DE8533339U1 - Lockenwickel nach Papillotenart - Google Patents

Lockenwickel nach Papillotenart

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DE8533339U1
DE8533339U1 DE19858533339 DE8533339U DE8533339U1 DE 8533339 U1 DE8533339 U1 DE 8533339U1 DE 19858533339 DE19858533339 DE 19858533339 DE 8533339 U DE8533339 U DE 8533339U DE 8533339 U1 DE8533339 U1 DE 8533339U1
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papillote
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plastically deformable
curler
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STOEHR ANNE 8640 KRONACH DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
    • A45D2/18Flexible curlers

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)

Description

• · &ogr; &igr; Ii ' " > · t
·> « » III»
.___ Q4.«>._ 30. Juli 1990
Anne Stöhr ß Grenzacherstr. 17 st 6584 GBM
8640 Kronach
Lockenwickel nach Papillotenart
Die Neuerung betrifft Lockenwickel der Papillotenart, die einen Kunststoffkörper und eine plastische, verformbare Seele aufweisen.
Lockenwickel der Papillotenart, im folgenden auch Papilloten genannt, bestcflen im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Kunststoffkörper, der eine Drahtseele aufweist. Aufgrund ihrer bequemen Handhabung und des angenehmen Gefühls beim Tragen haben sie sich bei den Haarpflegemitteln mittlerweise einen festen Platz erobert. Papilloten dieser Art sind beispielsweise aus der DE-OS 32 34 672 bekannt. Zu ihrer Herstellung wird dabei der Kunst stoff körper um die vor dem Gießvorgang in eine entsprechende Gießform eingelegte Drahtseele gegossen und dabei der Kunststoff mit dem Material der Drahtseele verschweißt oder verklebt. Dieses Herstellungsverfahren ist relativ aufwendig, da es eine geschlossene Gußfora erfordert. Diese muß so ausgestaltet sein, daß die Drahtseele in ihr auch während des Gießvorganges in einer vorbestimmten Lage fixiert ist.
Auch aus der DE-OS 33 46 164 sind Papilloten bekannt, zu deren Herstellung ein Schaumstoffkörper als Endlosprofil mit endlos eingelegtem Draht aus im Direktbegasungsverfahren mit physikalischen Treibmitteln hergestellten Kuststoffschaumprofilen erzeugt wird. Das Endlosprofil wird nach
seiner Herstellung zerteilt und an den Trennstellen so bearbeitet, daß die Drahteinlage nicht aus der Schnittstelle austreten kann. Um eine Verletzungsgefahr zu vermeiden, müssen die eingeschäumten Drahtenden gekürzt oder umgebogen werden, was gerade in den Endbereichen der Papilloten zu einer stärkeren Beabsprucheung des Kunststoffmaterials und somit zu einer vorprogrammierten Zerstörung der Papilloten führt. Darüber hinaus ist die abschließende Bearbeitung der Papilloten aufwendig, weil bereits eingearbeitetes Material wieder entfernt werden muß, was zu unnötigem Abfall führt.
Bei der Herstellung anderer bekannter Papilloten werden aus Kunststoffplatten, die eine der Länge der fertigen Papilloten entsprechende Dicke aufweisen, zylindrische Körper ausgestanzt und sodann mit einer Drahteinlage versehen. Dies führt bei den meistens verwendeten geschäumten Kunststoffen zu einer offenporigen Oberfläche des Kunststoffkörpers, da beim Stanzen die Schaumblasen zerstört werden. Darüber hinaus fällt durch das Stanzen Kunststoffabfall an, der die
Material- und somit die Herstellungskosten vergrößert.
Alle beschriebeneii Papilloten haben den Nachteil, daß die aufgewickelten Haare schlecht trocknen. Entweder ist der Kunststoffkörper nicht saugfähig und hat eine glatte Oberfläche, dann können die Haare wegen einer fehlenden Luftzirkulation das Wasser nur langsam abgeben, da sich das Wasser nur auf der dem Papilloten abgewandten Seite entfernen kann, oder die Papilloten saugen das Wasser auf, dann muß das aufgesogene Wasser verdunsten, bevor die Haare in zufriedenstellender Weise getrocknet sind«
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen verbesserten Lockenwickel der Papillotenart anzugeben, der kostengünstig herzustellen ist,
35
