DE10050503B4 - Pflanzenverpackung - Google Patents

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Abstract

Einteiliger Zuschnitt aus Karton zum Herstellen einer Pflanzenverpackung, mit
– einem ersten Seitenwandabschnitt (1),
– einem zweiten Seitenwandabschnitt (2),
–einem Bodenabschnitt (3), der über Faltlinien (4, 5) mit dem ersten (1) und dem zweiten Seitenwandabschnitt (2) verbunden ist,
– einem dritten Seitenwandabschnitt (6), der über eine Faltlinie (7) mit dem ersten Seitenwandabschnitt (1) verbunden ist,
– einem vierten Seitenwandabschnitt (8), der über eine Faltlinie (9) mit dem ersten Seitenwandabschnitt (1) verbunden ist,
– einem ersten Innenwandabschnitt (12), der über ein Faltlinie (7) mit dem zweiten Seitenwandabschnitt (2) verbunden ist,
– einem zweiten Innenwandabschnitt (13), der über eine Faltlinie (9) mit dem zweiten Seitenwandabschnitt (2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt
– einen ersten Bodenlappen (10) aufweist, der über eine Faltlinie (4) mit dem dritten Seitenwandabschnitt (6) verbunden ist,
– einen zweiten Bodenlappen (11) aufweist, der über eine Faltlinie (4) mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einteiligen Zuschnitt aus Karton zum Herstellen einer Pflanzenverpackung, insbesondere für Rosen sowie ein Verfahren zum Aufrichten der Pflanzenverpackung aus dem einteiligen Kartonzuschnitt.
  • Bei bekannten Verpackungsarten besteht das Problem, dass hier lediglich der Wurzelschutz aus verrottbarem Material mit eingepflanzt werden kann, die Verpackung selbst aber entfernt werden muss. Daneben fällt ein hoher Anteil an Abfall in Form von Plastiktöpfen und Folien an, der zu entsorgen ist.
  • Aus der DE OS 1961 647 ist eine Verpackung bekannt, welche Topfpflanzen und Blumen in ihrer Gesamtheit schützen und zugleich eine ungehinderte Sicht auf das verpackte Gut gestatten soll. Bei einer entsprechenden Verpackung hätte der Wurzelbereich offen gelegen, zu dass das an den Wurzel haftendes Erdreich sich lösen und über die gesamte Verpackung herausfallen kann. Auch weist der Bodenbereich dieser Verpackung keine ausreichende Stabilität auf.
  • Aus der GB 2 162 817 ist ein Karton bekannt, der das Wurzelwerk einer Pflanze umschließt. Der dortige Boden ist durch drei Kartonklappen gebildet, welche durch hakenförmig ineinandergreifende Bereiche gehalten werden. Diese Konstruktion erlaubt es nicht schwere Wurzelbereiche von Pflanzen zu tragen, insbesondere, wenn aus dem Wurzelbereich Feuchtigkeit austritt, verringert sich die ohnehin geringe Tragfähigkeit der hakenförmig ineinandergreifenden Bereiche nochmals nachteilig, da unter dem Einfluss von Feuchtigkeit die Steifigkeit des Kartons nachlässt.
  • Aus der US PS 2, 158, 097 ist eine Getränke-Box aus Karton bekannt, welche allerdings den Behälter vollkommen verschließt.
  • Aus der DE PS 3040657 ist ein Messbecher für Waschmittel bekannt. Auch bei diesem Karton sind keine Bodenlappen vorhanden und der Boden des Kartons ist nur einlagig ausgeführt. Wie bereits bei der GB 2, 162 817 beschrieben, reduziert sich die Stabilität des einlagigen Bodenbereichs im feuchten Zustand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einteiligen Zuschnitt zum Herstellen einer Verpackung anzugeben, der geeignet ist, Pflanzen standsicher für den Versand als auch zur sofortigen Pflanzung, ohne Entfernung des Verpackungsmaterials, zu verpacken.
  • Diese Aufgabe wird durch den einteiligen Zuschnitt mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Ein erheblicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Ausgestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten gegenüber dem Stand der Technik für den Versand und das Pflanzen einen sehr leichten Umgang für den verpackenden Hersteller oder Vertreiber als auch den Endverbraucher ermöglicht.
  • Auch bildet die Verpackung nach ihrem Zusammenstecken eine schwer trennbare Einheit und gewährleistet somit, dass keine Pflanzerde entweicht. Daneben wird keinerlei Klebematerial oder ähnliches benötigt, um die Verpackung zu schließen.
