DE3603234A1 - Dem schutz von koerperteilen dienende maske aus polyurethan-integralschaum - Google Patents

Dem schutz von koerperteilen dienende maske aus polyurethan-integralschaum

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DE3603234A1
DE3603234A1 DE19863603234 DE3603234A DE3603234A1 DE 3603234 A1 DE3603234 A1 DE 3603234A1 DE 19863603234 DE19863603234 DE 19863603234 DE 3603234 A DE3603234 A DE 3603234A DE 3603234 A1 DE3603234 A1 DE 3603234A1
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Georg F Brueckner
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BRUECKNER, GEORG F., 1000 BERLIN, DE
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maske, die dem Körperschutz dient und aus Polyurethan-Integralschaum besteht.
Die Erfindung geht aus von einem Körperschutz gemäß der DE- PS 28 47 869. In dieser Vorveröffentlichung ist der Körperschutz ein Kopfschutz und zwei Schalenhälften bilden einen Kinnschutz und sind durch einen von einer Mundöffnung ausgehenden Schlitz voneinander getrennt, ansonsten aber Teile des gesamten Kopf­ schutzes. Die Schalenhälften sind unter Einhaltung einer unter­ schiedlichen Schlitzbreite durch ein Verschlußband miteinander zu verbinden, um einen guten Sitz des Kopfschutzes auch bei unterschiedlichen Kopfformen und Kopfgrößen gewährleisten zu können. Die äußeren Enden des quergeteilten Verschlußbandes sind den Schalenhälften des Kinnschutzes des Kopfschutzes fest zugeordnet, zumindest das eine Ende lösbar. Vorzugsweise geschieht dies mittels eines Klettenverschlusses. Zur besseren Sicherung des Kopfschutzes ist das Verschlußband im Bereich zwischen dem Schlitz und seinen Enden durch eine, vorzugsweise mehrere Öffnungen in den Schalenhälften hindurchgeführt, wobei das Spiel zwischen dem Rand der Öffnungen und dem Rand des Verschlußbandes relativ klein bemessen sein soll. Dadurch besteht die Gefahr, daß das Verschlußband beim Anziehen mit seinem Rand in die Ränder der Öffnungen einschneidet und die Öffnungsränder schon nach relativ kurzer Zeit ausreißen. Diese Gefahr ist bei einem Kopfschutz besonders groß, weil ein Kopfschutz im Sport bei rauhen Sportarten getragen wird, wobei die Sportler sich in den kurzen Pausen dadurch zu erfrischen suchen, daß sie den Verschluß öffnen und dies sowie das erneute Schließen des Verschlusses in der Wettkampfatmosphäre mit erheblichem Kraftaufwand und bei schonungsloser Beanspruchung des Materiales erfolgen. Ähnliche Probleme, wenn auch in abge­ milderter Form, bestehen im Maskenbereich, der dem Hinterkopf des Wettkämpfers zugeordnet ist, wo ebenfalls zwei Schalenteile der Maske zwischen sich einen in seiner Breite veränderlichen Schlitz begrenzen, wozu ein weiteres Verschlußband vorgesehen ist, das diese beiden Schalenteile lösbar miteinander verbindet und diese am Hinterkopf anlegt und das ebenfalls durch Führungs­ öffnungen hindurchgeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es zunächst, die Öffnungsränder mit geringem Aufwand so zu verstärken, daß ein Ausreißen auch bei hohem Energieeinsatz weitestgehend ausgeschlossen ist.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale der Ansprüche, soweit sie sich auf ein in den Polyurethan-Integralschaum eingelegtes Textilgewebe beziehen.
Dabei ist das Textilgewebe von außen überhaupt nicht sichtbar, so daß der Kopfschutz auf den Betrachter in seiner Gesamtheit einen einheitlichen Eindruck macht. Der wegen des möglichst geringen Gewichtes und des möglichst hohen Komforts wegen leichte und weiche Schaumstoff, der besonders in den Lochbereichen für den Durchzug des Verschlußbandes bei der Beanspruchung beim Durch- und Anziehen des Verschlußbandes durch Ausreißen gefährdet ist, ist bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung dieser Gefahr nicht ausgesetzt. Ohne Beeinträchtigung des Komforts umd mit kaum feststellbarer Gewichtserhöhung werden selbst bei großer Beanspruchung die Löcher nicht ausreißen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Fäden des eingebauten Gewebes dicht hinter den Lochrändern liegen, obwohl die eigentliche Umgrenzung der Löcher durch den Polyurethan-Integralschaum erfolgt.
