DE3603234A1 - Dem schutz von koerperteilen dienende maske aus polyurethan-integralschaum - Google Patents
Dem schutz von koerperteilen dienende maske aus polyurethan-integralschaumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maske, die dem Körperschutz
dient und aus Polyurethan-Integralschaum besteht.
Die Erfindung geht aus von einem Körperschutz gemäß der DE-
PS 28 47 869. In dieser Vorveröffentlichung ist der Körperschutz
ein Kopfschutz und zwei Schalenhälften bilden einen Kinnschutz
und sind durch einen von einer Mundöffnung ausgehenden Schlitz
voneinander getrennt, ansonsten aber Teile des gesamten Kopf
schutzes. Die Schalenhälften sind unter Einhaltung einer unter
schiedlichen Schlitzbreite durch ein Verschlußband miteinander
zu verbinden, um einen guten Sitz des Kopfschutzes auch bei
unterschiedlichen Kopfformen und Kopfgrößen gewährleisten
zu können. Die äußeren Enden des quergeteilten Verschlußbandes
sind den Schalenhälften des Kinnschutzes des Kopfschutzes
fest zugeordnet, zumindest das eine Ende lösbar. Vorzugsweise
geschieht dies mittels eines Klettenverschlusses. Zur besseren
Sicherung des Kopfschutzes ist das Verschlußband im Bereich
zwischen dem Schlitz und seinen Enden durch eine, vorzugsweise
mehrere Öffnungen in den Schalenhälften hindurchgeführt, wobei
das Spiel zwischen dem Rand der Öffnungen und dem Rand des
Verschlußbandes relativ klein bemessen sein soll. Dadurch
besteht die Gefahr, daß das Verschlußband beim Anziehen mit
seinem Rand in die Ränder der Öffnungen einschneidet und
die Öffnungsränder schon nach relativ kurzer Zeit ausreißen.
Diese Gefahr ist bei einem Kopfschutz besonders groß, weil
ein Kopfschutz im Sport bei rauhen Sportarten getragen wird,
wobei die Sportler sich in den kurzen Pausen dadurch zu erfrischen
suchen, daß sie den Verschluß öffnen und dies sowie das erneute
Schließen des Verschlusses in der Wettkampfatmosphäre mit
erheblichem Kraftaufwand und bei schonungsloser Beanspruchung
des Materiales erfolgen. Ähnliche Probleme, wenn auch in abge
milderter Form, bestehen im Maskenbereich, der dem Hinterkopf
des Wettkämpfers zugeordnet ist, wo ebenfalls zwei Schalenteile
der Maske zwischen sich einen in seiner Breite veränderlichen
Schlitz begrenzen, wozu ein weiteres Verschlußband vorgesehen
ist, das diese beiden Schalenteile lösbar miteinander verbindet
und diese am Hinterkopf anlegt und das ebenfalls durch Führungs
öffnungen hindurchgeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es zunächst, die Öffnungsränder
mit geringem Aufwand so zu verstärken, daß ein Ausreißen auch
bei hohem Energieeinsatz weitestgehend ausgeschlossen ist.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale der Ansprüche,
soweit sie sich auf ein in den Polyurethan-Integralschaum
eingelegtes Textilgewebe beziehen.
Dabei ist das Textilgewebe von außen überhaupt nicht sichtbar,
so daß der Kopfschutz auf den Betrachter in seiner Gesamtheit
einen einheitlichen Eindruck macht. Der wegen des möglichst
geringen Gewichtes und des möglichst hohen Komforts wegen
leichte und weiche Schaumstoff, der besonders in den Lochbereichen
für den Durchzug des Verschlußbandes bei der Beanspruchung
beim Durch- und Anziehen des Verschlußbandes durch Ausreißen
gefährdet ist, ist bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung dieser
Gefahr nicht ausgesetzt. Ohne Beeinträchtigung des Komforts
umd mit kaum feststellbarer Gewichtserhöhung werden selbst
bei großer Beanspruchung die Löcher nicht ausreißen. Dies
gilt insbesondere dann, wenn Fäden des eingebauten Gewebes
dicht hinter den Lochrändern liegen, obwohl die eigentliche
Umgrenzung der Löcher durch den Polyurethan-Integralschaum erfolgt.
Bevorzugte Anwendung dieser Variante der Erfindung sind Löcher
in einem Kopfschutz zum Durchziehen eines Verschlußbandes
im Bereich der Kinnpartie. Diese Variante der Erfindung kann
jedoch mit entsprechendem Erfolg bei Masken mit einer anderen
Funktion und bei Löchern von Masken mit anderer Funktion der
Löcher angewendet werden. Beispielsweise kann die Maske eine
solche sein, die die Funktion eines Bein- oder Armschutzes hat.
