von Vorteil ist weiterhin, daß die erfindungsgemäße Anordnung der Solltrennstelle die Aufbewahrung des Strangs in Form eines Wickelkörpers in vorteilhafter Weise unter­ stützt, da die Biegebeanspruchung der Trennstellen ver­ ringert ist, so daß die Gefahr eines versehentlichen Ab­ trennens einzelner Schrauben verringert ist. Es kommt hinzu, daß nunmehr im bereits noch am Strang befindlichen Zustand der einzelnen Schrauben das Schraubwerkzeug bzw. Greifwerkzeug im Kopfbereich an der Werkzeug-Angriffspartie angesetzt werden kann, da die Angriffspartie frei zugänglich ist. Dies erleichtert die Handhabung beträchtlich, da die Schrauben, solange sie sich in der Strangeinheit be­ finden, exakt lageorientiert und für ein automatisches Erfassen prädestiniert sind, während ein erst nach dem Abtrennen erfolgendes Erfassen infolge der gelegentlich nicht mehr exakten Orientierung problematischer ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Vorzugsweise sind die Schrauben quer zur Längsrichtung verlaufend und untereinander im wesentlichen parallel angeordnet, wobei die Umfangsflächen benachbarter Schrauben­ köpfe nebeneinanderliegen und wobei die Solltrennstelle an beiden Schraubenköpfen im Übergangsbereich zwischen der Kopfumfangsfläche und dem Schaft vorgesehen ist. Hierbei ist zweckmäßigerweise zwischen zwei benachbarten Schrauben­ köpfen ein Spalt angeordnet, der insbesondere als Führungs­ spalt für ein Abtrennwerkzeug ausgebildet ist. Dies er­ leichtert ein Abtrennen der einzelnen Schrauben, da das Trennwerkzeug im Spalt geführt ist, so daß die Solltrenn­ stelle gezielt durchtrennt werden kann. Außerdem stützen sich die Schrauben mit ihrer Umfangsfläche beim Trenn­ vorgang seitlich an der Fläche des Trennwerkzeuges ab, so daß Lageverschiebungen, Verkantungen od.dgl. ausge­ schlossen sind und ein exakter, sauberer Schnitt vorliegt, bei dem im Bereich der Trennstellen kaum Materialansätze zurückbleiben. Auch erleichtert eine derartige Anordnung das Aufwickeln des Schraubenstranges zu einem Wickelkörper, wobei die Längsachse des Wickelkörpers parallel zur Längs­ richtung der einzelnen Schrauben angeordnet ist und die Ebene des Wickelkörpers rechtwinkelig zur Längsrichtung der einzelnen Schrauben verläuft. Hier sind die Schrauben­ köpfe dicht an dicht angeordnet, so daß mit wenig Platz­ bedarf eine hohe Lagerkapazität erreicht wird, wobei zudem die Bewegungsmöglichkeit der einzelnen Schrauben bei der Handhabung des Stranges, z.B. beim Transport, stark einge­ schränkt ist, so daß ein versehentliches Abtrennen einzelner Solltrennstellen praktisch ausgeschlossen ist. Die Soll­ trennstellen sind insbesondere, in Längsrichtung der Schrau­ ben gesehen, auf der Strang-Längsachse angeordnet. Die Schraubenköpfe können zwischen der Umfangsfläche und dem Schaft eine Stufe oder Kante aufweisen, wobei die Soll­ trennstelle zweckmäßigerweise an dieser Stufe oder Kante angeordnet ist, was das Abtrennen sehr erleichtert.
