DE2015721A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Haaren auf der Kopfhaut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Haaren auf der Kopfhaut

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DE2015721A1 DE19702015721 DE2015721A DE2015721A1 DE 2015721 A1 DE2015721 A1 DE 2015721A1 DE 19702015721 DE19702015721 DE 19702015721 DE 2015721 A DE2015721 A DE 2015721A DE 2015721 A1 DE2015721 A1 DE 2015721A1
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Jack Sacramento Calif. Bauman (V.St.A.)
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Medi-Hair International, Sacramento, Calif. (V.St.A.)
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    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head
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    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/10Hair or skin implants

Description

MEDI-HAIR INTERNATIONAL SA CRAMENT O/USA
Vorrichtung zum Anbringen von Haaren auf der Kopfhaut
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Vorrichtung zum Anbringen von Haaren auf einem vorbestimmten Kopfhautbereich.
Eine trotz ihrer Kostspieligkeit sehr wirkungsvolle Verfahrensweise zum Bedecken eines kahlen Bereiches einer menschlichen Kopfhaut bestand bisher darin, ein Gitterwerk von Fäden über diesen Bereich zu flechten, wobei die angrenzenden Bereiche, welche noch mit Haaren bedeckt waren, zur Verankerung des Gitternetzes dieiiten. An diesem so gebildeten Gitternetz wurde dann beispielsweise durch Annähen eine Mehrzahl von Haarsträhnen oder kleinen Büscheln befestigt, wobei gleichzeitig der kahle Bereich bedeckt wurde.
Eine der grössten Schwierigkeiten dieser Verfahrensweise bestand jedoch darin, dass es äusserst schwierig war, einen kahlen Bereich der Kopfhaut mit Haaren zu bedecken, welcher sich ziemlich entfernt von Bereichen mit noch vorhandenera^aarwuchs befand.
Völlig unmöglich war die Verfahrensweise jedoch dann, wenn der Kopf gänzlich kahl war. Hinzu kam ferner, dass selbst unter den günstigsten Bedingungen die künstlichen Haarteile in bestimmten Zeitabständen neu gerichtet und auch wieder neu befestigt werden
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mussten, sobald das übrige, natürliche Haar um eine bestimmte Länge gewachsen war, damit der an diesem Bereich mit natürlichen Haaren verankerte Haarteil nicht zu sehr abstach. Diese wiederholte Behandlung des künstlichen Haarteiles ist nicht nur zeitraubend, sondern auch kostspielig.
Zweck der Erfindung ist daher die Vermeidung dieser Nachteile bisher bekannter Verfahrensweisen dieser Art und die Schaffung einer Möglichkeit, Haare dauernd und fest auf einen oder mehreren Be-™ reichen der Kopfhaut aufzubringen, um hiermit die Kahlheit dieser
Stellen zu verdecken.
Dies kann in einfacher und zweckmässiger Weise geschehen durch Verwendung einer Vorrichtung , welche erfindungsgexnäss durch ein vorgefertigtes Gitternetz gekennzeichnet ist, an welchem eine Mehrzahl von Haarsträhnen befestigt sind, und durch einen in Form einer Naht in die Kopfhaut einbringbaren Faden oder Draht, an dessen oberen, heraus stehenden Schlingen das auf die Grosse und Form des zu bedeckenden Bereiches zugerichtete Gitternetz befestigbar ist.
^ Dieser Faden oder Draht besteht zweckmässigerweise aus einem mit
dem Kopfhautgewebe verträglichen Material.
Das Gitternetz kann zusammen mit den nahe gelegenen Haarabschnitten mit einem Kunststoffüberzug versehen sein.
Der wesentliche Vorteil bei der Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Möglichkeit einer Verwendung unabhängig davon, ob nahe des zu bedeckenden Kopfhautbereiches sich noch natürlicher Haarwuchs befindet oder nicht, weswegen es auch in einfacher Weise möglich ist, mittels der Vorrichtung nach der Erfindung Haare an beliebigen Stellen der Kopfhaut anzubringen.
