DE4306823C1 - Lockenwickler zum Verknoten - Google Patents
Lockenwickler zum VerknotenInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lockenwickler zum Aufwickeln und
Festhalten trockener oder angefeuchteter Haare und auf ein Verfahren
zu dessen Herstellung.
Aus der DE-OS 41 06 439 ist ein bügelloser, stabförmiger Lockenwickler
bekannt geworden, der aus einem nachgiebigen, rückstellenden Kunst
stoffschaum besteht und in einem Endbereich einen randgeschlossenen
Schlitz aufweist. Bei der Anwendung des Lockenwicklers wird das
gegenüberliegende Ende in diesen Schlitz gesteckt, wobei dieser elastisch
aufgeweitet wird. Nach mehrmaliger Anwendung vergrößert sich der
Schlitz jedoch infolge von Kerbwirkung, so daß dessen Haltekraft redu
ziert wird und der Wickler schließlich unbrauchbar wird.
Aus der US-PS 1 240 508 ist ein Lockenwickler zum Verknoten bekannt
geworden. Dieser Lockenwickler besteht aus einem zu einem Streifen
gefalteten Textilstück, wobei der Streifen im Bereich, auf dem Haare
aufzuwickeln sind, in mehr Lagen gefaltet ist als in den Bereichen, die
zum Verknoten dienen. Da der gefaltete Textilstreifen relativ dünn und
flexibel ist, gestaltet sich das Aufwickeln der Haare recht schwierig.
Umgekehrt ist ein Knoten aus einer solchen Struktur, insbesondere bei
Einwirkung von Feuchtigkeit, nur schwer wieder zu lösen.
Es ist das Ziel der Erfindung, einen einfach herstellbaren Lockenwickler
bereit zu stellen, mit dem eine leichte Befestigung des Lockenwicklers
bei guter Wiederlösbarkeit und sicherer Haltekraft erreicht wird. Es ist
ein weiteres Ziel der Erfindung, Verfahren anzugeben, die eine einfache
und kostengünstige Herstellung eines solchen Lockenwicklers ermöglichen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Lockenwickler mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 und Herstellungsverfahren mit den
Merkmalen der Ansprüche 11 bis 13 erreicht.
Der erfindungsgemäße Lockenwickler erlaubt ein müheloses Aufwickeln
der Haare auf einen Wickelkörper eines Wickelkörperabschnitts. An der
Stirnseite des in seiner Grundform zylinderartigen Wickelkörpers sind
schnurartige Ansätze angebracht, die ausreichend lang sind, um sie an
der Seite des Wickelkörpers zu verbinden. Die freien Enden der Ansät
ze weisen Verdickungen auf. Die Oberflächen verursachen bei gegenseiti
gem Eingriff eine hohe Haftreibung, die bei genügend hoher Eingriffs
fläche (z. B. durch Bilden eines Knotens aus den beiden schnurartigen
Ansätzen) einen beständigen Halt der auf dem Wickelkörper aufgewickel
ten Haare gewährleistet. Diese schnurartigen Ansätze und der Wickel
körper selbst sind dabei keinem außergewöhnlichen Verschleiß ausgesetzt,
so daß eine vielmalige Anwendung des Lockenwicklers möglich ist.
In einem Herstellungsverfahren wird ein derartiger Lockenwickler aus
einer extrusionsartig geschäumten Runddichtschnur abgelängt, bei dem
durch unterschiedliche Maßnahmen die Formen des Wickelkörpers und
der Ansätze gebildet werden. Die Verfahren sind leicht durchführbar
und ermöglichen somit eine kostengünstige Herstellung eines erfindungs
gemäßen Lockenwicklers.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen des Lockenwicklers nach Anspruch 1
sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen
den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 einen Lockenwickler gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Lockenwickler gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Lockenwickler der in Fig. 1 gezeigten Art in Anwendung
mit aufgewickeltem Haar und mit zu einem Knoten geformten
Ansätzen;
Fig. 4 einen Lockenwickler gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Lockenwickler gemäß einer vierten Ausführungsform,
Fig. 6 einen Lockenwickler gemäß einer fünften Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Lockenwicklers. Dieser
weist einen Wickelkörper 2 auf zum Aufnehmen der Haare. An der
Stirnseite des länglichen zylinderartigen Wickelkörpers sind schnurartige
Ansätze 1, 3 angebracht. Die Ansätze 1, 3 weisen eine Elastizität auf,
die es ermöglicht, daß deren freie Enden an der Seite des Wickelkörpers
verbunden werden können. Die Oberflächen der Ansätze ermöglichen
dabei eine große Haftreibung.