Es ist auch möglich, die Schrauben in Strang-Längsrichtung gesehen gegenüber dieser schräg anzustellen, wobei sich die Solltrennstelle der jeweils aneinander angeformten Schraubenpaare an der jeweils einen Schraube an deren Kopf im Übergangsbereich zwischen der Stirnfläche und der Umfangsfläche und an der jeweils anderen Schraube an deren dem Kopf entgegengesetztem Endbereich des Schaftes befindet. Auch in diesem Falle bleibt die Angriffspartie für ein Schraubwerkzeug jederzeit frei zugänglich, und es kommt hinzu, daß beim Aufwickeln des Stranges zu einem Wickelkörper vorzugsweise sowohl der Kopfbereich als auch der Schaftbereich einer jeweiligen Schraube seitlich von der benachbarten Wicklung abgestützt wird, so daß auch bei in Radialrichtung auftretender Druckbelastung ein versehentliches Abtrennen ausgeschlossen ist. Der Abtrenn­ vorgang wird erleichtert, und es ist insbesondere auch ein manuelles Abtrennen ohne zusätzliches Abtrennwerkzeug möglich, wenn die Schraubenköpfe zwischen der Stirnfläche und der Umfangsfläche eine umlaufende Kante aufweisen, wobei die Solltrennstelle an dieser Kante angeordnet ist. In der zu einem Wickelkörper aufgerollten Form sind die Schrauben-Längsachsen vorzugsweise jeweils in der Ebene des Wickelkörpers angeordnet, was die Breite des Wickel­ körpers beträchtlich reduziert und es erlaubt, mehrere Wickelkörper mit unterschiedlichen Schraubentypen auf engstem Raume nebeneinander anzuordnen.
Sind die Werkzeug-Angriffspartien der einzelnen Schrauben eines Stranges mit Bezug auf die Strang-Längsrichtung auf identische Weise orientiert, so läßt sich hiermit der Einsatz automatischer Greif- bzw. Schraubwerkzeuge bequem koordinieren.
Es ist des weiteren von Vorteil, daß der Schraubenstrang wahlweise einen linearen Verlauf oder aber einen gewundenen, z.B. schneckenförmigen Verlauf aufweisen kann, so daß der Strang je nach Einsatzzweck in linearer oder gewundener Form magazinierbar ist. Für verschiedene Einsatzzwecke reicht also die Bereitstellung eines einzigen Strang­ types aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraubenanordnung im auf einen transportablen Trommelkörper aufgewickelten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 gemäß Pfeil II,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Schraubenanordnung in Ausschnittsdar­ stellung im Längsschnitt gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 4 und in einer Transportschiene angeordnet,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung aus Fig. 3 gemäß Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Schraubenanord­ nung in Draufsicht, in einer teilweise aufge­ brochen dargestellten Transportschiene befindlich,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Schraubenanord­ nung im in einem Magazin angeordneten Zustand und im Querschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI aus Fig. 7 gesehen und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung aus Fig. 6 gemäß Schnittlinie VI-VI.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen jeweils unter anderem eine zu einem Schraubenstrang 2, 2′ zusammenge­ faßte Anordnung einzelner Schrauben 1. Diese Schrauben 1 enthalten jeweils einen Schaft 3 sowie einen an dessen einem Ende angeformten Schraubenkopf 4, wobei der Kopf 4 an der dem Schaft entgegengesetzten Seite eine Stirn­ fläche 5 und zwischen dieser Stirnfläche und dem Schaft eine Umfangsfläche 6 aufweist. Die Stirnfläche 5 und die Umfangsfläche 6 können sanft ineinander übergehen, der Kopf kann in Gestalt einer Rundkopfschraube ausgebildet sein usw., beim Ausführungsbeispiel hingegen handelt es sich jeweils um zylindrische Köpfe, bei denen die Umfangs­ fläche 6 von einer Zylindermantelfläche gebildet ist. Beide Flächen 5, 6 gehen im Rahmen einer kreisförmigen oder eckigen Kante 7 ineinander über. Der Übergang von der Umfangsfläche 6 zum Schaft 3 erfolgt zweckmäßigerweise im Rahmen einer Abstufung 8, die daraus resultiert, daß der geringeren Durchmesser aufweisende Schaft 3 an der der Stirnfläche 5 entgegengesetzten, größeren Querschnitt aufweisenden Kopfgrundfläche 9 angeformt ist.
