DE10103717A1 - Blumenstraußständer und Dekorationspapier für einen Blumenstrauß - Google Patents

Blumenstraußständer und Dekorationspapier für einen Blumenstrauß

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Blumenstraußständer aus Flachmaterial, der durch Faltung aus einer zweidimensionalen Ausgangsform in eine dreidimensionale Gebrauchsform überführbar und in dieser durch ein Befestigungsglied fixierbar ist. Der Blumenstraußständer besteht aus einem einzigen länglichen Flachmaterialstück (1), an dem für die Faltung zur Überführung in die dreidimensionale Gebrauchsform ein parallel und symmetrisch zur Quermittelachse (2) des Materialstücks (1) gelegenes Paar von Faltlinien (4A, 4B) vorgegeben ist, wobei das Materialstück (1) im Bereich zweier ebenfalls parallel und symmetrisch zur Quermittelachse (2) gelegener und von dieser mehr als doppelt so weit wie die Faltlinie (4A, 4B) entfernter Linien (5A, 5B) jeweils eine Verjüngung (5C, 5D) in Querrichtung aufweist, die durch Einschnitte an beiden Längsseiten des Materialstücks (1) gebildet wird. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Blumenstraußständer kann rasch und einfach mit wenigen Handgriffen in eine dreidimensionale Gebrauchsform gebracht und in dieser fixiert werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Blumenstraußständer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Dekorationspapier für einen Blumenstrauß, das sich besonders zur Verwendung in Kombination mit diesem Blumenstraußständer eignet.
Ein gattungsgemäßer Blumenstraußständer ist aus der EP 1 038 478 A2 bekannt. Bei jenem Blumenstraußständer erfordert die Fixierung in der dreidimensionalen Gebrauchsform in jedem Fall das Herumschlingen und Zusammenbinden eines als Befestigungsglied fungierenden Bandes oder einer Kordel im Bereich der Öffnung, durch welche die Stiele der Blumen in den Ständer einzuführen sind. Bei manchen Ausführungsformen ist darüber hinaus das Einhaken von Laschen in Schlitze oder das Zusammenfügen zweier separater Materialstücke vor Beginn des Faltvorgangs erforderlich. Die zweidimensionale Ausgangsform des faltbaren Materialstücks ist im Hinblick auf Transport und Aufbewahrung eher unhandlich.
Ein generelles Problem bei faltbaren Blumenstraußständern ist die Bereitstellung eines Wasserreservoirs, da Faltfugen bekanntlich nicht wasserdicht sind. In der genannten Schrift wird hierzu vorgeschlagen, um den Blumenstraußständer nach dem Falten und Einbringen des Blumenstraußes eine wasserdichte Folie zu wickeln und diese mit einem zweiten Band im Bereich der oberen Öffnung festzubinden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Blumenstraußständer dahingehend zu verbessern, daß er ausgehend von einer kompakten und handlichen zweidimensionalen Ausgangsform rasch und einfach mit wenigen Handgriffen und unter Handhabung möglichst weniger verschiedener Teile in die dreidimensionale Gebrauchsform gebracht und in dieser fixiert werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, auf möglichst einfache Weise ein Wasserreservoir bereitzustellen, mit dem ein Blumenstrauß in einem gattungsgemäßen Blumenstraußständer über längere Zeit frisch gehalten werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 beziehungsweise durch ein Dekorationspapier mit den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Blumenstraußständer in der zweidimensionalen Ausgangsform,
Fig. 2 die dreidimensionale Gebrauchsform,
Fig. 3 die dreidimensionale Gebrauchsform mit eingesetztem Blumenstrauß,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Dekorationspapier in der zweidimensionalen Ausgangsform,
Fig. 5 das Dekorationspapier im gebrauchsfertigen Zustand,
Fig. 6 das Einfüllen von Wasser und Einbringen eines Blumenstraußes in das Dekorationspapier,
Fig. 7 das Dekorationspapier mit Blumenstrauß im Endzustand,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorationspapiers,
Fig. 9 das Papier aus Fig. 8 im gebrauchsfertigen Zustand,
Fig. 10 das Papier aus Fig. 9 im Endzustand mit Blumenstrauß,
Fig. 11 eine andere Anwendungsmöglichkeit des Papiers aus Fig. 8,
Fig. 12 eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Papiers aus Fig. 8,
Fig. 13 das Papier aus Fig. 12 im Endzustand mit Blumenstrauß.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die Ausgangsform des Flachmaterialstücks 1, aus dem der erfindungsgemäße Blumenstraußständer besteht. Bei diesem Materialstück 1 handelt es sich im Hinblick auf die Entsorgung nach dem Gebrauch vorzugsweise um Karton oder Pappe, doch kommt auch Kunststoff dafür grundsätzlich in Frage. In jedem Fall ist seine Dicke im Vergleich zur Länge und Breite vernachlässigbar gering.
