DE69738132T2 - Vorrichtung und verfahren zum entfernen von überschüssigem produkt von einem applikator - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum entfernen von überschüssigem produkt von einem applikator Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Kosmetikapplikationssystem und -verfahren und, genauer gesagt, ein System und ein Verfahren zum Entfernen von überschüssiger Wimperntusche von einer Wimperntuschebürste beim Entnehmen aus einem Behälter.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Zum Verringern der Menge an Wimperntusche an einer Wimperntuschebürste beim Entnehmen aus einem Behälter hat man verschiedene Techniken und Strukturen vorgeschlagen, denen jedoch eine Reihe von Nachteilen anhaften, die ihre weit verbreitete Anwendung und Herstellung verhindern.
  • Insbesondere betreffen die U.S.-Patente 4,194,848, 4,332,494, 4,407,311, 4,609,300 und 4,705,053 Wimperntuscheapplikatoren mit komplizierter Struktur, mit denen die Menge an Wimperntusche verändert werden kann, die auf der Bürste nach dem Entnehmen aus einem Behälter verbleibt. Ein biegsames Element befindet sich im Hals des Behälters, wodurch man eine gewisse Schwankung in der Menge an Wimperntusche erhält, die von einer Bürste entfernt wird, geht diese durch eine Öffnung in dem Behälter. Jedes dieser Patente richtet sich jedoch auf eine komplizierte Struktur, die schwierig und teuer herzustellen ist. Viele dieser Strukturen erleichtern zudem nicht eine stetige Variation in der Menge an Wimperntusche, die von einer Bürste entfernt werden soll. Weil diese Strukturen zudem die gleiche Kraft auf die Bürste beim Entnehmen aus dem Behälter und beim Wiedereinsetzen in diesen ausüben, behindern die Systeme unnötigerweise die Fähigkeit des Benutzers, die Bürste nach jeder Benutzung wieder in den Behälter einzusetzen. Im U.S.-Patent 5,397,193 wurde ebenfalls der Versuch gemacht, ein System zum Entfernen von überschüssiger Wimperntusche von einer Applikatorbürste bereitzustellen. Bei diesem System wird eine Mehrzahl innerer biegsamer Borsten zum Entfernen von überschüssiger Wimperntusche von der Applikatorbürste verwendet. Wie die vorstehend erwähnten Patente, ist auch dieses System teuer und schwierig herzustellen, und es erleichtert nicht eine stetige Variation in dem Ausmaß der Kraft, die auf die Wimperntuschebürste beim Entnehmen aus ihrem Behälter ausgeübt werden soll. Außerdem behindert auch dieses System unnötigerweise die Fähigkeit des Benutzers, die Bürste nach jeder Benutzung wieder in den Behälter einzuführen.
  • Weiterhin sind die jeweiligen vorstehend genannten Systeme aufgrund ihrer komplizierten Innenstruktur besonders schwierig zu reinigen. Folglich bieten sich diese Sys teme nicht von selbst für eine Verwendung bei irgendeiner Form von wieder verwendbarem oder austauschbarem Wimperntuschesystem an.
