DE19624727A1 - Packung für Tee oder dergleichen mit Ablage - Google Patents

Packung für Tee oder dergleichen mit Ablage

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Claus Schneider
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/812Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags with features facilitating their manipulation or suspension

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Description

Die Erfindung betrifft eine Packung für Tee, nicht vollständig lösbare trockene Getränkekonzentrate oder dergleichen, die insbesondere als sogenannter Teebeutel große Verbreitung gefunden hat.
Die aus der Praxis bekannten Packungen weisen einen Beutel auf, der aus Papier besteht und entweder als Einkammerbeutel oder als Mehr-, vorzugsweise Zweikammerbeutel ausgebildet ist. In einem der Kantenbereiche des Beutels ist ein Faden mittels einer Heftung angebracht, die zugleich zum Verschließen der Kammer dienen kann. An dem anderen Ende des Fadens befindet sich ein Fähnchen oder Anhängezettel aus Papier oder dergleichen, dessen Abmessungen ungefähr 2,5 cm×3 cm betragen. Faden und Fähnchen sind durch Heftung miteinander verbunden. Bei in Flüssigkeit eingetauchtem Beutel verhindert das Fähnchen als Anschlag zunächst ein schwerkraftbedingtes vollständiges Eintauchen des mit dem Beutel verbundenen Fadens, und ist ausreichend groß, um als Haltefläche zwischen Zeigefinger und Daumen gefaßt zu werden, wenn der Beutel aus der Flüssigkeit entfernt werden soll.
Das Entnehmen des Beutels aus der Flüssigkeit erfordert im allgemeinen Hilfsmittel, wie z. B. einen Löffel, auf dem die tropfende Packung zu einem in der Nähe oder auf dem Tisch stehenden Abfallbehälter gebracht wird. Durch das Tropfen der Packung kommt es leicht zu Verun­ reinigungen der Tischdecke oder der Kleidung der Bedienperson. Wenn kein Löffel zur Verfügung steht, werden die Tropfen zusätzlich durch Pendel­ bewegungen des Beutels an dem Faden umhergespritzt, wodurch eine peinli­ che, unästhetische und im Grunde kulturlose Situation eintritt. Hinzu kommt, daß oft kein Abfallbehälter zugänglich ist, beispielsweise in einem Restaurant, so daß zu dem problematischen Entnehmen auch ein Zwischenlagerungsproblem hinzutritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Packung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 zu schaffen, die ein einfacheres Entnehmen und Entsorgen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ablage dient zugleich als Verrutschbremse für den Faden, so daß nur das beutelseitige Ende des Fadens bei Eintauchen des Beutels in Flüssigkeit gelangt. Nach Herausziehen des Beutels wird dieser auf die Ablage gelegt, die zu diesem Zweck und aufgrund ihrer Verbindung mit dem Faden jederzeit griffbereit zur Verfügung steht. Die Ablage mit dem darauf abgelegten Beutel kann anschließend auf dem Tisch abgestellt werden, ohne daß von dem Beutel herabtropfende Flüssigkeit Verunreini­ gungen verursacht. Um ein kleines Auffangreservoir zu bilden, ist die Ablage vorzugsweise als Schale ausgebildet.
Vorzugsweise ist die Ablage mit einem im wesentlichen flachen Bodenbereich ausgestattet, dessen Abmessungen ein Ablegen des Beutels in jeder beliebigen Erstreckungsrichtung zuläßt, wobei die den flachen Bodenbereich begrenzende eine oder mehrere Kanten wenigstens entlang eines Teils derselben einen abwinkelbaren Randbereich aufweisen. Der Randbereich läßt sich zu Schalenrändern aufstellen, wenn er um ca. 90° von dem Bodenbereich abgewinkelt wird. Eine Ablage mit abgewinkelten Randbereichen läßt sich insbesondere leichter handhaben und ist form­ stabiler. Der flache Bodenbereich kann zur Anpassung an die Erstreckung des Teebeutels beliebig ausgebildet werden, beispielsweise kreisförmig, rechteckig, quadratisch, vieleckig. Bei vieleckigen Formen des Boden­ bereichs kann vorgesehen werden, daß benachbarte Randbereiche umlaufend ausgebildet sind, d. h. daß sie entweder entsprechend miteinander verbun­ den sind oder einstückig ausgebildet sind. Vorzugsweise ist auch das ablageseitige Ende des Fadens an einem der Randbereiche angeordnet.