Das Materialstück 1 hat eine längliche Form und weist vorzugsweise eine sowohl zu seiner Quermittelachse 2 als auch zu seiner Längsmittelachse 3 symmetrische Außenkonturen auf. Parallel zur Quermittelachse 2 und symmetrisch zu dieser verlaufen zwei Faltlinien 4A und 4B. Diese sind zumindest als solche gekennzeichnet, vorzugsweise aber durch eine Prägung, Perforation oder dergleichen vorgegeben.
Im Bereich zweiter ebenfalls symmetrisch und parallel zur Quermittelachse 2 gelegener Linien 5A und 5B, die mindestens doppelt so weit wie die Faltlinien 4A und 4B von der Quermittelachse 2 entfernt sind, verjüngt sich das Materialstück 1 in Querrichtung. An den jeweils schmalsten Stellen 5A, 5B ist das Materialstück 1 gleich breit und die Kontur des Materialstücks 1 an seinen Längsseiten verläuft spiegelsymmetrisch zur Quermittelachse 2. Bei dem dargestellten Beispiel wird die Verjüngung 5C dadurch gebildet, daß an jeder Längsseite des Materialstücks 1 zwei Abschnitte 6A und 7A bzw. 6B und 7B der Außenkontur schräg zur Längsmittelachse 3 verlaufen und an einer Stelle eckig aneinanderstoßen, wodurch die schmalste Stelle 5A der Verjüngung 5C festgelegt wird. Es ist aber ebenso möglich, daß die Verjüngung 5C durch einen runden, konkaven Verlauf der Außenkontur des Materialstücks 1 an den Längsseiten gebildet wird. Eine weitere mögliche Form der Verjüngung 5C, die durch die Erfindung erfaßt wird, besteht in der Ausbildung von Kerben an den Längsseiten des Materialstücks 1. Wesentlich ist, daß zwei Verjüngungen 5C, 5D vorhanden sind, die jeweils eindeutig eine schmalste Stelle 5A, 5B aufweisen.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, weisen die beiden Querseiten des Materialstücks 1 jeweils einen Einschnitt 8A, 8B auf. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Einschnitt 8A durch zwei schräg zur Quermittelachse 2 verlaufende Abschnitte 9A und 9B gebildet, die ebenso wie die Längsabschnitte 6A und 7A eckig aneinanderstoßen. Auch die Einschnitte 8A, 8B könnten im Grundsatz ebenso wie die Längsseiten im Bereich der Verjüngungen 5C, 5D konkav gerundet sein.
Im Bereich der Verjüngungslinie 5A ist durch Ausstanzen eines V-förmigen Schlitzes eine dreieckige Lasche 10 ausgebildet, die entlang einer Linie 11, welche einen Teil der Verjüngungslinie 5A darstellt, mit dem Materialstück 1 einstückig zusammenhängt. In der Mitte der anderen Verjüngungslinie 5B ist ein Loch 12 ausgestanzt.