Die einzelnen Schrauben 1 eines jeweiligen Stranges 2, 2′ sind in einer Reihe aufeinanderfolgend angeordnet, wobei sie untereinander, insbesondere mit Bezug auf die Strang-Längsachse 10, identische Orientierung aufweisen. Dies bedeutet vor allem, daß die Schraubenköpfe 4 auch in Umfangsrichtung bezüglich der Längsachse 10 gleich orientiert sind.
In Längsrichtung 10 einander benachbarte Schrauben 1 sind einstückig aneinander angeformt unter Vermittlung bzw. Zwischenschaltung jeweils einer Solltrennstelle 14. Ein Gliederstrang stellt also eine einstückige, zusammenhängende Einheit dar, die beispielsweise im Rahmen eines Spritz­ gießverfahrens hergestellt ist, wobei als Material insbe­ sondere Kunststoff oder Zink in Frage kommt. Im Bereich der einzelnen Solltrennstellen 14, d. h. im Bereich der Verbindungsstellen der einzelnen Schrauben, ist der Material­ querschnitt relativ gering gewählt, so daß zum einen ein genügender Zusammenhalt des gesamten Stranges gewährleistet ist, daß zum anderen jedoch die Möglichkeit besteht, die einzelnen Schrauben 1 nacheinander voneinander abzutrennen. Das Abtrennen erfolgt vorzugsweise maschinell mittels messerartiger Abtrennwerkzeuge 15 (in Fig. 3 und 5 schema­ tisch angedeutet), kann jedoch auch manuell durch Abschnei­ den oder Abbrechen erfolgen.
Die Köpfe 4 der einzelnen Schrauben weisen jeweils eine Angriffspartie 16, 16′ für das passende Ansetzen bzw. Angreifen eines nicht näher dargestellten Schraubwerkzeuges auf. In den Fig. 1 und 2 ist die Angriffspartie 16 an der Stirnfläche 5 in Gestalt eines Schlitzes zum Ansetzen eines Schraubenziehers ausgebildet. Bei den Fig. 3 bis 5 handelt es sich um einen Kreuzschlitz, der ebenfalls an der Stirnfläche 5 vorgesehen ist. An den Schrauben der Fig. 6 und 7 befindet sich die Angriffspartie 16′ an der Umfangsfläche 6 und ist in Gestalt eines Vielkantes, hier in Gestalt eines Sechskantes, ausgebildet, so daß ein Schraubenschlüssel, ein Steckschlüssel od. dgl. ange­ setzt werden kann.
Im einzelnen soll nun zunächst die Ausführungsform der Fig. 1 und 2 näher erläutert werden Bei diesem Ausführungs­ beispiel sind die einzelnen Schrauben 1 in Strang-Längsrich­ tung 10 gesehen dieser gegenüber leicht schräg angestellt, so daß die Längsachse 17 der Schrauben mit der Strang- Längsachse 10 im Bereich der jeweiligen Schraube einen im wesentlichen spitzen Winkel einschließt. Je nach Länge und Dicke der einzelnen Schrauben kann der Winkel auch größer sein. Die Solltrennstelle befindet sich bei jeweils aneinander angeformten Schraubenpaaren an der jeweils einen Schraube 1′ an deren Kopf 4 und an der jeweils anderen Schraube 1′′ an deren Schaft. Es steht also jeweils ein Kopf einer Schraube mit dem Schaft der darauffolgenden Schraube in Verbindung, wenn man die Anordnung in einer Richtung 18 der Längsachse 10 betrachtet. Hierbei ist wesentlich, daß die Solltrennstelle 14 am jeweiligen Schrau­ benkopf 4 neben der schlitzartigen Werkzeug-Angriffspartie 16 angeordnet ist und sich vorzugsweise im Übergangsbereich zwischen der Stirnfläche 5 und der Umfangsfläche 6 befindet. Da der Übergangsbereich bei diesem Ausführungsbeispiel als Kante 7 ausgestaltet ist, befindet sich die Solltrenn­ stelle 14 insbesondere an dieser, was das Abtrennen er­ leichtert. Die Trennstellenposition am angeformten Schaft der nachfolgenden Schraube 1′′ befindet sich zweckmäßiger­ weise an deren ihrem Kopf 4 entgegengesetzten Endbereich des Schaftes, der beispielsweise abgerundet oder konisch ausgebildet ist, wobei sich die Trennstelle 14 im letzt­ genannten Falle insbesondere an der Schaftspitze befindet.
