DE10103717A1 - Blumenstraußständer und Dekorationspapier für einen Blumenstrauß - Google Patents
Blumenstraußständer und Dekorationspapier für einen BlumenstraußInfo
- Publication number
- DE10103717A1 DE10103717A1 DE2001103717 DE10103717A DE10103717A1 DE 10103717 A1 DE10103717 A1 DE 10103717A1 DE 2001103717 DE2001103717 DE 2001103717 DE 10103717 A DE10103717 A DE 10103717A DE 10103717 A1 DE10103717 A1 DE 10103717A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bouquet
- piece
- stand according
- dimensional
- bouquet stand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/06—Flower vases
- A47G7/063—Flower vases foldable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/50—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
- B65D85/505—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for cut flowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Botany (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Evolutionary Biology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Blumenstraußständer aus Flachmaterial, der durch Faltung aus einer zweidimensionalen Ausgangsform in eine dreidimensionale Gebrauchsform überführbar und in dieser durch ein Befestigungsglied fixierbar ist. Der Blumenstraußständer besteht aus einem einzigen länglichen Flachmaterialstück (1), an dem für die Faltung zur Überführung in die dreidimensionale Gebrauchsform ein parallel und symmetrisch zur Quermittelachse (2) des Materialstücks (1) gelegenes Paar von Faltlinien (4A, 4B) vorgegeben ist, wobei das Materialstück (1) im Bereich zweier ebenfalls parallel und symmetrisch zur Quermittelachse (2) gelegener und von dieser mehr als doppelt so weit wie die Faltlinie (4A, 4B) entfernter Linien (5A, 5B) jeweils eine Verjüngung (5C, 5D) in Querrichtung aufweist, die durch Einschnitte an beiden Längsseiten des Materialstücks (1) gebildet wird. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Blumenstraußständer kann rasch und einfach mit wenigen Handgriffen in eine dreidimensionale Gebrauchsform gebracht und in dieser fixiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Blumenstraußständer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
ein Dekorationspapier für einen Blumenstrauß, das sich besonders zur Verwendung in
Kombination mit diesem Blumenstraußständer eignet.
Ein gattungsgemäßer Blumenstraußständer ist aus der EP 1 038 478 A2 bekannt. Bei jenem
Blumenstraußständer erfordert die Fixierung in der dreidimensionalen Gebrauchsform in
jedem Fall das Herumschlingen und Zusammenbinden eines als Befestigungsglied
fungierenden Bandes oder einer Kordel im Bereich der Öffnung, durch welche die Stiele der
Blumen in den Ständer einzuführen sind. Bei manchen Ausführungsformen ist darüber hinaus
das Einhaken von Laschen in Schlitze oder das Zusammenfügen zweier separater
Materialstücke vor Beginn des Faltvorgangs erforderlich. Die zweidimensionale
Ausgangsform des faltbaren Materialstücks ist im Hinblick auf Transport und Aufbewahrung
eher unhandlich.
Ein generelles Problem bei faltbaren Blumenstraußständern ist die Bereitstellung eines
Wasserreservoirs, da Faltfugen bekanntlich nicht wasserdicht sind. In der genannten Schrift
wird hierzu vorgeschlagen, um den Blumenstraußständer nach dem Falten und Einbringen des
Blumenstraußes eine wasserdichte Folie zu wickeln und diese mit einem zweiten Band im
Bereich der oberen Öffnung festzubinden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe, einen gattungsgemäßen
Blumenstraußständer dahingehend zu verbessern, daß er ausgehend von einer kompakten und
handlichen zweidimensionalen Ausgangsform rasch und einfach mit wenigen Handgriffen
und unter Handhabung möglichst weniger verschiedener Teile in die dreidimensionale
Gebrauchsform gebracht und in dieser fixiert werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht
darin, auf möglichst einfache Weise ein Wasserreservoir bereitzustellen, mit dem ein
Blumenstrauß in einem gattungsgemäßen Blumenstraußständer über längere Zeit frisch
gehalten werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
beziehungsweise durch ein Dekorationspapier mit den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen
beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Blumenstraußständer in der zweidimensionalen
Ausgangsform,
Fig. 2 die dreidimensionale Gebrauchsform,
Fig. 3 die dreidimensionale Gebrauchsform mit eingesetztem Blumenstrauß,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Dekorationspapier in der zweidimensionalen
Ausgangsform,
Fig. 5 das Dekorationspapier im gebrauchsfertigen Zustand,
Fig. 6 das Einfüllen von Wasser und Einbringen eines Blumenstraußes in das
Dekorationspapier,
Fig. 7 das Dekorationspapier mit Blumenstrauß im Endzustand,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorationspapiers,
Fig. 9 das Papier aus Fig. 8 im gebrauchsfertigen Zustand,
Fig. 10 das Papier aus Fig. 9 im Endzustand mit Blumenstrauß,
Fig. 11 eine andere Anwendungsmöglichkeit des Papiers aus Fig. 8,
Fig. 12 eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Papiers aus Fig. 8,
Fig. 13 das Papier aus Fig. 12 im Endzustand mit Blumenstrauß.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die Ausgangsform des Flachmaterialstücks 1, aus dem der
erfindungsgemäße Blumenstraußständer besteht. Bei diesem Materialstück 1 handelt es sich
im Hinblick auf die Entsorgung nach dem Gebrauch vorzugsweise um Karton oder Pappe,
doch kommt auch Kunststoff dafür grundsätzlich in Frage. In jedem Fall ist seine Dicke im
Vergleich zur Länge und Breite vernachlässigbar gering.