Die Quermittelachse 2 ist in gleicher Weise wie die beiden Faltlinien 4A und 4B durch Prägung, Perforation oder dergleichen als Faltlinie vorbereitet.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Blumenstraußständer in der dreidimensionalen Gebrauchsform, die aus der in Fig. 1 dargestellten zweidimensionalen Ausgangsform durch Faltung hergestellt werden kann. Wie in Fig. 2 erkennbar ist, sind die beiden von der Quermittelachse 2 aus gesehen jenseits der Faltlinien 4A und 4B gelegenen Abschnitte des Materialstücks 1 jeweils in die gleiche Richtung gefaltet und stehen bei einer waagrechten Lage des als Boden des Ständers fungierenden mittleren Abschnitts von diesem aus vertikal nach oben. Entlang der Verjüngungslinien 5A und 5B ist um die beiden nach oben stehenden Abschnitte herum ein gummielastisches Band 13 geschlungen, das durch seine elastische Vorspannung die beiden vertikal stehenden Abschnitte im Bereich der Verjüngungslinien 5A und 5B aufeinander zu zieht. Ohne Ausübung einer Gegenkraft würde das elastische Band 13 eine Berührung der beiden vertikalen Abschnitte im Bereich der Verjüngungslinien 5A und 5B bewirken. Zusammen mit den beiden vertikalen Abschnitten des Ständers definiert das Band 13 eine Öffnung, durch welche hindurch der Stiel eines Blumenstraußes gesteckt werden kann, wozu allerdings diese Öffnung durch Auseinanderdrücken der beiden vertikalen Abschnitte unter Aufbietung einer ausreichenden Kraft geöffnet werden muß, was in Fig. 2 vorausgesetzt, aber nicht dargestellt ist.
Um es dem Benutzer des Blumenstraußständers zu ersparen, die beiden vertikalen Abschnitte unmittelbar beim Einführen des Blumenstraußes auseinanderdrücken zu müssen, sind die Lasche 10 und das Loch 12 vorgesehen. Durch Umbiegen der Lasche 10 um die Linie 11 in Richtung des Lochs 12 und Einstecken der Spitze der Lasche 10 in das Loch 12 kann für eine gegenseitige Abstützung der beiden vertikalen Abschnitte gesorgt und die Öffnung zum Einführen des Stieles des Blumenstraußes entgegen der Kraft des gummielastischen Bandes 13 offengehalten werden. Beim Einstecken des Blumenstraußes wird die Lasche 10 von dessen Stiel aus dem Loch 12 heraus nach unten gedrückt und die gegenseitige Abstützung der beiden vertikalen Abschnitte dadurch aufgehoben. Durch die Zugkraft des Bandes 13 wird der Stiel nunmehr im Bereich der Verjüngungslinien 5A und 5B zwischen den beiden vertikalen Abschnitten eingeklemmt. Durch die vorherige gegenseitige Abstützung letzterer mittels der Lasche 10 wird die Handhabung des Blumenstraußständers beim Einführen des Blumenstraußes wesentlich erleichtert, da der Benutzer nicht gleichzeitig mit einer Hand die beiden vertikalen Abschnitte auseinanderdrücken muß, um die Öffnung für den Stiel des Blumenstraußes zu schaffen.
Die Verjüngungen 5C und 5D des Materialstücks 1 im Bereich der Linien 5A und 5B, die in Fig. 2 nicht so deutlich dargestellt sind wie in Fig. 1, ist von entscheidender Bedeutung für die Funktion des Blumenstraußständers, denn hierdurch wird die vertikale Position des gummielastischen Bandes 13 eindeutig festgelegt. Bei einem Verrutschen des Bandes 13 von den Verjüngungslinien 5A und 5B weg nach oben oder nach unten neigt das Band 13 aufgrund seiner elastischen Vorspannung dazu, selbsttätig auf die Höhe der Verjüngungslinien 5A und 5B zurückzurutschen. Die Verjüngungen 5C und 5D zentrieren also das elastische Band 13 genau an der gewünschten Stelle.
