DE839404C - Gesichtsmaske - Google Patents
GesichtsmaskeInfo
- Publication number
- DE839404C DE839404C DEV1031A DEV0001031A DE839404C DE 839404 C DE839404 C DE 839404C DE V1031 A DEV1031 A DE V1031A DE V0001031 A DEV0001031 A DE V0001031A DE 839404 C DE839404 C DE 839404C
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- Germany
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- mask
- face
- attached
- head
- mask according
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D44/00—Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
- A45D44/12—Ear, face, or lip protectors
Landscapes
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
- Gesichtsmaske Gegenstand der I?rtiti<lutig ilst eine Maske, um (,las Gesicht gegen die bei der Haartrocknung mittels einer "Trockenhaube vorheiströmende heiße Luft ztt schützen, die gleichzeitig die Anwendung einer kosmetischen 1)zE\". medizinischen Gesichtspackung ermöglicht.
- Beim I-laartrocknen unter den üblichen Haartrockenhauben wird von der Kundin die an dem Gesicht vorlreistreichetide Heißluft als unangenehm empfunden. Nun werden sehr häufig in den gleichen lietrielreti kosnietisch-medizinische Gesichtspackungen verabfolgt, die eine besondere Wärmebehandlung erfordern. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die bei der llaartrocknung abstreichende Reißluft als Wärmequelle für Gesichtspackungen zu benutzen.
- Bei der Verwendung der bisher üblichen umfangreichen \laskett für Gesichtspackungen ist es nicht ohne weiteres möglich, den zu behandelnden Kopf im Innern der Haartrockenhaube unterzubringen. Die Erfindung löst diese Schwierigkeit mittels einer Maske, die in angebrachtem Zustand ganz eng an dem Kopf anliegt und dessen Einführung in die Haartrockenhaube ermöglicht.
- Die erfindungsgemäße Maske besteht aus mindestens zwei Teilen, die zusammenhängend oder getrennt sein können. Der obere Teil der Maske ist beiderseitig mit gegebenenfalls die Ohren bedeckenden Auslappungen versehen, an denen ein Band od. dgl. zur Befestigung der Maske am Kopf angebracht ist. Der untere Teil der Maske ist in einer solchen Weise verlängert, verbreitert und mit Einschnitten versehen, daß er zunächst über das Kinn und den Hals und dann nach obren über die Ohren gelegt werden kann. Mittels an ihm angebrachter Bänder od. dgl. kann er so eng an den Kopf angelegt «erden, daß eine unbehinderte Einführung des Kopfes in die Trockenhaube möglich ist.
- Durch geeignete Wahl der Tiefe der Einschnitte sowie durch entsprechende Anordnung der Befestigungselemente, wie Knöpfe, Haken und der dazugehörigen Knopflöcher und Ösen, hat man es in der Hand, die neueMaske den verschiedenstenGesichtsformen anzupassen.
- Im Innern der Maske können Schlaufen und ähnliche Vorrichtungen vorgesehen werden, die das Festhalten von Einlagen, die zweckmäßig aus porösem Gewebe bestehen und kosmetische Präparate oder Medikamente, wie z. B. Kräuterpackungen, enthalten, ermöglichen.
- Die Maske wird vorzugsweise aus einem fettundfeuchtigkeitsundurchlässigen, elastischenMaterial,wie z. B. Schwamm- oder Schaumgummi, gefertigt. Man kann sie auch aus Kunststoffolien herstellen. Dabei kann für den oberen Teil der Maske ein etwas steiferes Material verwendet werden, so daß er wie ein Visier oder wie eine Brille aufgesetzt und am Ohr befestigt werden kann. Er kann dabei mit die Augen bedeckenden Gläsern versehen sein. Gegebenenfalls kann die Maske aber auch aus Papiermachee mit Zellstoffeinlage oder einem ähnlichen billigen Material bestehen und nur zum einmaligen Gebrauch dienen. Vorteilhafterweise werden die einzelnen Gesichtsteile, wie Nase und Kinn, in die Maske eingepreßt und Augen- und Mundöffnungen ausgeschnitten. Zum Festhaltender Maske können Bänder, Schnüre u. dgl. dienen, und zweckmäßig werden solche Befestigungselemente verwendet, die die Frisur nicht beeinträchtigen.
- An Hand der Fig. i bis 3 soll die beispielsweise Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maske näher erläutert werden.
- Die Fig. i zeigt die ausgebreitete Maske. An dem Oberteil i sind Auslappungen 2 vorgesehen, die teilweise die Ohren bedecken und mittels des Bandes 3 am Kopf befestigt werden. Entsprechend den verschiedenen Kopfformen sind an dem Band 3 mehrere Öffnungen 4 angebracht, die zu dem Knopf oder Haken 5 passen.