  • EP-A-0 002 301 bildet den nächsten Stand der Technik im Hinblick auf die Erfindung. Es offenbart eine Kosmetikverpackung, umfassend einen Behälter für eine Kosmetikzusammensetzung, einen Verschluss für den Behälter, einen Kosmetikapplikator, der über einen Stiel mit dem Verschluss verbunden ist, und einen Wischer zum Abwischen überschüssiger Kosmetika von dem Applikator. Der Wischer hat eine Öffnung, deren Querschnittsfläche derart eingestellt werden kann, dass man die Menge an Kosmetikzusammensetzung wählen kann, die auf dem Applikator zurückbleiben soll, wenn der Applikator aus dem Behälter entnommen wird. Der gewünschte Querschnitt der Wischeröffnung muss vor Gebrauch gewählt und eingestellt werden. Die beschriebene Einrichtung zum Einstellen und Im-Voraus-Wählen ist recht kompliziert.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines umfassenden Wimperntuschesystems, das kostengünstig bei Gebrauch und Herstellung ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines einfachen und attraktiven Systems zum Entfernen von überschüssigem Aufzutragendem, wie Kosmetik, von einem Applikator, wie einer Bürste, beim Entnehmen des Applikators aus einem Behälter.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Systems zum Entfernen von überschüssiger Wimperntusche, das von einem Benutzer stetig variiert werden kann. Dadurch kann der Benutzer die Menge an Wimperntusche, die von der Bürste entfernt werden soll, speziell festlegen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Systems zum Entfernen von überschüssiger Kosmetik von einer Bürste, das nicht die Fähigkeit des Benutzers beeinträchtigt, die Bürste wieder in den Behälter einzuführen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Systems zum Entfernen von überschüssiger Kosmetik von einer Bürste, das leicht gereinigt werden kann und sich von selbst für die Verwendung bei einem austauschbaren Kartuschensystem anbietet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Kosmetikbehältersystems mit austauschbaren Kartuschen, wodurch leichter verschiedene Kosmetikformen verwendet werden können.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden besser ersichtlich nach einer Durchsicht der folgenden eingehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den angehängten Patentansprüchen.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Verfahren und eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung von einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kosmetikapplikators;
  • 2 eine erfindungsgemäße Kosmetikbürste und einen erfindungsgemäßen Griff, die in 1 dargestellt sind;
  • 3 das offene Ende von einem biegsamen Segment einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Anordnung aus hämmerbarem Draht und Borsten nach der in 3 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 den erfindungsgemäßen Kosmetikapplikator im Gebrauch;
  • 6 ein biegsames Segment nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt;
  • 7 ein biegsames Segment nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen mehrere Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Siehe 1: Dargestellt ist ein Kosmetikapplikator 10, der allgemein (1) eine Kosmetikbürste mit Griff 20, (2) ein Gehäuse 100 mit einem biegsamen Segment 120 und (3) eine austauschbare Kartusche 200 enthält, die jeweils im Folgenden genauer beschrieben werden.
  • Siehe weiterhin 1 und insbesondere 2, in der eine Kosmetikbürste mit Griff 20 dargestellt ist. Der Griff 30 hat vorzugsweise einen größeren ergonomischen Halter aus Gummi, wodurch die Kosmetikbürste für den Benutzer leichter handzuhaben ist. Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird zwar ein Gummimaterial offenbart, aber selbstverständlich können auch andere Materialtypen verwendet werden, die das Halten durch den Benutzer erleichtern. Ein Stab 40 ist an dem Gummihalter 30 befestigt. Eine Bürste 50 befindet sich am Ende des Stabs 40. Die Bürste 50 ist in 3 Abschnitte unterteilt. Ein erster Abschnitt 60 enthält eine Reihe abgestufter Spiralborsten, die sich für enge Bereiche bei der Wimperntuscheapplikation eignen. Der zweite Abschnitt 70 enthält abgestufte Borsten, die größer und weniger spiralisiert als die Borsten des ersten Abschnitts 60 sind. Der dritte Abschnitt 80 enthält eine Mehrzahl nichtspiralisierter Borsten, die größer als die Borsten des ersten und des zweiten Abschnitts sind und vorzugsweise alle die gleiche Länge haben. Der dritte Borstenabschnitt 80 wird zum Auftragen des größten Teils der Wimpertusche auf eine Augenwimper verwendet.
  • Siehe weiterhin 1: Ein Gehäuse 100 mit einer austauschbaren Kartusche 200, einem biegsamen Abschnitt 120, einem unteren Abschnitt 130 und einem Zwischenabschnitt 140 wird offenbart. Die Verwendung eines austauschbaren Kartuschensystems 200, das in einem hohlen, Kosmetik enthaltenden Abschnitt 110 enthalten ist, der von dem unteren Abschnitt 130 und von dem Zwischenabschnitt 140 gebildet wird, erleichtert den Austausch verschiedener Kartuschen 200 in dem Gehäuse 100. Dadurch kann die erfindungsgemäße Struktur mit einer Reihe an Wimperntusche- oder Kosmetiksubstanzen verwendet werden.
