DE8802247U1 - Schraubenstrang - Google Patents

Schraubenstrang

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DE8802247U1
DE8802247U1 DE8802247U DE8802247U DE8802247U1 DE 8802247 U1 DE8802247 U1 DE 8802247U1 DE 8802247 U DE8802247 U DE 8802247U DE 8802247 U DE8802247 U DE 8802247U DE 8802247 U1 DE8802247 U1 DE 8802247U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

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F &bgr; J-S...4L L8-1 7300 6.IiUlKMMI Schraubenttrang
Die Erfindung betrifft einen einstückigen Schraubenstrang bestoriend aus einer Mehrzahl zu einer Reihe aufeinanderfolgend angeordneter einstückig zusammenhangender Schrauben mit jeweils einem Schaft und einem einenends daran angeordneten, eine Angriffspartie für ein Schraubwerkzeug aufweisenden Kopf mit einer dem Schaft entgegengesetzten Stirnfläche und einer hieran anschließenden, zwischen der Stirnfläche und dem Schaft angeordneten Umfangsflache, wobei die Schrauben untereinander gleiche Orientierung aufweisen und in Strang-Längsrichtung benachbarte Schrauben mittels einer geringen Materialquerschnitt aufweisenden Solltrennstelle voneinander abtrennbar aneinander angeformt sind, die sich zumindest bei einer Schraube eines jeweils aneinander angeformten Schraubenpaares an deren Kopf befindet.
Derartige Schrauben-+ränge haben gegenüber einer schüttgutartigen Anordnung von Schrauben den Vorteil, daß die Schrauben lageorientiert vorliegen und problemlos, Stück fttr Stück» je nach Bedarf vom Strang
abgenommen werden können. Dies ist vor allem bei automatisch ablaufenden Arbeitsvorgängen von Vorteil, bei denen die Schrauben selbsttätig von GreifwerPzeugen, Handhabungsgeräten od.dgl. ergriffen werden, um hernach an einer gewünschten Stelle eines Werkstückes od.dgl. eingeschraubt zu werden. Der Schraubenstrang ist hierbei einstückig ausgebildet und z.B. im Rahmen eines Spritzgießverfahrens hergestellt. Die Solltrennstelle ist so ausgebildet, daß zum einen ein genügender Materialzusammenhalt und zum anderen eine leichte Abtrennbarkeit gewährleistet sind. Nachteilig ist jedoch bisher, daß die einzelnen Schrauben ■ im Strang in einer Art und Weise angeordnet sind, bei der ihre Längsrichtung mit der Längsrichtung des Schraubenstranges zusammenfällt. Dadurch ist im Bereich einer jeweiligen Solltrennstelle das Schaftende einer Schraube mittig an die zugewandte Stirnfläche des Kopfes der anderen Schraube angeformt. Dies macht es unmöglich, die einzelnen Schrauben bereits beim Herstellungsvorgang des Stranges &iacgr; mit handelsüblichen Angriffspartien wie Schlitzen oder j
Ii Kreuzschlitzen zu versehen, die es gestatten, übliche !·
Werkzeuge zur Handhabung zu verwenden. Bei hieran angepaßten Schraubenköpfen befinden sich die Angriffspartien regelmäßig genau an der Stelle, an der die Solltrennstelle vorgesehen 1st. Aus diesem Gründe muß bisher jeweils eine spezielle Gestaltung der Angriffspartien vorgenommen werden, was den Einsatz teurer Spezialgreifwerkzeuge od.dgl. er- J forderlich macht oder aber die Angriffspartien müssen |
noch dem Abtrennen der einZelnön ScftrSüfcSn In sifiSS? WSitSTSfl, f
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zeitraubenden Arbeitsgang angebracht werden. Des weiteren werden die Solltrennstellen bei der bekannten Stranganordnung beim Aufwickeln zu einem Wickelkörper, z.B. auf einer Trommel, relativ stark auf Biegung beansprucht, was u.U. ein versehentliches, ungewolltes Abreißen an der Solltrennstelle zur Folge hat. Es kommt hinzu, daß im Bereich der Solltrennstellen nach dem Abtrennen einzelner Schrauben an exponierten Bereichen Materialanhäufungen in Gestalt von Graten od. dgl. zurückbleiben, die das nachfolgende Ansetzen der Schraubwerkzeuge erschweren.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Schraubenstrang gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Schrauben Angriffspartien mit handelsüblicher Ausgestaltung aufweisen können, bei denen die Solltrennstelle nach dem Abtrennen keiner weiteren Nachbearbeitung bedarf und bei denen ein versehentliches Abtrennen bei der Handhabung des Stranges, z.B. beim Aufrollen zu einem Wickelkörper, weitestgehend ausgeschlossen ist.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die am Schraubenkopf befindliche Solltrennstelle neben oder am Rand der Werkzeugangriff spartie und hierbei im Übergangsbereich zwischen der Stirnfläche und der Umfangsflache oder zwischen der Umfangsfläche und dem Schaft angeordnet ist. Auf diese Weise bleibt die eigentliche Werkzeug-Angriffsfläche frei von irgendwelchen Materialanformungen, die durch die SolI-
