DE3704540C2 - - Google Patents
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- DE3704540C2 DE3704540C2 DE19873704540 DE3704540A DE3704540C2 DE 3704540 C2 DE3704540 C2 DE 3704540C2 DE 19873704540 DE19873704540 DE 19873704540 DE 3704540 A DE3704540 A DE 3704540A DE 3704540 C2 DE3704540 C2 DE 3704540C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/70—Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
- B65D5/701—Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Faltschachtel zum Aufnehmen
pulverförmigen oder rieselfähigen Produkts mit einer Ausschütt
öffnung, an deren in einem Wandteil liegende Anformkante eine
Einstecklasche angelenkt ist, die als nach außen zu öffnender
Verschluß dient, mit einer der Anformkante gegenüberliegenden,
als Rillinie ausgebildete Einsteckkante, die mit einer Schach
telkante zusammenfällt, zum arretierenden Einstecken des freien
Endstücks der Einstecklasche unter die freie Kante der äußeren
Lage der angrenzenden Schachtelwand.
Eine derartige Faltschachtel ist aus der US-PS 40 32 061 bekannt.
Hierbei ist es jedoch von Nachteil, daß die Verschlußlasche in der
geöffneten Stellung nicht gesondert zu fixieren ist, so daß die
Gefahr besteht, daß beim Ausschütten aus der Faltschachtel aus
tretendes Produkt von der Verschlußlasche abgelenkt und somit
ein zielgenaues Dosieren beispielsweise in einen Dosierbecher
hinein behindert wird.
Des weiteren ist es durch diesen Stand der Technik auch bekannt,
die Ausschüttöffnung so auszubilden, daß sie außer durch die die
Einstecklasche enthaltende Kartonlage auch durch weitere Kar
tonlagen hindurchgeht.
Aus der US-PS 38 23 865 ist es bekannt, den Verschlußteil einer
Ausschüttöffnung mit einer Einstecklasche zu versehen, die in der
Verschlußlage in einen angrenzenden Einsteckschlitz einsteckbar
ist.
Wiederverschließbare Ausschüttöffnungen von aus Faltschachteln
hergestellten Pulverpaketen sind in vielen Variationen bekannt.
Schon in der DE-PS 14 160 wird eine ausklappbare Schüttöffnung
beschrieben, deren Verschlußteil nach Art einer ein gezieltes
Schütten ermöglichenden Rinne bzw. Tülle ausgebildet ist. Eine
einteilige Herstellung, etwa aus dem Zuschnitt einer Faltschachtel,
war damals allerdings nicht vorgesehen. Ein aus einem Falt
schachtelzuschnitt einteilig herzustellender Aufreißverschluß an
einer Faltschachtelecke wird bereits in der US-PS 17 39 529 an
gegeben. Die bekannte Verschlußklappe besitzt beim Wiederver
schließen in das Paket eintauchende Seitenführungen bzw. -leit
platten, die ein gezieltes Ausschütten des Pulvers unterstützen.
Eine vereinfachte Eck-Aufreiß-Lasche dieser Art wird in der
US-PS 20 39 437 beschrieben. In beiden Fällen besteht ein
wesentliches Problem darin, daß das Pulver beim Ausgießen gegen
die geöffnete Aufreißlasche drückt und dadurch den Pulverfluß
behindert und/oder in unerwünschter Richtung ablenkt. Ein in
diesem Sinne unbehindertes Ausgießen des Pulvers wird erreicht,
wenn nach der GB-PS 9 16 581 ein Schieber-Verschluß für die
Ausschüttöffnung vorgesehen wird. Konstruktionsbedingt kann die
Ausschüttöffnung eines solchen Verschlusses aber nicht bis un
mittelbar an eine Paketkante heranreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wiederverschließ
bare Ausschüttöffnung einer Pulverschachtel eingangs genannter
Art so zu verbessern, daß es bei Herstellung aus einem eintei
ligen Zuschnitt möglich ist, die Einstecklasche sowohl nach
Gebrauch zum Wiederverschließen der Ausschüttöffnung zu ver
wenden als auch bei Gebrauch definiert aus dem Bereich des
Schüttstrahls herauszuhalten.
Bei einer Faltschachtel der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einsteck
lasche auf der von der Ausschüttöffnung abgewandten Seite der
Anformkante mit Abstand von dieser ein Einsteckschlitz zugeord
net ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die vom Anwender mit
den Fingern hochzuziehende Einstecklasche beim Ausgießen auf
der bezüglich der Anlenklinie der Einstecklasche gegenüberlie
genden Paketfläche zu arretieren ist. Die Lasche kann also bei
Ausgießen in einer Stellung mit nahezu 180°-Schwenkung auf der
Paketfläche in dem dort vorgesehenen Einsteckschlitz festgeklemmt
werden.