  • Der untere Abschnitt 130 hat ein flaches Anti-Roll-Ende 150 am Ende des Abschnitts 130. Wird der gesamte Kosmetikapplikator 10 auf eine flache oder geneigte Oberfläche gestellt, verhindert dieses flache Anti-Roll-Ende 150, dass der Kosmetikapplikator auf der Oberfläche weg- oder von dieser hinunterrollt. Es ist zwar eine flache scheibenförmige Struktur 150 dargestellt, aber selbstverständlich können ähnliche Formen zum Verhindern von Rollen des erfindungsgemäßen Kosmetikapplikators verwendet werden.
  • Der untere Abschnitt 130 und der Zwischenabschnitt 140 können an der Verbindungsstelle 160 auseinandergedreht werden, worauf die austauschbare Kartusche 200 darin erscheint. Ersatzweise können zum Verbinden des unteren Abschnitts 130 und des Zwischenabschnitts 140 an der Verbindungsstelle 160 auch andere Verbindungstypen verwendet werden, wie eine gewindete Schraubverbindung. Am Ende des Zwischenabschnitts 140 ist ein biegsames Segment 120 an der Verbindungsstelle 165 über eine ähnliche Schnappverbindung, Schraubverbindung oder eine andere geeignete Verbindungsform befestigt. Ersatzweise kann das biegsame Segment 120 beispielsweise mit einem Klebstoff fest an dem Zwischenabschnitt 140 angebracht sein.
  • Das biegsame Segment 120 ist eine zusammendrückbare oder verformbare Struktur, vorzugsweise aus Gummi, und von zahnbürstenartigen Borsten 170 in Form elliptischer Netze oder Ringe ausgekleidet, wodurch die Wimperntuschebürste 50 gereinigt wird, wird sie durch das heruntergedrückte biegsame Segment 120 herausgezogen. Dabei reguliert das Ausmaß des Kontakts zwischen den Borsten 170 und der Bürste 50 die Menge an Wimperntusche, die auf der Bürste 50 verbleibt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das biegsame Segment 120 zwar kugelförmig (wie ein Ballon) geformt, aber selbstverständlich können andere Gestalten verwendet werden.
  • Siehe 3: Dargestellt ist die Innenstruktur des biegsamen Segments 120 nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser alternativen Anordnung wird eine Reihe hämmerbarer Drähte 180 mit Borsten darauf eingesetzt. In 4 ist ein hämmerbarer Draht 180 einzeln gezeigt. Bei Verwendung eines solchen Drahtsystems bleibt die Strukturfestigkeit des biegsamen Segments 120 vor dem Anwenden einer Kraft durch einen Benutzer erhalten. Wie 3 zeigt, bilden die Borsten einen Raum, durch den die Bürste 50 gehen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das biegsame Segment 120 beim Ausüben der gewünschten Kraft durch einen Benutzer von einem nicht verformten Zustand bis hin zu einer Mehrzahl stetig variierbarer verformter Zustände verformt werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung bildet die Mehrzahl an Borsten in dem biegsamen Segment 120 im nicht verformten Zustand des biegsamen Segments einen Raum, der größer ist als die Breite der Kosmetikbürste 50. Wird auf das biegsame Segment 120 keine Kraft ausgeübt, kann folglich die Bürste 50 ohne Störung durch die Borsten 125 wieder in den erfindungsgemäßen Kosmetikapplikator 10 eingeführt werden. So hat das biegsame Segment 120 vorteilhafterweise eine derartige Struktur, dass es die Fähigkeit eines Benutzers nicht behindert, die Wimperntuschebürste leicht in den Applikator 10 einzuführen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung bildet die Mehrzahl an Borsten in dem biegsamen Segment 120 im nicht verformten Zustand einen Raum, der kleiner als die Breite der Kosmetikbürste 50 ist. Wird keine Kraft auf das biegsame Segment 120 ausgeübt, kann die Bürste 50 mit einem gewissen Widerstand vorstehend den Borsten 170 wieder in den Kosmetikapplikator 10 eingeführt werden. In seinem nicht verformten Zustand leisten das biegsame Segment 120 und die Borsten darin weniger Widerstand gegen das Wiedereinführen der Bürste 50 verglichen mit dem Widerstand gegen eine Bewegung der Bürste durch das biegsame Segment in irgendeinem verformten Zustand.