Eine wesentlich andere Funktion hat die zweite Variante der
Erfindung, die Gegenstand der Ansprüche ist, die sich auf
ein auf der Innenseite der Maske aufgelegtes Textilgewebe
beziehen. Hier hat das grundsätzlich gleiche, lediglich vari
ierte Gewebe die Funktion eines Schweißtuches, das den beim
Wettkampf sich vom Körper absondernden Körperschweiß aufsaugt
und so Belästigungen durch übermäßige Schweißabsonderung vom
Wettkämpfer fernhält. Während bei der ersten Variante der
Erfindung das Textilgewebe in erster Linie reißfest ist und
dauerhaft in die Maske eingebaut ist, besteht es bei der zweiten
Variante in erster Linie aus schweißsaugendem Material und
ist der Innenseite der Maske lösbar zugeordnet, um den Körper
schweiß aufsaugen und speichern zu können und um durch ein
frisches Schweißtuch ersetzt zu werden, wenn es schweißgetränkt
und demzufolge nicht mehr saugfähig ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß ausgestalteter Kopfschutz
aus Polyurethan-Integralschaum perspektivisch dargestellt,
und zwar so, wie er sich einem Betrachter darbietet, der von
hinten auf bzw. in den Kopfschutz hinein sieht.
Bei der der Erfindung zugrundeliegenden Maske handelt es sich
um einen Kopfschutz aus relativ leichtem und weichem Polyurethan-
Integralschaum. Die Maske bzw. der Kopfschutz umschließt den
Kopf des Wettkämpfers so, daß die Öffnung 1 im Bereich der
Augen, die Öffnungen 3 und 4 im Bereich der Ohren und die
Öffnung 5 im Bereich des Mundes liegt. Die Maske umgreift
den Kopf etwa schalen- oder flügelförmig, so daß zwei seitliche
Schalenteile 6, 7 am Hinterkopf zwischen sich einen vertikalen
Schlitz 8 begrenzen, in den ein Nackenband 9 hineinragt, das
einstückig mit der übrigen Maske ausgebildet ist und das mit
seinem freien Ende von der Stirn aus über die Schädeldecke
in den Übergangsbereich zwischen Hinterkopf und Hals ragt.
Zwei etwa entsprechende Schalenteile 10, 11 schützen den Kiefer
und begrenzen zwischen sich einen Schlitz 12, der von der
Mundöffnung 5 ausgeht. Um die Maske unterschiedlichen Kopfformen
und Kopfgrößen anpassen zu können, sind die Weiten der Schlitze 8, 12
veränderlich. Hierzu ist jeweils ein Verschlußband 13 bzw.
14 vorgesehen, das mittels Klettenverschlüssen an den beiden
jeweiligen Schalenteilen 6, 7 bzw. 10, 11 zu befestigen ist.
Dabei überspannt das Verschlußband 13 in einer Führungsnut 9 a
das Nackenband 9 und legt es an den Hinterkopf des Trägers
an.
Um das jeweilige Verschlußband 13 bzw. 14 möglichst großflächig
auf die Schalenteile 6, 7 bzw. 10, 11 einwirken zu lassen und
um das Verschlußband nicht allein durch den Klettenverschluß 15
an jedem Ende jedes Verschlußbandes in seiner gewollten Lage
fixieren zu müssen, was den Klettenverschluß unnötig belasten
würde, ist jedes Verschlußband zwischen Klettenverschluß 15
und dem jeweiligen Schlitz 8 bzw. 12 durch mindestens ein,
vorzugsweise mehrere Führungsfenster 16 geführt.
Bei rauhem und/oder unachtsamem Umgang mit dem Verschlußband 13
bzw. 14 besteht die Gefahr, daß die Führungsfenster 16 an
ihren Rändern ausreißen.
Erfindungsgemäß sind deshalb die Flügelteile 10, 11 bzw. 6, 7
im Bereich der Fensteröffnungen mit Gewebeeinlagen, vorzugsweise
Textilgewebeeinlagen 17 verstärkt. Die Gewebeeinlagen sind
vor dem Einbau in die Maske entsprechend den Führungsfenstern 16
ausgestanzt derart, daß das jeweilige Führungsfenster von
Gewebefäden umrundet ist, das Fenster jedoch von Schaumstoff
begrenzt ist, also dicht hinter jedem Rand des jeweiligen
Fensters einer der Gewebefäden parallel zum Fensterrand liegt.