trennstelle bedingt sind. Es ist problemlos möglich, an der dem Schaft entgegengesetzten Stirnfläche der Schraubenkopf e einen Schlitz oder Kreuzschlitz od.dgl. vorzusehen, der zur Aufnahme handelsüblicher Schraubwerkzeuge geeignet ist, ohne daß es nach dem Abtrennen vom Strang einer weiteren Nachbearbeitung bedürfte. Hierbei wird die Solltrennstelle bevorzugt neben der Werkzeug-Angriffspartie im Ubergangsbereich zwischen der Stirnfläche und der Umfangsflache vorgesehen. Für den Fall, daß der Schraubenkopf mit einem Außenmehrkant, z.B. einem Sechskant, versehen ist, um den Angriff eines Schraubenschlüssels zu ermöglichen, kann die SolItrennstelle vorteilhafterweise im Bereich zwischen der Umfangsflache und dem Schaft angeordnet sein. Dies erlaubt es zudem, auf den Schraubenkopf von der Stirnfläche her einen Steckschlüssel aufzusetzen, ohne daß zuvor eine Bearbeitung des Kopfes stattzufinden hätte. Von Vorteil ist weiterhin, daß die erfindungsgemäße Anordnung der Solltrennstelle die Aufbewahrung des Strangs in Form eines Wickelkörpers in vorteilhafter Weise unterstützt, da die Biegebeanspruchung der Trennstellen verringert ist, so daß die Gefahr eines versehentlichen Abtrennens einzelner Schrauben verringert ist. Es kommt hinzu, daß nunmehr im bereits noch am Strang befindlichen Zustand der einzelnen Schrauben das Schraubwerkzeug bzw. Greifwerkzeug im Kopfbereich an der Werkzeug-Angriffspartie angesetzt werden kann, da die Angriffspartie frei zugänglich 1st. Dies erleichtert die Handhabung beträchtlich, da die Schrauben, solange sie sich 1n der Strangeinheit be-
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finden, exakt lageorientiert und für ein automatisches Erfassen prädestiniert sind, während ein erst nach dem Abtrennen erfolgendes Erfassen infolge der gelegentlich nicht mehr exakten Orientierung problematischer ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Vorzugsweise sind die Schrauben quer zur Längsrichtung verlaufend und untereinander im wesentlichen parallel angeordnet, wobei die Umfangsflachen benachbarter Schraubenköpfe nebeneinanderliegen und wobei die Solltrennstelle an beiden Schraubenköpfen im Ubergangsbereich zwischen der Kopfumfangsflache und dem Schaft vorgesehen ist. Hierbei ist zweckmäßigerweise zwischen zwei benachbarten Schraubenköpfen ein Spalt angeordnet, der Insbesondere als Führungsspalt für ein Abtrennwerkzeug ausgebildet 1st. Oies erleichtert ein Abtrennen der einzelnen Schrauben, da das Trennwerkzeug Im Spalt geführt ist, so daß die Solltrennstelle gezielt durchtrennt werden kann. Außerdem stutzen sich die Schrauben mit ihrer Umfangsflache beim Trennvorgang seitlich an der Fläche ias Trennwerkzeuges ab, so daß Lageverschiebungen, Verkantungen od.dgl. ausge* schlossen sind und ein exakter, sauberer Schnitt vorliegt, bei dem In Bereich der TrennsteHet kaum Materialansätze zurückbleiben. Auch erleichtert eine derartige Anordnung das Aufwickeln des Schraubenstranges zu einem Wickelkörper, wobei die Längsachse des Wickelkörpers parallel mr Läng«-
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richtung der einzelnen Sehrauben angeordnet 1st und die Ebene des Wickelkörpers rechtwinkelig zur Längsrichtung der einzelnen Schrauben verlauft. Hler sind die Schraubenköpfe dicht an dicht angeordnet, so daß mit wenig Platzbedarf eine hohe Lagerkapazität erreicht wird, wobei zudem die Bewegungsmöglichkeit der einzelnen Schrauben bei der ' Handhabung des Stranges, z.B. beim Transport, stark eingeschränkt 1st, so daß ein versehentliches Abtrennen einzelner Solltrennstellen praktisch ausgeschlossen 1st. Die Solltrennstellen sind Insbesondere, In Längsrichtung der Schrauben gesehen, auf der Strang-Längsachse angeordnet. Die Schraubenköpfe können zwischen der Umfantjsflache und dem Schaft eine Stufe oder Kante aufweisen, wobei die Solltrennstelle zweckmäßigerweise an dieser Stufe oder Kante angeordnet 1st, was das Abtrennen sehr erleichtert.
