DE4204986A1 - Toupetpflaster zur befestigung eines toupets auf der haut eines traegers - Google Patents

Toupetpflaster zur befestigung eines toupets auf der haut eines traegers

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DE4204986A1
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    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head
    • A41G5/0013Fastening thereof
    • A41G5/0033Fastening thereof by adhesives
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Toupetpflaster zur Befesti­ gung eines Toupets auf der Haut eines Trägers nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Toupetpflaster werden verwendet, um Toupets auf der Kopfhaut eines Trägers möglichst dauerhaft zu befestigen. Mit zunehmender Umweltverschmutzung steigt jedoch die Gefahr, daß der Träger überraschend gegen ansonsten gut verträg­ liche Klebstoffe allergisch reagiert und entsprechende, unzuträgliche Hautreaktionen zeigt. Derartige Hautreaktionen entstehen vor allem bei der Verwendung von lösemittelhaltigen Klebstoffen. Aber auch bei der Verwendung von medizinischen Klebern, die an sich hautverträglich sind, hat sich gezeigt, daß nach längerer Tragedauer die von der Klebstoffschicht abgedeckten Hautpartien allergisch reagieren.
Die bisher bekannten Toupetpflaster verwendeten eine durchgehende, hautseitige Klebeschicht, was zwar eine gute Haftung garantierte, aber andererseits nach längerer Trage­ zeit den gesamten überdeckten Hautbezirk durch entsprechende unerwünschte Hautreaktionen beeinträchtigte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Toupet­ pflaster der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei mindestens gleich guter Haftung das Toupetpflaster eine längere Tragedauer bei geringerer Allergenisierung der Haut gewährleistet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß nun nicht mehr eine durchgehende, hautseitige Klebeschicht gerastert ausgebildet ist, was in vielfältigen Ausführungs­ formen verwirklicht werden kann.
Allen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß dafür gesorgt werden muß, daß keine durchgehende Klebe­ schicht an der Hautseite vorhanden ist, sondern daß unregel­ mäßige Klebestellen (Inseln) vorhanden sind und daß, wenn der Träger das Toupetpflaster nach einer bestimmten Trage­ zeit entfernt und ein neues Toupetpflaster anbringt, dafür gesorgt ist, daß die Klebestellen des neuen Toupetpflasters sich nicht mit den Klebestellen des alten Toupetpflasters überdecken.
Damit ist sichergestellt, daß das eine Toupetpflaster nur inselförmige Hautbezirke mit seinen rasterförmig angebrachten Klebestellen überdeckt und daß das zweite und alle nachfol­ genden Toupetpflaster andere inselförmige Hautstellen mit seinen Klebestellen bedeckt, so daß stets dafür gesorgt ist, daß z. B. bezüglich einer Tragezeit von 2-3 nacheinander getragenen Toupetpflastern immer nur bestimmte inselförmige Hautstellen von den zugeordneten Klebestellen der einzelnen Toupetpflaster abgedeckt werden und daß das darauffolgende Toupetpflaster andere Hautbezirke abdeckt.
Damit wird einer Allergenisierung der Haut weitgehend vor­ gebeugt, denn bezüglich einer Tragezeit von z. B. 3 Toupet­ pflastern wird die Haut im wesentlichen nur mit einem Drittel der Klebestellen belastet, wie vergleichsweise bei einem Toupetpflaster mit durchgehender Klebeschicht.
Eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Drainage-System geschaffen wird, welches dafür sorgt, daß das Toupetpflaster "atmen" kann. Hierbei wird es bevorzugt, wenn das Toupetpflaster mindestens eine Luftdurchlässigkeit von etwa 250 Liter pro Quadratmeter aufweist, weil mit dieser Luftmenge die unbedeckte Haut atmet. Die Haut atmet mit 250 Liter pro qm. Deshalb ist jeder Wert, der größer als 250 Liter ist, besser als das bis­ herige Toupetpflaster. Zur Erreichung einer derartigen Luft­ durchlässigkeit ist es hierbei vorgesehen, daß im Pflasterkörper den Pflasterkörper durchsetzende, nach einer Zufallsverteilung angeordnete Ausnehmungen angebracht sind.
Durch diese, nach der Zufallsverteilung angebrachte Aus­ nehmungen wird ebenfalls die technische Lehre des Anspruches 1 erfüllt, nämlich rasterförmige Klebestellen vorzusehen, denn durch die Anbringung von Ausnehmungen im Pflasterkör­ per, mindestens von der Hautseite her, werden zwischen den Ausnehmungen ebenfalls nach einer Zufallsverteilung ange­ ordnete Klebeinseln definiert, die den erfindungsgemäßen Zweck erfüllen.
