DE3626195A1 - Anordnung zur randverstaerkung von durchbruechen in weichelastischen materialien - Google Patents

Anordnung zur randverstaerkung von durchbruechen in weichelastischen materialien

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    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
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    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Rand­ verstärkung von Durchbrüchen in weichelastischen Form­ teilen, insbesondere in Körperschutzteilen aus Poly­ urethan-Integralschaum.
Derartige Körperschutzteile, wie beispielsweise ein Kopfschutz entsprechend der DE-OS 33 38 188 oder auch ein Handschutz oder Fußschutz, werden von Sportlern, insbesondere bei Kampfsportarten, verwendet, um ent­ sprechende Körperteile aktiv und passiv zu schützen. Diese Körperschutzteile bestehen zweckmäßigerweise aus einem Formteil aus Polyurethan-Integralschaum und um­ hüllen einstückig das zu schützende Körperteil, wobei zur Befestigung meist Klettbänder vorgesehen sind, die entsprechende über Schlitze voneinander abgetrennte Bereiche des Körperschutzteils überbrücken. Zur Fest­ legung dieser Bänder weisen die Formteile entsprechen­ de Durchbrüche oder Öffnungen auf, in die die Bänder eingezogen und nach entsprechender Umschlingung fest­ geklebt oder gegen ein entsprechendes anderes Band­ ende verankert werden.
Da diese Bänder und insbesondere die Befestigungsbe­ reiche am Körperschutzteil während des Kampfes erheb­ lichen Zugbelastungen ausgesetzt sind, besteht oftmals die Gefahr - insbesondere wenn die Bänder durch zwei dicht nebeneinanderliegende Durchbrüche im Formteil gezogen sind - , daß das Formteil an diesen Stellen ein­ reißt oder die zwischen den Durchbrüchen liegenden Stege ganz ausreißen, so daß damit das Körperschutzteil unbrauchbar wird, da eine Reparatur praktisch nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der insbesondere die Ränder derartiger Durchbrüche in den Formteilen sicher gegen ein Einreißen geschützt sind, ohne daß dadurch aber die Elastizität und Flexibilität des Formteils an diesen Stellen vermindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß in das Formteil im Bereich der Durchbrüche und etwa in Höhe seiner Mittelebene eine flache Bahn aus einem quer zu seiner Längserstreckung flexiblen, jedoch in Richtung der Längserstreckung steifen, hochfesten Material eingebettet ist, das die Durchbrüche allseitig umschließt.
Dabei kann dieses hochfeste Material zweckmäßigerweise aus einem beschichteten Gewebe bestehen, wozu sich vorzugsweise eine Beschichtung mit PVC eignet.
Durch die Einlagerung eines derartigen beschichteten Gewebes an den gefährdeten Bereichen des Formteils wird somit ein Einreißen oder Ausreißen der die Durch­ brüche begrenzenden Bereiche sicher verhindert, ohne daß dadurch aber eine Versteifung oder Verminderung der Flexibilität oder Elastizität dieser Bereiche ein­ tritt.
Das beschichtete Gewebe weist zweckmäßigerweise einen Ausschnitt entsprechend dem jeweiligen Durchbruch auf und erstreckt sich in einer Fläche von etwa 0,5 bis 1,5 cm Breite um diesen herum.
Dabei kann der Ausschnitt im beschichteten Gewebe je­ weils geringfügig größer sein als der zu umschließende Durchbruch, damit das Gewebe auf allen Seiten von Schaumstoff umschlossen ist.
Bei mehreren nebeneinanderliegenden Durchbrüchen ist es zweckmäßig, wenn ein einstückiger Abschnitt beschich­ teten Gewebes mit entsprechenden Ausschnitten in das Formteil eingebettet ist und die Durchbrüche umschließt.