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Durch die feste und dauernde Anbringung der Haare nach der Erfindung entfällt die Notwendigkeit einer Abnahme und Wiederbefestigung der Haarteile in gewissen Zeitabständen, was sich naturgernäss vorteilhaft auf ein sicheres und angenehmes Tragen auswirkt und ausserdem auch gut aussieht.
Durch die praktische Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung können nicht nur solche Haare auf einem vorbestimmten Kopfhautbereich aufgebracht werden, welche sich in keiner Weise von den noch vorhandenen Haaren unterscheiden, sondern auch solche, die in gleicher Weise wie die natürlichen Haare behandelt werden können, d.h. ge waschen, gebürstet, gekämmt und gerichtet werden können, während sie fest an der Kopfhaut befestigt bleiben.
Hieraus ergibt sich auch ein wirtschaftlicher Vorteil, indem durch die Anwendung der Erfindung, über einen längeren Zeitraum gesehen, verhältnis mäss ig geringe Kosten erforderlich sind.
In der beigefügten Zeichnung wird die praktische Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert, wobei zeigen:
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht eines Kopfes mit einem mittleren, kahlen Bereich und einem Kranz von natürlichem Haarwuchs, wobei gleichzeitig ein Ring von Verankerungspunkten angezeichnet ist, welcher aus einer Naht besteht;
Fig. 2 : einen Teilschnitt in vergrös s ertem Mas s stab durch den Nahtring entsprechend den beiden Pfeilen 2 in Fig. 1;
Fig. 3 : eine Draufsicht auf das gewebte Gitternetz, welche an dem Nahtritg befestigt und zur Befestigung einer Mehrzahl von Haarsträhnen bereit ist;
Fig. 4 : eine perspektivische Darstellung in vergrössertem Masastab einer Strähne oder eines Büschels aus Haaren und
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Fig. 5 : eine Draufsicht auf das Gitternetz, wobei eine Mehrzahl von Haarsträhnen bereits an dem Gitternetz befestigt sind.
Grundsätzlich sei hier vorausgeschickt, dass die nachstehend beschriebene, beispielsweise Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet ist und auch schon wiederholt mit aus serordentlichem Erfolg durchgeführt wurde.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Person ist ein ausgedehnter Bereich 12 im Mittelteil der Kopfhaut von Haaren entblösst, obgleich ein kräftiger Haarwuchs noch nahe den Schläfen 13, den Ohren 14 und dem Genick 16 vorhanden ist.
Vor der Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung würde man zunächst naturgemäss eine Wiederherstellung oder Erholung der früheren Haargrundlage versuchen, wobei gleichzeitig eine Untersuchung und Bestimmung des Bereiches erfolgt, welche mit künstlichen Haaren versehen werden soll.
Nach früheren Abbildungen oder auch nach persönlichen Wünschen für eine besondere Haarform wird der mit Haaren zu versehende Kopfhautbereich 16 zunächst mit einer Umrisslinie umgrenzt. Bei dem dargestellten Fall umgrenzt diese Umrisslinie 17 einen etwa ovalen Bereich, wobei sich dessen vorderer Teil bis in den Vorderschädel erstreckt (Figur 3).
Diese Umrisslinie 17 folgt vorzugsweise der Grenzlinie 18 zu dem Kranz mit noch vorhandenem Haarwuchs und kann sogar noch bis in den mit Haaren bewachsenen Bereich eingreifen, so dass sich in diesem Grenzbereich die aufzubringenden Haare mit den noch vorhandenen Na tür ha ar on vermischen und den Uebergang verwischen.
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Der besseren Klarheit wegen ist jedoch in den Figuren die Umrisslinie 17 unmittelbar entlang der Grenzlinie 18 gezeichnet.