Es ist möglich, daß wenigstens ein Randbereich eine Abwinke­ lung aufweist, die einerseits eine Stapelung mehrerer Packungen ermög­ licht bzw. mehrere Packungen in definiertem Abstand zueinander anordnet. Diese Abwinkelung verläuft in geeigneter Weise parallel zu dem Bodenbe­ reich und kann auch einen Deckel bilden, der die Ablage verschließt unter Bildung eines geschlossenen Gefäßes zum vollständigen Umgeben des Beutels. Dieser Deckel ist dann vorzugsweise abreißbar, so daß die Umhüllung der Packung eine besonders hygienische und ästhetische Darrei­ chungsform für einen Teebeutel, beispielsweise in der Gastronomie, bildet. Es ist aber auch möglich, die Höhe der Ablage etwas geringer als die Dicke des Beutels auszubilden, so daß der erforderliche Platzbedarf bei Stapelung in einer Box durch Vermeiden von leeren Hohlräumen in den Ablagen gering gehalten ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung ist der Faden an der Ablage relativ bewegbar angeordnet, so daß der Fadenab­ schnitt zwischen Ablage und Beutel praktisch auf Null verkürzt werden kann. Hierdurch ist es möglich, durch Ziehen bzw. Herausziehen des jen­ seits der Ablage befindlichen Fadenstücks den Beutel in Richtung Ablage zu fördern, bis daß der Beutel in direktem Kontakt mit der Ablage gelangt und durch leichtes Verschwenken der Ablage "eingefangen" werden kann. Hierdurch lassen sich Spritzer durch Pendeln des Beutels am Faden vermeiden, insbesondere dann, wenn der verbleibende Fadenabschnitt quasi null beträgt. Die Relativbeweglichkeit des Fadens kann zum Beispiel dadurch gewährleistet sein, daß der Faden durch eine Öffnung der Ablage hindurchgeführt und jenseits der Ablage befestigt ist; es ist aber auch möglich, hierfür einen Schlitz in der Ablage, insbesondere im Randbe­ reich, vorzusehen.
Vorzugsweise weist die Ablage einen Vorsprung auf, der beim Herausziehen aus einer Box eine einfache Vereinzelung der Packung gewährleistet. Der Vorsprung kann als Zunge ausgebildet sein, die aus dem Material der Ablage hergestellt ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Packung weist an der Ablage Mittel zum klemmenden Halten des Fadens auf, die vorteilhafterweise randseitig angeordnet sind. In diesen Haltemit­ teln kann der Faden eingeklemmt werden, ist aber dennoch leicht wieder aus der Klemmposition herausnehmbar, beispielsweise wenn der Faden von der Ablage gelöst werden soll. Ein mühevolles axiales Ein- und Ausfädeln des Fadens ist bei beispielsweise als Einschnitt ausgebildeten Klemmit­ teln nicht erforderlich.
Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Ablage eine Öffnung für den Faden auf. Die Öffnung ist vor­ zugsweise mit einer Verbindung zum Rand der Ablage versehen, beispiels­ weise einem Einschnitt, durch die hindurch der Faden radial in bzw. außer Eingriff mit der Öffnung bringbar ist.
Mittels der vorstehend geschilderten Weiterbildungen ist es möglich, eine bekannte Packungseinheit, die an einem Faden jeweils endseitig einen Beutel und ein Fähnchen aufweist, anschließend durch radiales Verlagern des Fadens in die Ablage erfindungsgemäß verschiebbar bzw. revidierbar auszurüsten. Dadurch wird eine Variante der Erfindung vorgesehen, die sich leicht in bestehende Produktionsabläufe integrieren läßt, insbesondere bezüglich der Integration in bestehende Verpackungs­ maschinen.
