DE3040657C2 - Gefalteter Becher - Google Patents
Gefalteter BecherInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/2038—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape
- B65D5/2047—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape trapezoidal, e.g. to form a body with diverging side walls
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem flachliegenden Kartonzuschnitt gefalteten Becher mit einem
Boden, einer Vorderwand, einer Rückwand sowie zwei Seitenwänden, wobei die als Faltiinicn ausgebildeten
seitlichen Begrenzungskanten der Vorderwand naci/ oben auseinanderlaufen und die Vorderwand durch
zwei weitere, von den seitlichen Begrenzungskanten ausgehenden und in ihrer Mitte nach oben zusammenlaufende
FaUlinien unterteilt ist und die Scitenwände durch an Vorder- und Rückwand angeformte Lappen
sowie durch am Boden angelenkte Seitenwandklappen gebildet sind.
Insbesondere bei größeren Waschmittelgebindcn wird vom Hersteller ein sogenannter Meßbecher mitgegeben,
der das dosierte Eingeben des Waschmittels in eine Waschmaschine erlaubt. Die hierbei verwendeten
Becher sind im allgemeinen aus Kunststoff hergestellt und im Spritz- oder Tiefziehverfahren produziert. Aufgrund
der verhältnismäßig hohen Kunststoffpreise sind diese Becher jedoch teuer. Aus Karton hergestellte und
gefaltete Becher sind dagegen verhältnismäßig preiswert zu produzieren.
Aus der US-PS 21 58 097 ist ein gefalteter Becher der
eingangs genannten Art bekannt, der in sich verklebt
und an seiner Oberseite zu einem geschlossenen Behälter zusammengefügt wird.
Die GB-PS 14 92 842 zeigt und beschreibt eine oben
offene quaderförmige Falischuchtcl.die in äußerst komplizierter
Weise aufgerichtet wird.
Darüber hinaus ist aus der GB-PS 14 86 592 eine Faltschachtel
bekannt, deren Seitenwände nach dem Aufrichten untereinander verhakbar sind.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dem eingangs
genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen solchen Behälter dahingehend zu verbessern, daß
er im Rachliegenden Zustand angeliefert werden kann und als Schöpfbecher für Waschmittel geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfir.dungsgemäß dadurch gelöst,
daß die FaUlinien. welche die Vorderwand unterteilen, von deren unteren Eckpunkten ausgehen und in der
Mitte von deren oberen Begrenzungskanten zusammenlaufen, daß an der Rückwand und an den an dieser
angeformten Seitenwandlappen ein nach unten umbiegbarer Versteifungsrandsl reifen angeformt ist, und daß in
einem der beiden an der Vorderwand bzw. Rückwand angeformten, einander teilweise überdeckenden Lappen
einer Seitenwand ein wenigstens annähernd vertikal verlaufender Schlitz vorgesehen ist, in welchen das
Ende des anderen Lappens eingreift und sich mit einer Nase an der Kante des Schlitzes verhakt
Ein derartiger Behälter kann im flachliegenden Zustand,
beispielsweise in einem Waschmittelbehäiter, angeliefert und dann auf einfache Weise von Hand aufgerichtet
und verhakt werden.
Aufgrund seiner Formgebung und Stabilität ist er zum Schöpfen sehr gut geeignet
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an der Vorder- und/oder Rückwand im aufgerichteten
Zustand des Bechers horizontal verlaufende Linien jo angeordnet, die vorzugsweise als Prägelinien ausgebildet
sind.
Dadurch kann der Becher auch sehr gut zum Abmessen des geschöpften Materials verwendet werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Aus-J5
führungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigt
F i g. I ein Schaubild eines fertig aufgerichteten Bechers und
Fig. 2 einen flachliegenden Kartonzuschnitt zum Herstellen des Bechers.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Becher bezeichnet, dessen einzelne
Bestandteile besonders aus Fi g. 2 ersichtlich sind,
wo ein flachliegendcr Kartonzuschnitt 2 dargestellt ist. der zum Herstellendes Bechers 1 dient.
Der Becher hat einen Boden 3, dessen vier Begren-/ungskanlen
als Faltlinien 4,5,6 und 7 ausgebildet sind. An die Falllinien 5 grenzt eine als Rückwand 8 dienende,
sich vom Boden weg konisch verbreiternde Wand, während über die FaUlinien 7 eine als Vorderwand 9 des
Bechers dienende Wand an den Boden angelenkt ist. Die Vorderwand 9 ist durch zwei vor, den Eckpunkten der
Faltlinic 7 ausgehende weitere \ altlinien 10 und 11 in
drei Flächenabschnitte 12, 13 und 14 unterteilt. Durch diese Faltiinicn 10 und 11 wird erreicht, daß die Flachenabschnitte
12, 13 und 14 beim Aufrichten des Bechers 1 in einem Winkel zueinander angeordnet sind und an der
Vereinigungsstelle der beiden FaUlinien eine Ausgießtülle 15 entsteht. Die Vorderwand 9 und die Rückwand 8
sind mit quer bzw. in aufgerichteten Zustand ck-s Bechers
horizontal verlaufenden Prägelinien If) versehen, bo die als Mcßmarkcn dienen.