Das Materialstück 1 hat eine längliche Form und weist vorzugsweise eine sowohl zu seiner
Quermittelachse 2 als auch zu seiner Längsmittelachse 3 symmetrische Außenkonturen auf.
Parallel zur Quermittelachse 2 und symmetrisch zu dieser verlaufen zwei Faltlinien 4A und
4B. Diese sind zumindest als solche gekennzeichnet, vorzugsweise aber durch eine Prägung,
Perforation oder dergleichen vorgegeben.
Im Bereich zweiter ebenfalls symmetrisch und parallel zur Quermittelachse 2 gelegener
Linien 5A und 5B, die mindestens doppelt so weit wie die Faltlinien 4A und 4B von der
Quermittelachse 2 entfernt sind, verjüngt sich das Materialstück 1 in Querrichtung. An den
jeweils schmalsten Stellen 5A, 5B ist das Materialstück 1 gleich breit und die Kontur des
Materialstücks 1 an seinen Längsseiten verläuft spiegelsymmetrisch zur Quermittelachse 2.
Bei dem dargestellten Beispiel wird die Verjüngung 5C dadurch gebildet, daß an jeder
Längsseite des Materialstücks 1 zwei Abschnitte 6A und 7A bzw. 6B und 7B der
Außenkontur schräg zur Längsmittelachse 3 verlaufen und an einer Stelle eckig
aneinanderstoßen, wodurch die schmalste Stelle 5A der Verjüngung 5C festgelegt wird. Es ist
aber ebenso möglich, daß die Verjüngung 5C durch einen runden, konkaven Verlauf der
Außenkontur des Materialstücks 1 an den Längsseiten gebildet wird. Eine weitere mögliche
Form der Verjüngung 5C, die durch die Erfindung erfaßt wird, besteht in der Ausbildung von
Kerben an den Längsseiten des Materialstücks 1. Wesentlich ist, daß zwei Verjüngungen 5C,
5D vorhanden sind, die jeweils eindeutig eine schmalste Stelle 5A, 5B aufweisen.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, weisen die beiden Querseiten des Materialstücks 1
jeweils einen Einschnitt 8A, 8B auf. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Einschnitt 8A
durch zwei schräg zur Quermittelachse 2 verlaufende Abschnitte 9A und 9B gebildet, die
ebenso wie die Längsabschnitte 6A und 7A eckig aneinanderstoßen. Auch die Einschnitte 8A,
8B könnten im Grundsatz ebenso wie die Längsseiten im Bereich der Verjüngungen 5C, 5D
konkav gerundet sein.
Im Bereich der Verjüngungslinie 5A ist durch Ausstanzen eines V-förmigen Schlitzes eine
dreieckige Lasche 10 ausgebildet, die entlang einer Linie 11, welche einen Teil der
Verjüngungslinie 5A darstellt, mit dem Materialstück 1 einstückig zusammenhängt. In der
Mitte der anderen Verjüngungslinie 5B ist ein Loch 12 ausgestanzt.