Nach Einzeichnung der Umrisslinie ,17 wird dann in die Kopfs chwarte 19 eine Verankerung 20 eingebettet, welche aus einer kontinuierlichen Naht bestehen kann. Diese beginnt beispielsweise an der Stelle 21 (Fig. 3) und geht ringsum die Umrisslinie 17 in Richtung der eingezeichneten Pfeile, bis wieder der Ausgangspunkt 21 erreicht ist. Die beiden Enden dieser Naht werden dann in geeigneter Weise miteinander verbunden,
Die Ausführung der Naht kann mit jedem geeigneten Material ausgeführt werden, welches sich entweder inert gegen das Kopfhautgewebe verhält oder mit diesem verträglich ist, beispielsweise mit einem geflochtenen Draht aus rostfreiem Stahl, welcher mit einem Kunststoff überzogen ist.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Verankerungsnaht 20 von oben nach unten ausgeführt, wobei die Stiche abwechselnd zwischen einem Abschnitt der verhältnismässig tief in der Haut 20 der Kopfschwarte 19 eingebettet ist, und einem aus s er en Abschnitt, welcher auf der Oberfläche der Haut liegt. Diese Naht erstreckt sich vorzugsweise durch alle Hautschichten 25, so dass die unteren, eingebetteten Schlingen nur wenig über dem Schädel 30 liegen.
Die Ausführung dieser Naht mit einer Mehrzahl von äussern Verankerungsabschnitten erfolgt nach chirurgischen Gesichtspunkten unter Waschen und Behandlung mit einer antiseptischen Lösung sowie mit Lokalanästhesie und unter Einhaltung von sterilen Bedingungen während des Einsetzens dieser Verankerüng£n.
Nach dem Einsetzen dieser Verankerungen20 erfolgt als nächster Schritt das Aufbringen des Gitternetzes 31, welches an seinem Aussenumfang an den Verankerungspunkten befestigt wird. Dieser Schritt kann gewünschtenfalls unmittelbar an das Einbringen der Verankerungen erfolgen.
Das Weben dieses Gitternetzes 31 erfolgt in den meisten Fällen von Hand, wobei ein dünner, jedoch fester Faden 32 Verwendung finden kann, welcher beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff besteht.
Die erste Fadenlage verläuft hierbei rund um die Umrisslinie 17, wobei dieser Faden an jeder der von der erwähnten Naht gebildeten Verankerung 20 befestigt wird.
Hierauf erfolgt, wie am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, das Weben der einzelnen Längsreihen 33 und der Querreihen 34, wobei jede Fadenlage mit der anderen durch Umschlingen verbunden wird und auf diese Weise ein weitmaschiges Netz entsteht, dessen einzelne Maschen etwa eine Seitenlänge von 1 cm aufweisen.
Nach Abschluss dieses Verfahrensschrittes kann mit der Befestigung der Haare begonnen werden. Hierzu ist eine gewisse Erfahrung und besondere Kenntnis erforderlich, da die Auswahl der geeigneten Haarart, deren Farbe und Beschaffenheit weitgehend bestimmend ist von dem Erfolg der praktischen Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die auf dem Markt erhältlichen Haare liegen in verschiedenen Arten vor, beispielsweise in Zöpfen oder Büscheln, in Bündeln oder Strähnen, wobei sie in vieler Hineicht voneinander abweichen und untereinander austauschbar sind. Eine geeignete Anwendungsform der aufaubringenden Haare Ut in Fig. 4 dargestellt und mit 40 beaeichnet, wobei
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es sich hierbei um ein Geflecht 41 von stärker en ,Fäden handelt, die' eine jeweils gewünschte Länge aufweisen und zwischen denen zahlreiche Haarbüschel 42 angeordnet sind.
Diese Bündel 40 werden in entsprechende Längen zugeschnitten, so dass sie jeweils einem der Längsfäden 33 des Gitternetzes 31 entsprechen. Diese Haarsträhnen werden dann beispielsweise durch Annähen an den entsprechenden Gitternetzfäden befestigt, wie es· in Fig. 5 dargestellt ist. Nachdem alle diese Haarsträhnen 40 an dem Gitternetz 31 befestigt sind, erfolgt ein Ausrichten oder Frisieren der angebrachten Haare, die gewünschtenfalls entsprechend geschnitten und gelegt werden, um sich den noch vorhandenen natürlichen Haaren weitgehendst anzupassen.
Nach einem Zeitraum von etwa 4-6 Wochen hat sich um die eingebetteten'Verankerungen eine neue Haut gebildet, wobei das Hautgewebe eine Art Kanal bildet, innerhalb welchem der versenkte Teil der Verankerungsnaht sicher und fest eingebettet ist.