Das Verfahren zur Herstellung einer Packung ist erfindungs­ gemäß dadurch weitergebildet, daß ein Verfahrensschritt vorgesehen ist, bei dem eine an sich bekannte konventionelle Packungseinheit mit einer Ablage versehen wird. Dieser Verfahrensschritt kann vorteilhafterweise im Anschluß an die vollständige Herstellung der bekannten Packungsein­ heit erfolgen, so daß die bisher verwendeten Maschinen weiterhin im Einsatz bleiben können. Vorzugsweise wird die Packungseinheit derart mit der Ablage versehen, daß der Faden mit der Ablage randseitig in Eingriff gebracht wird. Dies kann durch radiales Verlagern des Fadens erfolgen, wodurch die Enden des Fadens nicht axial eingefädelt zu werden brauchen. Es ist jedoch statt dessen oder ergänzend möglich, die Packungseinheit dadurch mit der Ablage zu versehen, daß der Faden um die Ablage gewic­ kelt und ggfs. anschließend zusätzlich fixiert wird. Auf diese Weise wird bereits die Packungseinheit mit der Ablage zusammengehalten; diese lose beigewickelte Ablage kann natürlich vorzugsweise mit den Merkmale weitergebildet werden, die eine bevorzugte erfindungsgemäße Packung kennzeichnen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Packung.
Fig. 2 zeigt eine plane Abwicklung einer Ablage für eine erfindungsgemäße Packung.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Packung.
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer bevorzugten Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Packung.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Packung.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Packung.
In Fig. 1 sind in perspektivischer Darstellung die Bestand­ teile einer Packung 1 zu erkennen, nämlich ein als Doppelkammerbeutel ausgebildeter Beutel 2, eine als Schale ausgebildete Ablage 3 und ein diese beiden verbindender Faden 4, der an dem Beutel 2 und an der Schale 3 durch Heftklammern 6 bzw. 5 befestigt ist.
Der Beutel 2 besteht aus Papier und ist als Doppelkammerbeutel ausgebildet, d. h. in der Weise eines Schlauchs, dessen beiden Enden mit der Heftklammer 6 unter Bildung einer sogenannten Doppelkammer ver­ schlossen sind. Der eckige, mit Tee gefüllte Schlauch ist zweifach gefaltet und bildet damit auf der der Heftung 6 gegenüberliegenden Seite einen abgeflachten oder leicht nach innen abgewinkelten Standbereich, der als Absetzfläche geeignet ist. Der als Doppelkammerbeutel ausgebil­ dete Beutel 2 weist einen dreieckigen Querschnitt mit nach oben zur Hef­ tung 6 hin abnehmender Dicke auf. Die seitlichen Flächen 2a des Beutels 2 haben eine im wesentlichen rechteckige Kontur.
Die Ablage 3 ist als Schale aus Karton mit einer wasserun­ durchlässigen Schicht ausgebildet, so daß keine Flüssigkeit durch die Ablage 3 hindurchtreten kann. Als Schichtmaterial kommt beispielsweise ein Kunststoff wie Polyethylen, Polypropylen oder Polyurethan in be­ tracht. Die Beschichtungsschicht ist im Verhältnis zur Kartondicke rela­ tiv dünn und wird bei der Herstellung der Ablage 3 bereits vor der Verformung zur Schale aufgebracht. Es ist aber auch möglich, die wasser­ undurchlässige Schicht zwischen einem Karton-"Sandwich" anzuordnen.
