CH556651A - Verfahren zum straffen der gesichtshaut. - Google Patents

Verfahren zum straffen der gesichtshaut.

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CH556651A
CH556651A CH527273A CH527273A CH556651A CH 556651 A CH556651 A CH 556651A CH 527273 A CH527273 A CH 527273A CH 527273 A CH527273 A CH 527273A CH 556651 A CH556651 A CH 556651A
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CH
Switzerland
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cap
skin
face
strip
pulled
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Application number
CH527273A
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English (en)
Original Assignee
Salvati Mary
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/22Face shaping devices, e.g. chin straps; Wrinkle removers, e.g. stretching the skin

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum schnellen, jedoch nur vorübergehenden Straffen der Gesichtshaut.



  Dieses Verfahren macht eine chirurgische Operation sowie einen Spitalaufenthalt überflüssig. Es ist insbesondere für Perückenträgerinnen gedacht.



   Die meisten bisher zu diesem Zweck angewendeten Verfahren machen eine chirurgische Operation notwendig. Dies ist ein teures Unternehmen, das einen Spitalaufenthalt notwendig macht, mit Schmerzen und Zeitverlust verbunden ist und darüber hinaus nicht einmal einen sicheren Erfolg gewährleistet.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine   Strumpfkappe    über den Kopf der Benützerin gezogen wird, dass das eine Ende mindestens eines Klebbandstreifens am Gesicht an einer zu hebenden bzw. zu straffenden Stelle der Haut festgeklebt und dieses Ende auf der Hautstelle noch festgehalten wird, während das andere Ende des Klebstreifens sachte hochgezogen wird, bis das gewünschte Mass der Anhebung erreicht ist, welches Ende dann bei gestrafftem Klebstreifen an der Aussenfläche der Kappe festgeklebt wird.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens an Hand der Zeichnung näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt ein Gesicht vor und
Fig. 2 das gleiche Gesicht nach der erfindungsgemässen Behandlung.



   In Ausführung des Verfahrensbeispiels wird eine Strumpfkappe 10 über den Kopf der Benützerin gezogen, indem die Kappe bis annähernd auf das Augenniveau heruntergezogen und dann wieder bis zur Haarlinie 12 zurückgeschoben wird.



  Nun werden alle Haarsträhnen oder -locken unter die Kappe geschoben. Klebbandstreifen 14 werden nun wie folgt angewendet:
Die Streifen sollten vorzugsweise etwa 23-30 cm lang sein und die Kappe ganz überlappen, um daran festgeklebt werden zu können. Das eine Ende jedes Streifens wird nun etwa 0,6 bid 1,2 cm unterhalb dem Kappenrand an der Haut festgeklebt, wie Fig. 2 zeigt, und zwar an jeder Stelle, wo eine Hebung der Gesichtshaut gewünscht wird. In Fig. 1 ist das Gesicht von der Behandlung dargestellt; in Fig. 2 ist die straffende Wirkung im Gesicht nach der Straffungsbehandlung dargestellt.



   Dabei wird das Ende des Streifens mit der Fingerspitze während etwa 10-15 Sekunden auf die Haut gepresst, um es festzukleben. Das andere Ende wird mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand sachte aufwärts gezogen, während das andere Ende mit dem Zeigefinger der andern Hand auf seiner Stelle festgehalten wird. Das Band wird so weit hochgezogen, bis das gewünschte Ausmass der Anhebung erreicht ist, und darauf mit dem andern Ende an der Kappe befestigt.



   Das Band kann an jeder gewünschten Stelle unter der Haarlinie angebracht werden.



   Runzeln bzw. sog.  Krähenfüsse  können dadurch beseitigt werden, dass ein Band schräg in der Gegend über der Augenmitte angebracht und sachte nach oben und aussen gezogen und an der Kappe befestigt wird. Die Beseitigung der genannten Krähenfüsse könnte erreicht werden durch Heben der Augenbrauen und der Stirnhaut und durch weites Öffnen beider Augen, bevor das Band angebracht wird.



   Wenn gewünscht, kann diejenige Partie der Kappe, welche das Ohr bedeckt, gehoben werden, um das Ohr frei zu geben. Dies muss nach Anbringen der Streifen an der Kappe sachte getan werden.



   Um die Kappe im Genick in ihrer Position festzuhalten, ist es empfehlenswert, Haarklammern anzuwenden, welche die Kappe an der Nackenlinie am Haar festklammern. Dies kann am Schluss der Prozedur geschehen.



   Nachdem die Gesichtshaut in der gewünschten Weise gestrafft worden ist, kann ein Make-up angewendet sowie eine Perücke übergezogen werden.



   PATENTANSPRUCH



   Verfahren zum schnellen, jedoch vorübergehenden Straffen der Gesichtshaut, dadurch gekennzeichnet, dass eine   Strumpfkappe    über den Kopf der Benützerin gezogen wird, dass das eine Ende mindestens eines Klebbandstreifens am Gesicht an einer zu hebenden bzw. zu straffenden Stelle der Haut festgeklebt und dieses Ende auf der Hautstelle noch festgehalten wird, während das andere Ende des Klebstreifens sachte hochgezogen wird, bis das gewünschte Mass der Anhebung erreicht ist, welches Ende dann bei gestrafftem Klebstreifen an der Aussenfläche der Kappe festgeklebt wird.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe vorerst bis auf das Augenniveau heruntergezogen und darauf wieder bis zur Haarlinie zurückgestossen wird, worauf alle Haarsträhnen unter die Kappe geschoben werden.