  • Der Benutzer kann also beim Gebrauch das biegsame Segment 120 zusammendrücken, während er die Bürste 50 dort hindurch entnimmt, so dass überschüssige Kosmetik von der Bürste 50 entfernt wird. Anschließend lässt er das biegsame Segment 120 los und setzt die Bürste 50 dort hindurch wieder ein, wobei je nachdem, welche der oben genannten Ausführungsformen verwendet wird, im Wesentlichen keine oder keine Behinderung durch das Innere des biegsamen Segments 120 erfolgt. Bei einer solchen Anordnung kann der Benutzer die Bürste 50 durch das biegsame Segment 120 leicht wieder einführen.
  • Möchte ein Benutzer die Bürste 50 vollständig reinigen, kann er zudem einfach die Bürste durch das biegsame Segment 120 schnell einführen und erneut einführen, wobei er eine Kraft auf das biegsame Segment 120 ausübt, so dass im Wesentlichen die gesamte Wimperntusche von der Bürste entfernt wird, wenn gewünscht.
  • Die einfache Struktur der Erfindung erleichtert somit das Reinigen des Systems, indem einfach das biegsame Segment 120, der untere Abschnitt 130 und der Zwischenabschnitt 140 voneinander getrennt werden. Nach der Trennung dieser drei Segmente hat ein Benutzer leichten Zugang zu dem Inneren des biegsamen Segments 120, des unteren Abschnitts 130 und des Zwischenabschnitts 140, so dass sie von jeglicher Verschmutzung gereinigt werden können. Die modulartige Bauweise der Erfindung bildet die Grundlage für ein wieder verwendbares Kosmetikapplikatorsystem, das über ein austauschbares Kartuschensystem durchgeführt wird.
  • 5 zeigt die Erfindung im Gebrauch. Die Figur zeigt insbesondere eine Anordnung, wobei die linke Hand eines Benutzers das biegsame Segment 120 zusammendrückt, während die Bürste 50 entnommen oder eingeführt wird.
  • Siehe 6 und weiterhin 1: Ein biegsames Segment nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden beschrieben. Im Querschnitt ist das biegsame Segment 300 mit einem allgemein fassförmigen Profil dargestellt, durch das eine Öffnung 310 hindurch geht. Es ist ersichtlich, dass die Öffnung 310, die den Stab 40 und die Bürste 50 aufnimmt, ein allgemein sägezahnförmiges Profil aufweist. Genauer gesagt, wird die Öffnung 310 von einer Reihe konzentrischer kegelstumpfförmiger Abschnitte gebildet, von denen einer mit der Bezugszahl 312 bezeichnet ist.
  • Siehe 6: Wo die kegelstumpfförmigen Abschnitte 312 aufeinander treffen, bildet sich jeweils ein Vorsprung oder Zahn 314. Im Gebrauch bewirkt Herunter- oder Zusammendrücken des biegsamen Segments 300, dass die Zähne 314 in sich zusammenfallen, wodurch sich die Öffnung 310 verengt. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, regelt der Grad des Herunterdrückens des biegsamen Segments 300 die Menge an Kosmetik auf der Bürste 50, während die Bürste 50 durch die Öffnung 310 gezogen wird. Genauer gesagt, wird überschüssige Wimperntusche von jedem Zahn 314 abgestreift, wird die Bürste 50 durch die Öffnung 310 gezogen. Wird die Bürste 50 wieder in das biegsame Segment 300 eingeführt, drückt die Bürste 50 die von dem Zahn 314 abgestreifte überschüssige Wimpertusche zurück in das Gehäuse 100, so dass keine Wimperntusche verschwendet wird.