Bevorzugte Anwendung dieser Variante der Erfindung sind Löcher in einem Kopfschutz zum Durchziehen eines Verschlußbandes im Bereich der Kinnpartie. Diese Variante der Erfindung kann jedoch mit entsprechendem Erfolg bei Masken mit einer anderen Funktion und bei Löchern von Masken mit anderer Funktion der Löcher angewendet werden. Beispielsweise kann die Maske eine solche sein, die die Funktion eines Bein- oder Armschutzes hat.
Eine wesentlich andere Funktion hat die zweite Variante der Erfindung, die Gegenstand der Ansprüche ist, die sich auf ein auf der Innenseite der Maske aufgelegtes Textilgewebe beziehen. Hier hat das grundsätzlich gleiche, lediglich vari­ ierte Gewebe die Funktion eines Schweißtuches, das den beim Wettkampf sich vom Körper absondernden Körperschweiß aufsaugt und so Belästigungen durch übermäßige Schweißabsonderung vom Wettkämpfer fernhält. Während bei der ersten Variante der Erfindung das Textilgewebe in erster Linie reißfest ist und dauerhaft in die Maske eingebaut ist, besteht es bei der zweiten Variante in erster Linie aus schweißsaugendem Material und ist der Innenseite der Maske lösbar zugeordnet, um den Körper­ schweiß aufsaugen und speichern zu können und um durch ein frisches Schweißtuch ersetzt zu werden, wenn es schweißgetränkt und demzufolge nicht mehr saugfähig ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß ausgestalteter Kopfschutz aus Polyurethan-Integralschaum perspektivisch dargestellt, und zwar so, wie er sich einem Betrachter darbietet, der von hinten auf bzw. in den Kopfschutz hinein sieht.
Bei der der Erfindung zugrundeliegenden Maske handelt es sich um einen Kopfschutz aus relativ leichtem und weichem Polyurethan- Integralschaum. Die Maske bzw. der Kopfschutz umschließt den Kopf des Wettkämpfers so, daß die Öffnung 1 im Bereich der Augen, die Öffnungen 3 und 4 im Bereich der Ohren und die Öffnung 5 im Bereich des Mundes liegt. Die Maske umgreift den Kopf etwa schalen- oder flügelförmig, so daß zwei seitliche Schalenteile 6, 7 am Hinterkopf zwischen sich einen vertikalen Schlitz 8 begrenzen, in den ein Nackenband 9 hineinragt, das einstückig mit der übrigen Maske ausgebildet ist und das mit seinem freien Ende von der Stirn aus über die Schädeldecke in den Übergangsbereich zwischen Hinterkopf und Hals ragt. Zwei etwa entsprechende Schalenteile 10, 11 schützen den Kiefer und begrenzen zwischen sich einen Schlitz 12, der von der Mundöffnung 5 ausgeht. Um die Maske unterschiedlichen Kopfformen und Kopfgrößen anpassen zu können, sind die Weiten der Schlitze 8, 12 veränderlich. Hierzu ist jeweils ein Verschlußband 13 bzw. 14 vorgesehen, das mittels Klettenverschlüssen an den beiden jeweiligen Schalenteilen 6, 7 bzw. 10, 11 zu befestigen ist. Dabei überspannt das Verschlußband 13 in einer Führungsnut 9 a das Nackenband 9 und legt es an den Hinterkopf des Trägers an.
Um das jeweilige Verschlußband 13 bzw. 14 möglichst großflächig auf die Schalenteile 6, 7 bzw. 10, 11 einwirken zu lassen und um das Verschlußband nicht allein durch den Klettenverschluß 15 an jedem Ende jedes Verschlußbandes in seiner gewollten Lage fixieren zu müssen, was den Klettenverschluß unnötig belasten würde, ist jedes Verschlußband zwischen Klettenverschluß 15 und dem jeweiligen Schlitz 8 bzw. 12 durch mindestens ein, vorzugsweise mehrere Führungsfenster 16 geführt.
Bei rauhem und/oder unachtsamem Umgang mit dem Verschlußband 13 bzw. 14 besteht die Gefahr, daß die Führungsfenster 16 an ihren Rändern ausreißen.