In Fig. 2 ist schematisch eine Abwicklung einer Ablage 3 dar­ gestellt. Hierbei sind in gestrichelten Linien die Faltlinien angedeu­ tet, während gepunktete Linien mögliche Perforationslinien andeuten. Die Ablage 3 weist einen zentralen Bodenbereich 7 mit im wesentlichen recht­ eckigem Grundriß auf, wobei die Ecken auch abgerundet sein können. An dem Bodenbereich 7 schließen sich Randbereiche 8a, 8b, 8c, 8d an, die um die Faltlinien 9a, 9b, 9c, 9d abwinkelbar sind. Die Randbereiche 8a-8d umschließen den Bodenbereich 7 umlaufend, d. h. jeweils benachbarte Rand­ bereiche 8 sind in den Ecken miteinander verbunden. Beim Abwinkeln werden die Bereiche der Übergänge zwischen benachbarten Randbereichen 8, wie in Fig. 1 zu sehen, mit leichten Faltungen versehen. Die Randberei­ che 8 lassen sich um ca. 90° abwinkeln, so daß sie danach im wesentli­ chen senkrecht vom Bodenbereich 7 entlang der Faltlinien 9 abstehen. Der Bodenbereich 7 ist derart gewählt, daß der Beutel 2 mit seiner Fläche 2a flach abgelegt werden kann, so daß eine hohe Packungsdichte beim Stapeln von erfindungsgemäßen Packungen 1 in einer Box erzielt wird. Hierbei ist die von den Randbereichen 9 definierte Höhe h der Ablage 3 so gewählt, daß sie etwas geringer ist als die Dicke des Beutels 2, um in der Box keinen Platz zu verschenken. Ein Beutel 2 ist daher bei Stapelung in einer Box in der Regel zwischen dem inneren Bodenbereich 7 einer Ablage 3 und der Unterseite der benachbarten Ablage 3 fixiert. Hierbei ist, wie in Fig. 3 in einem Ausführungsbeispiel mit einem Einkammerbeutel im Querschnitt zu erkennen, der Faden 4 so lang, daß er einmal den Beutel 2 umwickeln kann, so daß es zu einem im wesentlichen flachen Anliegen des Beutels 2 auf der Oberfläche des Bodenbereichs 7 kommt.
Es ist möglich, an der der Faltlinie 9 abgewandten Kante eines Randbereichs 8 eine (weitere) Abwinkelung vorzusehen, die im wesentli­ chen parallel zum Bodenbereich 7 verläuft und die die Ablage 3 wenig­ stens teilweise verschließt. Hierdurch kann der Beutel 2 besser vor Beschädigungen geschützt werden. Diese als Deckel fungierende Abwinke­ lung kann dann vor Gebrauch der Packung 1 z. B. entlang einer hierzu vor­ gesehenen Perforation abgerissen werden oder aber, wenn sie entsprechend kurz ist, zur Verstärkung der Seitenbereiche 8 in die Ablage 3 einge­ drückt werden. Bei einer die Ablage 3 vollständig verschließenden Abwin­ kelung wird eine für den Gastronomiebereich besonders geeignete einzeln verpackte Packung 1 geschaffen, die eine hygienisch vereinzelte Darrei­ chungsform einer Packung 1 darstellt. Vorzugsweise ist die Abwinkelung aus demselben Material wie die übrige Ablage 3.
