AT124398B - Aus einem Stoffstück od. dgl. bestehende Kopfbedeckung. - Google Patents
Aus einem Stoffstück od. dgl. bestehende Kopfbedeckung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Aus einem Stoffstück od. dgl. bestehende Kopfbedeckung. EMI1.1 der Kopfbedeckung nach Belieben abwechselnd in die verschiedensten Formen bringen lässt. Die Kopfbedeckung ist in beispielsweiser Ausführung in Fig. 1 der Zeichnung in der ersten Stufe der Herstellung dargestellt. Fig. 2 lässt die durch das Dehnen erzielten Wellen des Stirnteiles erkennen. Fig. 3 zeigt die Kopfbedeckung im Gebrauch. Die Kopfbedeckung wird aus einem Stoff-od. dgl. Stück in der Form ausgeschnitten, wie dies die Fig. 1 erkennen lässt. Hierauf wird der bogenförmig begrenzte Stirnteil 2 des Stoffstückes in den Richtungen 3 und 4 gedehnt, gegebenenfalls unter Anwendung von feuchtem Dampf. Das Dehnen ruft im Teil 2 kleine Wellen hervor. Um die Dehnung aufrechtzuerhalten, ist bei manchen Materialien notwendig, den gedehnten Teil mit einer Steppung zu versehen. Gewünschtenfalls kann der gedehnte Teil vor der Steppung mit einem als Versteifung und als Verzierung dienenden Stück, gegebenenfalls andern Materials und andrer Farbe, belegt werden. Die Steppstich werden durch beide Stofflagen hindurchgeführt. Die Lagen können auch durch Kleben oder sonstwie miteinander verbunden werden. Die Steppung dient gleichzeitig als Verzierung. Durch die Dehnung bzw. Dehnung und Steppung wird der Stirnteil zu einer regelrechten, in beliebiger Form biegbaren Krempe ausgebildet. Die Ränder 5 und 6 des Ausschnittes 7 am hinteren Teil des Kopfteiles werden ihrer ganzen Länge nach oder auch nur zum Teil durch Nähen fest oder durch einen Reissverschluss, eine Verschnürung, Schnallen od. dgl lösbar miteinander verbunden. Nahe den Rändern 5 und 6 können Knopflöcher 8 und 9 vorgesehen werden. An den beiden Seiten des Stoffstückes befinden sich die Bindebänder 10 und 11. Beim Gebrauch wird das Stoffstück auf den Kopf gelegt und durch die Bänder am Kopf befestigt, indem man sie zu einer Masche verschlingt. Sind Knopflöcher vorhanden, so werden die Bänder durch sie hindurchgeführt und am Hinterkopf zu einer Masche verschlungen. Die Trägerin der Kopfbedeckung kann nun die Krempe nach Belieben formen, z. B. aufschlagen oder als Glocke abwärts biegen, im Aufschlag oder in der Glocke die Wellen durch Glattstreichen zum Verschwinden bringen oder den Aufschlag bzw. die Glocke an einer oder mehreren Stellen in Wellen biegen od. dgl. Der Schnitt der Kopfbedeckung im Verein mit der Dehnung bzw. Dehnung und Steppung der Krempe bewirkt, dass diese die ihr jeweils gegebene Form beibehält. Vor Abnehmen der Kopfbedeckung wird die Masche gelöst. Die Kopfbedeckung kann sodann ohne weiteres und, ohne die Frisur in Unordnung zu bringen, abgenommen werden. Die Länge und die Breite der Krempe sowie die Form des Krempenrandes können sich selbstverständlich nach der jeweiligen Mode richten. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Aus einem Stoffstück od. dgl. bestehende Kopfbedeckung, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Stirnteil durch Dehnen oder durch Dehnen und Steppen zu einer in beliebiger Form biegbaren Krempe ausgebildet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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| AT124398B true AT124398B (de) | 1931-09-10 |
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| AT124398D AT124398B (de) | 1930-04-25 | 1930-04-25 | Aus einem Stoffstück od. dgl. bestehende Kopfbedeckung. |
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1930
- 1930-04-25 AT AT124398D patent/AT124398B/de active
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