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Diese Aufgabe wird durch einen Lockenwickel nach dem Oberbegriff dee Anspruchs 1 durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Demnach werden zur Herstellung der Papilloten handelsübliehe I Runddiehtsohnüre verwendet, die ansonsten aum Abdichten im Baubereich Verwendung finden. Dieses Material, das in
Endlosprofilen mit rundem, kreisförmigen oder ovalen Quer- &iacgr;
schnitt hergestellt wird, ist verhältnismäßig preisgünstig ■■
sowie leicht zu verarbeiten. >.;
Für jeden einzelnen der Papilloten wird exakt so viel Material vom dem Endlosprofil abgelängt, wie zu seiner " Herstellung nötig ist. Auch die plastisch verformbare Seele |
wird nur in der benötigten Länge, die im allgemeinen kürzer als die Länge des Kunststoffkörpers ist, vorbereitet. Dadurch | enstehen praktisch keine Abfälle. Die Herstellung läßt sieh schnell durchführen, da praktisch keine Aufheiz-, Schmelz- und Abkühlvorgänge abzuwarten sind. Die Qualität der Papillotenoberflache läßt sich durch Auswahl einer geeigneten Runddichtschnur problemlos steuern und mit geringem Aufwand strukturieren.
Die entstehenden Papilloten haben den Vorteil, daß sie keine Verletzungsgefahr bergen, sie sind angenehm zu tragen. In einer bevorzugeten Ausführungsform ist die Oberfläche der Papilloten so ausgestaltet, daß sie eine Luftzirkulation um die Haare herum ermöglicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergegeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hauptbestandteile eines Lockenwickels der Papillotenart,
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Fig. 2 verschiedene Stirnansichten von Papilloten,
Fig. 3 ein AueffUhrungebeispiel eines Lockenwickels
mit strukturierter Oberfläche und 5
Fig. 4 eine weitere Aueführungsform eines Lockenwickels mit strukturierter Oberfläche.
Fig. l zeigt die beiden Hauptbestandteile eines Lockenwickels nach Papillotenart. Ein solcher Lockenwickel weist einen Kunststoffkörper 5 und eine plastisch verformbare Seele auf. Der Kunststoffkörper 5 wird als Stück von einer endlosen Runddichtschnur abgelängt, so daß ein zylInderförmiger Körper mit zwei Stirnseiten 8 entsteht. Das Profil der Runddichtschnur kann kreisförmig, runden oder ovalen Querschnitt aufweisen. RunddiehtschnUre der verwendeten Art werden üblicherweise im Baugewerbe zur Abdichtung von Mauerfugen oder Fenstern und Türen verwendet, sie sind überwiegend aus extrusionsgeschäumten Polyäthylen, Polypropylen oder anderen Kunststoffen hergestellt.
Die plastisch verformbare Seele 1 wird aus einem Material gebildet, das sich leicht verbiegen läßt und nach dem Verbiegen in dem gebogenen Zustand verbleibt, üblicherweise werden dafür einzelne oder gebündelte Metalldrähte, plastisch verformbare Kunststoffe oder faserverstärkte Werkstoffe verwendet. Bei Metalldrähten and bei allen anderen Ausfürungsfonoen der plastisch verformbaren Seele, deren Enden sehr dünn sind, kann es zweckmäßig sein, die Enden ösenförmig umzubiegen. Alternativ dazu kann es ebenfalls zweckmäßig sein, die Enden pilzförmig zu stauchen. Auf jeden Fall sollten die Enden so ausgebildet sein, daß bei einer zufälligen Berührung der Enden der plastisch verformbaren Seele 1 mit der Kopfhaut keine Verletzungsgefahr besteht.
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Nach dem Ablängen des Kunststoffkörpers 5 von der Runddichtschnur wird durch eine der Stirnseiten 8 ein Schlitz in den Kunststoffkörper 5 eingebracht. Dieser Schlitz kann ein beliebiges Profil haben. Beispiele für Schlitzprofile sind in Fig. 2 gezeigt. Je nach Auebildung des zur Herstellung des Schlitzes verwendeten Stechwerkzeuges kann der schlitz im Querschnitt strichfönaig, kreuzförmig oder sternförmig sein. Jedes andere Schlitzprofil ist ebenfalls möglich. Je nach Struktur des für den Kunststoffkörper 5 verwendeten Kunststoffes ist auch das Herstellen einer Bohrung durch Bohren möglich. Die entstehende öffnung im Kunststoffkörper 5 (Schlitz oder Bohrung) muß lediglieh von allen Seiten außer der einen Stirnseite 8 von Material umgeben sein.