Wie in Fig. 2 zu sehen, kann die Ablage 3 Perforationspartien (gepunktet dargestellt) aufweisen. So ist der Randbereich 8a seitlich entlang der Perforationen 10 von den benachbarten Randbereichen 8b, 8d abtrennbar. Hierdurch ist vorteilhaft sichergestellt, daß bei eng­ gedrängten Packungen 1 in einer Box durch Eindrücken des Randbereichs 8a dieser als Grifflasche zum Herausziehen der Packung 1 benutzt werden kann. Alternativ ist es möglich, eine Perforation wie bei 11 vorzusehen, durch die ein Vorsprung 12 in Verlängerung des Bodenbereichs 7 entsteht, der ein einzelnes Herausziehen einer Packung 1 aus einer Box durch Greifen des als Zunge ausgebildeten Vorsprungs 12 ermöglicht. Wenn derartige Perforierungen 10, 11 vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, die Ablage 3 mit einer äußeren Beschichtung aus Kunststoff auszubilden, so daß in einer als Schale ausgebildeten Ablage 3 durch Tröpfchenbildung kein "See" entsteht, der durch die perforierten Öffnungen abfließen würde. Durch Vorsehen des Kartons auf der Innenseite saugt sich dieser mit den Tropfen voll und absorbiert sie dann derart, daß ein Abfließen durch die Perforationen nicht erfolgt. Die Kunststoffbeschichtung verhindert den Durchtritt der Feuchtigkeit. Wenn jedoch keine Perfo­ rierungen 10, 11 oder dergleichen vorgesehen sind ist es zweckmäßig, die Beschichtung innenseitig vorzusehen, damit eine Beeinträchtigung der Formstabilität des Kartons durch Erweichen sowie eine unästhetische Verfärbung des Kartons der Ablage 3 durch eindringenden Tee vermieden wird.
Der Vorsprung 12 kann alternativ zum Ausführungsbeispiel natürlich schon bei der Herstellung der Ablage 3 vorgesehen sein, wobei nicht notwendigerweise eine entsprechende Öffnung in dem Randbereich 8c zurückbleiben muß, beispielsweise, wenn der Vorsprung 12 angeklebt ist. Wenn jedoch durch das Aussparen des Vorsprungs 12 eine Öffnung in dem Randbereich 8c vorgesehen wird, ist diese vorzugsweise derart dimensio­ niert, daß sie ein Arretierungsmittel zum Überstülpen über den Ausguß einer Teekanne oder dergleichen bildet, so daß auf diese Weise vorteil­ haft ein versehentliches Hineinrutschen der ganzen Ablage 3 in eine Teekanne verhindert ist. Es ist jedoch auch möglich, andere Arretie­ rungsmittel an der Packung 1 und insbesondere vorzugsweise an der Ablage 3 vorzusehen, beispielsweise Haken zum Einhaken in die Ausgießtülle einer Teekanne oder eine Zugentlastung im Bereich des Fadens 4, um die gewünschte Absicherung gegen Verrutschen der Packung 1 zu schaffen. Um ein Ausreißen des Fadens 4 aus den Heftungen 5, 6 zu verhindern, ist der Faden 4 geeigneterweise von der Heftung 5 bzw. 6 doppelt gehalten, d. h. der Faden 4 wird über die endseitige Begrenzung des Beutels 2 bzw. der Ablage 3 geführt und verläuft unterhalb jeder Seite der Heftungen 5 bzw. 6, wie auch in Fig. 3 für die Heftung 5 der Ablage 3 zu sehen.
Eine besondere Variante der Führung des Fadens 4 ist in Fig. 4 dargestellt. Der Faden 4 ist an der Ablage 3 relativ bewegbar angeord­ net, indem der Faden 4 zunächst durch eine Öffnung 13 von innen nach außen hindurchgeführt ist, anschließend über den Rand der Ablage 3 wieder in diese hineingeführt und mit der Heftung 5′ an derselben befestigt ist. Anschließend ist der Faden 4 noch durch einen Einschnitt 14 im Rand der Ablage 3 arretiert, wobei grundsätzlich die anschließende weitere Befestigung auf der anderen Seite der Heftung 5′ möglich ist. Mit dieser besonderen Ausführung ist es möglich, den Faden 4 zu fassen und kontinuierlich aus dem Innenbereich der Ablage 3 herauszuziehen, so daß eine Relativbewegung der Ablage zum Faden eintritt, der im Innen­ bereich der Ablage 3 verbleibende