Beim Ausführungsbeispiel befindet sich die Trennstelle 14 schaftseitig an der Flanke 19 des konischen Schaft- Endbereiches, so daß der Schaft 3 einer jeweiligen Schraube mit seinem Endbereich seitlich neben dem über die Trenn­ stelle angeformten Kopf der darauffolgenden Schraube zu liegen kommt. Eine derartige Ausgestaltung zeigt ihre Vorteile vor allem dann, wenn der Schraubenstrang 2 zur Magazinierung aufgerollt ist und einen wie in Fig. 1 ange­ deuteten Wickelkörper 20 bildet. Hierbei ist der Schrauben­ strang 2 auf den zylindrischen Kern 21 eines Trommelkörpers 22 aufgewickelt, so daß die Strang-Längsachse 10 eine Spirale beschreibt und von radial innen nach radial außen bezüglich der Kern-Längsachse 23 gesehen mehrere Windungen 24 des Stranges aufeinanderliegen (in Fig. 1 sind die einzelnen Schrauben 1 des Stranges 2 der Einfachheit halber nur an einigen Stellen abgebildet, während sie im übrigen durch eine strichpunktierte Linie lediglich angedeutet sind).
Durch das beschriebene seitliche Versetzen eines jeweiligen Schaftendes gegenüber dem angeformten Kopf ergibt sich nun der Vorteil, daß die einzelnen Schrauben einer Windung 24 sowohl mit ihrem Kopfbereich als auch mit ihrem Schaft- Endbereich an der jeweils radial innen benachbarten Strang­ windung 24 bzw. - bei der innersten Windung - am Umfang des Trommelkerns 21 anliegen. Der gesamte Wickelkörper 20 erhält auf diese Weise in radialer Richtung eine hohe Stabilität, und die Solltrennstellen 14 sind in Radial­ richtung abgestützt, so daß ein versehentliches Abtrennen, z. B. bei Krafteinwirkung von außen, ausgeschlossen ist.
Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel sind die Schrauben- Längsachsen 17 in der Ebene 25 des Wickelkörpers 20 angeord­ net, so daß dessen Breite im wesentlichen nur von der Kopfbreite der einzelnen Schrauben bestimmt wird, was eine kompakte Form zur Folge hat. Der Wickelkörper 20 baut in Richtung der Längsachse 23 gesehen sehr schmal, so daß es möglich ist, auf engstem Raume mehrere Wickel­ körper 20, z. B. mit verschiedenen Schraubentypen, platz­ sparend nebeneinander anzuordnen. Die Solltrennstellen 14 befinden sich im aufgewickelten Zustand vorzugsweise auf einer gemeinsamen Wickellinie, die mit der Strang- Längsachse 10 oder einer hierzu parallelen Linie zusammen­ fallen kann.
Um den Wickelkörper 20 bequem abwickeln zu können, sind an den Axialseiten des Kernes 21 plattenförmige Begrenzungs­ wände 29 angebracht, die den den Wickelkörper 20 aufnehmenden Wickelraum 30 begrenzen, und die Achse 23 ist als Dreh­ achse ausgebildet, die an zwei miteinander verbundenen Lagerböcken 32 gelagert ist, mit denen der Trommelkörper 22 an der jeweils gewählten Einsatzstelle - beim Ausführungs­ beispiel auf einem Tisch 33 - abstellbar ist.