Ebenfalls eine Zentrierungswirkung, und zwar für den Blumenstrauß selbst, haben die Einschnitte 8A und 8B an den Querseiten des Materialstücks 1, die im dargestellten Beispiel durch den schrägen Verlauf eckig aneinanderstoßender Abschnitte, beim Einschnitte 8A als 9A und 9B bezeichnet, gebildet werden. Verdeutlicht wird dies durch Fig. 3, die den erfindungsgemäßen Blumenstraußständer mit einem Blumenstrauß zusammen zeigt. Die Kantenabschnitte 9A und 9B umgreifen das Dekorationspapier 15, welches den Blumenstrauß 14 umgibt, wodurch der Kippneigung des Blumenstraußes 14 in Richtung der beiden offenen Seiten des Ständers, wo sich der Blumenstrauß 14 nur an dem Band 13 abstützen kann, entgegengewirkt wird.
Um einerseits eine platzsparende Aufbewahrung und andererseits eine rasche Faltung des Blumenstraußständers zu ermöglichen, wird er vorzugsweise dem Benutzer in einem entlang der Quermittelachse 2 gefalteten Zustand und mit bereits um die in diesem Zustand aneinander anliegenden Verjüngungslinien 5A und 5B geschlungenen, gummielastischen Band 13 geliefert. Dadurch reduziert sich seine Länge in der zweidimensionalen Ausgangsform auf die Hälfte und dem Benutzer bleibt die Anbringung des Bandes 13 erspart. Zur Überführung in die dreidimensionale Gebrauchsform sind nur zwei Arbeitsschritte nötig, nämlich zunächst das gleichzeitige Entfalten entlang der Quermittelachse 2 und Falten entlang der beiden Faltlinien 4A und 4B, und danach das Auseinanderziehen der beiden vertikalen Abschnitte im Bereich der Verjüngungslinien 5A und 5B und Umbiegen der Lasche 10 zur gegenseitigen Abstützung der vertikalen Abschnitte in der beabstandeten Stellung.
Ein in den vorausgehend anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Blumenstraußständer einfach hineingestellter Blumenstrauß würde mangels Versorgung mit Wasser nach kurzer Zeit verwelken. Nachfolgend wird anhand der weiteren Figuren ein Dekorationspapier für einen Blumenstrauß beschrieben, das vorteilhafterweise zusammen mit dem zuvor beschriebenen Blumenstraußständer verwendet werden kann, um einen Blumenstrauß mit Wasser zu versorgen und so während der Präsentation in dem erfindungsgemäßen Ständer über längere Zeit frisch zu erhalten.
