DE3626195C2 - - Google Patents

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DE3626195C2
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DE19863626195
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DE3626195A1 (de
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Georg F. 1000 Berlin De Brueckner
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Top Ten Sportartikel 34123 Kassel De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Rand­ verstärkung von Durchbrüchen in weichelastischen Formtei­ len, insbesondere in Körperschutzteilen aus Polyurethan- Integralschaum, wobei in das Formteil im Bereich der Durch­ brüche und etwa in Höhe seiner Mittelebene eine flache Bahn aus einem hochfesten Gewebe eingebettet ist, das die Durchbrüche allseitig umschließt.
Bei einem Kopfschutz, wie er beispielsweise in der DE 33 38 188 A1 beschrieben wird, sind zur Befestigung am zu schützenden Körperteil Klettbänder vorgesehen, die entsprechende über Schlitze voneinander abgetrennte Bereiche des Körperschutzteils überbrücken. Zur Festle­ gung dieser Bänder weisen die Formteile entsprechende Durchbrüche oder Öffnungen auf, in die die Bänder einge­ zogen und nach entsprechender Umschlingung festgeklebt oder gegen ein entsprechendes anderes Bandende verankert werden.
Um nunmehr zu verhindern, daß bei höheren Zugbelastungen das Formteil an den Durchbrüchen ausreißt und damit un­ brauchbar wird, da eine Reparatur praktisch nicht möglich ist, ist in der älteren und gattungsbildenden Anmeldung entsprechend der DE 36 03 234 A1 bereits vorgeschlagen worden, diese Durchbrüche mit einem hochfesten Gewebe zu verstärken, das in das Formteil eingebettet ist. Ein derartiges Ge­ webe kann jedoch je nach seiner Beschaffenheit in Mate­ rial und/oder Dichtigkeit entweder zu einer Versteifung des Formteils führen, oder aber bei größeren Fadenabstän­ den dennoch ein Ausreißen ermöglichen, insbesondere wenn die Gewebefäden im Bereich des Durchbruchs angeschnitten sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkung des die Durchbrüche umgebenen Bereiches zu schaffen, die insbesondere die Flexibilität dieses Bereichs des Formteils in keiner Weise beeinträch­ tigt, andererseits aber diese Durchbrüche sicher gegen ein Einreißen schützt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gewebe aus einem quer zu seiner Längserstreckung flexiblen, jedoch in Richtung seiner Längserstreckung steifen Material besteht.
Zweckmäßigerweise ist das Gewebe beschichtet, wobei diese Beschichtung aus PVC bestehen kann.
Durch ein derartiges Gewebe wird die Flexibilität oder Elastizität des versteiften Bereiches in keiner Weise eingeschränkt, während durch die Gewebesteifigkeit in seiner Längsrichtung einem Einreißen ein erheblicher Wi­ derstand entgegengesetzt wird, so daß dies praktisch aus­ geschlossen ist.
Das beschichtete Gewebe weist zweckmäßigerweise ent­ sprechende Ausschnitte entsprechend dem jeweiligen Durch­ bruch auf und erstreckt sich in einer Fläche von etwa 0,5-1,5 cm Breite um diesen herum.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Ausschnitte jeweils ge­ ringfügig größer sind als der zu umschließende Durch­ bruch, damit das Gewebe auf allen Seiten vom Schaumstoff umschlossen ist.
Bei mehreren nebeneinanderliegenden Durchbrüchen kann auch eine einstückige Bahn beschichteten Gewebes mit ent­ sprechenden Ausschnitten vorgesehen sein.
Das beschichtete Gewebe kann dabei direkt in das Formteil eingeschäumt werden, so daß es allseitig festhaftend um­ schlossen ist und an keiner Stelle an die Oberfläche tritt.
Anhand einer Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise ei­ nes Ausführungsbeispiels bei Anwendung in einem Kopf­ schutz näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines derartigen Kopfschutzes mit den entsprechenden Durchbrüchen;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Bereich des Kopf­ schutzes mit zwei nebeneinanderliegenden Durch­ brüchen entsprechend der Linie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 einen Schnitt durch diesen Bereich entsprechend der Linie III-III in Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht der dargestellte Kopfschutz aus einem einheitlich und als Ganzem geschäum­ ten Formteil 1 aus Polyurethan-Integralschaum, das nach einem Modellkopf gefertigt ist, um einen guten Sitz zu gewährleisten. Das helmartige Oberteil 2 geht nach vorn in den verstärkten Stirnteil 3, den Schläfenbereich 4 und von dort in die unteren Gesichtsschalenhälften 5 über, die die seitlichen Kinnpartien zumindest teilweise um­ schließen.
Im Zusammenhang mit der Ausbildung der unteren Gesichts­ schalen 5 ist die Anordnung der Halteriemen, die die bei­ den Schalen 5 gegeneinander verspannen, von wesentlicher Bedeutung. Dabei sind in dem unteren Bereich der beiden Schalen 5 je zwei angenähert senkrecht übereinanderlie­ gende und horizontal verlaufende Durchbrüche 6, 7 vorge­ sehen, in die als Halteriemen ein selbsthaftendes Klett­ band 8 eingezogen ist. Das eine Ende des Bandes 8 wird dabei zweckmäßigerweise auf einer Seite in den oberen Durchbruch 6 eingeführt, im unteren Durchbruch 7 wieder herausgeführt und dann wieder mit dem Klettband 8 als bleibende Arretierung verbunden. Das lange freie Ende des Bandes 8 wird dann auf der Außenseite des Kopfschutzes unterhalb des Kinns zur anderen Schale 5 geführt, im un­ teren Durchbruch 7 von außen nach innen und im oberen Durchbruch 6 von innen nach außen geführt, und dann wie­ der zurück nach unten nach entsprechender Verspannung der beiden Gesichtsschalen 5 mit dem unterhalb des Kinns ver­ laufenden Bandabschnitt durch einfaches Aufdrücken fest­ haftend verbunden. Damit ergibt sich eine Arretierung und Verspannung des Kopfschutzes, die einmal einen festen Sitz desselben gewährleistet, und zum anderen die beiden Schalen 5 fest auf die Wangen des Trägers drückt, ohne daß irgendwelche Einschnürungen oder Druckstellen zu be­ fürchten sind.
Diese Durchbrüche 6, 7 und insbesondere der dazwischen­ liegende Steg 9 sind nun schon durch das stramme Verspan­ nen des Bandes 8 besonderen Belastungen ausgesetzt, die oftmals zu einem Einreißen oder Durchreißen an dieser Stelle führen können.
Wie man dazu aus den Schnitten nach Fig. 2 und 3 ersieht, ist etwa im Bereich der Mittelebene der Schalen 5 ein die Durchbrüche 6, 7 umschließendes flächiges, beschichtetes Gewebe 10 eingelegt und direkt eingeschäumt. Diese Be­ schichtung kann aus PVC oder Gummi oder einem anderen hochfesten Material bestehen, das einerseits eine gute Haftung zum umgebenden Schaum aufweist und das anderer­ seits eine gewisse Flexibilität des Streifens gewähr­ leistet. Dieses beschichtete Gewebe 10 weist entsprechend den Durchbrüchen 6, 7 entsprechende Ausschnitte 11, 12 auf, die geringfügig größer als die Durchbrüche 6, 7 in den Schalen 5 sind, so daß an der Innenkante noch eine Überdeckung 13 mit Schaumstoffmaterial des Formteils 1 sichergestellt ist. Das eingeschäumte beschichtete Gewebe 10 ist dabei so groß, daß es sich über eine Fläche von etwa 0,5-1,5 cm Breite um die Durchbrüche 6, 7 herum erstreckt.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 ersieht, liegt das be­ schichtete Gewebe 10 als dünne Schicht etwa in der Mit­ telebene der Gesichtsschalen 5, behindert aber durch sei­ ne Flexibilität die Flexibilität und Anpaßbarkeit der Schalen 5 in keiner Weise. Lediglich in Richtung parallel zu seiner Längserstreckung ist das beschichtete Gewebe 10 im wesentlichen durch die Wirkung der Beschichtung steif und läßt sich nicht zusammendrücken. Wegen seiner allsei­ tigen Einbettung in den Schaumstoff des Formteils 1 ist es praktisch von außen auch nicht fühlbar, lediglich bei Zusammendrücken des Steges 9 von den Durchbrüchen 6, 7 her. Insgesamt verhindert dieses Gewebe 10 wegen seiner Festigkeit und seiner ausreichenden Einbettung in umge­ bendes Material um die Durchbrüche 6, 7 herum ein Aus­ reißen des Steges 9 oder auch des unteren Bereiches 15, wenn das Band 8 beispielsweise nur um diesen Bereich 15 geschlungen wäre.
Das erfindungsgemäße Prinzip der Randverstärkung ist vor­ stehend am Beispiel der unteren Gesichtsschalen eines Kopfschutzes mit zwei dicht nebeneinanderliegenden Durch­ brüchen beschrieben. Es kann aber auch im Rahmen der Er­ findung an jeder anderen Stelle, wo sich derartige Durch­ brüche befinden, wie beispielsweise bei dem den Hinter­ kopf des Kopfschutzes 1 überspannenden Band 16, Anwendung finden, genau wie bei der Befestigung anderer Körper­ schutzteile, wie beispielsweise einem Handschutz, einem Fußschutz oder einem Schienenbeinschutz, bei dem die Hal­ terung oder Verspannung am zu schützenden Körperteil ebenfalls über derartige Klettbänder erfolgt. Darüber hinaus ist es anwendbar bei allen Formteilen aus einem weichelastischen Material, bei denen entsprechende Durch­ brüche vorgesehen sind, die leicht zum Ein- oder Aus­ reißen neigen.