  • Das biegsame Segment 300 enthält zudem ein erstes Ende 320 und ein zweites Ende 330. An beiden Enden 320 und 330 enthält das biegsame Segment 300 eine größere Aussparung 322 bzw. 332 in Form eines geraden Kreiskegels. Das biegsame Segment 300 enthält ferner an jedem Ende 320, 330 einen Flansch 324, 334.
  • Selbstverständlich ermöglichen die Aussparungen 322, 332 und die entsprechenden Flansche 324, 334 eine Schnappverbindung zwischen dem biegsamen Segment 300 und einem Passstück mit Außengewinde 340 am ersten Ende 320 sowie zwischen dem biegsamen Segment 300 und einem Passstück mit Innengewinde 350 am zweiten Ende 330. Zur Erzielung der Schnappverbindung enthalten die gewindeten Passstücke 340, 350 jeweils einen Flansch 342 bzw. 352 in Form eines geraden Kreiskegels mit im Wesentlichen den gleichen Abmessungen wie die Aussparungen 322, 332 des biegsamen Segments 300. Indem jeweils der Flansch 342, 352 der gewindeten Passstücke 340 bzw. 350 mit der Aussparung 322, 332 am jeweiligen Ende 320, 330 in Eingriff gebracht wird, können die gewindeten Passstücke 340, 350 an dem biegsamen Segment 300 befestigt werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform werden die gewindeten Passstücke 340, 350 nicht mit einer Schnappverbindung in die Aussparungen 322, 332 eingepasst, sondern beim Formverfahren mit dem biegsamen Segment 300 verbunden. Genauer gesagt, werden die gewindeten Passstücke 340, 350 vor der Herstellung des biegsamen Segments 300 durch jede geeignete Maßnahme hergestellt. Die gewindeten Passstücke 340, 350 werden dann in die Form für das biegsame Segment 300 eingebracht, und das biegsame Segment 300 wird um die bereits bestehenden gewindeten Passstücke 340, 350 herum geformt. Selbstverständlich verhindern Vorsprünge von den gewindeten Passstücken 340, 350, wie die Flansche 342, 352, Stifte (nicht dargestellt) und dergleichen, dass die Passstücke 340, 350 beim Gebrauch von dem biegsamen Segment 300 abgezogen oder abgedreht werden. Ein derartiges Herstellungsverfahren kann bei allen hier erläuterten Ausführungsformen eingesetzt werden.
  • Das Passstück mit Außengewinde 340 wird dazu verwendet, den Griff 20 an dem biegsamen Segment 300 zu befestigen. Dazu besteht das Passstück mit Außengewinde 340 aus einem ähnlichen Kunststoff wie ein übliches Wimperntuschegehäuse und enthält ein äußeres Außengewinde 344, das bei dieser Ausführungsform die gleichen Abmessungen hat wie die Gewinde an einem üblichen Wimperntuschegehäuse 100. Mit solchen Gewinden 344 kann ein üblicher Wimperntuschegriff 20 an dem Passstück mit Außengewinde 340 befestigt werden, so dass das erste Ende 320 des biegsamen Segments 300 verschlossen wird.
  • Auch das Passstück mit Innengewinde 350 wird dazu verwendet, das Gehäuse 100 an dem biegsamen Segment 300 zu befestigen. Das Passstück mit Innengewinde enthält dazu ein inneres Innengewinde 354. Das Innengewinde 354 hat im Wesentlichen die gleichen Abmessungen wie das Gewinde an einem üblichen Wimperntuschegriff 20. Deshalb kann das Passstück mit Innengewinde 350 an dem Gehäuse 100 befestigt werden, wodurch das zweite Ende 350 des biegsamen Segments 300 verschlossen wird. Selbstverständlich kann das biegsame Segment 300, ist es mit dem gewindeten Passstück mit Außen- bzw. Innengewinde 340, 350 verbunden, an jedem Standard-Wimperntuschegehäuse und -griff befestigt werden.