Es ist auch möglich, die Schrauben in Strang-Längsrichtung gesehen gegenüber dieser schräg anzustellen, wobei sich die Sol 1trennstelIe der jeweils aneinander angeformten Schraubenpaare an der jeweils einen Schraube an deren Kopf im Ubergangsbereicn zwischen der Stirnfläche und der Umfangsflache und an der jeweils anderen Schraube ]
an deren dem Kopf entgegengesetztem Endbereich des Schaftes \ befindet. Auch in diesem Falle bleibt die Angriffspartie für ein Schraubwerkzeug jederzeit frei zugänglich, und es kommt hinzu, daß beim Aufwickeln des Stranges zu einem Wickelkörper vorzugsweise sowoül der Kopfbereich als auch ■ der Schaftbereich einer jeweiligen Schraube seitlich von :
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der benachbarten Wicklung abgestutzt wird« so daß auch bei 1n RadUIMehtung auftretender Druckbelastung ein versehentliches Abtrennen ausgeschlossen 1st. Der Abtrennvorgang wird erleichtert, und es 1st Insbesondere auch ein manuelles Abtrennen ohne zusätzliches Abtrennwerkzeug möglich, wenn die Schraubenköpfe zwischen der Stirnfläche und der Umfangsflache eine umlaufende Kante aufweisen, wobei die SolItrennsteiie an dieser Kante angeordnet 1st. In der zu einem Wickelkörper aufgerollten Form sind die Schrauben-Längsachsen vorzugsweise jeweils In der Ebene des Wickelkörpers angeordnet, was die Breite des Wickelkörpers beträchtlich reduziert und es erlaubt, mehrere Wickelkörper mit unterschiedlichen Schraubentypen auf engstem Räume nebeneinander anzuordnen.
Sind die Werkzeug-Angriffspartien der einzelnen Schrauben eines Stranges mit Bezug auf die Strang-Längsrichtung auf identische Weise orientiert, so läßt sich hiermit der Einsatz automatischer Greif- bzw. Schraubwerkzeuge bequem koordinieren.
Es ist des weiteren von Vorteil, dag der Schraubenstrang wahlweise einen linearen Verlauf oder aber einen gewundenen, z.B. schneckenförmigen Verlauf aufweisen kann, so daß der Strang je nach Einsatzzweck in linearer oder gewundener Form ntägazinierbar ist. Für verschiedene Einsatzzwecke reicht also die Bereitstellung eines einzigen Strangtype s aus.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
FIg. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schraubenstranges im auf einen transportablen Trommel* körper aufgewickelten Zustand»
Fig.2 eine Draufsicht auf Fig. 1 gemäß Pfeil II, Fig.3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schraubenstranges in Ausschnittsdarstellung im Längsschnitt gemäß der Schnittlinie III-III aus Fig.4 und in einer Transportschiene angeordnet,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Strang aus Fig.3 gemäß Schnittlinie IV-IV,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform des Schraubenstranges
in Draufsicht, in einer teilweise aufgebrochen dargestellten Transportschiene befindlich,
Fig.6 eine weitere Ausführungsform des Schraubenstranges
im in einem Magazin angeordneten Zustand und im Querschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI aus Fig.7 gesehen und
Fig.7 einen Schnitt durch die Vorrichtung aus Fig.6 gemäß Schnittlinie VI-VI.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen jeweils unter anderem eine zu einem Schraubenstrang 2, 2' zusammengefaßte Anordnung einzelner Schrauben 1. Diese Schrauben 1 enthalten jeweils einen Schaft 3 sowie einen an dessen einem Ende angeformten Schraubenkopf 4, wobei der Kopf
4 an dor de«! *ch4ft entgegengesetzten Seite ein» Stirnfläche S und zwischen dieser Stirnfläche und dem Schaft eine Umfangsflache 6 aufweist. Die Stirnfläche S und die Umfangsflache 6 können sanft Ineinander Übergehen, der Kopf kann In Gestalt einer Rundkopfschraube ausgebildet sein usw., beim Ausführungsbeispiel hingegen handelt es sich jews&Pgr;s uss zylindrische Köpfe, bei denen die umfangsflache 6 von einer ZyIIndermanteiflache gebildet 1st.