Erfindungsgemäß sind deshalb die Flügelteile 10, 11 bzw. 6, 7 im Bereich der Fensteröffnungen mit Gewebeeinlagen, vorzugsweise Textilgewebeeinlagen 17 verstärkt. Die Gewebeeinlagen sind vor dem Einbau in die Maske entsprechend den Führungsfenstern 16 ausgestanzt derart, daß das jeweilige Führungsfenster von Gewebefäden umrundet ist, das Fenster jedoch von Schaumstoff begrenzt ist, also dicht hinter jedem Rand des jeweiligen Fensters einer der Gewebefäden parallel zum Fensterrand liegt. Der Abstand zwischen den Gewebefäden ist so bemessen, daß die Reißfestigkeit und elastische Dehnfähigkeit der Fäden ausreicht, die gewollte Verstärkungswirkung zu ergeben, andererseits dem Polyurethan-Integralschaum Gelegenheit gegeben ist, sich bei der Herstellung der Maske zu beiden Seiten der Gewebeein­ lage auszubilden und dabei durch die Zwischenräume des Gewebes hindurchzutreten, so daß am Ende des Herstellungsverfahrens der Maske ein einstückiger Integralschaum vorliegt, der die Gewebebahn allseits umschließt und mit dieser fest verbunden ist. Um dies zu erreichen, wird das Gewebe bei der Herstellung der Maske nach entsprechendem Ausstanzen der Führungsöffnungen in das Werkzeug eingelegt, dann werden die Schaumkomponenten in die Form eingegeben und bilden die Maske, in die das Gewebe eingeschlossen ist. Zum besseren Haften des Integralschaumes auf den Fäden des Gewebes können diese in geeigneter Weise mit geeignetem Material beschichtet sein. Das jeweils einem der Schaltenteile zugeordnete Gewebe soll so dimensioniert sein, daß es alle diesem Schalen- bzw. Flügelteil zugeordneten Führungsöffnungen 16 umschließt und ausreichend weit über den Bereich der Öffnungen hinausreicht. Dies kann bei den Führungsfenstern 6 für das Verschlußband 15, hat aber insbesondere bei den Führungsfenstern für das Verschlußband 14 zu geschehen.
Alternativ oder additiv kann der Innenseite der Maske lösbar ein Gewebe 18 zugeordnet sein, das aus hautfreundlichem, Körper­ schweiß aufsaugendem Textilgewebe, beispielsweise Frottee, besteht. Ein solches Gewebe ist entsprechend dicht und locker gewebt, um die gewollte Funktion erfüllen zu können Die Zuord­ nung kann mittels Druckknöpfen erfolgen, vorzugsweise aber ebenfalls mittels bandförmiger Klettenverschlüsse 19, die das Gewebe auf seinem gesamten Umfang an der Innenseite der Maske halten.

Claims (17)

1. Dem Schutz von Körperteilen dienende Maske aus Polyurethan- Integralschaum, gekennzeichnet durch die Zuordnung einer Gewebebahn (17, 18) parallel zur Oberfläche des Bauteiles aus Polyurethan-Integralschaum auf zumindest einem Teil der Fläche des Bauteiles.
2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn (17, 18) aus Textilgewebe besteht.
3. Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn (17) in die Wand des Bauteiles eingebettet und allseits von Polyurethan-Integralschaum umgeben ist.
4. Maske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyurethan-Integralschaum zu beiden Seiten der Gewebebahn (17) durch deren relativ weite Gitterstruktur hindurch einstückig ist.
5. Maske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyurethan-Integralschaum zu beiden Seiten der Gewebebahn (17) durch deren Gitterstruktur hindurch einstückig gegossen, geschäumt oder dergleichen ist.
6. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gewebebahn (17) um Maskenöffnungen (16) herum angeordnet ist, wobei der Öffnungsrand von Polyurethan- Integralschaum gebildet ist, unmittelbar hinter dem Öffnungs­ rand jedoch Fäden der Gewebebahn liegen.
7. Maske nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine einstückige Gewebebahn (17) im Bereich mehrerer Öffnungen (15).
8. Maske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) ein Schließband (13, 14) zum dichten Anlegen der Maske an das zu schützende Körperteil umschließen.
9. Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn (18), insbesondere das Textilgewebe auf die Innenseite der Maske aufgelegt ist.
10. Maske nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn (18) aus hautfreundlichem, schweißsaugendem Textilgewebe besteht.
11. Maske nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn (18) der Maske lösbar zugeordnet ist.
12. Maske nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn (18) der Maske mittels eines Klettenverschlusses (19) lösbar zugeordnet ist.
13. Maske nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettenverschluß (19) bandförmig ausgebildet und insbesondere auf dem gesamten Umfang der Gewebebahn (18) angeordnet ist.
14. Maske nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (18) dicht und locker gewebt ist, um die Saugfähigkeit zu erhöhen.
15. Maske nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (17) einen relativ großen Abstand zwischen den Gewebefäden hat, die eine begrenzte Dehnfähigkeit und hohe Reißfestigkeit haben.
16. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Maske eine Gesichtsmaske ist.
17. Maske nach Anspruch 16, gekennzeichnet sowohl durch mindestens eine eingebettete Gewebebahn (17) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8 und 15 als auch eine auf die Innenseite aufgelegte Gewebebahn (18) nach zumindest einem der Ansprüche 1, 2, 9 bis 14.
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