In einer anderen Ausbildung ist es vorgesehen, daß die Aus­ nehmungen nicht den Pflasterkörper durchsetzen, sondern die lediglich sacklochartig von der Hautseite her in den Pflasterkörper eindringen, womit der Vorteil besteht, daß an der Toupetseite eine durchgehende Klebeschicht ange­ ordnet werden kann, wodurch eine günstige Haftung zwischen dem Toupetpflaster und dem Toupet selbst erreicht werden kann.
Anstatt der Ausbildung von Klebestellen als runde, drei­ eckige oder anders profilierte Klebestellen sind auch noch andere Formgebungen möglich, wie z. B. Klebestellen in Form von Rasterstreifen, Rasterlinien, Rasterpunkten, Rasterdrei­ ecken und dergleichen mehr.
Als Material für den an der Hautseite angeordneten Kleber wird bevorzugt ein lösemittelfreier oder ein wasserlöslicher Kleber bevorzugt, wobei vorgesehen sein kann, daß die toupet­ seitige Klebeschicht aus einem anderen Klebstoffmaterial besteht, welches nicht unbedingt lösemittelfrei oder wasser­ löslich sein muß.
Durch die Sorge dafür, daß das Toupet die vorher erwähnte gute Luftdurchlässigkeit aufweist, wird im übrigen ein Drainage-System geschaffen, mit dem es möglich ist, von der Toupetseite her entsprechende hautpflegende Wirkstoffe durch das Toupetpflaster hindurch auf die von den Klebestellen nicht bedeckten Hautbezirke der Kopfhaut aufzubringen. Damit wird ein Pflegesystem geschaffen, welches eine Pflege der Kopfhaut bei angebrachtem Toupetpflaster - gerade an dieser Stelle - gestattet.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, inbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungs­ wege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungs­ wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigt
Fig. 1 Schematisiert ein Schnitt durch ein Toupetpflaster nach einer ersten Ausführungsform gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 Draufsicht auf die Hautseite des Toupetpflasters nach Fig. 1,
Fig. 3 Draufsicht auf die Hautseite eines anderen Toupet­ pflasters,
Fig. 4 Draufsicht auf die Hautseite eines dritten Toupet­ pflasters,
Fig. 5a-5c drei verschiedene Toupetpflaster, die in zeitlicher Reihenfolge nacheinander getragen werden,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Toupetpflasters.
Das Toupetpflaster 1 nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem Pflasterkörper 4, der z. B. aus einer Gaze oder dergleichen ausgebildet sein kann. Im Pflasterkör­ per 4 sind den Plasterkörper 4 durchsetzende Ausnehmungen 6 in der Art einer Zufallsverteilung angeordnet, so daß zwischen den Ausnehmungen 6 Klebestellen unterschiedlicher Verteilung definiert werden.
An der Oberseite des Toupetpflasters befindet sich die Toupetseite 2, an welcher ein nicht näher dargestelltes Toupet angeklebt wird, während die Unterseite des Toupet­ pflasters 1 durch die Hautseite 3 gebildet wird. Die oberen Klebestellen 5 dienen also zur Anhaftung an das Toupet, während die unteren Klebestellen 7 zur Anhaftung auf der Haut des Trägers dienen.
Somit kann durch das Toupet hindurch in Pfeilrichtung 8 eine Pflegemittelsubstanz auf das Toupetpflaster 1 auf­ gebracht werden, welche durch die Ausnehmungen 6 hindurch­ tritt und die nicht von den hautseitigen Klebestellen 7 bedeckten Hautbezirke des Trägers behandelt.
Die Fig. 3 zeigt, daß es möglich ist, ein keine Ausnehmungen 6 aufweisendes Toupetpflaster 10 lediglich mit nach einer Zufallsverteilung angeordneten Klebestellen 11 zu versehen.
Die Fig. 4 zeigt, daß ein anderes Toupetpflaster 10 mit rasterförmig aufgebrachten Klebestellen 12 versehen werden kann. Das Prinzip der Klebstellenverteilung soll anhand der Fig. 5a-5c näher erläutert werden. Es wird hierbei davon ausgegangen, daß in zeitlich nacheinanderfolgenden Zeiträumen die Toupetpflaster 14, 15, 16 jeweils an den gleichen Hautstellen des Klebers aufgeklebt werden. Das Toupetpflaster 14 weise hierbei die nur schematisiert angebrachten Klebe­ stellen 17 auf, welche die Hautpartien 20, 22, 25 bedecken.