  • Daneben ist das verwendete Material Papier sehr umweltverträglich, zudem es zum einen aus Altmaterial besteht und zum zweiten voll kompostierbar ist, womit es zur Müllvermeidung dient.
  • In der 1 und 2 ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • Es zeigt:
  • 1 den einteiligen Zuschnitt der Pflanzenverpackung in einer Draufsicht
  • 2 die Pflanzenverpackung während des Faltvorganges
  • Der in 1 gezeigte Zuschnitt aus Karton der Pflanzenverpackung weist zunächst vier Seitenwandabschnitte (1, 2, 6, 8) und zwei Innenwandabschnitte (12, 13) auf, deren Außenabmessungen gleich groß sind. Der erste Seitenwandabschnitt (1) ist mit dem. Bodenabschnitt (3) über die Faltlinie (4) und dieser wiederum über die Faltlinie (5) mit dem zweiten Seitenwandabschnitt (2) verbunden. Desweiteren ist der erste Seitenwandabschnitt (1) mit dem dritten Seitenwandabschnitt (6) über die Faltlinie (7) verbunden. Der vierte Seitenwandabschnitt (8) ist über die Faltlinie (9) mit dem ersten Seitenwandabschnitt (1) verbunden. Der erste Bodenlappen (10) ist über Faltlinie (4) mit dem dritten Seitenwandabschnitt (6) verbunden und der zweite Bodenlappen (11) über die Faltlinie 4) mit dem vierten Seitenwandabschnitt (8). Der zweite Seitenwandabschnitt (2) ist mit dem ersten Innenwandabschnitt (12) über die Faltlinie (7) verbunden. Der zweite Innenwandabschnitt (13) ist über die Faltlinie (9) mit dem zweiten Seitenwandabschnitt (2) verbunden.
  • Daneben weisen die Seitenwandabschnitte (1, 2) Faltlinien (15, 16, 19, 20) auf, die von den Faltlinie (7, 9) im 45 Grad Winkel nach außen angeordnet sind. Die Seitenwandabschnitte (6, 8) und die Innenwandabschnitte (12, 13) weisen obere Faltlinien (14, 17, 18, 21) auf, die von den Faltlinien (7, 9) im 45 Grad Winkel nach außen angeordnet sind. An den Seitenwandabschnitten (6, 8) und den Innenwandabschnitten (12, 13) sind Ausparungen an den äußeren Ecken, die im 45 Grad Winkel zu den äußeren Kanten stehen, angeordnet. An den Seitenwandabschnitte (6, 8) sind im oberen Drittel zwei Ausschnitte (24, 25) angeordnet. Die Innenwandabschnitte (12, 13) weisen im oberen Drittel zwei Ausschnitte (22, 23) auf. Die Ausschnitte der Seitenwandabschnitte (6, 8) und der Innenwandabschnitte (12, 13) sind so angeordnet, dass sie von der jeweiligen Außenkante in gleicher Höhe angeordent sind und sind so ausgeformt, dass sie beim Zusammenfügen der gegenüberliegenden Abschnitte ineinander greifen und eine stabile Verbindung herstellen.
  • 2 zeigt die Pflanzenverpackung, wobei die Einschnitte (22, 23) der Seiteninnenwandabschnitte (12, 13) in die Einschnitte (24, 24) der Seitenwandabschitte (6, 8) eingeschoben werden bis diese einrasten und nur schwerlich wieder zu trennen sind. Daneben ist die Faltung entlang der Faltlinien (16, 17) zu erkennen. Der Karton wird an dieser Stelle nach innen gedrückt, wodurch sich die Öffnung verengt und den Pflanzballen sicher hält. Entsprechend dem Bedarf kann auf der Außenseite Werbung oder eine andere Beschriftung angebracht werden.
  • Ein derartiger Zuschnitt gestattet das Aufrichte der Faltschachtel, wobei die Verfahrensschritte wie folgt sind:
  • Erster Verahrensschritt:
    • – Falten des dritten (6) und vierten Seitenwandabschnittes (8) um jeweils 30 Grad,
    • – Falten des ersten (10) und zweiten Bodenlappens (11) um jeweils 90 Grad,
    • – Falten des ersten Seitenwandabschnittes (1) um 90 Grad.
  • Zweiter Verfahrensschritte:
    • – Falten des ersten (12) und zweiten Innenwandabschnittes (13) um jeweils 90 Grad,
    • – Falten des zweiten Seitenwandabschnittes (2) um 90 Grad.
  • Dritter Verfahrensschritte:
    • – Einschieben der Einschnitte (24, 25) der Seitenwandabschnitte (6, 8) in die Einschnitte (22, 23) der Innenwandabschnitte (12, 13),
    • – Falten entlang der oberen Faltlinien (14, 15, 16, 17 18, 19, 20 21) durch das Eindrücken selbiger.
  • Die Verfahrensschritte eins und zwei sind untereinander in der Reihenfolge nicht festgelegt. Auch die Reihenfolge innerhalb der Verfahrensabschnitte eins und zwei sind beliebig abänderbar.