Beide Flächen 5, 6 gehen 1m Rahmen einer kreisfönnigen oder eckigen Kante 7 ineinander Über. Der übergang von der Umfangsflache 6 zum Schaft 3 erfolgt zweckmäßigerweise im Rahmen einer Abstufung 8, die daraus resultiert, daß der geringeren Durchmesser aufweisende Schaft 3 an der der Stirnfläche
5 entgegengesetzten, größeren Querschnitt aufweisenden Kopfgrundflache g angeformt ist.
Die einzelnen Schrauben 1 eines jeweiligen Stranges 2, 2' sind in einer Reihe aufeinanderfolgend angeordnet, wobei sie untereinander, insbesondere mit Bezug auf die Strang-Längsachse 10, identische Orientierung aufweisen. Dies bedeutet vor allem, daß die Scnraubenköpfe 4 auch in Umfangsrichtung bezüglich der Längsachse 10 gleich orientiert sind.
In Längsrichtung 10 einander benachbarte Schrauben &igr; bind einstückig aneinander angeformt unter Vermittlung bzw. Zwischenschaltung jeweils einer Solltrennstelle 14. Ein GTiederstrang stellt also eine einstückige, zusammenhängende
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Einheit dar, die beispielsweise im Rahmen eines Spritzgießverfahrens hergestellt ist, wobei als Material insbesondere Kunststoff oder Zink in Frage kommt. Im Bereich der einzelnen Solltrennstellen 14, d. h. im Bereich der Verbindungsstellen der einzelnen Schrauben, ist der Material-Querschnitt relativ gering gewählt, so daß zum einen ein genügender Zusammenhalt des gesamten Stranges gewährleistet ist, daß zum anderen jedoch die Möglichkeit besteht, die einzelnen Schrauben 1 nacheinander voneinander abzutrennen. Das Abtrennen erfolgt vorzugsweise maschinell mittels messerartiger Abtrennwerkzeuge 15 (in Fig. 3 und 5 schema- ; tisch angedeutet), kann jedoch auch manuell durch Abschneiden oder Abbrechen erfolgen.
Die Köpfe 4 der einzelnen Schrauben weisen jeweils eine Angriffspartie 16, 16' für das passende Ansetzen bzw. Angreifen eines nicht näher dargestellten Schraubwerkzeuges
auf. In den Flg. 1 und 2 ist die Angriffspartie 16 an j
der Stirnfläche 5 in Gestalt eines Schützes zum Ansetzen eines Schraubenziehers ausgebildet. Bei den Flg. 3 bis 5 handelt es sich um e'^en Kreuzschi Uz, der ebenfalls an der Stirnfläche 5 vorgesehen 1st. An den Schrauben der Flg. 6 und 7 befindet steh die Angriffspartie 16' an der Umfangsflache 6 und 1st fn Gestalt eines Vieikantes, hier in Gestalt eines Sechskantes, ausgebildet, so daß |
ein Schraubenschlüssel» ein Steckschlüssel od. dgl. ange- §
I setzt werden kann. |
1 Im einzelnen soll nun zunächst die Ausflihrungsform der 1
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Fig. 1 und 2 näher erläutert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Schrauben 1 in Strang-Längsrichtung 10 gesehen dieser gegenüber leicht schräg angestellt, so daß die Längsachse 17 der Schrauben mit der Strang-Längsachse 10 im Bereich der jeweiligen Schraube einen im wesentlichen spitzen Winkel einschließt. Je nach LS ige und Dicke der einzelnen Schrauben kann der Winkel auch größer sein. Die Solltrennstelle befindet sich bei jeweils aneinander angeformten Schraubenpaaren an der jeweils einen Schraube I1 an deren Kopf 4 und an der jeweils anderen Schraube 1" an deren Schaft. Es steht also jeweils ein Kopf einer Schraube mit dem Schaft der darauffolgenden Schraube in