An der Vorderwand 9 sind seitlich über Faltlinien 17 und 18 zwei Lappen 19 und 20 angeformt, die zusammen
mit zwei an der Rückwand 8 ;ingcformten Lappen 21 und 22 die Seitcnwiindc des (lechers bilden. Ain-h /wi
hr» sehen der Rückwand und den beiden an diese angeiormten
Lappen sind Faltiinicn 23 und 24 vorgesehen.
In den Lappen 21 und 22 sind Schlitze 25 vorgesehen.
in die die F.nclen der I appcn 19 und 20 cinsteckb.ir sind.
ίς: Um ein Herausrutschen dieser Enden aus den Schlitzen
f i 25 zu verhindern, sind aus den Lappen 19 und 20 Nasen
Ii 26 herausgestanzt, die sich an der jeweiligen Kante der
& Schlitze 25 verhaken. Zur Verbesserung der Abdichtung fjj sind am Boden 3 noch zwei Seitenwandklappcn 27 und ■>
Si 28 über die Faltlinien 4 und 6 angelenkt. Diese Seiten-
?|j wandklappen werden beim Aufrichten des Bechers wie
>3 in F i g. 1 sichtbar zwischen die Lappen 19, 21 bzw. 20,
E' 22 eingefaltet.
|ij An der Rückwand 8 sowie den beiden an dieser ange-EJ
formten Lappen 21 und 22 ist ein Versteifungsrandslreifen 29 über Biegelinien 30. 31 und 32 angelenkt. Der
Versteifungsrandstreifen ist durch Biegelinien 33 und 34 in drei Abschnitte unterteilt und wird beim Aufrichten
des Bechers außen an die Rückwand und die beiden Seitenwände angelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
JO
45
55
Claims (2)
1. Aus einem flachliegenden Kartonzuschnitt gefalteter Becher mit einem Boden, einer Vorderwand,
einer Rückwand sowie zwei Seitenwänden, wobei die als Fattlinien ausgebildeten seitlichen Begrenzungskanten
der Vorderwand nach oben auseinanderlaufen und die Vorderwand durch zwei weitere,
von den seitlichen Begrenzungskanten ausgehenden und in ihrer Mitte nach oben zusammenlaufende
Faltlinien unterteilt ist und die Seitenwände durch an Vorder- und Rückwand angeformte Lappen sowie
durch am Boden angelenkte Seitenwandklappen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die FaUlinien (10, 11), welche die Vorderwand (9) unterteilen, von deren unteren Eckpunkten ausgehen
und in der Mitte von deren oberer Begrenzungskante zusammenlaufen, daß an der Rückwand (8)
und an den an dieser angeformten Seltenwandlappen (21, 2?>
ein nach unten umbiegbarer Versteifungsrandstreifen (29) angeformt ist, und daß in einem
der beiden an Vorderwand (9) bzw. Rückwand (8) angeformten, einander teilweise überdeckenden
Lappen (19, 21 bzw. 20, 22) einer Seitenwand ein wenigstens annähernd vertikal verlaufender Schlitz
(25) vorgesehen ist in welchen/Jas Ende des anderen Lappens (19, 20) eingreift und sich mit einer Nase
(26) an der Kante des Schlitzes (25) verhakt.
2. Becher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder- und/oder Rückwand im aufgerichteten
zustand des Bechers (1) horizontal verlaufende Linien angeordnet c-:nd, die vorzugsweise
als Prägelinien (16) ausgrbildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040657 DE3040657C2 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Gefalteter Becher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040657 DE3040657C2 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Gefalteter Becher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040657A1 DE3040657A1 (de) | 1982-05-27 |
DE3040657C2 true DE3040657C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6115407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040657 Expired DE3040657C2 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Gefalteter Becher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3040657C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937456A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Joerg Kreuzer | Behaelter fuer gewerbliche und/oder haushaltszwecke |
DE10050503A1 (de) * | 2000-10-11 | 2002-04-25 | Hermann Mendel | Pflanzenverpackung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004051128A1 (de) * | 2004-10-18 | 2006-04-27 | Mykita Gmbh | Zuschnitt für ein Brillenetui |
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GB1486592A (en) * | 1975-04-09 | 1977-09-21 | Drg Packaging Ltd | Collapsible cardboard or like box |
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-
1980
- 1980-10-29 DE DE19803040657 patent/DE3040657C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3937456A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Joerg Kreuzer | Behaelter fuer gewerbliche und/oder haushaltszwecke |
DE10050503A1 (de) * | 2000-10-11 | 2002-04-25 | Hermann Mendel | Pflanzenverpackung |
DE10050503B4 (de) * | 2000-10-11 | 2004-04-22 | Hermann Mendel | Pflanzenverpackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3040657A1 (de) | 1982-05-27 |
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