Claims (3)

  1. Einteiliger Zuschnitt aus Karton zum Herstellen einer Pflanzenverpackung, mit – einem ersten Seitenwandabschnitt (1), – einem zweiten Seitenwandabschnitt (2), –einem Bodenabschnitt (3), der über Faltlinien (4, 5) mit dem ersten (1) und dem zweiten Seitenwandabschnitt (2) verbunden ist, – einem dritten Seitenwandabschnitt (6), der über eine Faltlinie (7) mit dem ersten Seitenwandabschnitt (1) verbunden ist, – einem vierten Seitenwandabschnitt (8), der über eine Faltlinie (9) mit dem ersten Seitenwandabschnitt (1) verbunden ist, – einem ersten Innenwandabschnitt (12), der über ein Faltlinie (7) mit dem zweiten Seitenwandabschnitt (2) verbunden ist, – einem zweiten Innenwandabschnitt (13), der über eine Faltlinie (9) mit dem zweiten Seitenwandabschnitt (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt – einen ersten Bodenlappen (10) aufweist, der über eine Faltlinie (4) mit dem dritten Seitenwandabschnitt (6) verbunden ist, – einen zweiten Bodenlappen (11) aufweist, der über eine Faltlinie (4) mit dem vierten Seitenwandabschnitt (8) verbunden ist, – die Seitenwandabschnitte (1, 2) an ihren äußeren Enden obere Faltlinien (15, 16, 19, 20) aufweisen, die von den Faltlinien (7, 9) im 45 Grad Winkel nach außen angeordnet sind, – die Seitenwandabschnitte (6, 8) und die Innenwandabschnitte (12, 13) an ihren äußeren Enden obere Faltlinien (14, 17, 18, 21) aufweisen, die von den Faltlinien (7, 9) im 45 Grad Winkel nach außen angeordnet sind, – die Seitenwandabschnitte (6, 8) und die Innenwandabschnitte (12, 13) Aussparungen an den äußeren Ecken aufweisen, die im 45 Grad Winkel zu den äußeren Kanten stehen, – die Seitenwandabschnitte (6, 8) im oberen Drittel je einen Ausschnitt (24, 25) aufweisen, – die Innenwandabschnitte (12, 13) im oberen Drittel je einen Ausschnitt (22, 23) aufweisen.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton eine wasserresistente Beschichtung aufweist.
  3. Verfahren zum Aufrichten einer Pflanzenverpackung aus einem einteiligen Zuschnitt gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, durch folgende Merkmale gekennzeichnet: – Falten des dritten (6) und vierten Seitenwandabschnittes (8) um jeweils 90 Grad, – Falten des ersten (10) und zweiten Bodenlappens (11) um jeweils 90 Grad, – Auffalten des ersten Seitenwandabschnittes (1) zum Bodenabschnitt 3 um 90 Grad, – Falten des ersten (12) und zweiten Innenwandabschnittes (13) um jeweils 90 Grad, – Auffalten des zweiten Seitenwandabschnittes (2) zum Bodenabschnitt 3 um 90 Grad und Einschieben der Einschnitte (24, 25) des ersten (6) und zweiten Seitenwandabschnittes (8) in die Einschnitte (22, 23) der Innenwandabschnitte (12, 13), – Eindrücken der Flächen entlang der oberen Faltenlinien (14. 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21).
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DE1961647A1 (de) * 1968-12-11 1970-07-02 Ivar Andersson Verpackung
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GB2162817A (en) * 1984-08-07 1986-02-12 Anna Barbara Miluk Container for flowers or plants

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