Die Quermittelachse 2 ist in gleicher Weise wie die beiden Faltlinien 4A und 4B durch
Prägung, Perforation oder dergleichen als Faltlinie vorbereitet.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Blumenstraußständer in der dreidimensionalen
Gebrauchsform, die aus der in Fig. 1 dargestellten zweidimensionalen Ausgangsform durch
Faltung hergestellt werden kann. Wie in Fig. 2 erkennbar ist, sind die beiden von der
Quermittelachse 2 aus gesehen jenseits der Faltlinien 4A und 4B gelegenen Abschnitte des
Materialstücks 1 jeweils in die gleiche Richtung gefaltet und stehen bei einer waagrechten
Lage des als Boden des Ständers fungierenden mittleren Abschnitts von diesem aus vertikal
nach oben. Entlang der Verjüngungslinien 5A und 5B ist um die beiden nach oben stehenden
Abschnitte herum ein gummielastisches Band 13 geschlungen, das durch seine elastische
Vorspannung die beiden vertikal stehenden Abschnitte im Bereich der Verjüngungslinien 5A
und 5B aufeinander zu zieht. Ohne Ausübung einer Gegenkraft würde das elastische Band 13
eine Berührung der beiden vertikalen Abschnitte im Bereich der Verjüngungslinien 5A und
5B bewirken. Zusammen mit den beiden vertikalen Abschnitten des Ständers definiert das
Band 13 eine Öffnung, durch welche hindurch der Stiel eines Blumenstraußes gesteckt
werden kann, wozu allerdings diese Öffnung durch Auseinanderdrücken der beiden vertikalen
Abschnitte unter Aufbietung einer ausreichenden Kraft geöffnet werden muß, was in Fig. 2
vorausgesetzt, aber nicht dargestellt ist.
Um es dem Benutzer des Blumenstraußständers zu ersparen, die beiden vertikalen Abschnitte
unmittelbar beim Einführen des Blumenstraußes auseinanderdrücken zu müssen, sind die
Lasche 10 und das Loch 12 vorgesehen. Durch Umbiegen der Lasche 10 um die Linie 11 in
Richtung des Lochs 12 und Einstecken der Spitze der Lasche 10 in das Loch 12 kann für eine
gegenseitige Abstützung der beiden vertikalen Abschnitte gesorgt und die Öffnung zum
Einführen des Stieles des Blumenstraußes entgegen der Kraft des gummielastischen Bandes
13 offengehalten werden. Beim Einstecken des Blumenstraußes wird die Lasche 10 von
dessen Stiel aus dem Loch 12 heraus nach unten gedrückt und die gegenseitige Abstützung
der beiden vertikalen Abschnitte dadurch aufgehoben. Durch die Zugkraft des Bandes 13 wird
der Stiel nunmehr im Bereich der Verjüngungslinien 5A und 5B zwischen den beiden
vertikalen Abschnitten eingeklemmt. Durch die vorherige gegenseitige Abstützung letzterer
mittels der Lasche 10 wird die Handhabung des Blumenstraußständers beim Einführen des
Blumenstraußes wesentlich erleichtert, da der Benutzer nicht gleichzeitig mit einer Hand die
beiden vertikalen Abschnitte auseinanderdrücken muß, um die Öffnung für den Stiel des
Blumenstraußes zu schaffen.
Die Verjüngungen 5C und 5D des Materialstücks 1 im Bereich der Linien 5A und 5B, die in
Fig. 2 nicht so deutlich dargestellt sind wie in Fig. 1, ist von entscheidender Bedeutung für die
Funktion des Blumenstraußständers, denn hierdurch wird die vertikale Position des
gummielastischen Bandes 13 eindeutig festgelegt. Bei einem Verrutschen des Bandes 13 von
den Verjüngungslinien 5A und 5B weg nach oben oder nach unten neigt das Band 13
aufgrund seiner elastischen Vorspannung dazu, selbsttätig auf die Höhe der
Verjüngungslinien 5A und 5B zurückzurutschen. Die Verjüngungen 5C und 5D zentrieren
also das elastische Band 13 genau an der gewünschten Stelle.
Ebenfalls eine Zentrierungswirkung, und zwar für den Blumenstrauß selbst, haben die
Einschnitte 8A und 8B an den Querseiten des Materialstücks 1, die im dargestellten Beispiel
durch den schrägen Verlauf eckig aneinanderstoßender Abschnitte, beim Einschnitte 8A als
9A und 9B bezeichnet, gebildet werden. Verdeutlicht wird dies durch Fig. 3, die den
erfindungsgemäßen Blumenstraußständer mit einem Blumenstrauß zusammen zeigt. Die
Kantenabschnitte 9A und 9B umgreifen das Dekorationspapier 15, welches den Blumenstrauß
14 umgibt, wodurch der Kippneigung des Blumenstraußes 14 in Richtung der beiden offenen
Seiten des Ständers, wo sich der Blumenstrauß 14 nur an dem Band 13 abstützen kann,
entgegengewirkt wird.
Um einerseits eine platzsparende Aufbewahrung und andererseits eine rasche Faltung des
Blumenstraußständers zu ermöglichen, wird er vorzugsweise dem Benutzer in einem entlang
der Quermittelachse 2 gefalteten Zustand und mit bereits um die in diesem Zustand
aneinander anliegenden Verjüngungslinien 5A und 5B geschlungenen, gummielastischen
Band 13 geliefert. Dadurch reduziert sich seine Länge in der zweidimensionalen
Ausgangsform auf die Hälfte und dem Benutzer bleibt die Anbringung des Bandes 13 erspart.