Das beschichtete Gewebe kann dabei direkt in das Formteil eingeschäumt werden, so daß es allseitig fest haftend umschlossen ist und an keiner Stelle an die Oberfläche tritt.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels bei Anwen­ dung in einem Kopfschutz näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines derarti­ gen Kopfschutzes mit den entsprechenden Durchbrüchen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Bereich des Formteils mit zwei nebeneinanderliegenden Durchbrüchen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch diesen Bereich in Höhe eines eingelegten beschichteten Gewebes mit Blick auf dieses.
Wie aus der perspektivischen Ansicht nach Fig. 1 zu ersehen ist, besteht der dargestellte Kopfschutz aus einem einheitlich und als Ganzem ausgeschäumten Form­ teil 1 aus Polyurethan-Integralschaum, das nach einem Modellkopf gefertigt ist, um einen guten Sitz zu gewähr­ leisten. Das helmartige Oberteil 2 geht nach vorn in den verstärkten Stirnteil 3, den die Schläfen abdecken­ den Bereich 4 und von dort in die den unteren Gesichtsbe­ reich schützenden Schalenhälften 5 über, die die seit­ lichen Kinnpartien zumindest teilweise umschließen.
Im Zusammenhang mit der Ausbildung der unteren Gesichts­ schalen 5 ist die Anordnung der Halteriemen, die die beiden Schalen gegeneinander verspannen, von wesentli­ cher Bedeutung. Dabei sind in den unteren Bereich der beiden Schalen 5 je zwei angenähert senkrecht über­ einanderliegende und horizontal verlaufende Durch­ brüche 6 und 7 vorgesehen, in die ein selbsthaftender Klettbandverschluß 8 eingezogen ist. Das eine Ende des Bandes 8 wird dabei zweckmäßigerweise auf einer Seite in den oberen Durchbruch 6 eingeführt, im unte­ ren Durchbruch 7 wieder herausgeführt und mit dem Klett­ band als bleibende Arretierung verbunden. Das lange freie Ende des Bandes 8 wird dann auf der Außenseite des Kopfschutzes unterhalb des Kinns zur anderen Schalenhälfte geführt, im unteren Durchbruch 7 von außen nach innen und im oberen Durchbruch 6 von innen nach außen geführt und dann wieder zurück nach unten, nach entsprechender Verspannung der beiden Schalen­ hälften 5 mit dem unterhalb des Kinns verlaufenden Bandabschnitt durch einfaches Aufdrücken fest haftend verbunden. Damit ergibt sich eine Arretierung und Ver­ spannung des Kopfschutzes, die einmal einen festen Sitz desselben gewährleistet, und zum anderen die bei­ den Schalenhälften 5 fest auf die Wangen des Trägers drückt, ohne das irgendwelche Einschnürungen oder Druckstellen zu befürchten sind.
Diese Durchbrüche 6 und 7 und insbesondere der da­ zwischenliegende Stegbereich 9 sind nun schon durch das stramme Verspannen des Bandes 8 besonderen Be­ lastungen ausgesetzt, die oftmals zu einem Einreißen oder Durchreißen an dieser Stelle führen können.
Wie man dazu aus den Schnitten nach Fig. 2 und 3 ersieht, ist etwa im Bereich der Mittelebene der Schalenhälften 5 ein die Durchbrüche 6 und 7 umschließendes flächiges Material 10 eingelegt und direkt eingeschäumt, das zweckmäßigerweise aus einem beschichteten Gewebe be­ steht. Diese Beschichtung kann aus PVC oder Gummi oder einem anderen hochfesten Material bestehen, das einer­ seits eine gute Haftung zum umgebenden Schaum aufweist und das andererseits eine gewisse Flexibilität des Streifens gewährleistet. Dieses beschichtete Gewebe 10 weist entsprechend den Durchbrüchen 6 und 7 entspre­ chende Ausschnitte 11 und 12 auf, die geringfügig größer als die Durchbrüche 6 und 7 in den Schalen­ hälften 5 sind, so daß an der Innenkante noch eine Überdeckung 13 mit Schaumstoffmaterial des Formteils sichergestellt ist. Der eingeschäumte Abschnitt 10 aus beschichtetem Gewebe ist dabei so groß, daß er sich über eine Fläche von etwa 0,5 bis 1,5 cm Breite um die Durchbrüche 6 und 7 herum erstreckt.