  • Siehe 7 und weiterhin 1: Ein biegsames Segment nach einer anderen alternativen Ausführungsform wird beschrieben. Siehe 7: Das biegsame Segment 400 ist allgemein zylindrisch geformt und enthält eine Öffnung 410, die von einem ersten Ende 420 durch das biegsame Segment 400 zu einem zweiten Ende 430 verläuft. Die Öffnung 410 enthält einen Vorsprung oder eine Kante 412, die um den Umfang der Öffnung 410 herum verläuft. In dem Querschnitt in 7 ist zu sehen, dass die Kante 412 eine Verengung der Öffnung 410 bewirkt. Beim Gebrauch bewirkt Herunterdrücken des biegsamen Segments 400 eine noch stärkere Verengung der Öffnung 410, wodurch die Kante 412 überschüssige Kosmetik von der Bürste 50 entfernen kann, wird diese aus dem Gehäuse 100 gezogen.
  • Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, enthält das erste Ende 420 eine Aussparung 422 und einen Flansch 424. Zusammen stellen die Aussparung 422 und der Flansch 424 eine Schnappverbindung bereit zwischen dem biegsamen Segment 400 und dem Passstück 440 mit Außengewinde. Dieses Passstück 440 mit Außengewinde ähnelt dem vorstehend anhand 6 beschriebenen.
  • Im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsformen enthält das biegsame Segment 400 ein innen gewindetes Endsegment 430. Wie man sieht, enthält das gewindete Endsegment 430 einen verbreiterten Abschnitt 432 der Öffnung mit einem darin eingearbeiteten Innengewinde 434. Das Innengewinde 434 ist derart dimensioniert, dass das Gehäuse 100, das einen Endabschnitt mit Außengewinde enthält (nicht dargestellt), mit dem Innengewinde 434 des biegsamen Segments 400 in Eingriff gebracht werden kann. So kann das biegsame Segment 400 auf das Gehäuse 100 aufgeschraubt werden, wodurch das biegsame Segment 400 verschlossen wird.
  • Selbstverständlich dienen die vorstehend beschriebenen biegsamen Segmente nur als Beispiele, und andere Ausführungsformen liegen im Umfang der Erfindung. Zum Beispiel kann jede Kombination von Verbindungsvorrichtungen, wie Schnapp-, Gewindeverbindungen, Innengewinde und dergleichen, verwendet werden. Außerdem sind die Vorsprünge von der Öffnung weder in der Form noch in der Anzahl auf die dargestellten beschränkt. Zum Beispiel beinhalten alternative Ausführungsformen eine Reihe getrennter, beabstandeter Vorsprünge, die man entweder an zufallsgemäßen Stellen oder in einem zuvor festgelegten Reihenmuster finden kann. Jeder Vorsprung kann abgerundet, kegelförmig, stumpfkegelförmig, zylindrisch geformt sein. Im Umfang der Erfindung sind auch biegsame Segmente umfasst mit einer Öffnung mit einer gewindeartigen oder anderweitig geeignet aufgerauten oder unregelmäßig geformten Oberfläche, damit sie überschüssige Kosmetik von der Bürste abstreifen und entfernen können.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthält das biegsame Segment eine allgemein glattwandige Öffnung. Bei dieser Ausführungsform kommt die Wand der Öffnung mit der Bürste in Kontakt, wird die Bürste durch das verformte biegsame Segment gezogen. Also entfernt die Öffnung überschüssige Kosmetik, wird das biegsame Segment heruntergedrückt. In diesem Fall wird die Wand der Öffnung, nachdem sie nach innen gebogen wurde, selbst zu einem Vorsprung, der überschüssige Kosmetik von der Applikatorbürste entfernen kann.
  • Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung betrifft zwar eine Wimperntuschebürste, aber selbstverständlich sind die erfindungsgemäße Struktur und das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf die Verwendung bei einem Wimperntuscheapplikationssystem beschränkt und können zur Verwendung überschüssiger Mengen an anderem zu Applizierendem als Wimperntusche an anderen Applikatortypen verwendet werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Entfernen einer überschüssigen Menge an zu Applizierendem von einem Applikator (10), das die folgenden Schritte umfasst: Speichern einer Menge an zu Applizierendem in einem Gehäuseteil (100), das ein offenes Ende besitzt; Befestigen einer verformbaren Struktur mit offenem Ende und biegsamer Wand an dem offenen Ende des Gehäuseteils, wobei durch die verformbare Struktur mit offenem Ende und biegsamer Wand (120) ein Gang hindurchgeht, der mit den Enden kommuniziert, der Gang derart ausgelegt ist, dass er den Applikator im Wesentlichen ohne Störung durch sich hindurch aufnimmt, wenn die verformbare Struktur sich in ihrem nicht verformten Zustand befindet; Einbringen des Applikators durch den Gang in der verformbaren Struktur, bis der Applikator in das zu Applizierende eintaucht; Entnehmen des Applikators aus dem zu Applizierenden durch den Gang in der verformbaren Struktur und gleichzeitiges Ausüben von Fingerdruck direkt gegen die verformbare Struktur (120), so dass die Innenfläche von dem Gang verengt wird und mit dem Applikator in Kontakt kommt, während der Applikator durch den Gang entnommen wird, wodurch überschüssiges zu Applizierendes von dem Applikator entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die verformbare Struktur in ihrer Längsrichtung in ihrem Inneren eine Reihe von Vorsprüngen aufweist und der Schritt des Entnehmens das In-Kontakt-Kommen des Applikators mit der Reihe von Vorsprüngen beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das zudem umfasst: Loslassen der verformbaren Struktur und Einbringen des Applikators durch die verformbare Struktur, so dass der Applikator durch die verformbare Struktur mit weniger Störung von den Reihen an Vorsprüngen hindurchgeht verglichen mit dem Hinausziehen des Applikators durch die verformbare Struktur.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, das zudem umfasst: Einbringen des Applikators durch die verformbare Struktur, während die Kraft auf die verformbare Struktur beibehalten wird, so dass der Applikator mit der Reihe an Vorsprüngen in Kontakt gebracht wird.
  5. Vorrichtung zum Entfernen überschüssiger Mengen von zu Applizierendem von einem Applikator (10), umfassend: eine Struktur mit biegsamer Wand (120) und einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einer dort hindurch vom ersten Ende zum zweiten Ende gehenden Öffnung, wobei die Öffnung über ein verformbares Segment mit biegsamer Wand verfügt, das derart ausgelegt ist, dass es durch Ausüben von Fingerdruck direkt gegen das verformbare Segment zwischen dem ersten und zweiten Ende manuell zusammengedrückt werden kann, wobei das verformbare Segment derart ausgelegt ist, dass es mit dem Applikator in Kontakt kommt, wird dieser durch die Öffnung gezogen, während der Fingerdruck dagegen beibehalten wird, wodurch überschüssiges zu Applizierendes davon entfernt wird; und ein Gehäuse, das mit dem zweiten Ende verbunden ist, wobei das Gehäuse (100) einen hohlen Behälter zum Aufbewahren von zu Applizierendem umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das biegsame Segment im Wesentlichen kugelförmig ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Wand der Öffnung eine aufgeraute Oberfläche beinhaltet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das biegsame Segment mindestens einen Vorsprung enthält, der von der Wand der Öffnung vorspringt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der mindestens eine Vorsprung Borsten enthält.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, die zudem Folgendes umfasst: einen mit dem Applikator verbundenen Griff, der einen gewindeten Abschnitt umfasst, so dass er mit dem ersten Ende ineinander greifen kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das biegsame Segment aus einem nicht verformten Zustand in einer Mehrzahl an verformten Zuständen verformt werden kann, wird von einem Benutzer eine manuelle Kraft ausgeübt, wobei in dem nicht verformten Zustand das biegsame Segment und der mindestens eine Vorsprung einen Raum dort hindurch bilden, der größer ist als die Breite des Applikators.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das biegsame Segment verformt werden kann über einen stetig variierbaren Bereich von (a) einem nicht verformten Zustand bis hin zu (b) einem Zustand, der das Entnehmen und das Einbringen des Applikators durch die Öffnung verhindert.
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