Ein solches Dekorationspapier 16 zeigt Fig. 4 im flach ausgebreiteten, noch unfertigen Zustand. Das Papier 16 ist in diesem Zustand rechteckig mit einem Verhältnis der Länge zur Breite von genau zwei. Das Papier 16 ist wasserabweisend, beispielsweise wachsbeschichtet. Wasserabweisendes Papier als solches ist Stand der Technik, so daß sich nähere Erläuterungen hierzu erübrigen. Entlang einer Längskante ist auf dem Papier 16 von einer Ecke aus bis zur Quermittelachse 17 ein Streifen 18 eines Schmelzklebers aufgebracht. Schmelzkleber als solche, beispielsweise auf Polyolefinbasis mit einer Verarbeitungstemperatur von 140 bis 160 Grad Celsius sind ebenfalls Stand der Technik. Das Papier 16 wird zur Herstellung des gebrauchsfertigen Zustandes entlang der Quermittelachse 17 einmal gefaltet, wodurch ein quadratischer Doppelbogen entsteht, und durch Erwärmung des Streifens 18 entlang desselben verklebt. Der entstandene Doppelbogen ist somit an zwei aneinandergrenzenden Seiten geschlossen, an den beiden anderen offen.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des zusammengeklebten Papiers 16 in einer dreidimensionalen, tütenartig an den nicht verklebten Kanten geöffneten Form. Zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen den Darstellungen in den Fig. 4 und 5 sind darin die freien Ecken jeweils mit den Bezugszahlen 19 und 20 gekennzeichnet. Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist in dem Papier 16 in derjenigen Ecke, an der die geschlossenen Kanten 17 und 18 zusammentreffen, ein Vlies 21 angeordnet, welches Wasser aufnehmen und speichern kann, und als Wasserreservoir für den Blumenstrauß dient. Darüber hinaus polstert das Vlies 21 auch die Spitze der durch das Papier 16 gebildeten Tüte aus und verhindert ein Durchstechen dieser Spitze durch die typischerweise spitzen Enden der Blumenstiele oder im Blumenstrauß enthaltener Verstärkungsdrähte, wenn der Blumenstrauß in die Tüte eingebracht wird. Schließlich trägt die Anordnung des Vlieses 21 dazu bei, ein Durchweichen der Tüte an der Spitze zu verhindern.
Fig. 6 zeigt schematisch das Einbringen von Wasser 22 mittels einer Gießkanne 23 und eines Blumenstraußes 14 in das zu einer Tüte geformte Papier 16. Wie Fig. 6 erkennen läßt, saugt das Vlies 21 nicht das ganze Wasser 22 auf, sondern das Vlies 21 befindet sich vollständig unterhalb des Wasserspiegels.
Wie üblich muß das Dekorationspapier 16 am Blumenstrauß 14 befestigt werden. Fig. 7 zeigt, daß dies durch ein Band 24 erreicht werden kann, das um das Papier 16 herum geschlungen, bis auf den Stielumfang des Blumenstraußes 14 zusammengezogen und schließlich mittels eines Knotens und/oder einer Schleife 25 fixiert wird. Durch das Anlegen des Papiers 16 an den Stiel des Blumenstraußes 14 beim Zusammenziehen des Bandes 24 wird das Wasser 22 zu einem gewissen Grad eingeschlossen und zumindest am Herausschwappen aus dem Papier 16 gehindert.
Es kann auch mehr als ein einziges Papier 16 verwendet werden, um einen Blumenstrauß 14 zu dekorieren. So ist es zur Verbesserung der Dichtigkeit und Stabilität zweckmäßig, beispielsweise zwei Papiere 16 zu verwenden, die so ineinandergesteckt sind, daß deren Schmelzklebestreifen 18 nicht aneinanderliegend, sondern in der Draufsicht auf die Tütenöffnung um einen Winkel gegeneinander gedreht sind. Bei Verwendung zweier verschiedenfarbiger Papiere 16 ergibt sich insbesondere bei einem Winkel von 90 Grad durch die entsprechend gedrehte Position der jeweiligen freien Ecken 19 und 20 der beiden Papiere 16 ein ansprechender optischer Eindruck. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Papiere 16 kombiniert werden.
Das Herumbinden des Bandes 24 zur Befestigung des Papiers 16 am Blumenstrauß 14 ist ein vergleichsweise zeitaufwendiger Arbeitsschritt, der beide Hände erfordert, aber wegen des bereits eingefüllten Wassers 22 nur in aufrechter Stellung des Gesamtgebildes aus Blumenstrauß 14 und Papier 16 ausgeführt werden kann. Zur Vereinfachung dieses Arbeitsschrittes kann das Dekorationspapier 16, wie Fig. 8 zeigt, in demjenigen Bereich, in dem bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung das Band 24 anzubringen ist, einen oder mehrere Streifen 26 eines Haftklebers aufweisen. Diese Streifen 26 befinden sich auf derselben Seite des Papiers 16 wie der Schmelzkleberstreifen 18. Haftkleber als solcher, beispielsweise auf der Basis eines Acrylsäureester-Copolymerisats, ist Stand der Technik und findet beispielsweise bei wiederabziehbaren Schutzfolien oder bei Haft- Notizzetteln Verwendung. Seine besondere Eigenschaft, von der auch bei der vorliegenden Erfindung Gebrauch gemacht wird, besteht darin, daß er bei Raumtemperatur permanent klebfähig bleibt, bei leichtem Anpreßdruck sofort auf fast allen Substraten haftet, und eine Klebverbindung ohne Zerstörung der Substrate lösbar und danach wiederherstellbar ist.