Fadenabschnitt sich immer weiter verkürzt, bis schließlich der Beutel 2 an der Öffnung 13 der Ablage 3 anschlägt. Wird diese Operation über einer Teekanne durchgeführt, erfolgt ein kontinuierliches Herausziehen des Beutels 2 aus der Flüssig­ keit, das praktisch ohne Pendeln und unmittelbar über der Öffnung der Teekanne ermöglicht ist. Wenn sich die Öffnung 13 beispielsweise im Randbereich 8a einer Ablage 3 befindet, wird die Ablage 3 pragmatischer­ weise weitestgehend vertikal ausgerichtet über der Öffnung der Teekanne gehalten, so daß bei fast vollständig aus der Öffnung 13 herausgezogenem Faden 4 der Beutel 2 vollständig unter Vermeidung von Spritzern und Schwenkbewegungen aus der Teekanne emporgezogen ist. Anschließend kann durch ein Kippen der Ablage 3 zusammen mit dem daraufliegendem nassen Beutel 2 diese in ihre Horizontalausrichtung bewegt werden, und ein tropfenfreier Transport der nassen Packung 1 ist möglich. Vorzugsweise ist die Öffnung 13 derart ausgebildet, daß sie dem Herausziehen des Fadens 4 einen gewissen Widerstand entgegensetzt, wodurch der nasse Bereich des Fadens 4 beim Herausziehen desselben zugleich abgestreift wird und keine Flüssigkeit außerhalb der Ablage 3 gelangt. Um eine Verschleißbeanspruchung des Fadens 4 im Bereich der Umlenkung um den Rand der Ablage 3 zu verhindern, ist es auch möglich, den Faden 4 durch einen Einschnitt wie bei 14 zu führen. Vorteilhafterweise ist an dem Faden 4 jenseits der Ablage 3 ein (nicht dargestellter) Ring, vorzugs­ weise - wie alle anderen Bestandteile der Packung 1 - aus verrottbarem Material, angeordnet, über den eine Zugkraft auf den Faden 4 übertragen werden kann. Dieser Ring kann auch durch einen Knoten oder eine Öse in bzw. an dem Faden 4 ersetzt sein, ist aber vorzugsweise relativ zum Faden beweglich. Durch eine derart einfache Ausgestaltung wird das Problem, eine ästhetische Form des Greifens des nassen Beutels 2 zu schaffen, bei dem Pendelbewegungen am langen Faden vermieden werden, elegant gelöst. Es ist anzumerken, daß es hierfür noch nicht einmal erforderlich ist, die Ablage 3 als Schale auszubilden, sondern grund­ sätzlich wäre es möglich, eine solche Ausgestaltung an jedweder Art von ausreichend steifen Anhängezetteln oder Fähnchen vorzusehen.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Packung, wobei dieselben Bezugszeichen dieselben Teile wie vor­ stehend bezeichnen. Die Packung 1 aus Fig. 5 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen dadurch, daß sie vorteilhaft die Kombination der Ablage 3 mit einer bekannten und am Markt erfolgreichen Packungs­ einheit ermöglicht, die aus einem Faden besteht, an dessen eines Ende der Beutel 2 (hier nicht dargestellt) und an dessen anderes Ende ein Fähnchen 16 befestigt sind. Der Faden 4 ist ebenfalls durch eine Öffnung 13′ geführt, wobei diese sich von der Öffnung 13 aus Fig. 4 dadurch hervorhebt, daß eine als Schnitt ausgebildete Verbindung 15 vom Rand der - im übrigen wie im vorherigen Ausführungsbeispiel geformten - Ablage 3 in die Öffnung 13′ reicht. Im Randbereich ist die Verbindung 15 nach Art einer Kerbe oder Kimme 14′ aufgespreizt ausgebildet, um bei erleichter Positionierbarkeit eine trichterartige radiale Einfädelung eines Ab­ schnitts des Fadens 4 zu erleichtern. Auf der anderen Seite mündet der öffnungsseitige Zugang zur Verbindung 15 an einer solchen Stelle in die Öffnung 13′ ein, an der der Faden 4 nicht ohne weiteres zugbeansprucht wird (wie dies z. B. an den Spitzen der ovalförmigen Öffnung sein könnte). Der gekrümmte Verlauf der Verbindung 15 bremst ein uner­ wünschtes Ausfädeln zusätzlich. Der aus dieser Kombination resultierende Schnappverschluß ist besonders leicht zu handhaben.