Ein Entnehmen der Schrauben erfolgt auf einfache Weise durch Abrollen des Wickelkörpers entgegen der Pfeilrichtung 18, und es kann bei Bedarf die jeweils vorderste Schraube am freien Ende des Schraubenstranges abgetrennt und insbe­ sondere abgebrochen werden.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 bis 7 sind die Schrauben 1 des Stranges 2′ quer zur Strang-Längs­ richtung 10 verlaufend angeordnet, wobei sie in zueinander paralleler Anordnung stehen. Die Schrauben-Längsachsen 17′ sind also insbesondere rechtwinkelig zur Längsachse 10 angeordnet, wobei die Kopfumfangsflächen 6 aufeinander­ folgender Schrauben einander gegenüberliegen und benachbart sind. Die Solltrennstellen 14 sind hier - bezogen auf eine jeweilige Schraubenpaarung - zwischen den beiden Schraubenköpfen 4 vorgesehen, wobei sie sich im Übergangs­ bereich zwischen der Umfangsfläche 6 und dem Schaft 3 befinden. Da dieser Bereich beim Ausführungsbeispiel als Abstufung 8 ausgebildet ist, befindet sich die jeweilige Solltrennstelle 14 insbesondere an der Übergangskante zwischen der Umfangsfläche 6 und der Kopfgrundfläche 9, was das Abtrennen erleichtert. Zwischen zwei benachbarten Schraubenköpfen 4 ist ein Spalt 34 vorgesehen, der von der Dicke der Solltrennstelle 14 bestimmt wird, und der vorzugsweise einen Führungsspalt für ein Abtrennwerkzeug bildet.
Hierzu sei insbesondere auf die Fig. 3 bis 5 verwiesen, bei denen der Schraubenstrang 2′ einen linearen Verlauf aufweist und in einer sich linear erstreckenden Transport­ schiene 36 angeordnet ist. Diese Schiene 36 hat die Gestalt eines im Querschnitt rechteckförmigen bzw. quadratischen Hohlprofils, das an einer Profilseite einen Längsschlitz 37 aufweist. Der Schraubenstrang 2′ ist von der einen, nicht dargestellten Schienen-Endseite, der Bestückungsseite her, in die Schiene 36 eingeschoben, wobei die Schrauben­ köpfe 4 mit Verschiebespiel im Schienen-Innern angeordnet sind, während die Schäfte 3 durch den Schlitz 37 hindurch nach außen ragen. Der Bestückungsseite kann eine Druckfeder zugeordnet sein, die den Schienenstrang in Schienen-Längs­ richtung vorspannt und an der entgegengesetzten Seite gegen eine Begrenzungswand 38 drückt. Im dieser Wand 38 zugeordneten Endbereich enthält die Schiene 36 eine Werkzeug­ öffnung 39, die den Eintritt des Abtrennwerkzeuges 15 gestattet, das eine gemäß Doppelpfeil 40 hin und her gehende Schnittbewegung ausüben kann. Taucht das Werkzeug 15 durch die Öffnung 39 in die Schiene 36 ein, so wird sie zunächst von dem Spalt 34 geführt, wobei gleichzeitig eine Ausrich­ tung des Schraubenstranges 2′ erfolgt, so daß letztendlich eine Durchtrennung des Stranges exakt an der Solltrennstelle 14 erfolgt. Die abgetrennte Schraube 1 kann hernach durch eine Schienenöffnung 43 entnommen werden oder selbsttätig herausfallen.