In Fig. 8 ist das Falten des Dekorationspapiers 16 vor dem Verkleben der mit dem Schmelzkleberstreifen 18 versehenen Kante dargestellt. Durch das Zusammenfalten des Papiers 16 kann im Bereich der Haftkleberstreifen 26 eine Klebverbindung entstehen, die aber später aufgrund der Eigenschaften dieses Klebers ohne weiteres wieder gelöst werden kann. Das Entstehen einer solchen Klebverbindung kann dadurch behindert werden, daß das Vlies 21 bereits vor dem Zusammenfalten des Papiers 16 an der dafür vorgesehenen Stelle angeordnet wird, wodurch es die einander zugewandten Flächen des Papiers 16 in seinem Umfeld, in dem sich die Schmelzkleberstreifen 26 befinden, beabstandet hält. Vorteilhafterweise kann dabei im Bereich des Vlieses 21 selbst ein Haftkleberstreifen 26 vorgesehen sein, durch den das Vlies 21 an dem Papier 16 fixiert ist.
Fig. 9 zeigt schematisch das zu einer dreidimensionalen Tüte aufgefaltete Dekorationspapier 16 mit dem Vlies 21 in der Tütenspitze und den Haftkleberstreifen 26 etwas oberhalb des Vlieses 21. Wie Fig. 10 zeigt, ersetzen die Haftkleberstreifen 26 nach dem Einfüllen des Wassers 22 und dem Einbringen des Blumenstraußes 14 das Band 24 aus Fig. 7, indem das Papier 16 anstelle der Anbringung des Bandes 24 an der gleichen Stelle einfach zusammengedrückt wird, wodurch die Haftkleberstreifen 26 ein Verkleben des Papiers 16 an seiner Innenseite sowohl mit sich selbst, als auch mir dem Stiel des Blumenstraußes 14 bewirken. Es leuchtet ein, daß die Verpackung des Blumenstraußes 14 mit dem Dekorationspapier 16 hierdurch wesentlich vereinfacht und beschleunigt wird, da der Blumenstrauß 14 nicht mehr vertikal abgestellt werden muß und die Handhabung des Bandes 24 entfällt.
Für das erfindungsgemäße Dekorationspapier 16 mit den Haftkleberstreifen 26 bestehen über die zuvor beschriebene Anwendung hinaus weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten, die in den Fig. 11 bis 13 dargestellt sind. So zeigt Fig. 11 die Befestigung des Papiers 16 mittels der Haftkleberstreifen 26 an einem Blumentopf 27 zur Dekoration einer Topfpflanze. Das hierbei übliche hantieren mit Befestigungsmanschetten entfällt, so daß auch in dieser Anwendung die Haftkleberstreifen 26 eine erhebliche Vereinfachung und Beschleunigung des Arbeitsablaufs erlauben. Es versteht sich von selbst, daß bei einer für diese Anwendung vorgesehenen Ausführungsform des Papiers 16 kein Vlies 21 vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Dekorationspapier 16 kann, wie die Fig. 12 und 13 zeigen, weiterhin auch zur Dekoration eines Blumenstraußes 14 ohne Bereitstellung eines Wasserreservoirs verwendet werden. Hierzu wird, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, die Spitze des zu einer Tüte aufgefalteten Papiers, das in diesem Fall selbstverständlich auch kein Vlies 21 aufweist, entlang einer Reißlinie 28, die zum Beispiel in Form einer Perforation vorgegeben sein kann, aber nicht muß, abgerissen. Anschließend wird, wie Fig. 13 zeigt, der Blumenstrauß 14 eingebracht, wobei dessen Stiele am unteren, nunmehr ebenfalls offenen Ende des Papiers 16 aus dem Papier 16 herausragen. Schließlich wird das Papier 16 wiederum im Bereich der Haftkleberstreifen 26 zusammengedrückt und dadurch an dem Strauß 14 fixiert. Der Strauß 14 kann nun mitsamt des Papiers 16 in eine Vase gesteckt und auf diese Weise mit Wasser versorgt werden.
Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten für die beschriebene Erfindung bestehen insbesondere bei der Präsentation von Blumenstraußen im Rahmen des Verkaufs im Einzelhandel, beim Transport von Blumenstraußen in Fahrzeugen, bei der vorübergehenden Aufbewahrung von Blumenstraußen durch den Überbringer oder Empfänger ohne Verwendung einer Vase, sowie bei der permanenten Aufbewahrung eines Blumenstraußes durch den Empfänger, wenn keine Vase zur Verfügung steht, wie es zum Beispiel in einem Krankenhaus der Fall sein kann.

Claims (23)

1. Blumenstraußständer aus Flachmaterial, der durch Faltung aus einer zweidimensio­ nalen Ausgangsform in eine dreidimensionale Gebrauchsform überführbar und in dieser durch ein Befestigungsglied fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen länglichen Flachmaterialstück (1) besteht, an dem für die Faltung zur Überführung in die dreidimensionale Gebrauchsform ein parallel und symmetrisch zur Quermittelachse (2) des Materialstücks (1) gelegenes Paar von Faltlinien (4A, 4B) vorgegeben ist, und daß das Materialstück (1) im Bereich zweier ebenfalls parallel und symmetrisch zur Quermittelachse (2) gelegener und von dieser mehr als doppelt so weit wie die Faltlinien (4A, 4B) entfernter Linien (5A, 5B) jeweils eine Verjüngung (5C, 5D) in Querrichtung aufweist, die durch Einschnitte an beiden Längsseiten des Materialstücks (1) gebildet wird.
2. Blumenstraußständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils schmalsten Stellen (5A, 5B) der beiden Verjüngungen (5C, 5D) gleich breit sind und bezüglich der Quermittelachse (2) spiegelsymmetrisch zueinander liegen.
3. Blumenstraußständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonturen des Materialstücks (1) bezüglich der Quermittelachse (2) und /oder einer senkrecht zur Quermittelachse (2) verlaufenden Längsachse (3) spiegelsym­ metrisch geformt sind.
4. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte durch konkav abgerundete Abschnitte der Längsseiten des Materialstücks (1) gebildet werden.
5. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte jeweils durch an der schmalsten Stelle (5A) der Verjüngung (5C) eckig aneinanderstoßende Abschnitte (6A, 7A; 6B, 7B) der Längsseiten des Materialstücks (1) gebildet werden.
6. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte durch an der Längsseite des Materialstücks (1) angeordnete Kerben gebildet werden.
7. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Materialstücks (1) auch an den beiden Querseiten jeweils einen Einschnitt (8A; 8B) aufweist.
8. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Quermittelachse (2) als dritte Faltlinie vorgegeben ist.
9. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (2, 4A, 4B) durch Schwächung der Materialfestigkeit in Form von Prägung, Perforation oder dergleichen vorgegeben sind.
10. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialstück (1) zur platzsparenden Aufbewahrung entlang der dritten Faltlinie (2) in eine zweidimensionale Aufbewahrungsform zusammenfaltbar ist, aus der es durch Entfaltung entlang der dritten Faltlinie (2) und Faltung entlang der beiden anderen Faltlinien (4A, 4B) in den dreidimensionalen Gebrauchszustand überführbar ist.
11. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß in seiner dreidimensionalen Gebrauchsform die beiden jenseits des Falt­ linienpaares (4A, 4B) gelegenen Abschnitte des Materialstücks (1) entlang der beiden Faltlinien (4A, 4B) so aufeinander zu gefaltet sind, daß sich die beiden Verjüngungen (5C, 5D) an ihrer jeweils schmalsten Stelle (5A, 5B) gegenüberste­ hen, um zwei Kanten einer zur Aufnahme des Stieles eines Blumenstraußes (14) geeigneten Öffnung zu bilden.
12. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß als Befestigungsglied (13) ein gummielastisches Band, Kordel oder dergleichen vorgesehen ist, welches zumindest in der dreidimensionalen Gebrauchs­ form das gefaltete Materialstück (1) an der jeweils schmalsten Stelle (5A, 5B) der beiden Verjüngungen (5C, 5D) umgibt und diese durch eine elastische Vorspannung aufeinander zu zieht.
13. Blumenstraußständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (13) gleichzeitig die beiden restlichen Kanten der zur Aufnahme des Stieles eines Blumenstraußes (14) geeigneten Öffnung bildet.
14. Blumenstraußständer nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (13) das Materialstück (1) bereits in der zweidimensio­ nalen Aufbewahrungsform umgibt.
15. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich einer der beiden Verjüngungen (5C) in dem Materialstück (1) eine zu ihrem Ende hin spitz zulaufende Lasche (10) ausgearbeitet ist und im Bereich der anderen Verjüngung (5D) ein Loch (12) dergestalt angeordnet ist, daß in der Gebrauchsform durch Umbiegen der Lasche (10) deren Spitze in dem Loch (12) positioniert werden kann, wodurch die Lasche (10) die beiden Verjüngungen (5C, 5D) entgegen der Kraft des Befestigungsgliedes (13) beabstandet hält.
16. Dekorationspapier für einen Blumenstrauß, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem rechteckigen Bogen besteht, der zu einem annähernd quadratischen Doppel­ bogen zusammengefaltet und an einem Streifen (18), der entlang einer der beiden an die Faltlinie (17) angrenzenden Kanten verläuft, zusammengeklebt ist.
17. Dekorationspapier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer wasserabweisenden Schicht versehen oder mit einem wasserabweisenden Material getränkt ist.
18. Dekorationspapier nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß es entlang des Streifens (18) mit einem wasserbeständigen Schmelzkleber zusammen­ geklebt ist.
19. Dekorationspapier nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Inneren in derjenigen Ecke, an welcher die Faltkante (17) an den Klebestreifen (18) stößt, ein saugfähiges Vlies (21) angeordnet ist.
20. Dekorationspapier nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Inneren zwischen derjenigen Ecke, an welcher die Faltkante (17) an den Klebestreifen (18) stößt, und der nicht durch diese Ecke verlaufenden Diagona­ len ein oder mehrere Streifen (26) eines Haftklebers angeordnet sind.
21. Dekorationspapier nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkleberstreifen (26) im noch nicht zusammengefalteten Zustand des Bogens parallel zu dem Schmelzkleberstreifen (18) verlaufen.
22. Dekorationspapier nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkleberstreifen (26) im zusammengefalteten Zustand des Bogens auf beiden Innenseiten desselben angeordnet sind.
23. Dekorationspapier nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen der Ecke, an welcher die Faltkante (17) an den Klebestreifen (18) stößt, und der nicht durch diese Ecke verlaufenden Diagonalen eine parallel zu dieser Diagonalen verlaufende Abreißlinie (28) in Form einer Perforation oder dergleichen aufweist.
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