Wickelkörper 2 und Ansätze 1, 3 bestehen typischerweise aus einem
Material, z. B. extrusionsartig geschäumtem Kunststoff. In der gezeigten
Ausführungsform hat der Wickelkörper 2 einen größeren Durchmesser als
die Ansätze 1, 3. Die dargestellte Konzentrizität des Wickelkörpers 2
mit den Ansätzen 1, 3 ist dabei vorteilhaft. Allerdings sind auch
Ausführungsformen, bei denen Wickelkörper und Ansätze nicht konzen
trisch sind, gut geeignet.
Die freien Enden der Ansätze 1, 3 weisen jeweils Verdickungen 4, 5 auf.
Die Verdickungen 4, 5 sind typischerweise aus dem gleichen Material wie
die Ansätze, jedoch kann eine Verdickung auch durch Aufstecken eines
geeignet geformten Körpers, z. B. aus Holz, Kork oder Kunststoffmateri
al, auf das freie Ende des Ansatzes erzielt werden. Die Verdickungen
4, 5 können eine unterschiedliche Gestalt haben. Wenn die freien
Enden des Wickelkörpers 2 verbunden werden, wird durch diese Ver
dickungen über die Haftreibung hinaus auch eine zusätzliche Formschluß
komponente erzielt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die schnurartigen
Ansätze besonders lang gestaltet sind. Verdickungen 4a, 5a sind beson
ders gestaltet, so daß damit eine Vielzahl unterschiedlicher Verbindungs
möglichkeiten für die Ansätze ermöglicht wird.
In Fig. 3 ist ein Lockenwickler der ersten Ausführungsform in seinem
angewandten Zustand gezeigt. Die Haare sind auf dem Wickelkörper 2
aufgewickelt. Die freien Enden der Ansätze 1 und 3 sind zu einem
einfachen Knoten verformt, der durch die Haftreibung der Oberflächen
der Ansätze gehalten wird. Die Haltewirkung ist durch Verdickungen 4,
5 entlang der freien Enden der Ansätze 1, 3 erhöht werden.
Fig. 4 zeigt einen Lockenwickler einer dritten Ausführungsform. Die
Ansätze sind hier aus einem einzigen Schnurstück 7. Ein Wickelkörper
6, der aus einem anderen Material wie das Schnurstück 7 bestehen kann,
wie z. B. Holz, Kork, Schaumstoff oder Metall, weist eine Bohrung auf,
in der das Schnurstück 7 aufgenommen ist. Das Schnurstück 7 kann in
dem Wickelkörper 6 durch geeignete Maßnahmen, wie z. B. Klebung
oder Preßpassung, fixiert sein. Selbstverständlich können auch die Enden
des Schnurstücks 7 ähnliche Verdickungen aufweisen, wie sie bereits in
der ersten und zweiten Ausführungsform für die Ansätze vorgesehen sind.
Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform eines Lockenwicklers. Die
Ansätze 1, 3 weisen dabei entlang ihrer freien Enden eine Vielzahl von
Verdickungen auf, die sich entsprechend mit Einschnürungen abwechseln.
Ähnlich wie in der ersten Ausführungsform können dabei die Ansätze
und die Verdickungen aus einem Material bestehen und einstückig
verbunden sein, jedoch können durch Aufstecken geeignet geformter
Körper, z. B. aus Holz, Kork oder ähnlichem auf die Ansätze die glei
che Wirkung erzielt werden. Die Ansätze 1, 3 erhalten dadurch ein
perlenkettenartiges Aussehen. Durch die Vielzahl von Verdickungen wird
eine entsprechende Vielzahl von Eingriffspunkten erzielt, wenn die freien
Enden der Ansätze verbunden werden. Durch die entsprechende Vielzahl
von Einschnürungen wird eine hohe Flexibilität der Ansätze erreicht.
Darüber hinaus weist der Lockenwickler ein besonders ästhetisches Aus
sehen auf.
Fig. 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform eines Lockenwicklers. Diese
Ausführungsform eignet sich besonders für lange Haare. Der Wickelkör
perabschnitt weist dabei drei Wickelkörper 2a, 2b, 2c auf, die mit
schnurartigen Verbindungsstücken 8a, 8b kettenartig zusammengehängt
sind. An den Stirnseiten der beiden äußeren Wickelkörper 2a, 2c sind
wieder die schnurartigen Ansätze 1, 3 angebracht. Die schnurartigen
Ansätze weisen an ihren Enden Verdickungen 4, 5 auf.