Zur Überführung in die dreidimensionale Gebrauchsform sind nur zwei Arbeitsschritte nötig,
nämlich zunächst das gleichzeitige Entfalten entlang der Quermittelachse 2 und Falten entlang
der beiden Faltlinien 4A und 4B, und danach das Auseinanderziehen der beiden vertikalen
Abschnitte im Bereich der Verjüngungslinien 5A und 5B und Umbiegen der Lasche 10 zur
gegenseitigen Abstützung der vertikalen Abschnitte in der beabstandeten Stellung.
Ein in den vorausgehend anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Blumenstraußständer
einfach hineingestellter Blumenstrauß würde mangels Versorgung mit Wasser nach kurzer
Zeit verwelken. Nachfolgend wird anhand der weiteren Figuren ein Dekorationspapier für
einen Blumenstrauß beschrieben, das vorteilhafterweise zusammen mit dem zuvor
beschriebenen Blumenstraußständer verwendet werden kann, um einen Blumenstrauß mit
Wasser zu versorgen und so während der Präsentation in dem erfindungsgemäßen Ständer
über längere Zeit frisch zu erhalten.
Ein solches Dekorationspapier 16 zeigt Fig. 4 im flach ausgebreiteten, noch unfertigen
Zustand. Das Papier 16 ist in diesem Zustand rechteckig mit einem Verhältnis der Länge zur
Breite von genau zwei. Das Papier 16 ist wasserabweisend, beispielsweise wachsbeschichtet.
Wasserabweisendes Papier als solches ist Stand der Technik, so daß sich nähere
Erläuterungen hierzu erübrigen. Entlang einer Längskante ist auf dem Papier 16 von einer
Ecke aus bis zur Quermittelachse 17 ein Streifen 18 eines Schmelzklebers aufgebracht.
Schmelzkleber als solche, beispielsweise auf Polyolefinbasis mit einer
Verarbeitungstemperatur von 140 bis 160 Grad Celsius sind ebenfalls Stand der Technik. Das
Papier 16 wird zur Herstellung des gebrauchsfertigen Zustandes entlang der Quermittelachse
17 einmal gefaltet, wodurch ein quadratischer Doppelbogen entsteht, und durch Erwärmung
des Streifens 18 entlang desselben verklebt. Der entstandene Doppelbogen ist somit an zwei
aneinandergrenzenden Seiten geschlossen, an den beiden anderen offen.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des zusammengeklebten Papiers 16 in einer
dreidimensionalen, tütenartig an den nicht verklebten Kanten geöffneten Form. Zur
Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen den Darstellungen in den Fig. 4 und 5 sind
darin die freien Ecken jeweils mit den Bezugszahlen 19 und 20 gekennzeichnet. Wie Fig. 5
erkennen läßt, ist in dem Papier 16 in derjenigen Ecke, an der die geschlossenen Kanten 17
und 18 zusammentreffen, ein Vlies 21 angeordnet, welches Wasser aufnehmen und speichern
kann, und als Wasserreservoir für den Blumenstrauß dient. Darüber hinaus polstert das Vlies
21 auch die Spitze der durch das Papier 16 gebildeten Tüte aus und verhindert ein
Durchstechen dieser Spitze durch die typischerweise spitzen Enden der Blumenstiele oder im
Blumenstrauß enthaltener Verstärkungsdrähte, wenn der Blumenstrauß in die Tüte
eingebracht wird. Schließlich trägt die Anordnung des Vlieses 21 dazu bei, ein Durchweichen
der Tüte an der Spitze zu verhindern.
Fig. 6 zeigt schematisch das Einbringen von Wasser 22 mittels einer Gießkanne 23 und
eines Blumenstraußes 14 in das zu einer Tüte geformte Papier 16. Wie Fig. 6 erkennen läßt,
saugt das Vlies 21 nicht das ganze Wasser 22 auf, sondern das Vlies 21 befindet sich
vollständig unterhalb des Wasserspiegels.
Wie üblich muß das Dekorationspapier 16 am Blumenstrauß 14 befestigt werden. Fig. 7
zeigt, daß dies durch ein Band 24 erreicht werden kann, das um das Papier 16 herum
geschlungen, bis auf den Stielumfang des Blumenstraußes 14 zusammengezogen und
schließlich mittels eines Knotens und/oder einer Schleife 25 fixiert wird. Durch das Anlegen
des Papiers 16 an den Stiel des Blumenstraußes 14 beim Zusammenziehen des Bandes 24
wird das Wasser 22 zu einem gewissen Grad eingeschlossen und zumindest am
Herausschwappen aus dem Papier 16 gehindert.