Die Handhabung wird vereinfacht, wenn sich der Einsteckschlitz
in derselben Ebene wie die Ausschüttöffnung und wenn der Ab
stand zwischen Anformkante und Einsteckschlitz etwa gleich der
Öffnungsweite der Ausschüttöffnung in dieser Richtung ist,
derart, daß ein freies Endstück der Einstecklasche ausreichenden
Halt in dem Einsteckschlitz findet.
Gemäß weiterer Erfindung wird für die Einstecklasche an der
Einsteckkante eine Klemmung geschaffen, die bei normaler Hand
habung einen festen Sitz des Verschlusses bis zum nächsten
Öffnen gewährleistet. Hierzu sind mindestens zwei übereinander
liegende Wandlagen, die der Einfachheit halber (ohne Beschrän
kung der Allgemeinheit) kurz als Kartonlagen bezeichnet werden,
erforderlich. Eine Klemmung der die Ausschüttöffnung ver
schließenden Einstecklasche wird in diesem Falle erreicht, wenn
die Ausschüttöffnung außer durch die die Einstecklasche enthal
tene Kartonlage durch mindestens eine weitere Kartonlage hin
durchgeht, wenn weiterhin eine unter der Einstecklasche liegende
Kartonlage einen in Richtung der Einsteckkante schmaleren
Durchlaß besitzt und wenn die der Einsteckkante entsprechende
Kante des schmaleren Durchlasses nach beiden Seiten hin min
destens bis zur entsprechenden Breite der eingesteckten Breite
der Einstecklasche zum Aufreißen perforiert bzw. geschlitzt ist.
Zum Wiederverschließen kann dann die Einstecklasche an der
Einsteckkante der Ausschüttöffnung durch einfaches Einschieben
des freien Laschenendes so geklemmt werden, daß ein versehent
liches Öffnen bei normalem Gebrauch des Pakets nicht zu be
fürchten ist. Insbesondere ist das Paket in dieser Verschluß
stellung nahezu pulverdicht verschlossen. Ein gewolltes Öffnen
der wiederverschlossenen Ausschüttöffnung wird erleichtert, wenn
in die Fläche die Einstecklasche eine beim Einsetzen der Lasche in
die Einsteckkante aus der Paketfläche bzw. -kante abgespreizte
Rückhollasche integriert wird.
Das feie Endstück der Einstecklasche wird zweckmäßig über eine
(z. B. um 90° umzulenkende) Rillung an den Rest, den Haupt
teil, der Einstecklasche angeformt. In der Flucht dieser Rillung
kann auch die im übrigen ausgestanzte Rückhollasche an die
Fläche der Einstecklasche angeformt werden. Das freie Endstück
der Einstecklasche wird zwar beim Wiederverschließen in den in
der Einsteckkante vorgesehenen Schlitz eingefügt, beim Hersteller
bzw. beim Abfüllen wird dagegen das freie Ende der Einstecklasche
beispielsweise mit einem lösbaren Kleber außen auf der Paketfläche
jenseits des Einsteckschlitzes flachliegend so befestigt, daß es
vom Anwender problemlos abzuheben ist.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt zum Herstellen
der Faltschachtel;
Fig. 2 ein geöffnetes Pulverpaket in Ausschüttposition;
Fig. 3 ein aufgerichtetes Pulverpaket.
Die in Fig. 1 bis 3 in ihren für den vorliegenden Zusammenhang
wesentlichen Teilen dargestellte quaderförmige Faltschachtel
besitzt breite und schmale Seitenwände 1 bzw. 2 mit an die
breiten Seitenwände 1 angelenkten Deckelklappen 3 und 4 und an
die schmalen Seitenwände 2 angelenkten Deckelklappen 5. Zum
Aufrichten und Verschließen wird die Faltschachtel zunächst mit
Hilfe einer Klebelasche 6 geschlaucht und dann im Deckelbereich
nach Umlegen der schmalen Deckelklappe 5 durch Aufkleben der
Deckelklappe 3 auf die Deckelklappe 5 und durch Kleben der
Deckelklappe 4 oben auf verschlossen.
Nach Fig. 2 wird in der Faltschachtel eine insgesamt mit 7
bezeichnete Ausschüttöffnung vorgesehen, die mit Hilfe einer
Einstecklasche 8 zu verschließen ist. Die Einstecklasche 8 wird
nach Fig. 1 an eine Kante, die sogenannte Anformkante 9, der
Ausschüttöffnung 7 angeformt. Ferner besitzt die Ausschütt
öffnung 7 eine der Anformkante 9 gegenüberliegende Einsteck
kante 10 zum arretierenden Einstecken eines freien Endstücks 11
der Einstecklasche 8.