- Der untere Teil 6 der Maske ist derart verlängert und verbreitert, daß er über den Hals und das Kinn gelegt und dann 'nach oben umgeschlagen werden kann, so daß mit den Lappen 7 die Ohren bedeckt werden und einen wirksamen Ohrenschutz bilden. Durch geeignete Tiefe der Einschnitte 8 hat man es in der Hand, die Maske der Größe und der Form des Gesichts anzupassen. Die Befestigung des Unterteils 6 der Maske am Kopf erfolgt mittels der Bänder 9, die ebenfalls Löcher 4 und einen Haken oder Knopf 5 besitzen.
- In Fig. 2 ist die Maske in aufgelegtem Zustand dargestellt. Die Fig. 3 zeigt im Querschnitt, von oben gesehen, eine Befestigungsvorrichtung für die Maske, die besonders zur Vermeidung einer Beeinträchtigung der Frisur geeignet ist. An der Maske i sind seitlich zwei mit Schlitzen versehene Klötzchen io angebracht, in denen ein bandförmiger, den Kopf umfassender Bügel i i gleitet. An dem hinteren Teil des Bügels i i ist eine Abstützung 12 aus Weichgummi od. dgl. befestigt. -Der Bügel i i wird von der Gummischnur 13 umspannt, deren Enden an den Klötzchen io befestigt sind. Die Gummischnur 13 drückt den Bügel i @i gegen den Hinterkopf, und da derselbe in den Klötzchen io gleitet, wird damit gleichzeitig die Maske i an das Gesicht angedrückt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gesichtsmaske zum Schutz gegen die vorbeistreichende Heißluft bei der Haartrocknung mittels einer Trockenhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske gleichzeitig zum Festhalten einer kosmetischen oder medizinischen Gesichtspackung dient und aus mindestens zwei Teilen besteht, von denen der obere Teil beiderseitig mit gegebenenfalls die Ohren bedeckenden Auslappungen versehen ist, an denen ein Band od. dgl. zur Befestigung der Maske' angebracht ist, und der untere Teil in einer solchen Weise verlängert, verbreitert und eingeschnitten ist, daß er über das Kinn, den Hals und die Ohren gelegt und mittels an ihm angebrachter Bänder od. dgl. so eng an den Kopf angelegt werden kann, daß eine unbehinderte Einführung in die Trockenhaube möglich ist.
- 2. Maske nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch geeignete Tiefe der Einschnitte und/oder entsprechend angeordnete Befestigungselemente verschiedenen Gesichtsformen angepaßt werden kann.
- 3. Maske nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Innern Schlaufen oder ähnliche Einrichtungen zum Festhalten von Einlagen u. dgl. vorgesehen sind.
- 4. Maske nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem fett-und feuchtigkeitsundurchlässigen Material, insbesondere Schwamm- oder Schaumgummi, oder geeigneten Kunststoffen besteht.
- 5. Maske nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie seitlich zwei mit Schlitzen versehene Klötzchen aufweist, in denen ein flacher Bügel gleitet, der mittels einer an den Klötzchen befestigten Gummischnur gegen den Hinterkopf gedrückt wird und damit die Maske an das Gesicht drückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV1031A DE839404C (de) | 1950-05-17 | 1950-05-17 | Gesichtsmaske |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV1031A DE839404C (de) | 1950-05-17 | 1950-05-17 | Gesichtsmaske |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE839404C true DE839404C (de) | 1952-05-19 |
Family
ID=7569403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV1031A Expired DE839404C (de) | 1950-05-17 | 1950-05-17 | Gesichtsmaske |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE839404C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053149B (de) * | 1957-05-24 | 1959-03-19 | Adolf Nuesse | Verfahren zur kosmetischen Wasser- und Massage-behandlung der Gesichts- und Halshaut und Vorrichtung dazu |
EP2110042A1 (de) * | 2008-04-15 | 2009-10-21 | Nichiei Co., Ltd. | Dreidimensionale Gesichtsmaske und Herstellungsart dafür |
-
1950
- 1950-05-17 DE DEV1031A patent/DE839404C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053149B (de) * | 1957-05-24 | 1959-03-19 | Adolf Nuesse | Verfahren zur kosmetischen Wasser- und Massage-behandlung der Gesichts- und Halshaut und Vorrichtung dazu |
EP2110042A1 (de) * | 2008-04-15 | 2009-10-21 | Nichiei Co., Ltd. | Dreidimensionale Gesichtsmaske und Herstellungsart dafür |
EP2371238A1 (de) * | 2008-04-15 | 2011-10-05 | Nichiei Co., Ltd. | Dreidimensionale Gesichtsmaske und Herstellungsart dafür |
US8540445B2 (en) | 2008-04-15 | 2013-09-24 | Nichiei Co., Ltd. | Three dimensional face mask |
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