Während des Einbringen des Schlitzes wird der Kunststoffkörper 5 beispielsweise von einer prismenförmigen Haltevorrichtung gehalten, die die Längsseiten des Körpers 5 umfaßt. Jede andere Haltevorrichtung ist ebenfalls möglich, die das Ausweichen des Kunststoffkörpers zu den Seiten hin verhindert.
Nach dem Einbringen des Schlitzes bzw. der Bohrung 2 wird die plastisch verformbare Seele 1 in den Kunststoffkörper 5 eingebracht.
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In einer weiteren Ausführungsform kann der Schlitz auch von der Längsseite des Kunststoffkörpers 5 her eingebracht werden, woraufhin die Seele durch den Schlitz eingelegt wird.
Es kann zweckmäßig sein, den Schlitz 2 wieder zu verschließen. Dieses Verschließen kann beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen.
Dabei kann die plastisch verfonnbare Seele auch in den Kunststoffkörper 5 eingepreßt oder von der Stirnseite 8 eingeschossen werden. Es kann zweckmäßig sein, die plastisch
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verformbare Seele vor dem Einbringen zu erwärmen, um eine gute Verbindung mit dem Kunststoff körper 5 zu gewährleistet.*
Dabei kann die plastisch verformbare Seele 1 vor dem Einbringen in den Kunststoffkörper so weit erwärmt werden, daß sie In den Kunststoffkörper 5 eingeschmolzen werden kann.
Die Oberfläche des Kunststoffkörpers 5 kann strukturiert sein. Diese Strukturierung kann erfolgen, solange der Kunststoffkörper noch Bestandteil der Runddichtschnur ist. Sie kann jedoch auch nach dem Ablängen des Kunststoffkörpers 5 von der Runddichtschnur, vor oder nach dem Einbringen der plastisch verformbaren Seele 1 erfolgen. Die Strukturierung der Oberfläche bewirkt, daß Rillen 6, Nuten 7, oder andere Vertiefungen in die Oberfläche eingebracht werden. Beispiele für diese Ausführungsformen sind in den Flg. 3 und 4 gezeigt. Zum Einbringen der jeweiligen Vertiefungen kann das überflüs-&bull; sige Material aus dem Kunststoffkörper 5 durch Schneiden
. entfernt werden. In einer weiteren Ausführungsform werden
[ 20 die Vertiefungen durch wärmebehandlung hergestellt. Zu dieser Wärmebehandlung wird ein erhitztes Profil auf die Oberfläche des Kunststoffkörpers 5 gepreßt, so daß die
\' gewünschten Vertiefungen, beispielsweise Rillen 6 oder
) Nuten 7, in die Oberfläche des Kunststoffkörpers 5 ein-
geschmolzen werden. Da beim späteren Gebrauch der Papilloten die Haare glatt um den Kunststoffkörper 5 gewickelt werden, kann durch die Rillen 6 oder Nuten 7 eine Luftzirkulation erfolgen, die zum schnelleren Trocknen der Haare beiträgt.
Die Rillen 6 oder Nuten 7 können sich über die gesamte ; 30 Oberfläche des Kunststoff körpers 5 erstrecken. Es kann
jedoch zweckmäßig sein, daß sich die Rillen 6 oder Nuten 7 '. nur über einen mittleren Bereich des Kunststoffkörpers 5
% erstrecken.
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Claims (1)

  1. 2.
    3.
    Schutzansprüche
    Lockenwickel nach Papillotenart, der einen Kunststoff
    körper und eine plastisch verformbare Seele aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper ein abgelängtes Stück einer runddichtschnurartigen, extrusionsgeschäumten Schnur
    ist.
    Lockenwickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch verformbare Seele (1) aus einem plastisch verformbaren Kunststoff gebildet ist.
    Lockenwickel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (5) an seiner Oberfläche Vertiefungen (6, 7) aufweist.
    4. Lockenwickel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6, 7) regelmäßig angeordnete
    Löcher, Rillen oder Nuten sind.
    5. Lockenwickel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen nur über einen Teilbereich 4er Oterfläok« 466 Kunetetoffkörpers (5) eretreoken.
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DE19858533339 1985-11-27 1985-11-27 Lockenwickel nach Papillotenart Expired DE8533339U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306823C1 (de) * 1993-03-04 1994-08-18 Stoehr Anne Lockenwickler zum Verknoten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306823C1 (de) * 1993-03-04 1994-08-18 Stoehr Anne Lockenwickler zum Verknoten

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