Wie man insbesondere aus dem Längsschnitt nach Fig. 2 ersieht, liegt das beschichtete Gewebe 10 als dünne Schicht etwa in der Mittelebene der Schalenhälften 5, behindert aber durch seine Flexibilität die Flexibili­ tät und Anpassbarkeit der Schalenhälften 5 in keiner Weise. Lediglich in Richtung parallel zu seiner Längs­ erstreckung ist das beschichtete Gewebe 10 im wesent­ lichen durch die Wirkung der Beschichtung steif und läßt sich nicht zusammendrücken. Wegen seiner all­ seitigen Einbettung in den Schaumstoff des Formteils ist es praktisch von außen auch nicht fühlbar ledig­ lich bei Zusammendrücken des Steges 9 von den beiden Durchbrüchen 6 und 7 her. Insgesamt verhindert dieses Gewebe 10 wegen seiner Festigkeit und seiner ausrei­ chenden Einbettung in umgebendes Material um die Durchbrüche 6 und 7 herum ein Ausreißen des Steges 9 oder aber auch des unteren Bereiches 15, wenn das Band 8 beispielsweise nur um diesen Bereich geschlun­ gen wäre.
Das erfindungsgemäße Prinzip der Randverstärkung ist vorstehend am Beispiel der unteren Gesichtsschalen­ hälften eines Kopfschutzes mit zwei dicht nebeneinander­ liegenden Durchbrüchen beschrieben. Es kann aber auch im Rahmen der Erfindung an jeder anderen Stelle, wo sich derartige Durchbrüche befinden, wie beispiels­ weise bei dem den Hinterkopf des Kopfschutzes 1 über­ spannenden Band 16 Anwendung finden, genauso wie bei der Befestigung anderer Körperschutzteile, wie bei­ spielsweise einem Handschutz, einem Fußschutz oder einem Schienbeinschutz, bei dem die Halterung oder Verspannung am zu schützenden Körperteil ebenfalls über derartige Klettbänder erfolgt. Darüber hinaus ist es anwendbar bei allen Formteilen aus einem weich­ elastischen Material, bei denen entsprechende Durch­ brüche vorgesehen sind, die leicht zum Ein- oder Aus­ reißen neigen.

Claims (7)

1. Anordnung zur Randverstärkung von Durchbrüchen in weichelastischen Formteilen, insbesondere in Körper­ schutzteilen aus Polyurethan-Integralschaum, dadurch gekennzeichnet, daß in das Formteil (1) im Bereich der Durchbrüche (6, 7) und etwa in Höhe seiner Mittelebene eine flache Bahn aus einem quer zu seiner Längserstreckung flexiblen , jedoch in Richtung der Längserstreckung steifem, hochfestem Material (10) eingebettet ist, das die Durchbrüche (6, 7) allseitig umschließt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einem beschichteten Gewebe (10) besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (10) mit PVC beschichtet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das beschichtete Gewebe (10) einen entsprechenden Ausschnitt (11; 12) entsprechend dem jeweiligen Durchbruch (6; 7) aufweist, und sich in einer Fläche von etwa 0,5 bis 1,5 cm Breite um diesen herum erstreckt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (11; 12) im beschichteten Gewebe (10) jeweils geringfügig größer ist als der zu um­ schließende Durchbruch (6; 7).
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei mehreren nebeneinanderliegenden Durchbrüchen (6, 7) ein einstückiger Abschnitt (10) beschichteten Gewebes mit entsprechenden Ausschnitten (11, 12) in das Formteil (5) eingebettet ist und die Durchbrüche (6, 7) umschließt.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das beschichtete Gewebe (10) in das Formteil (5) eingeschäumt ist.
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