Es kann auch mehr als ein einziges Papier 16 verwendet werden, um einen Blumenstrauß 14
zu dekorieren. So ist es zur Verbesserung der Dichtigkeit und Stabilität zweckmäßig,
beispielsweise zwei Papiere 16 zu verwenden, die so ineinandergesteckt sind, daß deren
Schmelzklebestreifen 18 nicht aneinanderliegend, sondern in der Draufsicht auf die
Tütenöffnung um einen Winkel gegeneinander gedreht sind. Bei Verwendung zweier
verschiedenfarbiger Papiere 16 ergibt sich insbesondere bei einem Winkel von 90 Grad durch
die entsprechend gedrehte Position der jeweiligen freien Ecken 19 und 20 der beiden Papiere
16 ein ansprechender optischer Eindruck. Selbstverständlich können auch mehr als zwei
Papiere 16 kombiniert werden.
Das Herumbinden des Bandes 24 zur Befestigung des Papiers 16 am Blumenstrauß 14 ist ein
vergleichsweise zeitaufwendiger Arbeitsschritt, der beide Hände erfordert, aber wegen des
bereits eingefüllten Wassers 22 nur in aufrechter Stellung des Gesamtgebildes aus
Blumenstrauß 14 und Papier 16 ausgeführt werden kann. Zur Vereinfachung dieses
Arbeitsschrittes kann das Dekorationspapier 16, wie Fig. 8 zeigt, in demjenigen Bereich, in
dem bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung das Band 24 anzubringen
ist, einen oder mehrere Streifen 26 eines Haftklebers aufweisen. Diese Streifen 26 befinden
sich auf derselben Seite des Papiers 16 wie der Schmelzkleberstreifen 18. Haftkleber als
solcher, beispielsweise auf der Basis eines Acrylsäureester-Copolymerisats, ist Stand der
Technik und findet beispielsweise bei wiederabziehbaren Schutzfolien oder bei Haft-
Notizzetteln Verwendung. Seine besondere Eigenschaft, von der auch bei der vorliegenden
Erfindung Gebrauch gemacht wird, besteht darin, daß er bei Raumtemperatur permanent
klebfähig bleibt, bei leichtem Anpreßdruck sofort auf fast allen Substraten haftet, und eine
Klebverbindung ohne Zerstörung der Substrate lösbar und danach wiederherstellbar ist.
In Fig. 8 ist das Falten des Dekorationspapiers 16 vor dem Verkleben der mit dem
Schmelzkleberstreifen 18 versehenen Kante dargestellt. Durch das Zusammenfalten des
Papiers 16 kann im Bereich der Haftkleberstreifen 26 eine Klebverbindung entstehen, die aber
später aufgrund der Eigenschaften dieses Klebers ohne weiteres wieder gelöst werden kann.
Das Entstehen einer solchen Klebverbindung kann dadurch behindert werden, daß das Vlies
21 bereits vor dem Zusammenfalten des Papiers 16 an der dafür vorgesehenen Stelle
angeordnet wird, wodurch es die einander zugewandten Flächen des Papiers 16 in seinem
Umfeld, in dem sich die Schmelzkleberstreifen 26 befinden, beabstandet hält.
Vorteilhafterweise kann dabei im Bereich des Vlieses 21 selbst ein Haftkleberstreifen 26
vorgesehen sein, durch den das Vlies 21 an dem Papier 16 fixiert ist.
Fig. 9 zeigt schematisch das zu einer dreidimensionalen Tüte aufgefaltete Dekorationspapier
16 mit dem Vlies 21 in der Tütenspitze und den Haftkleberstreifen 26 etwas oberhalb des
Vlieses 21. Wie Fig. 10 zeigt, ersetzen die Haftkleberstreifen 26 nach dem Einfüllen des
Wassers 22 und dem Einbringen des Blumenstraußes 14 das Band 24 aus Fig. 7, indem das
Papier 16 anstelle der Anbringung des Bandes 24 an der gleichen Stelle einfach
zusammengedrückt wird, wodurch die Haftkleberstreifen 26 ein Verkleben des Papiers 16 an
seiner Innenseite sowohl mit sich selbst, als auch mir dem Stiel des Blumenstraußes 14
bewirken. Es leuchtet ein, daß die Verpackung des Blumenstraußes 14 mit dem
Dekorationspapier 16 hierdurch wesentlich vereinfacht und beschleunigt wird, da der
Blumenstrauß 14 nicht mehr vertikal abgestellt werden muß und die Handhabung des Bandes
24 entfällt.