Während das lineare Erstreckung aufweisende Magazin in Gestalt der Transportschiene 36 eher für kleinere Schrauben­ mengen geeignet ist, bietet sich das in Fig. 6 abgebildete Magazin, bei dem die Strang-Längsrichtung einen gebogenen oder gewundenen Verlauf aufweist, eher für Stränge 2′ mit größerer Schraubenanzahl an. Auch hier wird eine Trans­ portschiene 44 verwendet, die allerdings lediglich in Gestalt eines U-Profils ausgestaltet sein kann (vgl. Fig. 7 und die gemäß Fig. 6 zweckmäßigerweise so gebogen ist, daß sie leicht spiralförmigen Verlauf einnimmt, wobei die Öffnung des U nach radial innen weist. Die Köpfe 4 des Schraubenstranges 2′ sind in die U-Schiene eingesetzt und werden über einen federbelasteten Drehhebel 45 in eine Vorschubrichtung 46 vorgespannt. Der Bereich des Entnahmeendes 47 ist insbesondere in vergleichbarer Form wie bei der Transportschiene 36 der Fig. 3 bis 5 ausge­ staltet, so daß nach dem Abtrennen einer Solltrennstelle und dem Entnehmen einer jeweiligen Schraube ein automa­ tischer, schrittweiser Vorschub des Schraubenstranges 2′ erfolgt.
Das aus der Transportschiene 36 bestehende Magazin der Fig. 3 bis 5 läßt sich durch Einschieben weiterer Schrauben­ stränge leicht nachfüllen; das die Schiene 44 enthaltende sogenannte Rundmagazin der Fig. 6 und 7 läßt sich einfach durch Einlegen eines weiteren Schraubenstranges von der offenen U-Seite her nachbestücken.
Es versteht sich, daß der Schraubenstrang gemäß Fig. 3 bis 6 auch zu einem Wickelkörper aufwickelbar ist. In diesem Falle, wie auch im Falle der Magazinierung gemäß Fig. 6, verläuft die Längsachse des Wickelkörpers zweck­ mäßigerweise parallel zur Längsrichtung bzw. Längsachse 17′ der einzelnen Schrauben 1, das heißt, die Ebene des Wickelkörpers verläuft hier rechtwinkelig zur Schrauben- Längsrichtung 17′.
Jedenfalls befinden sich die Solltrennstellen 14 vorzugs­ weise in Längsrichtung der Schrauben 1 gesehen auf der Strang-Längsachse 10.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schrauben­ anordnung besteht darin, daß die Werkzeug-Angriffspartien 16, 16′ der einzelnen Schrauben 1 eines jeweiligen Stranges 2, 2′ mit Bezug auf die Strang-Längsrichtung 10 identische Orientierung aufweisen, so daß auch eine automatische Entnahme einzelner Schrauben mittels einer nicht näher dargestellten Greifeinrichtung auf einfache Weise möglich ist. Zweckmäßigerweise wird eine jeweilige Schraube vor dem Abtrennen der zugeordneten Solltrennstelle bereits ergriffen, nach dem Durchtrennen an die gewünschte Stelle verbracht und hernach das Schraubwerkzeug angesetzt, das infolge der festgelegten Orientierung der Angriffspartien 16, 16′ exakt und vorherbestimmbar in entsprechender Weise positionierbar ist.
Allen Ausführungsbeispielen gemein ist, daß sich die Soll­ trennstelle neben oder am Rande der jeweiligen Werkzeug- Angriffspartie 16, 16′ befindet, so daß deren Gestaltung nicht beeinflußt wird und eine Nachbearbeitung nach dem Abtrennen der Schrauben vom Schraubenstrang nicht erforder­ lich ist.