Der Einstecklasche ist auf der der Ausschüttöffnung 7 abge
wandten Seite der Anformkante 9 ein Einsteckschlitz 12 zuge
ordnet. In diesen Einsteckschlitz 12 kann das freie Ende 11 der
Einstecklasche 8 durch Umlegen (um annähernd 180°) um die vor
zugsweise gerillte Anformkante 9 eingeschoben werden. Beim
einhändigen Schütten gemäß Fig. 2 kann das aus der Ausschütt
öffnung 7 fallende pulverförmige bzw. rieselfähige Produkt 13 mit
der im Einsteckschlitz 12 arretierten Einstecklasche 8 nicht in
Berührung kommen.
Im flachliegenden Zuschnitt nach Fig. 1 besitzt die breite
Deckelklappe 3 an ihrer der benachbarten schmalen Deckelklappe
5 zugewandten Kante eine als etwa halbkreisförmige Ausbuchtung
ausgebildete Ausschüttöffnung 14, während die schmale Deckel
klappe 5 eine an deren Anlenklinie 15 angrenzende, beispielsweise
etwa rechteckige oder quadratische Schüttöffnung 16 enthält. In
der Anlenklinie 15 wird auf einem kleinen Abschnitt beiderseits
angrenzend an die Schüttöffnung 16 eine Perforation 17 vorge
sehen. Der Abstand zwischen den voneinander entfernten Längs
enden der Perforation 17 soll etwa gleich der Breite B der Ein
stecklasche an der als Rillung 18 ausgebildeten Grenze zwischen
dem freien Endstück 11 und dem Hauptteil 19 der Einstecklasche 8
sein.
Die Einstecklasche 8 selbst umfaßt Materialteile sowohl der breiten
Deckelklappe 4 als auch der schmalen Deckelklappe 5. Aus letzte
rer wird das freie Endstück 11 der Einstecklasche 8 ausgestanzt,
während der Hauptteil der letzteren - bis zum erstmaligen Auf
reißen - in der breiten Deckelklappe 4 mit Hilfe einer Perforation
20 gehalten werden kann. In der Einstecklasche 8 wird im Aus
führungsbeispiel außerdem eine Rückhollasche 21 vorgesehen.
Schließlich wird in die breite Deckelklappe 4 der Einsteckschlitz
12 eingebracht, z. B. eingestanzt, wobei der Abstand A zwischen
der Anformkante 9 und dem Einsteckschlitz 12 etwa ebenso groß
wie der Abstand zwischen der Anformkante 9 und der Rillung 18
sein soll.
Die Faltschachtel wird aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 aufge
richtet, indem zunächst die Klebelasche 6 mit der ihr beim
Schlauchen gegenüberliegenden Deckelklappe 5 verbunden wird.
Daraufhin werden zum Verschließen der Deckelpartie in der
Reihenfolge Deckelklappe 4 auf 3 auf 5 zusammengeklebt, wobei
der Bereich unterhalb der Einstecklasche 8 und dem Einsteck
schlitz 12 ausgespart werden soll. Außerdem wird das freie
Endstück 11 der Einstecklasche 8 auf die nach dem Aufliegen
angrenzende schmale Seitenwand 2 umgelenkt und dort lösbar
angeklebt.
Zum Öffnen der Faltschachtel wird zunächst die Verklebung
zwischen dem freien Endstück 11 und der schmalen Seitenwand 2
gelöst. Daraufhin wird die Einstecklasche 8 an ihrer Perforierung
20 aufgerissen, um ihre als Rillung ausgebildete Anformkante 9
umgelegt und mit dem freien Endstück 11 in die Einstecköffnung
12 eingeschoben. Daraufhin kann das Pulver in der in Fig. 2
perspektivisch dargestellten Weise durch einhändiges Kippen des
Pakets ausgeschüttet werden.
Zum Wiederverschließen wird die Einstecklasche 8 aus dem Ein
steckschlitz 12 herausgezogen, um etwa 180° zurückgeschwenkt
und mit dem freien Endstück 11 in die an der Paketkante vorge
sehene Einsteckkante 10 der Ausschüttöffnung 7 geschoben. Dort
klemmen die spätestens bei Einstecken getrennten Perforationen 17
die Kanten der Einstecklasche 8 fest, so daß die Lasche 8 sich
nicht von allein öffnet.
Beim Einschieben des freien Endes 11 der Einstecklasche 8 in die
Einsteckkante 10 kann dafür Sorge getragen werden, daß die
Rückhollasche 21 in der Ebene des Hauptteils 19 der Einsteck
lasche 8 stehen bleibt und einen zum Herausziehen der
Einstecklasche 8 aus ihrer Arretierung in der Einsteckkante 10
dienenden Nippel bildet.