Für das erfindungsgemäße Dekorationspapier 16 mit den Haftkleberstreifen 26 bestehen über
die zuvor beschriebene Anwendung hinaus weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten,
die in den Fig. 11 bis 13 dargestellt sind. So zeigt Fig. 11 die Befestigung des Papiers 16
mittels der Haftkleberstreifen 26 an einem Blumentopf 27 zur Dekoration einer Topfpflanze.
Das hierbei übliche hantieren mit Befestigungsmanschetten entfällt, so daß auch in dieser
Anwendung die Haftkleberstreifen 26 eine erhebliche Vereinfachung und Beschleunigung des
Arbeitsablaufs erlauben. Es versteht sich von selbst, daß bei einer für diese Anwendung
vorgesehenen Ausführungsform des Papiers 16 kein Vlies 21 vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Dekorationspapier 16 kann, wie die Fig. 12 und 13 zeigen,
weiterhin auch zur Dekoration eines Blumenstraußes 14 ohne Bereitstellung eines
Wasserreservoirs verwendet werden. Hierzu wird, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, die Spitze
des zu einer Tüte aufgefalteten Papiers, das in diesem Fall selbstverständlich auch kein Vlies
21 aufweist, entlang einer Reißlinie 28, die zum Beispiel in Form einer Perforation
vorgegeben sein kann, aber nicht muß, abgerissen. Anschließend wird, wie Fig. 13 zeigt, der
Blumenstrauß 14 eingebracht, wobei dessen Stiele am unteren, nunmehr ebenfalls offenen
Ende des Papiers 16 aus dem Papier 16 herausragen. Schließlich wird das Papier 16 wiederum
im Bereich der Haftkleberstreifen 26 zusammengedrückt und dadurch an dem Strauß 14
fixiert. Der Strauß 14 kann nun mitsamt des Papiers 16 in eine Vase gesteckt und auf diese
Weise mit Wasser versorgt werden.
Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten für die beschriebene Erfindung bestehen
insbesondere bei der Präsentation von Blumenstraußen im Rahmen des Verkaufs im
Einzelhandel, beim Transport von Blumenstraußen in Fahrzeugen, bei der vorübergehenden
Aufbewahrung von Blumenstraußen durch den Überbringer oder Empfänger ohne
Verwendung einer Vase, sowie bei der permanenten Aufbewahrung eines Blumenstraußes
durch den Empfänger, wenn keine Vase zur Verfügung steht, wie es zum Beispiel in einem
Krankenhaus der Fall sein kann.
Claims (23)
1. Blumenstraußständer aus Flachmaterial, der durch Faltung aus einer zweidimensio
nalen Ausgangsform in eine dreidimensionale Gebrauchsform überführbar und in
dieser durch ein Befestigungsglied fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus einem einzigen länglichen Flachmaterialstück (1) besteht, an dem für die
Faltung zur Überführung in die dreidimensionale Gebrauchsform ein parallel und
symmetrisch zur Quermittelachse (2) des Materialstücks (1) gelegenes Paar von
Faltlinien (4A, 4B) vorgegeben ist, und daß das Materialstück (1) im Bereich zweier
ebenfalls parallel und symmetrisch zur Quermittelachse (2) gelegener und von
dieser mehr als doppelt so weit wie die Faltlinien (4A, 4B) entfernter Linien (5A,
5B) jeweils eine Verjüngung (5C, 5D) in Querrichtung aufweist, die durch
Einschnitte an beiden Längsseiten des Materialstücks (1) gebildet wird.
2. Blumenstraußständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
schmalsten Stellen (5A, 5B) der beiden Verjüngungen (5C, 5D) gleich breit sind und
bezüglich der Quermittelachse (2) spiegelsymmetrisch zueinander liegen.
3. Blumenstraußständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkonturen des Materialstücks (1) bezüglich der Quermittelachse (2) und /oder
einer senkrecht zur Quermittelachse (2) verlaufenden Längsachse (3) spiegelsym
metrisch geformt sind.
4. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte durch konkav abgerundete Abschnitte der Längsseiten des
Materialstücks (1) gebildet werden.
5. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte jeweils durch an der schmalsten Stelle (5A) der Verjüngung
(5C) eckig aneinanderstoßende Abschnitte (6A, 7A; 6B, 7B) der Längsseiten des
Materialstücks (1) gebildet werden.
6. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte durch an der Längsseite des Materialstücks (1) angeordnete
Kerben gebildet werden.
7. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur des Materialstücks (1) auch an den beiden Querseiten jeweils
einen Einschnitt (8A; 8B) aufweist.
8. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quermittelachse (2) als dritte Faltlinie vorgegeben ist.
9. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltlinien (2, 4A, 4B) durch Schwächung der Materialfestigkeit in Form
von Prägung, Perforation oder dergleichen vorgegeben sind.
10. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Materialstück (1) zur platzsparenden Aufbewahrung entlang der dritten
Faltlinie (2) in eine zweidimensionale Aufbewahrungsform zusammenfaltbar ist, aus
der es durch Entfaltung entlang der dritten Faltlinie (2) und Faltung entlang der
beiden anderen Faltlinien (4A, 4B) in den dreidimensionalen Gebrauchszustand
überführbar ist.
11. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß in seiner dreidimensionalen Gebrauchsform die beiden jenseits des Falt
linienpaares (4A, 4B) gelegenen Abschnitte des Materialstücks (1) entlang der
beiden Faltlinien (4A, 4B) so aufeinander zu gefaltet sind, daß sich die beiden
Verjüngungen (5C, 5D) an ihrer jeweils schmalsten Stelle (5A, 5B) gegenüberste
hen, um zwei Kanten einer zur Aufnahme des Stieles eines Blumenstraußes (14)
geeigneten Öffnung zu bilden.
12. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß als Befestigungsglied (13) ein gummielastisches Band, Kordel oder
dergleichen vorgesehen ist, welches zumindest in der dreidimensionalen Gebrauchs
form das gefaltete Materialstück (1) an der jeweils schmalsten Stelle (5A, 5B) der
beiden Verjüngungen (5C, 5D) umgibt und diese durch eine elastische Vorspannung
aufeinander zu zieht.
13. Blumenstraußständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsglied (13) gleichzeitig die beiden restlichen Kanten der zur Aufnahme
des Stieles eines Blumenstraußes (14) geeigneten Öffnung bildet.
14. Blumenstraußständer nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsglied (13) das Materialstück (1) bereits in der zweidimensio
nalen Aufbewahrungsform umgibt.
15. Blumenstraußständer nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich einer der beiden Verjüngungen (5C) in dem Materialstück (1)
eine zu ihrem Ende hin spitz zulaufende Lasche (10) ausgearbeitet ist und im
Bereich der anderen Verjüngung (5D) ein Loch (12) dergestalt angeordnet ist, daß in
der Gebrauchsform durch Umbiegen der Lasche (10) deren Spitze in dem Loch (12)
positioniert werden kann, wodurch die Lasche (10) die beiden Verjüngungen (5C,
5D) entgegen der Kraft des Befestigungsgliedes (13) beabstandet hält.
16. Dekorationspapier für einen Blumenstrauß, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
einem rechteckigen Bogen besteht, der zu einem annähernd quadratischen Doppel
bogen zusammengefaltet und an einem Streifen (18), der entlang einer der beiden an
die Faltlinie (17) angrenzenden Kanten verläuft, zusammengeklebt ist.
17. Dekorationspapier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer
wasserabweisenden Schicht versehen oder mit einem wasserabweisenden Material
getränkt ist.
18. Dekorationspapier nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß es
entlang des Streifens (18) mit einem wasserbeständigen Schmelzkleber zusammen
geklebt ist.
19. Dekorationspapier nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß in seinem Inneren in derjenigen Ecke, an welcher die Faltkante (17) an den
Klebestreifen (18) stößt, ein saugfähiges Vlies (21) angeordnet ist.
20. Dekorationspapier nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß in seinem Inneren zwischen derjenigen Ecke, an welcher die Faltkante (17) an
den Klebestreifen (18) stößt, und der nicht durch diese Ecke verlaufenden Diagona
len ein oder mehrere Streifen (26) eines Haftklebers angeordnet sind.
21. Dekorationspapier nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftkleberstreifen (26) im noch nicht zusammengefalteten Zustand des
Bogens parallel zu dem Schmelzkleberstreifen (18) verlaufen.
22. Dekorationspapier nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftkleberstreifen (26) im zusammengefalteten Zustand des Bogens auf
beiden Innenseiten desselben angeordnet sind.