Verbindung, wenn man die Anordnung in einer Richtung 18 der Längsachse 10 betrachtet. Hierbei ist wesentlich, daß die Solltrennstelle 14 am jeweiligen Schraubenkopf 4 neben der schlitzartigen Werkzeug-Angriffspartie 16 angeordnet ist und sich vorzugsweise im Ubergangsbereich zwischen der Stirnfläche 5 und der Umfangsflache 6 befindet. Da der Übergangsbereich bei diesem Ausführungsbeispiel als Kante 7 ausgestaltet 1st, befindet sich die SoPtrennstelie 14 Insbesondere an diese-, was das Abtrennen erleichtert. Die Trennstellenposition am angeformten Schaft der nachfolgenden Schraube &Ggr;" befindet sich zweckmäßigerweise an deren Ihrem Kopf 4 entgegengesetzten Endbereich des Schaftes, der beispielsweise abgerundet oder konisch ausgebildet 1st, wobei sich die Trennstelle 14 im letztgenannten Falle insbesondere an der Schaftspitze befindet.
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Beim AusfUhrungsbeispiel befindet sich die Trennstelle 14 schaftseitig an der Flanke 19 des konischen Schaft-Endbereiches, so daß der Schaft 3 einer jeweiligen Schraube mit seinem Endbereich seitlich neben dem über die Trennstelle angeformten Kopf der darauffolgenden Schraube zu liegen kommt. Eine derartige Ausgestaltung zeigt ihre Vorteile vor allem dann, wenn der Schraubenstrang 2 zur Magazinierung aufgerollt ist und einen wie in Fig. 1 angedeuteten Wickelkörper 20 bildet. Hierbei ist der Schraubenstrang 2 auf den zylindrischen Kern 21 eines Trommel körpers 22 aufgewickelt, so daß die Strang-Längsachse 10 eine Spirale beschreibt und von radial innen nach radial außen bezüglich der Kern-Längsachse 23 gesehen mehrere Windungen 24 des Strangeb aufeinanderliegen (in Fig. 1 sind die einzelnen Schrauben 1 des Stranges 2 der Einfachheit halber nur an einigen Stellen abgebildet, während sie im übrigen durch eine strichpunktierte Linie lediglich angedeutet sind).
Durch das beschriebene seitliche Versetzen eines jeweiligen Schaftendes gegenüber dem angeformten Kopf ergibt sich nun der Vorteil, daß die einzelnen Schrauben einer Windung 24 sowohl mit ihrem Kopfbereich als auch mit ihrem Schaft-Endbereich an der jeweils radial innen benachbarten Strangwindung 24 bzw. - bei der Innersten Windung - am Umfang des Trommelkerns 21 anliegen. Der gesamte Wickelkörper erhält auf diese Weise In radialer Richtung eine hohe Stabilität, und die Solltrennstellen 14 sind in Radi a I-
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richtung abgestützt, so daß ein versehentliches Abtrennen, z. B. bei Krafteinwirkung von außen, ausgeschlossen ist.
Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel sind die Schrauben-Längsachsen 17 in der Ebene 25 des Wickel körpers 20 angeordnet, so daß dessen Breite im wesentlichen nur vovi der Kopfbreite der einzelnen Schrauben bestimmt wird, was eine kompakte Form zur Folge hat. Der Wickelkörper 20 baut in Richtung der Längsachse 23 gesehen sehr schmal, so daß es möglich ist, auf engstem Rauite mehrere Wickelkörper 20, z. B. mit verschiedenen Schraubentypen, platzsparend nebeneinander anzuordnen. Die Solltrennstellen 14 befinden sich im aufgewickelten Zustand vorzugsweise auf einer gemeinsamen Wickellinie, die mit der Strang-Längsachse 10 oder einer hierzu parallelen Linie zusammenfallen kann.