Oft kann es zweckmässig sein, in der zweiten V erfahrene stufe ein bereits vorgefertigtes Gitternetz zu verwenden, wobei die aufzubringenden Haare vorher schon befestigt sind. Man spart hierdurch die vorstehend beschriebene Verfahrensstufe des Webens des Gitternetzes auf der Kopfhaut und das ans chlies sende Befestigen der Haarbüschel an diesem Gitternetz.
Es wird also hierbei ein vorher gewebtes Gitternetz verwendet, an welchem die aufzubringenden Haare in geeigneter Weise bereits befestigt sind, beispielsweise durch Annähen oder durch Aufbringen eines geeigneten Kunststoffüberzuges, indem das Gitternetz selbst und die diesem am nächsten liegenden Haarabschnitte in ein entsprechendes Bad getaucht werden. Es bildet sich hierbei eine zusammen-
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hängende Basis, worin die aufzubringenden Haare gehalten werden und welche dann auf die Form und Grosse des zu bedeckenden Bereiches zugeschnitten wird. Die Verankerung erfolgt dann am Aussenumfang an den vorher angebrachten Verankerungen. Die Basismasse aus Kunststoff wird hierbei zweckmässigerweise leicht eingefärbt, so dass sie eine Hautfarbe aufweist.
Selbstverständlich ist es möglich, das Anbringen der. Verankerungen nicht mittels einer durchgehenden Naht durchzuführen, deren Abschnitte abwechselnd in die Kopfhaut eingebettet sind und frei auf der Kopfhaut liegen, sondern in voneinander getrennten Abschnitten, welche nicht untereinander verbunden sind. Diese einzelnen Verankerungen sind naturgemäss ebenfalls um den Aussenumfang des zu bedeckenden Bereiches angeordnet. So können beispielsweise einzelne Nahtabschnitte in die Kopfhaut eingebettet werden, die sich dann erforderlichenfalls bis durch die gesamte Kopfschwarte erstrecken, d.h. durch alle Hautschichten. Auch diese einzelnen Nahtabschnitte können ausgeführt werden beispielsweise mit Fäden aus einem inerten, gewebeverträglichen Material oder auch einem dünnen Draht, wobei sie in ihrer Länge unterschiedlich ausgeführt werden können.
Es ist weiterhin möglich, unter Anwendung chirurgischer Techniken ein kurzes Rohrstück aus einem geeigneten Kunststoff in die Haut einzupflanzen, wobei die beiden Enden des Rohres herausstehen, um auf diese Weise Verankerungsstellen zu erhalten. Die Rohrenden können hierzu beispielsweise erweiterte Zapfen aufnehmen oder auch eine Schleife aus einem Faden oder einem Draht.
Die Verankerungen können auch aus einem Stift mit einem Flansch bestehen, welcher an seinem dünneren Ende in der Weise bearbeitet ist, dass er von oben durch die äussere Hautschicht eingesetzt und in der unteren Hautschicht verankert werden kann.
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Bei allen diesen verschiedenen Ausführungsformen der Verankerungen ist es jedoch unerlässlich, dass der Teil, welcher über die Kopfhaut hinausragt,verhältnismässig flach in seinem Profilist und keine wesentlichen Erhebungen und Vorsprünge aufweist.
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Claims (3)

PATENTANSPRUECHE
1. !Vorrichtung zum Anbringen von Haaren auf einem vorbestimmten Kopfhautbereich, gekennzeichnet durch ein vorgefertigtes Gitternetz (31), an welchem eine Mehrzahl von Haarsträhnen (40) befestigt ist und durch einen in Form einer Naht in die Kopfhaut einbringbaren Faden oder Draht, an dessen oberen he raus stehenden Schlingen (20) das auf die Grosse und Form des zu bedeckenden Bereiches zugerichtete Gitternetz befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Faden oder Draht aus einem mit dem Kopfhautgewebe verträglichen Material.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zusammen mit den nahe gelegenen Haarabschnitten mit einem Kunststoffüberzug versehenes Gitternetz (31).
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DE19702015721 1969-04-07 1970-04-02 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Haaren auf der Kopfhaut Pending DE2015721A1 (de)

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