23. Dekorationspapier nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß es zwischen der Ecke, an welcher die Faltkante (17) an den Klebestreifen (18)
stößt, und der nicht durch diese Ecke verlaufenden Diagonalen eine parallel zu
dieser Diagonalen verlaufende Abreißlinie (28) in Form einer Perforation oder
dergleichen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001103717 DE10103717C2 (de) | 2001-01-26 | 2001-01-26 | Blumenstraußständer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001103717 DE10103717C2 (de) | 2001-01-26 | 2001-01-26 | Blumenstraußständer |
DE10164782 | 2001-01-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10103717A1 true DE10103717A1 (de) | 2002-08-14 |
DE10103717C2 DE10103717C2 (de) | 2003-10-30 |
Family
ID=28792797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001103717 Expired - Fee Related DE10103717C2 (de) | 2001-01-26 | 2001-01-26 | Blumenstraußständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10103717C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10303192B3 (de) * | 2003-01-27 | 2004-01-08 | Peter Behnisch | Faltbare Blumenvase und Verfahren zu deren Herstellung |
EP2799365A1 (de) * | 2013-04-29 | 2014-11-05 | rotaris Marketing GmbH | Frischhaltetuch, insbesondere für Blumensträusse und Topfpflanzen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0163453A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-12-04 | Francis Alfred Carroll | Komponenten für den Zusammenbau einer Blumenvase |
WO1998046501A1 (en) * | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Southpac Trust International, Inc. | Decorative assembly for a floral grouping |
JPH11244112A (ja) * | 1998-03-02 | 1999-09-14 | Susumu Kawamata | 簡易式花瓶 |
US6018908A (en) * | 1995-05-24 | 2000-02-01 | Charrin; Philippe | Bouquet presentation device |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10050503B4 (de) * | 2000-10-11 | 2004-04-22 | Hermann Mendel | Pflanzenverpackung |
-
2001
- 2001-01-26 DE DE2001103717 patent/DE10103717C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0163453A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-12-04 | Francis Alfred Carroll | Komponenten für den Zusammenbau einer Blumenvase |
US6018908A (en) * | 1995-05-24 | 2000-02-01 | Charrin; Philippe | Bouquet presentation device |
WO1998046501A1 (en) * | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Southpac Trust International, Inc. | Decorative assembly for a floral grouping |
JPH11244112A (ja) * | 1998-03-02 | 1999-09-14 | Susumu Kawamata | 簡易式花瓶 |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10303192B3 (de) * | 2003-01-27 | 2004-01-08 | Peter Behnisch | Faltbare Blumenvase und Verfahren zu deren Herstellung |
EP1440635A1 (de) * | 2003-01-27 | 2004-07-28 | Peter Behnisch | Faltbare Blumenvase und Verfahren zu deren Herstellung |
EP2799365A1 (de) * | 2013-04-29 | 2014-11-05 | rotaris Marketing GmbH | Frischhaltetuch, insbesondere für Blumensträusse und Topfpflanzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10103717C2 (de) | 2003-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3789472T2 (de) | Beutel. | |
DE3829281A1 (de) | Huelle, insbesondere fuer eingetopfte pflanzen | |
DE2812670A1 (de) | Ein beutelausgabegeraet und ein halter | |
DE2654867C3 (de) | Verpackter Aufgußbeutel, insbe-, sondere für Tee | |
DE3410217A1 (de) | Zuschnitt fuer parallelepipedische verpackungen oder verpackungselemente | |
WO2012022770A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von sträussen | |
DE2650092C2 (de) | Behälter für fließfähige Stoffe | |
DE10103717C2 (de) | Blumenstraußständer | |
DE3013036A1 (de) | Aufgussbeutel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3318549A1 (de) | Verpackung | |
DE9109363U1 (de) | Umhüllung für geschenkmäßig zu umhüllende Gegenstände, insbesondere Topfpflanzen und Blumen, die in Falten zu legen ist | |
DE10303192B3 (de) | Faltbare Blumenvase und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3346275A1 (de) | Blumenvase | |
DE9309134U1 (de) | Packfolie zum Einpacken von Schnittblumen und eingetopften Pflanzen | |
EP0212561B1 (de) | Aufgussbeutel für Tee und Verfahren zur Herstellung | |
DE4214649B4 (de) | Folienbeutel für Hygieneartikel | |
CH488601A (de) | Dekorationsverpackung für Flaschen, Dosen, Schachteln oder dgl. | |
EP3498624A1 (de) | Sack für loses material | |
DE2027851A1 (de) | Blumenverpackung in Klarsichtfolie | |
DE102008032620A1 (de) | Schutzhülle für langgestreckte Gegenstände | |
DE1927025A1 (de) | Blumentragetasche | |
DE7625842U1 (de) | Zusammenlegbares Behaeltnis | |
DE19624727A1 (de) | Packung für Tee oder dergleichen mit Ablage | |
DE102019135279A1 (de) | Blumenbehälter | |
DE9403188U1 (de) | Packmittel aus flexiblem Werkstoff in Sack- oder Beutelform |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref document number: 10164782 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref document number: 10164782 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |