DE1610334A1 - Schloss zum OEffnen und Schliessen eines Reissverschlusses - Google Patents
Schloss zum OEffnen und Schliessen eines ReissverschlussesInfo
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Description
Priorität: Finnland .vom 8. Januar
, 30/65.
Diese Erfindung "bezieht sich auf ein Schloß zum Öffnen
und Schließen eines; Reißverschlusses, der zweq/fcit Be-. :
festigungsbändern versehene Hälften aus je einem dünnen
fortlaufehden Metallstreifen umfaßt, von. denen eine einen in seiner ganzen Lange mit querliegenden Schlitzen
oder Einschnitten versehenen Kamm mit offenen ösenähnlichem
Querschnitt aufx^eist, der mit Hilfe des Schlosse.s
in den entsprechenden 'Kamm der anderen Hälfte eingeführt
wird, wobei im. Schlosskörper eine Führung für die Hälften des Heißverschlusses angeordnet ist und das Schloß
0098497OQ3β bad
mit einem Handgriff zum. Ziehen in "beide Richtungen
versehen ist.
Bekannte Reißverschlüsse, die an der inneren Kante der Befestigungsb.änder beider Hälften in gewissen Abständen
entlanglaufende Hetallhaken haben, weisen den- Nachteil
auf, daß ein Teil des Schlosses über den Reißverschltiß
"' hinausreicht, z. B. innerhalb des Stoff Stückes, an dem
der Reißverschluß befestigt ist. Wenn dann der lleißverschiuß
geöffnet oder geschlossen wird, schabt das Schloß leicht gegen den Stoff, der sich unter dem genannten"
Stoffstück befindet, so daß er verschleißt.
Außerdem besteht Gefahr, daß er zwischen Hälften des
Reißverschlusses und dem Schloss so eingeklemmt wird, daß das Schloss sich in keine Richtung mehr zu bewegen
vermag. Wenn man das Schloß mit Gewalt weiterführen
I..---"''"
will, werden" die Haken in eine schiefe Stellung gezxvungen,
der Reißverschluß geht entzwei, und der ^toff, der
sich darin verfangen hat, zerreißt.
Es ist an sich bekannt, daß in solchen axis itunststoffhälften
besehenden Reißverschlüssen, deren eine einen in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum für den geschlossenen
Kamm des Streifens der anderen Seite hat, ein Schloß mit Organen zum Aufweiten der diesen Hohlraum
bildenden Elemente und zum Einschieben des Kammes der
009 8 49/0038 bad original
anderen Hälfte in den Hohlraum sowie zu seinem: Herausziehen
in der Ebene des Befestigungsbandes gehraucht wird, in welchem keine Teile vorhanden sind, die sich
unterhalb der Hälften des Reißverschlusses erstrecken·*·
Die vorliegende Erfindung will ein Schloss für Reißverschlüsse
schaffen, deren beide Hälften aus einem dünnen fortlaufenden Hetallstreifen bestehen, der in
;anser Länge zu einem im Querschnitt offenen ösenähnlichen
Kamm gebogen ist, der zum Erzielen der Biegsamkeit mit (Tuerliegenden Schlitzen oder Schnitten in
gleichem Abstand voneinander versehen ist. Der Kamm
der einen Hälfte wird, wenn das Schloß zum Schließen
des Reißverschlusses bewegt wird, durch seine offene
Halspartie hindurch in den Kamm der anderen Hälfte eingedrückt,
so daß die Kämme fest gegeneinander geschlossen sind.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der oben genannten
Hachteile, Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, daß der Schioßkörper, der an keinem
.Punkt unter-iialb der beiden Reißverschlußhälften hinabreicht,
an dor ^eitt, dc-r !führung und an dez>en im Verhältnis zur
Verschlußrientung vorderen Ende eine iü der Längsrichtung
009849/0038
des Körpers schiefe Kerbe besitzt, die die freie Kante
am Kamm der äußeren Hälfte so ζwangssteuert, daß dessen
Halspartie sich beim vorderen erweiterten Ende der Führung Öffnet, und daß in dem erweiterten Teil der
Führung an der unteren Kante des Schlosses eine Zunge sitzt, die eine in der Längs- und Querrichtung geneigte
obere Fläche hat, um den Kamm der inneren Hälfte durch
die genannte Halspartie in den Kamm de/äußeren Hälfte
zu führen, diese Zunge erstreckt sich nach innen in die Halspartie der Führung bis ungefähr an die Kante der
Halspartie an der Verlängerung der Führung;.sie wird
beim Kamm der inneren Hälfte gegen die Halspartie gepreßt und drückt diesen so in Seitenrichtung zusammen,
indem die innere Hälfte gegen die äußere Hälfte gepreßt und der Kamm der innerenHälfte durch die geöffnete
Halspartie in. den der äußeren Hälfte geschoben wird,
wenn das Schloß in Verschlußrichtung bewegt wird; durcii. die geneigte obere Fläche wird der Kamm der äußeren
Hälfte vom Kai im der inneren Hälfte abgehoben, χίοηη da*.·
Schloß in Öffnungsrichtung bewegt wird; und daß Führung und der Querschnitt der Führung, im übrigen-bis raini
entgegengesetzten Ende dos Schloßkürpex's die Form der
Kammpartie der äußeren Hälfte in geschlossener Stellung
... 009849/0038 BADOR101NAL
Da kein Teil des erfindungsgemäßen Schlosses über die
hintere Seite des Reißverschlusses hervorshäit, schabt
und verschleißt der Schlosßkörper das unterliegende
iCleidnngsstück nicht, und dieses kann sich auch nicht
im Schloß öler zwischen die beiden Hälften des Reißverschlusses einklemmen.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen des näheren erläutert, in denen -
Λ die äußere Hälfte eines Reißverschlusses von
oben zeigt, der mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Schlosses geöffnet und.geschlossen wird, ·
2 zeigt e±en Schnitt längs der: Linie II - II in
ljlig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Schloß von unten,
j'ig, 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV - IV" in
Fig. 3, '■■·'■"■.' .. ■-. ■=-.'
1'1Ip;. 5- zelgb einen Schnitt längs der Linie V - V in
BAD ORIGINAL
009849/0038
Fig, 6 zeigt das Schloß von der Seite, v/ob ei jedoch
die Zunge im Schnitt längs der Linie YI r VI in Fig. 3 gezeigt ist,
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt des Schlosses und des
Hoißverschlusses bei Verschlußbeginn am Öffnungsende, und
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt des geschlossenen Heißverschlusses.
Nach; den Fig. 1, 2, 7 und 8 ghören zum Heißverschluß
eine äußere Hälfte mit Befestigungsband 1a, eine innere Hälfte mit Befestigungsband· 2a sowie ein Schloß zum
Öffnen und Schließen des Reißverschlusses. Beide Half-' ten 1 und 2 sind zweckdienlich aus einem langen dünnen
Streifen aus Stahl oder einer Legierung aus Kupfer-Zinn oder Kupfer-Nickel hergestellt, der in der gewünschten
Länge des Reißverschlusses geschnitten wird.
Wie aus den oben genannten Figuren hervorgeht, ist die
äußere Hälfte 1 in der Längsrichbung so gebogen, daß :u
ihrer Hitte ein Kamm mit ösenähnlichem Querschnitt gebildet
wird. Her Querschnitt dieses Kammer orinnti-b r.ü
den Querschnib eines Druckknopf et·., weil im Q\ierschnlbi;
eine Öse mit einex* Halspartie 4 eubstehb. Die. KopfparbLu
0098-49/003 8 bad ohq.n*l
ί? der Öse ist im -vorliegenden lalle im Verhältnis zur
Mittellinie der Halspartie nicht symmetrisch, sond-ern >
ihre Außenkante ist breiter als die Innenkante.-Natürlich kann jedoch die Kopfpartie 5 auch symmetrisch
sein. Der Kamm ist über seine ganze Länge hin durch
Perforieren oder Ausstanzen mit querliegenden Schlitzen oder Schnitten 6 versehen, die sich in der-Längsrichtung im Abstand voneinander befinden, während an den
Außenkanten Yorsp^ünge oder Zahne 7 und an der Innenkante
eine Palte 8 angebracht sind,wDer Streifen wird gewöhnlich
mittels der Zähne an einem Befestigungsband aus Stoff angebracht, indem die Zähne und die entgegengesetzte Seite
des Bandes so herumgebogen sind, daß die Umbiegung 9
das Band ziemlich vollständig einschließt, was am besten aus l"ig. 2 hervorgeht» . '
Die innere Hälfte des Reißverschlusses entspricht im
ganzen der äußeren Hälfte 1. Der Kamm in ihrer Mitte ist
auch der Länge nach mit perforierten oder ausgestanzten
Schlitzen oder Schnitten versehen, die den Schlitzen
oder Schnitten 6 entsprechen. Die innere Hälfte unterscheidet sich jedoch von der äußeren dadurch, daß die Kopfpartie
10 der Öse im Querschnitt kleiner ist, die Halspartie
11 ist enger und länger und die mit der Umbiegung 12
versehene Innenkante 13 ißt länger als die des entsprechenden
'feile-fj der Öse dor äußeren Hälfte 1, so daß die Öse
der inneren Hälfte 2 in die dor äußaren Hälfte hineinpaßt.
009849/0038
BAD ORIGINAL
Im übrigen entsprechen sich diese Ösen der Form nach
■und können beide im Verhältnis zur Mittellinie der Halspartie entweder symmetrisch oder auf gleiche Art
asymmetrisch sein.-
Die Yerschlußrichtung ist in Fig. 3 durch Pfeil a angedeutet
und die Öffnungsrichtung durch Pfeil Td. Im folgenden
ist der Teil des Schlosses, der beim Schließen des Reißverschlusses
vorn liegt, das vordere Ende genannt und das entgegengesetzte Ende analog das hintere Ende. Nach
den Pig. 3-7 ist der Schloßkörper 14 von einer Führung
■ An
15 durchsetzt. Bee seiner Oberseite befindet sich ein
Halter 16 für das Zugorgan 1?· Dei- Querschnitt der
Führung entspricht am hinteren Ende nach Form und Größe
dem Querschnitt der äußeren Hälfte, wenn der Reißverschluß
geschlossen ist.
Die Führung I5 hat am vorderen Ende des Schlosses eine
Erweiterung 18 (Fig. 5 und 7), deren eine Kante rechtwinklig
ist und sich bis an das vordere Ende des Schloßkörpers, erstreckt. Die Kante dieser Erweiterung
bildet eine geneigte Fläche I9, die von der Kante 14
des Schloßkörpers soweie in der Längsrichtung des
Schlosses so nach unten geneigt, ist, daß sie ungefähr in der Witte des Körpers mit dessen unterer Fläche 20
zusammentrifft, ungefähr an der gleichen Stelle geht
009849/0038 bad oriq.nal
9 -■·-■■ - -■'
der rechtwinklige Teil der Erweiterung 18 in die Form
über, die aus S1Ig.. 4- ersichtlich ist. Auf der leiten- "■-'-"
fläche des Schloßkörprs, an dex^ sich der rechtwinklige
Teil, der-Erweiterung 18 "befindet, ist eine Zunge 21 "befestigt,
die sich von der Seite des Körpers zur Glitte
hin und vom vorderen Ende nach hinten erstreckt. Diese
Zunge erstreckt sich wie ein schmaler Vorsprung nach,
hinten ungefähr "bis zur Hälfte der Erweiterung 18 und " -Jj
nach, innen ungefähr Ms zu dein Punkt, wo die Kante des unteren
Teiles der Führung 15 gelegen ist. Die■Unterseite
der Zunge 21 liegt in derselben Ebene wie die .