Claims (16)

1. Anordnung von Schrauben mit jeweils einem Schaft und einem einenends daran angeordneten, eine Angriffspartie für ein Schraubwerkzeug aufweisenden Kopf mit einer dem Schaft entgegengesetzten Stirnfläche und einer hieran anschließenden, zwischen der Stirnfläche und dem Schaft angeordneten Umfangsfläche, die mit untereinander gleicher Orientierung zu einer Reihe aufeinanderfolgend angeordnet und zu einem zusammenhängenden einstückigen Schraubenstrang zusammengefaßt sind, wobei in Strang-Längsrichtung benach­ barte Schrauben mittels einer geringen Materialquerschnitt aufweisenden Solltrennstelle voneinander abtrennbar anein­ ander angeformt sind, die sich zumindest bei einer Schraube eines jeweils aneinander angeformten Schraubenpaares an deren Kopf befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schraubenkopf (4) befindliche Solltrennstelle (14) neben oder am Rand der Werkzeug-Angriffspartie (16, 16′) und hierbei im Übergangsbereich zwischen der Stirnfläche (5) und der Umfangsfläche (6) oder zwischen der Umfangsfläche (6) und dem Schaft (3) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (1) quer zur Strang-Längsrichtung (10) verlaufend und untereinander im wesentlichen parallel angeordnet sind, wobei die Umfangsflächen (6) benachbarter Schraubenköpfe (4) nebeneinanderliegen, und daß die Soll­ trennstelle (14) an beiden Schraubenköpfen (4) im Übergangs­ bereich zwischen der Kopf-Umfangsfläche (6) und dem Schaft (3) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Schraubenköpfen (4) ein Spalt (34) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (34) ein Führungsspalt für ein Abtrennwerk­ zeug, z.B. eine Messerklinge, ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenstrang (2, 2′) abwickelbar aufgerollt ist und einen Wickelkörper (20) bildet, wobei die Längsachse des Wickelkörpers (20) parallel zu der Längsrichtung (17) der Schrauben (1) angeordnet ist und wobei die Ebene des Wickelkörpers rechtwinkelig zur Schrauben- Längsrichtung (17′) verläuft.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Solltrennstellen (14) in Längs­ richtung (17 17′) der Schrauben (1) gesehen auf der Strang- Längsachse (10) angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (4) zwischen der Umfangsfläche (6) und dem Schaft (3) eine Stufe (8) oder Kante aufweisen, wobei die Solltrennstelle (14) an dieser Stufe (8) oder Kante angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (1) in Strang-Längsrichtung (10) gesehen gegenüber dieser schräg angestellt sind, wobei sich die Solltrennstelle (14) der jeweils aneinander angeformten Schraubenpaare (1, 1′, 1′′) an der jeweils einen Schraube (1′) an deren Kopf (4) im Übergangsbereich zwischen der Stirnfläche (5) und der Umfangsfläche (6) und an der jeweils anderen Schraube (1′′) an deren dem Kopf (4) entgegenge­ setzten Endbereich des Schaftes (3) befindet.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (4) zwischen der Stirnfläche (5) und der Umfangsfläche (6) eine umlaufende Kante (7) auf­ weisen, wobei die Solltrennstelle (14) an dieser Kante angeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (3) einer jeweiligen Schrauben­ paarung mit seinem die Solltrennstelle (14) aufweisenden Endbereich in Strang-Längsrichtung (10) gesehen zumindest teilweise neben dem Kopf (4) der angeformten nächsten Schraube (1) angeordnet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenstrang (2) aufgerollt ist und einen Wickelkörper (20) bildet, wobei die Schrauben- Längsachsen (17) in der Ebene (25) des Wickelkörpers (20) angeordnet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Solltrennstelle (14) aufweisenden Schaftenden und die radial nach innen weisenden Kopfbereiche der Schrauben des einen Wickelkörper bildenden Schraubenstranges (2) im wesent­ lichen auf einer gemeinsamen Wickellinie angeordnet sind.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Solltrennstelle (14) aufweisenden Schaftenden und die radial nach innen weisenden Kopfbereiche der Schrauben einer jeweiligen Windung (24) des Wickelkörpers (20) an der radial nach innen benachbarten Strangwindung (24) anliegen und/oder dieser unmittelbar benachbart sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Angriffspartien (16,16′) der Schrauben (1) mit Bezug auf die Strang-Längsrichtung (10) identische Orientierung aufweisen.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strang-Längsrichtung (10) einen linearen Verlauf aufweist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strang-Längsrichtung einen gewundenen oder gebogenen Verlauf aufweist.
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