Um den Wickelkörper 20 bequem abwickeln zu können, sind an den Axialseiten des Kernes 21 plattenförmige Begrenzungswände 29 angebracht, die den den Wickelkörper 20 aufnehmenden Wickelraum 30 begrenzen, und die Achse 23 1st als Drehachse ausgebildet, die an zwei miteinander verbundenen Lagerböcken 32 gelagert ist, mit denen der Trommel körper 22 an der jeweils gewählten Einsatzstelle - beim Ausführung^* beispiei uuf einem Tisch 33 - abstellbar 1st.
Ein Entnehmen der Schrauben erfolgt auf einfache Welse durch Abrollen des Wickelkörpers entgegen der Pfeiirichtyna
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18, und es kann bei Bedarf die jeweils vorderste Schraube am freien Ende des Schraubenstranges abgetrennt und Insbesondere abgebrochen werden.
Bei den AusfUhrungsbe{spielen gemäß Flg. 3 bis 7 sind die Schrauben 1 des Stranges 2' quer zur Strang-Längsrichtung 10 verlaufend angeordnet, wobei sie In zueinander paralleler Anordnung stehen. Die Schrauben-Längsachsen 17* sind also Insbesondere rechtwinkelig zur Längsachse 10 angeordnet, wobei die Kopfumfangsflachen 6 aufeinanderfolgender Schrauben einander gegenüberliegen und benachbart sind. Die Sol 1trennstellen 14 sind hier - bezogen auf eine jeweilige Schraubenpaarung - zwischen den beiden Schraubenköpfen 4 vorgesehen, wobei sie sich Im Ubergangsbereich zwischen der Umfangsflache 6 und dem Schaft 3 befinden. Da dieser Bereich beim Ausführungsbeispiel als Abstufung 8 ausgebildet ist, befindet sich die jeweilige Sol 1trennstelIe 14 insbesondere an der Übergangskante zwischen der Umfangsflache 6 und der Kopfgrundflache 9, was das Abtrennen erleichtert. Zwischen zwei benachbarten Schraubenköpfen 4 ist ein Spalt 34 vorgesehen, der von der Dicke der SolltrennstelIe 14 bestimmt wird» und der vorzugsweise einen Führungsspalt für ein Abtrennwerkzeug bildet.
Hierzu sei insbesondere auf die Fig. 3 bis 5 verwiesen, bei denen der Schraubenstrang 2' einen linearen Verlauf aufweist und in einer sich linear erstreckenden Transport-
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schiene 36 angeordnet 1st. Diese Schiene 36 hat die Gestalt eines 1m Querschnitt rechteckförmigen bzw. quadratischen HohiprofHs, das an einer Prof1lse1te einen Längssch11t2 37 aufweist. Der Schraubenstrang 21 1st von der einen, nicht dargestellten Schienen-Endseite, der Bestückungsseite her, In die Schiene 36 eingeschoben, wobei die Schraubenköpfe 4 mit Verschiebespiel Im Schienen-Innern angeordnet sind, während die Schäfte 3 durch den Schlitz 37 hindurch nach außen ragen. Der Bestückungsseite kann eine Druckfeder zugeordnet sein, die den Schienenstrang in Schienen-Längsrichtung vorspannt und an der entgegengesetzten Seite gegen eine Begrenzungswand 38 drückt. Im dieser Wand 38 zugeordneten Endbereich enthält die Schiene 36 eine Werkzeug öffnung 39, die den Eintritt des Abtrennwerkzeuges 15 gestattet, das eine gemäß Doppelpfeil 40 hin und her gehende Schnittbewegung ausüben kann. Taucht das Werkzeug 15 durch die öffnung 39 in die Schiene 36 ein, so wird sie zunächst von dem Spalt 34 geführt, wobei gleichzeitig eine Ausrichtung des Schraubenstranges 2' erfolgt, so daß letztendlich eine Durchtrennung des Stranges exakt an der Sol 1trennstelIe 14 erfolgt. Die abgetrennte Schraube 1 kann hernach durch eine Schienenöffnung 43 entnommen werden oder selbsttätig herausfallen.