Der Abstand zwischen den Gewebefäden ist so bemessen, daß
die Reißfestigkeit und elastische Dehnfähigkeit der Fäden
ausreicht, die gewollte Verstärkungswirkung zu ergeben, andererseits
dem Polyurethan-Integralschaum Gelegenheit gegeben ist, sich
bei der Herstellung der Maske zu beiden Seiten der Gewebeein
lage auszubilden und dabei durch die Zwischenräume des Gewebes
hindurchzutreten, so daß am Ende des Herstellungsverfahrens
der Maske ein einstückiger Integralschaum vorliegt, der die
Gewebebahn allseits umschließt und mit dieser fest verbunden
ist. Um dies zu erreichen, wird das Gewebe bei der Herstellung
der Maske nach entsprechendem Ausstanzen der Führungsöffnungen
in das Werkzeug eingelegt, dann werden die Schaumkomponenten
in die Form eingegeben und bilden die Maske, in die das Gewebe
eingeschlossen ist. Zum besseren Haften des Integralschaumes
auf den Fäden des Gewebes können diese in geeigneter Weise
mit geeignetem Material beschichtet sein. Das jeweils einem
der Schaltenteile zugeordnete Gewebe soll so dimensioniert
sein, daß es alle diesem Schalen- bzw. Flügelteil zugeordneten
Führungsöffnungen 16 umschließt und ausreichend weit über
den Bereich der Öffnungen hinausreicht. Dies kann bei den
Führungsfenstern 6 für das Verschlußband 15, hat aber insbesondere
bei den Führungsfenstern für das Verschlußband 14 zu geschehen.
Alternativ oder additiv kann der Innenseite der Maske lösbar
ein Gewebe 18 zugeordnet sein, das aus hautfreundlichem, Körper
schweiß aufsaugendem Textilgewebe, beispielsweise Frottee,
besteht. Ein solches Gewebe ist entsprechend dicht und locker
gewebt, um die gewollte Funktion erfüllen zu können Die Zuord
nung kann mittels Druckknöpfen erfolgen, vorzugsweise aber
ebenfalls mittels bandförmiger Klettenverschlüsse 19, die
das Gewebe auf seinem gesamten Umfang an der Innenseite der
Maske halten.
Claims (17)
1. Dem Schutz von Körperteilen dienende Maske aus Polyurethan-
Integralschaum, gekennzeichnet durch die Zuordnung einer
Gewebebahn (17, 18) parallel zur Oberfläche des Bauteiles
aus Polyurethan-Integralschaum auf zumindest einem Teil
der Fläche des Bauteiles.
2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewebebahn (17, 18) aus Textilgewebe besteht.
3. Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewebebahn (17) in die Wand des Bauteiles eingebettet
und allseits von Polyurethan-Integralschaum umgeben ist.
4. Maske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Polyurethan-Integralschaum zu beiden Seiten der Gewebebahn (17)
durch deren relativ weite Gitterstruktur hindurch einstückig
ist.
5. Maske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Polyurethan-Integralschaum zu beiden Seiten der Gewebebahn (17)
durch deren Gitterstruktur hindurch einstückig gegossen,
geschäumt oder dergleichen ist.
6. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Gewebebahn (17) um Maskenöffnungen (16) herum
angeordnet ist, wobei der Öffnungsrand von Polyurethan-
Integralschaum gebildet ist, unmittelbar hinter dem Öffnungs
rand jedoch Fäden der Gewebebahn liegen.
7. Maske nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine einstückige
Gewebebahn (17) im Bereich mehrerer Öffnungen (15).
8. Maske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (16) ein Schließband (13, 14) zum dichten Anlegen
der Maske an das zu schützende Körperteil umschließen.
9. Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewebebahn (18), insbesondere das Textilgewebe auf die
Innenseite der Maske aufgelegt ist.
10. Maske nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewebebahn (18) aus hautfreundlichem, schweißsaugendem
Textilgewebe besteht.
11. Maske nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewebebahn (18) der Maske lösbar zugeordnet ist.
12. Maske nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewebebahn (18) der Maske mittels eines Klettenverschlusses (19)
lösbar zugeordnet ist.
13. Maske nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klettenverschluß (19) bandförmig ausgebildet und insbesondere
auf dem gesamten Umfang der Gewebebahn (18) angeordnet ist.
14. Maske nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewebe (18) dicht und locker gewebt ist, um die Saugfähigkeit
zu erhöhen.
15. Maske nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe (17) einen relativ großen Abstand zwischen
den Gewebefäden hat, die eine begrenzte Dehnfähigkeit und
hohe Reißfestigkeit haben.
16. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Maske eine Gesichtsmaske ist.
17. Maske nach Anspruch 16, gekennzeichnet sowohl durch mindestens
eine eingebettete Gewebebahn (17) nach zumindest einem
der Ansprüche 1 bis 8 und 15 als auch eine auf die Innenseite
aufgelegte Gewebebahn (18) nach zumindest einem der Ansprüche 1,
2, 9 bis 14.
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