Wird dieses Toupetpflaster 14 nach der vorgesehenen Trage­ zeit entfernt, dann soll das zweite Toupetpflaster 15 auf­ geklebt werden, wobei wesentlich ist, daß die dort ange­ brachten Klebestellen 18 andere Hautpartien, nämlich die Hautpartien 21, 23 bedecken.
Wird dieses Toupetpflaster 15 nach einer gewissen Tragezeit entfernt, dann wird durch Aufkleben des dritten Toupetpflasters 16 mit den dort angebrachten Klebestellen 19 Sorge getragen, daß die Hautpartien 22, 24 des Trägers bedeckt werden.
Aus diesem Beispiel wird deutlich, daß über die gesamte Tragedauer aller drei Toupetpflaster 14, 16 nur immer eine einzige Hautpartie 22, 25 von der zugeordneten Klebestelle des Toupetpflasters abgedeckt ist.
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Toupetpflasters 26, wo an der Toupetseite 2 eine durchgehende Klebeschicht 28 vorgesehen ist und die in Fig. 1 und 2 erwähnten Ausnehmungen nun als sacklochförmige Ausnehmungen 27 ausgebildet sind, die sich von der Hautseite her in den Pflasterkörper 4 hineinerstrecken.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß an der Toupetseite 2 eine durchgehende Klebeschicht 28 zur besseren Haftung mit dem aufgeklebten Toupet verwendet werden kann.
Zeichnungslegende
 1 Toupetpflaster
 2 Toupetseite
 3 Hautseite
 4 Pflasterkörper
 5 Klebestelle (Toupet)
 6 Ausnehmung
 7 Klebestelle (Haut)
 8 Pfeilrichtung
10 Toupetpflaster
11 Klebestelle
12 Klebestelle
14 Toupetpflaster
15 Toupetpflaster
16 Toupetpflaster
17 Klebestelle
18 Klebestelle
19 Klebestelle
20 Hautpartie
21 Hautpartie
22 Hautpartie
23 Hautpartie
24 Hautpartie
25 Hautpartie
26 Toupetpflaster
27 Ausnehmung
28 Klebeschicht

Claims (10)

1. Toupetpflaster zur Befestigung eines Toupets auf der Haut eines Trägers, bestehend aus einem Pflasterkörper mit einer unteren, auf der Haut anhaftenden Klebeschicht und einer gegenüberliegenden, oberen Klebeschicht, die an der Unterseite des Toupets anhaftet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens die hautseitige Klebeschicht als rasterförmige Klebestellen (7, 11, 12, 17, 19) ausgebildet sind.
2. Toupetpflaster nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Pflasterkörper (4) den Pflasterkörper (4) durchsetzende, nach einer Zufallsverteilung angeordnete Ausnehmungen (6) angebracht sind.
3. Toupetpflaster nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Pflasterkörper (4) von der Hautseite (3) ausgehende sacklochartige Ausnehmungen (27) angeordnet sind.
4. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die haut­ seitigen, rasterförmigen Klebestellen (7, 11) nach einer Zufallsverteilung auf der Fläche des Pflasterkörpers (4) verteilt angeordnet sind.
5. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Toupetpflaster (14-16) in zeitlicher Aufeinanderfolge getragen werden und daß die Klebestellen (17-19) der einzelnen Toupet­ pflaster (14-16) so angeordnet sind, daß die jeweilige Klebe­ stelle (17-19) des einen Toupetpflasters (14-16) an einem anderen Ort auf dem Pflasterkörper angeordnet ist als die Klebestelle (17-19) des anderen Toupet-Klebestelle (17-19) des anderen Toupetpflasters (14-16), welches zeitlich nach dem ersten Toupetpflaster (14-16) getragen wird.
6. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die toupet­ seitige Klebeschicht (28) durchgehend ausgebildet ist.
7. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ma­ terialzusammensetzung der hautseitigen Klebeschicht (7, 11, 12, 17-19) unterschiedlich ist zur Materialzusammensetzung der toupetseitigen Klebeschicht (5, 28).
8. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft­ durchlässigkeit des Toupetpflasters (1, 10, 14-16, 26) mindestens 500 Liter pro Quadratmeter ist.
9. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflaster­ körper (4) aus einer Gaze besteht.
10. Toupetpflaster nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mindestens der hautseitigen Klebeschicht (7, 11, 12, 17-19) ein lösemittelfreier oder wasserlöslicher Kleber ist.
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