Bei Anwendung eines Lockenwicklers der achten Ausführungsform werden
zunächst von der Haarspitze beginnend die Haare auf einen ersten
Wickelkörper aufgewickelt. Nach wenigen Wicklungen wird ein zweiter
Wickelkörper um 180° eingeschlagen und das Wickeln wird dann fort
gesetzt, wobei dann die Haare auf einen entsprechend größeren Umfang
aufgewickelt werden. Nach wenigen weiteren Wicklungen wird der ver
bleibende dritte Wickelkörper um 180° eingeschlagen und dann das
Wickeln fortgesetzt. Es werden also die Locken von der Haarspitze
beginnend klein zur Haarwurzel immer größer.
Die Oberfläche der Wickelkörpers 2 bzw. 6 kann strukturiert sein, z. B.
durch Längs- oder Querrillen. Die Wickelkörper 2 können mit geeigne
tem Material, wie Kunststoff, Holz, Kork, Schaumstoff oder Metall,
umhüllt sein. Als Längenverhältnis von Wickelkörperabschnitt zu Ansät
zen hat sich bei Verwendung nur eines Wickelkörpers ein Verhältnis von
1,5 : 1 : 1,5 als günstig erwiesen. Der Lockenwickler enthält vorzugsweise
keine Seele, jedoch kann zur Erhöhung der Stabilität in den Wickelkör
per und/oder in den Ansätzen eine Seele eingelassen sein.
Ein Lockenwickler der Erfindung kann durch Ablängen einer extrusions
artig geschäumten Runddichtschnur erhalten werden. Die Formen der
schnurartigen Ansätze und des Wickelkörpers können durch geeignete
Maßnahmen, wie z. B. Querschnittsveränderung der Austrittsdüse, Ver
änderung der Abzugsgeschwindigkeit, Druckveränderung beim Direktbega
sen oder durch Verdrehen der Schnur erreicht werden.
Der Wickelkörper kann auch nach einem Strangblasverfahren oder nach
einem Spritzgießverfahren unter Verwendung geeigneter Formen herge
stellt sein.
Claims (13)
1. Lockenwickler zum Aufwickeln und Festhalten trockener oder ange
feuchteter Haare mit einem Wickelkörperabschnitt, der an seinen
beiden Enden schnurartige Ansätze (1, 3) aufweist, die untereinander
verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wickelkörperabschnitt mindestens einen zylinderförmigen Wickel
körper (2) aufweist, und daß die schnurartigen Ansätze (1, 3) an
ihren freien Enden jeweils eine Verdickung (4, 5, 4a, 5a) aufweisen,
um beim Verbinden der Ansätze eine Formschlußkomponente zu
erhalten.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lockenwickler einteilig ausgeführt ist.
3. Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lockenwickler aus einer extrusionsartig aus Kunststoff geschäumten
Runddichtschnur geformt ist.
4. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lockenwickler mehrteilig ausgebildet ist mit einem ersten Teil (7),
das die einstückig verbundenen Ansätze aufweist, und weiteren
Teilen (6), die von Wickelkörpern gebildet werden, welche eine
Bohrung zur Aufnahme des ersten Teils aufweisen.
5. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die schnurartigen Ansätze (1, 3) entlang ihrer
Länge jeweils eine Vielzahl von Verdickungen aufweisen, um beim
Verbinden der Ansätze eine Formschlußkomponente bei einer ent
sprechenden Vielzahl von Eingriffspunkten zu erhalten.
6. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wickelkörperabschnitt mehrere zylindrische
Wickelkörper aufweist, die an ihren Stirnenden durch schnurartige
Verbindungsstücke kettenartig zusammengehängt sind.
7. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Wickelkörper (2) mit Kunststoff,
Holz, Kork, Schaumstoff oder Metall umhüllt ist.
8. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Wickelkörper (2) mit Längs- oder
Querrippen oder Vertiefungen versehen ist.
9. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verdickungen durch Aufstecken von Körpern aus
Kunststoff, Holz, Kork, Schaumstoff oder Metall auf die freien
Enden der Ansätze (1, 3) gebildet sind.
10. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wickelkörperabschnitt drei Wickelkörper aufweist
11. Verfahren zur Herstellung eines Lockenwicklers nach Anspruch 1,
bei dem die Ansätze (1, 3) und der Wickelkörper (2) von einer
extrusionsartig geschäumten Runddichtschnur abgelängt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die schnurartigen Ansätze und die Verdickungen des Lockenwicklers
durch mechanische Bearbeitung, durch Querschnittsveränderung der
Austrittsdüse, durch Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit, durch
Änderung eines Drucks beim Direktbegasen, durch Verdrillen der
Schnur beim Extrusionsschäumen oder durch Verwenden einer ent
sprechenden Form nach Austritt der Runddichtschnur aus der Düse
bewirkt wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Lockenwicklers nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwickler nach einem Strang
blasverfahren hergestellt wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Lockenwicklers nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwickler nach einem Spritz
gießverfahren hergestellt wird.
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