Auch bei der Packung 1′ ist der Faden 4 an der Ablage 3 rela­ tivbewegbar angeordnet, so daß durch Ziehen am Faden 4 jenseits der Ablage 3, z. B. auch über das Fähnchen 16, der diesseits der Ablage 3 verbleibende Fadenabschnitt solange verkürzt werden kann, bis der Beutel 2 in Anlage gegen die Ablage 3 gelangt. Grundsätzlich ist es sogar möglich, den Faden 4 später außer Eingriff mit der Ablage 4 zu bringen, und diese - soweit ästhetisch und hygienisch vertretbar - nach Einrasten des Fadens einer unverbrauchten Packungseinheit erneut zu verwenden. Dies bietet sich jedoch in erster Linie nur dann an, wenn es sich um eine abwaschbare Ablage handelt, etwa aus Kunststoff. Alternativ zu der "rastenden" Ausbildung der Öffnung 13′ ist es möglich, auch Lösungen mit umlegbaren Bügeln o. ä. vorzusehen.
Fig. 6 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Packung, wobei dieselben Bezugszeichen dieselben Teile bezeichnen. Die Packung 1′′ aus Fig. 6 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Packung 1′ nur dadurch, daß sie keine Öffnung 13′ auf­ weist, sondern statt dessen einen zum Rand der Ablage im wesentlichen senkrechten Einschnitt 14′′, der den Faden 4 klemmend fixiert. Die Fixie­ rung kann aber einfach gelockert werden, wodurch eine Relativbewegung des Fadens zur Ablage wie bereits beschrieben ohne großen Reibungs­ widerstand möglich ist.
Der besondere Vorteil der Packungen 1′ und 1′′ besteht darin, daß sie es in besonders bequem zu handhabender Weise ermöglichen, erfin­ dungsgemäß eine Packung herzustellen, bei der bekannte Packungseinheiten aus Beutel, Faden und Fähnchen zusätzlich mit einer Ablage versehen werden. Denn es ist hierdurch vorzugsweise möglich, in einem an die Herstellung der bekannten Packungseinheit folgenden Schritt dieser die Ablage 3 hinzuzufügen, um damit eine erfindungsgemäße Packung zu schaffen. Hierbei kann die Ablage 3 auch fest oder lösbar mit der Ablage verbunden werden, was gegenüber der Variante, in der durch das erfin­ dungsgemäße Verfahren lediglich eine lose beigewickelte Ablage gebildet wird, den Vorteil hat, daß bei der weiteren Manipulation einigermaßen sichergestellt ist, daß die Ablage nicht verlorengeht. Insbesondere im Falle einer eingangs erwähnten teilweise oder ganz die Packungseinheit umschließend ausgebildeten Ablage ist es jedoch nicht erforderlich, den losen Zustand durch eine Fixierung an der Ablage 3 aufzuheben.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Packung 1, 1′ bzw. 1′′ sind anhand des Ausführungsbeispiels eines Einweg­ teebeutels beschrieben worden. Es ist jedoch dem Fachmann, dem der Erfindungsgedanke bekannt ist, ohne Schwierigkeit möglich, die Erfindung mittels fachnotorisch bekannter Gestalten, Materialien oder durch andere, gleichwirkende Abwandlungen für Einweg- oder Mehrwegpackungen bzw. für entsprechende Ablagen zu variieren.

Claims (23)

1. Packung für Tee, trockene Getränkekonzentrate oder dergl., mit einem Beutel (2) und einem mit diesem verbundenen Faden (4) gekennzeichnet durch eine mit dem Faden (4) zusammenwirkende Ablage (3) für den Beutel (2).