untere Fläche des Schloßkörpers 14, während ihre
obere Fläche 22 sich in eineinAb stand von der geneigten
Fläche 1"9 des Körpers befindet, so daß zwischen dieser
Fläche eine Kerbe 25 entsteht (Fig, ^). Die geneigte obere
Fläche der Zunge 21 verläuft, sowohl in Läng.s- als auch
in 'Verrichtung parallel· zu der geneigten Fläche 19»
Das erfindungsgemäßeSchloß arbeitet auf folgende
Welse: Wenn das Schloß sich ,am Ende des Heißverschlusses
ti.0findet, befinden sich die innere und die äußere Hälfte
dee Verschlusses im hinberen Teil des Schlosses in der
Stellung, die aus i*ig· 8 ersichtlich ist. An diesem ·
Punkt ist d<&r lic.ißverachluti geschlossen. In der Mähe · dos
vorderen Endes des"Schloßses nehmen die Hälften die
üLc-1 Lung -a-ufj Fig. 7 ein, v/obei die freie, mit der
009 8k9/00 3 8 . bad original
- no -
Ullibiegung 8 versehenen Kante der äußeren Hälfte in die
■· Kerbe 23 gepreßt ist und die Halspartie der Hälfte 1 sich
geöffnet hat und größer geworden ist.
Nach I1Ig. 7 liat die Zunge 21 eine Bewegung des -Lammes ΊΟ
der inneren Hälfte in Seitenrichtung verhindert und
diesen durch, die offene Halspartie 1V da? äußeren Hälfte
in den Kamm 3 hineingeschoben.. Wenn das Schloß mit" dem Zug-Organ
'1'7 in Pfeilrichtung a gezogen wird, wird d-ie'mit
dex Unibiegung 8 versehene Kante der äußeren Hälfte in
der Kerbe 23 zwischen den geneigten .Flächen 22 und '19
geführt,, wobei sich der Kamm 3 der äußeren Hälfte auf
den Kamm 3 der unteren Hälfte herabbewegt. Gleichseitig
zwingt der Übergang der Erweiterung 18 zur -ö'oriu er
!•"ührung I5 die Kämme der Hälften 1 und 2 kontinuierlich
ineinander in die Pig* 8 gezeigte Stellung, wenn das öciioß
also bis zum entgegengesetzten Ende des Beißverschluscei;
gezogen wird, ist der Reißverschluß- in seiner ganzen
Länge geschlossen.
Das öffnen des üeißverschlusscs geschieht, Luden man
das Schloß in Pfeilrichtung b zieht. Hierbei drückt die Zunge 2.1 ■ den Kamm der uribereu Hälfte susnnmcn und
hebt den Kamm der oberen Hälfte so weit vom iuuim lü
der unteren Hälfte, daß die-* Halspartie ^i- der .äußeren
Hälfte sich über die rechte Ausbuchtung dt;o k-nu.:.tk*ö Iu
BAD ORIQiNAL
009849/0038
der unteren Hälfte ernebt. Da die Hälften nun frei vom
vorderen Ende des Schlosses laufen, können ihre Kämme
nicht mehr ineinander laufen, sondern die Hälften werden
getrennt und der pLeißverschluß öffnet sich, je mehr das
ScHoß sich in Pfeilrichtung a "bewegt. ·
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das oben angeführte
Ausführungsbeispiel eingeschränkt, sondern kann sich hinsichtlich der Einzelheiten innerhalb des Hahmens für.
die Patentansprüche bedeutend ändern. So kann z. B. die
Zunge, die die Hälften von einander löst, in einem Stück
mit dem Schloßkörper verfertigt werden.