Während das lineare Erstreckung aufweisende Magazin in Gestalt der Transportschiene 36 eher für kleinere Schraubenmengen geeignet ist, bietet sich das in Fig. 6 abgebildete
Magazin, bei dem die Strang-Längsrichtung einen gebogenen
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odor gewundenen Verlauf aufweist, eher fü> Strenge 2* mit größerer Schraubenanzahl an. Auch hler wird eine Transportschiene 44 verwendet, die allerdings lediglich In Gestalt eines U-Profiis ausgestaltet sein kann (vgl. Fig. 7) und die gemäß Flg. 6 zweckmäßigerweise so gebogen 1st, daß sie leicht spiralförmigen Verlauf einnimmt, wobei die Öffnung des U nach radial innen weist. Die Köpfe 4 des Schraubenstranges 2' sind In die U-Schiene eingesetzt und werden über einen federbelasteten Drehhebel 45 in eine Vorschubrichtung 46 vorgespannt. Der Bereich des Entnahmeendes 47 ist insbesondere in vergleichbarer Form wie bei der Transportschiene 36 der Fig. 3 bis 5 ausgestaltet, so daß nach dem Abtrennen einer Solltrennstelle und dem Entnehmen einer jeweiligen Schraube ein automatischer, schrittweiser Vorschub des Schraubenstranges 2' erfolgt.
Das aus der Transportschiene 36 bestehende Magazin der Fig. 3 bis 5 läßt sich durch Einschieben weiterer Schraubenstränge leicht nachfüllen; das die Schiene 44 enthaltende sogenannte Rundmagazin der Fig. 6 und 7 läßt sich einfach durch Einlegen eines weiteren Sehraubeftstanges von der offenen U-SeUe her nachbestücken.
Es versteht sich, daß der Schraubenstrang gemäß Fig. 3 bis 6 auch zu einem Wickelkörper aufwickelbar ist. In diesem Falle, wie auch im Fa1Ie der Magazinierung gemäß
Fig. 6, verläuft die Längsachse des Wickelkörpers zweck'
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mäß!g«rweisti &mgr;&bgr;&eegr;&udigr;&bgr;&idiagr; Jiur Längsrichtung bzw. LKngsachse 17' der einzelnen Sehraubert 1, des heißt, die Ebene des Wickelkörper verlauft hler rechtwinkelig zur Schrauben-Längsrichtung 17*.
Jedenfalls befinden sich die Solltrennstellen 14 vorzugsweise in Längsrichtung der Schrauben &idigr; gesehen auf der Strang-Längsachse 10.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schraubenanordnung besteht darin, daß die Werkzeug-Angriffspartien 16, 16' der einzelnen Schrauben 1 eines jeweiligen Stranges 2, 2' mit Bezug auf die Strang-Längsrichtung 10 identische Orientierung aufweisen, so daß auch eine automatische Entnahme einzelner Schrauben mittels einer nicht näher dargestellten Greifeinrichtung auf einfache Weise möglich ist. Zweckmäßigerweise wird eine jeweilige Schraube vor dem Abtrennen der zugeordneten Solltrennstelle bereits ergriffen, nach dem Durchtrennen an die gewünschte Stelle verbrecht und hernach das Schraubwerkzeug angesetzt, das infolge der festgelegten Orientierung der Angriffspartien 16* 16' exakt und vorherbestimmbar in entsprechender Heise positionierbar ist.
Allen Ausführungsbeispielen gemein ist, daß sich die solltrennstelle neben oder am Rande der jeweiligen Werkzeug-Angriffspartie 16, 16' befindet, so daß deren Gestaltung
nicht beeinflußt wird und eine Nachbearbeitung nach de» Abtrennen der Schrauben vom Schraubenstrang nicht erforderlich ist.

Claims (16)

G 12 362 - lens F e s t &ogr; KG, 7300 Esslingen Schraubenstrang > Ansprüche
1. Einstückiger Schraubenstrang bestehend aus einer Mehrzahl zu einer Reihe aufeinanderfolgend angeordneter einstückig zusammenhängender Schauben mit jeweils einem Schaft und einem einenends daran angeordneten, eine Angriffspartie für ein Schraubwerkzeug aufweisenden Kopf mit einer dem Schaft entgegengesetzten Stirnfläche und einer hieran anschließenden, zwischen der Stirnfläche und dem Schaft angeordneten Umfangsflache, wobei die Schrauben untereinander gleiche Orientierung aufweisen und in Strang-Längsrichtung benachbarte Schrauben mittels einer geringen Materialquerschnitt aufweisenden Solltrennstelle voneinander abtrennbar aneinander angeformt sind, die sich
1 -
zumindest bei einer Schraube eines jeweils aneinander angeformten Schraubenpaares an deren Kopf befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schraubenkopf (4) befindliche Solltrennstelle (14) neben oder am Rand der Werkzeug-Angriffspartie (16, 16') ngd hierbei im öbergangsbereich zwischen der Stirnfläche (5) und der Umfangsflache (6) oder zwischen der Umfangsflache (6) und dem Schaft (3) angeordnet ist.
2. Schraubenstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (1) quer zur Strang-Längsrichtung (10) verlaufend und untereinander im wesentlichen parallel angeordnet sind, wobei die Umfangsflachen (6) benachbarter Schraubenköpfe (4) nebeneinanderliegen, und daß die Solltrennstelle (14) an beiden Schraubenköpfen (4) im Übergangsbereich zwischen der Kopf-Umfangsfläche (6) und dem Schaft (3) vorgesehen ist.
3. Schraubenstrang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Schraubenköpfen (4) ein Spalt (34) angeordnet ist.
4. Schaubenstrang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (34) ein Führungsspalt für etn Abtrennwerkieug, z.B. eine Messerklinge, ist.
5. Schraubenstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-
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durch gekennzeichnet, daß der Schraubenstrang (2, 2') abwickel- f
f bar aufgerollt ist und einen Wickelkörper (20) bildet, wobei j
die Längsachse des Wickelkörpers (20) parallel zu der Längs- w richtung (17) der Schrauben (1) angeordnet ist und wobei die Ebene des Wickelkörpers rechtwinkelig zur Schrauben-Längsrichtung (17') verläuft.
6. Schraubenstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Solltrennstellen (14) in Längsrichtung (17, 17') der Schrauben (1) gesenen auf der Strang-Längsachse (10) angeordnet sind.
7. Schraubenstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (4) zwischen der Umfangsfläche (6) und dem Schaft (3) eine Stufe (8) oder Kante aufweisen, wobei die Solltrennstelle (14) an dieser Stufe (8) oder Kante angeordnet ist.
8. Schraubenstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (1) in Strang-Längsrichtung (10) gesehen gegenüber dieser schräg angestellt sind, wobei sich die SoIltrennstelle (14) der jeweils aneinander aflgeforsiten Schraubenpaare (1, I1, 1") an der jeweils einen Schraube (I1) an deren Kopf (4) im Obergangsbereich zwischen der Stirnfläche (5) und der Umfangsflache (6) und an der jeweils anderen Schraube (1") an deren dem Köpf (4) entgegengesetzten Endbereich des Schaf-
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4 -
tes (3) befindet.
9. Schraubenstrang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (4) zwischen der Stirnfläche (5) und der Umfangsflache (6) eine umlaufende Kante (7) aufweisen, wobei die Solltrennstelle (14) an dieser Kante angeordnet ist.
10. Schraubenstrang nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) einer jeweiligen Schraubenpaarung mit seinem die Solltrennstellen (14) aufweisenden Endbereich in Strang-Längsrichtung (10) gesehen zumindest teilweise neben dem Kopf (4) der angefojrmten nächsten Schraube (1) angeordnet ist.
11. Schraubenstrang nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenstrang (2) aufgerollt ist und einen Wickelkörper (20) bildet, wobei die Schraubenlängsachsen (17) in der Ebene (25) des Wickelkörpers (20) angeordnet sind.
12. Schraubenstrang nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dattdüedieSolltrennstelle (14) aufweisenden Schaftenden und die radial nach innen weisenden Kopfbereiche der Schrauben des einen wickelkörper bildenden Schraubenstranges (2) im wesentlichen auf einer geneinsamen Wickellinie angeordnet sind.
13. Schraubenstrang nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn-
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zeichnet· daß dia die Solltrennstelle (14) aufweisenden schaftenden und die radial nach innen weisenden Kopfbereiche dir Schrauben einer jeweiligen Windung (24) des Wickelkörpers (20) an der radial nach innen benachbarten Strangwindung (24) anliegen und/oder dieser unmittelbar benachbart sind.
14. Schraubenstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Angriffspartien (16, 16') der Schrauben (1) mit Bezug auf die Strang-Längsrichtung (10) identische Orientierung aufweisen.
15. Schraubenstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strang-Längsrichtung (10) einen linearen Verlauf aufweist.
16. Schraubenstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strang-Längsrichtung einen gewundenen oder gebogenen Verlauf aufweist.
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