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (3) als Schale ausgebildet ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (3) einen flachen Bodenbereich (7) mit an die Abmessung des Beutel (2) angenäherter Erstreckung und wenigstens entlang eines Teils wenigstens einer Kante (9a-9d) des Bodenbereichs (7) hiervon abwinkelbar einen Randbereich (8a, 8b, 8c, 8d) aufweist.
4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei benachbarte Randbereiche (8b, 8c, 8d) entlang wenigstens zweier Kanten (9b, 9c, 9d) des Bodenbereichs (7) umlaufend vorgesehen sind.
5. Packung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich (7) eine Rechteckform aufweist, daß an den Kanten (9a, 9b, 9c, 9d) des Rechtecks abgewinkelte Randbereiche (8a, 8b, 8c, 8d) emporragen, und daß der Faden (4) an einem der Randbereiche (8a) der Ablage (3) angeordnet ist.
6. Packung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des wenigstens einen Randbereichs (8a-8d) eine Abwinkelung aufweist.
7. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe (h) der Ablage (3) geringer ist als die Dicke des Beutel (2).
8. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faden (4) an der Ablage (3) relativbewegbar ange­ ordnet ist, so daß durch Ziehen des Faden (4) jenseits der Ablage
(3) der verbleibende Fadenabschnitt diesseits der Ablage (3) bis zur Anlage des Beutel (2) an die Ablage (3) verkürzbar ist.
9. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablage Mittel (14, 14′′) zum klemmenden Halten des Fadens (4) mit der Ablage (3) aufweist.
10. Packung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum klemmenden Halten des Fadens (4) als randseitiger Einschnitt (14, 14′′) in die Ablage (3) ausgebildet sind.
11. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablage (3) eine Öffnung (13, 13′) aufweist, durch die der Faden (4) hindurchtritt.
12. Packung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Öff­ nung (13′) eine aus der Ablage (3) hinausreichende Verbindung (15) zum radialen Herausnehmen des Fadens (4) aufweist.
13. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faden (4) an dem dem Beutel (2) abgekehrten Ende ein Fähnchen (16) aufweist.
14. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (4) mit der Ablage (3) mittels einer Heftung (5, 5′) verbunden ist.
15. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablage (3) einen Vorsprung (12) aufweist, der ein leichteres Fassen beim Herausziehen aus einer Schachtel ermöglicht.
16. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verrastungseinrichtung (12) zum Fixieren an einem Behälter.
17. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablage (3) aus Karton besteht.
18. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablage (3) eine wasserundurchlässige Schicht aufweist.
19. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beutel (2) als Doppelkammerbeutel ausgebildet ist.
20. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beutel (2) mit Tee gefüllt ist und einen Teeauf­ gußbeutel bildet.
21. Verfahren zur Herstellung Einer Packung für Tee, Getränkekonzentrate oder dergl., mit einer Packungseinheit, die aus einem Beutel (2) und einem Faden (4), an dem endseitig der Beutel (2) bzw. ein Fähnchen (16) befestigt sind, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Packungseinheit zusätzlich mit einer Ablage (3) versehen wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (4) mit der Ablage (3) randseitig in Eingriff gebracht wird.
23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (4) um die Ablage (3) gewickelt wird und dadurch die Packungs­ einheit mit der Ablage (3) zusammenhält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2539686A (en) * 2015-06-24 2016-12-28 Kudrin Aleksandr A disposable device for packaging and infusion preperation of tea, coffee, cocoa or drinks of their basis
US20200260889A1 (en) * 2019-02-19 2020-08-20 Benjamin Forbes Pierce Device for making tea with a teabag or tea infuser

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US2199406A (en) * 1939-04-03 1940-05-07 Jablon Olga Tea bag
US2698082A (en) * 1952-02-27 1954-12-28 Joseph V Maloney Infusion package
DE2529429B2 (de) * 1975-07-02 1977-12-01 Rambold, Adolf, 4005 Meerbusch Aufgussbeutel und verfahren zum verpacken von aufgussbeuteln

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