BAD
009849/0038 ■
Claims (13)
1. Schloß zum Öffnen und Schließen eines-Eeaßverschlusses,
der zwei mit Befestigungsbändern versehene Hälften aus ,je einem dünnen fortlaufenden Metallstreifen umfaßt,
von denen eine einen in seiner ganzen Länge mit querliegenden Schlitzen oder Einschnitten versehenen Kamm mit
offenen ösenähnlichem Querschnitt aufweist, der mit Hilfe des Schlosses in den entsprechenden Kamm der
anderen Hälfte eingeführt wird, wobei im Schloßkörper eine Führung für die Hälften des Reißverschlusses angeordnet
ist und das Schloß mit einem Handgriff zum Ziehen in "beide Eichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schloßkörper (14-), cLer an keinem Punkt
unter die Hälften (1 und 2) des Eeißverschlusses reicht,
eine !führung (15) aufweist, die im Querschnitt im
wesentlichen der äußeren Kontur des Kammes (5) "und der
Halspartie (4) der äußeren Eoißverschlußhälfte (3) entspricht,
daß in einer Seite der Führung (15) an ihrem
beim Schließen vorn liegenden Ende einen in der Längsrichtung des Körpers zu diesem Ende ansteigenden
Schlitz (23) hat, in dem die freie Kante (S) des Kamineu
der äußeren Hälfte (1) so geführt ist, daß deren Halspartie" (11) schräg nach oben gespreizt wird, und daß in
diesem Bereich die der Führung/an der Unterseite dea
im Bereich dec Kammes erweitert it?t tmJ
0 0 9 8 4 9 /0038 bad original
1810334
13 - ■■-■. : -ν'
Schlosses eine Zunge (21) vorgesehen ist, deren eine
in der Längs- tuid Querrichtung geneigte obere 3?läche, die
sich in dsm Schlitz erstreckt und deren freie Kante bis
an die Halspartie (11) der inneren Hälfte des Reißver-Schlusses
reicht. ■ '..-" ,
2. .üchlöß nach Patentanspruch 1, - dadurch gekennzeichnet,
daß die eine in cfec Längsrichtung verlaufende Kante
des erv;eiterten Teiles der Führung (15) eier iOrm nach der-Kante
des Kanmies (3) der äußeren Hälfte (1) entspricht,
v/ähi'iind die andere ■ längs lauf ende Ivgtnte rechtwinklig ist
laid ungefähr in der Witte' des Schlosses in die gleiche
ii'orüi wie. die entsprechende'-."Kaajte des ■ Kammes'(5) der
äußeren Ilälftö übergeht. ".- - ^ '"_ :' ' , .
..-3.
Schloß nach Patentansprüchen Λ und 2, ,dadurch ge-,
kennzeichnet, daß die Zunge (öl) an di& eine/Seitenkante
des Schloßkörpers (14) ängebracii-l ^5 odei1 aus; einem .
Stück mit dfcitt genannten^^ Körper "besteht. ^ :
'1V.' Schloß nach· einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erweiterte■ ■ ißeil
sich bis zur Kante des 'Schloßkörpers als eine geneigte
Ji'läche (19) erstreckt, die sich.in einem AbstaAd von
der gerißigten oberen Fläche (22) der Zunge (21) befindet
und 'parallel mit ihr ist, so daß ein in der Längsrichtung
009849/0038 bad origjnal
des SchJbßkörpers schräg liegender Schlitz (23) entsteht,
in den die freie Kante (S) der äußeren ilälfte
eintreten kann, um die Halspartie (4) dieser iiälfte zu
erweitern.
5- Schieß nach Patentanspruch 4-, dadurch gekerinzelehnet
t daß die geneigte fläche (19) <les erweiterten
· (is)
Teiles der führung in !Längsrichtung ungefähr in der
Mitte des Schlosses mit der unteren !!'lache (20) des
Schloßkörpers zusammenfällt.
BAD ORIGJNAL
0098 4 9/00 38
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