   2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte eine Ende des Klebstreifens etwa 0,6 bis 1,2 cm unterhalb dem Kappenrand festgeklebt wird.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum schnellen, jedoch nur vorübergehenden Straffen der Gesichtshaut.
    Dieses Verfahren macht eine chirurgische Operation sowie einen Spitalaufenthalt überflüssig. Es ist insbesondere für Perückenträgerinnen gedacht.
    Die meisten bisher zu diesem Zweck angewendeten Verfahren machen eine chirurgische Operation notwendig. Dies ist ein teures Unternehmen, das einen Spitalaufenthalt notwendig macht, mit Schmerzen und Zeitverlust verbunden ist und darüber hinaus nicht einmal einen sicheren Erfolg gewährleistet.
    Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Strumpfkappe über den Kopf der Benützerin gezogen wird, dass das eine Ende mindestens eines Klebbandstreifens am Gesicht an einer zu hebenden bzw. zu straffenden Stelle der Haut festgeklebt und dieses Ende auf der Hautstelle noch festgehalten wird, während das andere Ende des Klebstreifens sachte hochgezogen wird, bis das gewünschte Mass der Anhebung erreicht ist, welches Ende dann bei gestrafftem Klebstreifen an der Aussenfläche der Kappe festgeklebt wird.
    Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens an Hand der Zeichnung näher erläutert.
    Fig. 1 zeigt ein Gesicht vor und Fig. 2 das gleiche Gesicht nach der erfindungsgemässen Behandlung.
    In Ausführung des Verfahrensbeispiels wird eine Strumpfkappe 10 über den Kopf der Benützerin gezogen, indem die Kappe bis annähernd auf das Augenniveau heruntergezogen und dann wieder bis zur Haarlinie 12 zurückgeschoben wird.
    Nun werden alle Haarsträhnen oder -locken unter die Kappe geschoben. Klebbandstreifen 14 werden nun wie folgt angewendet: Die Streifen sollten vorzugsweise etwa 23-30 cm lang sein und die Kappe ganz überlappen, um daran festgeklebt werden zu können. Das eine Ende jedes Streifens wird nun etwa 0,6 bid 1,2 cm unterhalb dem Kappenrand an der Haut festgeklebt, wie Fig. 2 zeigt, und zwar an jeder Stelle, wo eine Hebung der Gesichtshaut gewünscht wird. In Fig. 1 ist das Gesicht von der Behandlung dargestellt; in Fig. 2 ist die straffende Wirkung im Gesicht nach der Straffungsbehandlung dargestellt.
    Dabei wird das Ende des Streifens mit der Fingerspitze während etwa 10-15 Sekunden auf die Haut gepresst, um es festzukleben. Das andere Ende wird mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand sachte aufwärts gezogen, während das andere Ende mit dem Zeigefinger der andern Hand auf seiner Stelle festgehalten wird. Das Band wird so weit hochgezogen, bis das gewünschte Ausmass der Anhebung erreicht ist, und darauf mit dem andern Ende an der Kappe befestigt.
    Das Band kann an jeder gewünschten Stelle unter der Haarlinie angebracht werden.
    Runzeln bzw. sog. Krähenfüsse können dadurch beseitigt werden, dass ein Band schräg in der Gegend über der Augenmitte angebracht und sachte nach oben und aussen gezogen und an der Kappe befestigt wird. Die Beseitigung der genannten Krähenfüsse könnte erreicht werden durch Heben der Augenbrauen und der Stirnhaut und durch weites Öffnen beider Augen, bevor das Band angebracht wird.
    Wenn gewünscht, kann diejenige Partie der Kappe, welche das Ohr bedeckt, gehoben werden, um das Ohr frei zu geben. Dies muss nach Anbringen der Streifen an der Kappe sachte getan werden.
    Um die Kappe im Genick in ihrer Position festzuhalten, ist es empfehlenswert, Haarklammern anzuwenden, welche die Kappe an der Nackenlinie am Haar festklammern. Dies kann am Schluss der Prozedur geschehen.
    Nachdem die Gesichtshaut in der gewünschten Weise gestrafft worden ist, kann ein Make-up angewendet sowie eine Perücke übergezogen werden.
    PATENTANSPRUCH
    Verfahren zum schnellen, jedoch vorübergehenden Straffen der Gesichtshaut, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strumpfkappe über den Kopf der Benützerin gezogen wird, dass das eine Ende mindestens eines Klebbandstreifens am Gesicht an einer zu hebenden bzw. zu straffenden Stelle der Haut festgeklebt und dieses Ende auf der Hautstelle noch festgehalten wird, während das andere Ende des Klebstreifens sachte hochgezogen wird, bis das gewünschte Mass der Anhebung erreicht ist, welches Ende dann bei gestrafftem Klebstreifen an der Aussenfläche der Kappe festgeklebt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe vorerst bis auf das Augenniveau heruntergezogen und darauf wieder bis zur Haarlinie zurückgestossen wird, worauf alle Haarsträhnen unter die Kappe geschoben werden.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte eine Ende des Klebstreifens etwa 0,6 bis 1,2 cm unterhalb dem Kappenrand festgeklebt wird.
CH527273A 1973-04-12 1973-04-12 Verfahren zum straffen der gesichtshaut. CH556651A (de)

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CH527273A CH556651A (de) 1973-04-12 1973-04-12 Verfahren zum straffen der gesichtshaut.

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CH556651A true CH556651A (de) 1974-12-13

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ID=4290819

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CH527273A CH556651A (de) 1973-04-12 1973-04-12 Verfahren zum straffen der gesichtshaut.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2252726A (en) * 1991-02-15 1992-08-19 Helen Batlin Reid Concealed facial skin uplifting device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2252726A (en) * 1991-02-15 1992-08-19 Helen Batlin Reid Concealed facial skin uplifting device
GB2252726B (en) * 1991-02-15 1994-02-23 Helen Batlin Reid Facial skin uplifting device

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