Claims (7)

1. Anordnung zur Randverstärkung von Durchbrüchen (6, 7) in weichelastischen Formteilen (1), insbesondere in Körperschutzteilen aus Polyurethan-Integralschaum, wo­ bei in das Formteil (1) im Bereich der Durchbrüche (6, 7) und etwa in Höhe seiner Mittelebene eine flache Bahn aus einem hochfesten Gewebe (10) eingebettet ist, das die Durchbrüche (6, 7) allseitig umschließt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewebe (10) aus einem quer zu seiner Längserstreckung flexiblen, jedoch in Richtung seiner Längserstreckung steifen Material besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gewebe (10) beschichtet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gewebe (10) mit PVC beschichtet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das beschichtete Gewebe (10) entsprechende Ausschnitte (11, 12) entsprechend dem jeweiligen Durch­ bruch (6, 7) aufweist und sich in einer Fläche von etwa 0,5-1,5 cm Breite um diesen herum erstreckt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausschnitte (11, 12) jeweils geringfügig größer sind als der zu umschließende Durchbruch (6, 7).
6. Anordnung nach Anspruch 2-5 mit mehreren ne­ beneinanderliegenden Durchbrüchen (6, 7), dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine einstückige Bahn beschichteten Gewebes (10) mit entsprechenden Ausschnitten (11, 12) vorgesehen wird.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das beschichtete Ge­ webe (10) in das Formteil (1) eingeschäumt ist.
DE19863626195 1986-08-01 1986-08-01 Anordnung zur randverstaerkung von durchbruechen in weichelastischen materialien Granted DE3626195A1 (de)

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