Bezugszeichenliste
1 = breite Seitenwand
2 = schmale Seitenwand
3 = breite Deckelklappe
4 = breite Deckelklappe
5 = schmale Deckelklappe (2)
6 = Klebelasche
7 = Ausschüttöffnung
8 = Einstecklasche
9 = Anformkante
10 = Einsteckkante
11 = freies Endstück
12 = Einsteckschlitz
13 = Produkt
14 = Schüttöffnung (3)
15 = Anlenklinie (5)
16 = Schüttöffnung (5)
17 = Perforation (15)
18 = Rillung (8)
19 = Hauptteil (8)
20 = Perforation (8)
21 = Rückhollasche
2 = schmale Seitenwand
3 = breite Deckelklappe
4 = breite Deckelklappe
5 = schmale Deckelklappe (2)
6 = Klebelasche
7 = Ausschüttöffnung
8 = Einstecklasche
9 = Anformkante
10 = Einsteckkante
11 = freies Endstück
12 = Einsteckschlitz
13 = Produkt
14 = Schüttöffnung (3)
15 = Anlenklinie (5)
16 = Schüttöffnung (5)
17 = Perforation (15)
18 = Rillung (8)
19 = Hauptteil (8)
20 = Perforation (8)
21 = Rückhollasche
Claims (7)
1. Faltschachtel zum Aufnehmen pulverförmigen oder riesel
fähigen Produkts mit einer Ausschüttöffnung, an deren in
einem Wandteil liegende Anformkante eine Einstecklasche
angelenkt ist, die als nach außen zu öffnender Verschluß
dient, mit einer der Anformkante gegenüberliegenden, als
Rillinie ausgebildete Einsteckkante, die mit einer Schach
telkante zusammenfällt, zum arretierenden Einstecken des
freien Endstücks der Einstecklasche unter die freie Kante der
äußeren Lage der angrenzenden Schachtelwand,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstecklasche (8) auf der von der Ausschüttöffnung
(7) abgewandten Seite der Anformkante (9) mit Abstand (A)
von dieser ein Einsteckschlitz (12) zugeordnet ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Einsteckschlitz (12) in derselben Ebene wie die
Ausschüttöffnung (7) befindet.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsteckschlitz (12) bei zwei- oder mehrlagiger
Faltschachtelwand nur in der Außenwand vorgesehen ist.
4. Faltschachtel nach einem der vorangehenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschüttöffnung (7) außer durch die die Einsteck
lasche (8) enthaltende Kartonlage (4) durch mindestens eine
weitere Kartonlage (3, 5) hindurchgeht, daß eine unter der
Einstecklasche (8) liegende Kartonlage (5) einen in Richtung
der Einsteckkante (10) schmaleren Durchlaß (16) als die
Ausschüttöffnung (7) besitzt und daß die der Einsteckkante
(10) entsprechende Kante des schmaleren Durchlasses (16)
nach den beiden Seiten hin mindestens bis zur entsprechen
de Breite (B) der eingestellten Einstecklasche (8) zum
Aufreißen perforiert (17) bzw. geschlitzt ist.
5. Faltschachtel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Endstück (11) der Einstecklasche (8) vor der
ersten Anwendung lösbar an der Paketfläche jenseits der
Einsteckkante (10) flach angeheftet, insbesondere angeklebt,
ist.
6. Faltschachtel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptteil (19) der Einstecklasche (8) eine als
Rückhollasche (21) ausgebildete Verlängerung aufweist, die
aus dem freien Endstück (11) ausgeschnitten ist.
7. Faltschachtel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (A) zwischen Anformkante (9) und Einsteck
schlitz (12) etwa gleich dem Abstand zwischen Anformkante
(9) und der in der Einstecklasche (8) zwischen deren Haupt
teil (19) und deren freien Endstück (11) vorgesehenen
Rillung (18) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704540 DE3704540A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704540 DE3704540A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Faltschachtel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704540A1 DE3704540A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704540C2 true DE3704540C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6320923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704540 Granted DE3704540A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704540A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4206876A1 (de) * | 1992-03-05 | 1993-09-16 | Henkel Kgaa | Waschpulververpackung |
WO2022203992A1 (en) * | 2021-03-22 | 2022-09-29 | Church & Dwight Co., Inc. | Container for holding and dispensing granular products |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3823865A (en) * | 1972-08-07 | 1974-07-16 | W Mechnick | Package for cigarette and the like |
US4032061A (en) * | 1976-04-12 | 1977-06-28 | Hoerner Waldorf Corporation | Pour spout |
-
1987
- 1987-02-13 DE DE19873704540 patent/DE3704540A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3704540A1 (de) | 1988-08-25 |
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