DE216882C - - Google Patents

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DE216882C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/40Hair-nets; Hair-protecting caps

Landscapes

  • Cosmetics (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zur Sicherung der Frisur des menschlichen Kopfhaares sind bereits Kopfhaarbinden bekannt geworden, wobei die Binden kappenartige Gestalt besaßen, gleichzeitig Vorderkopf und Hinterkopf bedeckten und mittels Schnüre . oder Bänder unter, dem Kinn befestigt bzw. auf das Haar aufgedrückt wurden. Dadurch sollte ein Glätten des Kopfhaares veranlaßt . werden. Die kappenartige Gestalt war indessen ίο hierzu wenig geeignet. Abgesehen davon, daß die der Kopfgestalt folgende Form der Kappe die Herstellung verteuerte, bestand auch leicht die Möglichkeit, beim Abnehmen derselben das geglättete Haar in Unordnung zu bringen. Dieser Nachteil soll durch die vorliegende Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Binde aus zwei im Scheitel beliebig miteinander verbundenen Bindenteilen besteht, die bei • Mitbenutzung flache Gestalt haben, also nicht der Kopfform angepaßt zu sein brauchen und durch geeignet befestigte Riemen am Kopfe gesichert werden. Zweckmäßig kommt ■ eine Binde für den Vorderkopf zur Anwendung, die durch einen unter das Kinn gehenden Riemen gesichert wird, während die auf dem Hinterkopf liegende Binde durch einen um die Stirn herumgehenden Riemen festgehalten wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung zur Veranschaulichung gekommen.
In der Zeichnung ist 1 die Hinterkopfbinde und 2 die Binde für den Vorderkopf. Beide Binden sind an ihrer Berührungsstelle im Scheitel in geeigneter Weise verbunden und bestehen zweckmäßig wie bei Schnurrbartbinden aus gazeartigem Gewebe. Zur Sicherung der Hinter-, kopfbinde kommen zweckmäßig Schnüre 3 und ein Riemen 4 zur Anwendung, welch letzterer um die Stirn herumgelegt wird. Die Vorderkopfbinde greift mit Schnüren 5 und Riemen '6 unter das Kinn des Trägers. Selbstverständlich ist die Ausbildung dieser Schnüre und Riemen für den Gegenstand der Erfindung unerheblich. Die Gestalt und Fassung der einzelnen Binnen hängt natürlich von der Form des Kopfes, von der jeweils üblichen Haarfrisur usw. ab. Bei Nichtbenutzung haben die Binden einfach flache Gestalt, können also leicht hergestellt werden, während sie infolge ihrer Unterteilung bei Benutzung sich der Kopfwölbung genau anpassen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Kopfhaarbinde zum Glätten der Frisur, dadurch gekennzeichnet, daß die Binde aus zwei im Scheitel miteinander verbundenen Bindenteilen besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT216882D 1908-11-12 Active DE216882C (de)

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DE190921036X 1908-11-12

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US3780379A (en) * 1972-12-14 1973-12-25 Joyco Inc Protective cap for infants

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GB190921036A (en) 1910-02-24

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