DE10151715A1 - Airbagabdeckung - Google Patents

Airbagabdeckung

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DE10151715A1
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Michael Troemer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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Abstract

Airbagabdeckung mit einer "Sollbruchstelle", in deren Bereich zwischen dem eigentlichen Airbagdeckel und dem den Airbagdeckel umgebenden Randbereich "lappenartige Einlegeteile" vorgesehen sind. Die Einlegeteile sind in die Airbagabdeckung integriert und laufen im Querschnitt pfeilartig zusammen. Sie sind so angeordnet, dass die durch sie im Querschnitt gebildete "Pfeilspitze" in Richtung der Dekorschicht weist. Diese im Bereich der Sollbruchstelle "pfeilartig" in die Airbagabdeckung integrierten Einlegeteile bewirken eine wesentliche Versteifung der Airbagabdeckung, insbesondere hinsichtlich "Querkräften", wie z. B. Eigengewichtskräften des Airbagdeckels, die im wesentlichen senkrecht vom Fahrgastraum her auf die Instrumententafel einwirken. Hierdurch wird zuverlässig ein "Einsinken" des Airbagdeckels vermieden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbagabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 44 18 582 C2 ist eine Instrumententafel mit einer integrierten Airbagabdeckung für einen Beifahrerairbag bekannt. Die Instrumententafel besteht aus einer innenliegenden starren Versteifungstafel, einer darüber liegenden Kunststoffschaumschicht und einer auf der Seite des Fahrgastraums vorgesehenen Außenhaut bzw. Dekorschicht. Der eigentliche "Airbagdeckel" der sich bei der Airbagauslösung in den Fahrgastraum hinein öffnet, ist durch eine umlaufende "Sollbruchstelle" definiert. Im Bereich der Sollbruchstelle weist die Airbagabdeckung eine Einschnürung, d. h. eine Materialschwächung auf, die vom Fahrgastraum aus als nutartige Vertiefung in der Dekorschicht erkennbar ist. Die Versteifungstafel weist im Bereich der Sollbruchstelle eine Trennfuge auf, die die Versteifungstafel in einen "Airbagdeckelbereich" und einen "Randbereich" unterteilt.
  • Insbesondere bei Beifahrerairbagabdeckungen, die nur leicht schräg bzw. annähernd horizontal im Fahrzeug angeordnet sind, tritt das Problem auf, dass der "Airbagdeckel" zumindest geringfügig in die Instrumententafel "einsinkt" bzw. "einfällt". Wenngleich ein "sich Setzen" bzw. "Einfallen" des Airbagdeckels nicht unbedingt zu einer Funktionsbeeinträchtigung des Airbags führen muss, ist es zumindest aus Designgesichtspunkten unerwünscht. Um die Gefahr des "Einsinkens" des Airbagdeckels in die Instrumententafel zu verringern, ist bei der oben genannten DE 44 18 582 C2 vorgesehen, dass die Trennfuge schräg in Bezug auf die Versteifungstafel verläuft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Airbagabdeckung zu schaffen, bei der ein "Einsinken" des Airbagdeckels zuverlässig vermieden wird.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, im Bereich der "Sollbruchstelle", d. h. zwischen dem eigentlichen Airbagdeckel und dem den Airbagdeckel umgebenden Randbereich "lappenartige Einlegeteile" vorzusehen. Die Einlegeteile sind in die Airbagabdeckung integriert und laufen im Querschnitt pfeilartig zusammen. Sie können beispielsweise in die Airbagabdeckung eingeschäumt sein. Die Einlegeteile sind so angeordnet, dass die durch sie im Querschnitt gebildete "Pfeilspitze" in Richtung der Dekorschicht weist. Vorzugsweise liegen die Einlegeteile im Bereich der "Pfeilspitze" lose aneinander an. Sie sind dort also nicht fest miteinander verbunden.
  • Diese im Bereich der Sollbruchstelle "pfeilartig" in die Airbagabdeckung integrierten Einlegeteile bewirken eine wesentliche Versteifung der Airbagabdeckung, insbesondere hinsichtlich "Querkräften", wie z. B. Eigengewichtskräften des Airbagdeckels, die im wesentlichen senkrecht vom Fahrgastraum her auf die Instrumententafel einwirken. Hierdurch wird zuverlässig ein "Einsinken" des Airbagdeckels vermieden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die dem Fahrgastraum abgewandte Versteifungsschicht im Bereich der Sollbruchstelle eine Materialeinschnürung auf, die ein Auslösen des Airbags und ein Öffnen des Deckelbereichs erleichtert.
  • Die Dekorschicht hingegen weist vorzugsweise einen glatten, einstückigen Verlauf auf, insbesondere im Bereich der Sollbruchstelle. Aufgrund der durch die Einlegeteile erreichten Verstärkung der Airbagabdeckung in Querrichtung wird ein Einsinken des Airbagdeckels zuverlässig verhindert, so dass die gesamte Airbagabdeckung bzw. Instrumententafel vom Fahrgastraum aus gesehen ein dauerhaft "glattes" Erscheinungsbild hat. Im Unterschied zum Stand der Technik ist der Randbereich des Airbagdeckels vom Fahrgastraum her überhaupt nicht erkennbar. Insbesondere braucht keine vom Fahrgastraum aus erkennbare nutartige Vertiefung vorgesehen sein, die bei herkömmlichen Beifahrerairbags den "Rand" des Airbagdeckels bildet. Die Rückseite der Dekorschicht ist jedoch vorzugsweise angeritzt bzw. in sonstiger Weise geschwächt, was ein Aufreißen bei der Airbagauslösung erleichtert. Die Schwächung der Dekorschicht ist aber so gering, dass sie sich nicht auf die Seite des Fahrgastraums "durchdrückt".
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Instrumententafel im Bereich des Beifahrerairbags; und
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Rand- bzw. Übergangsbereichs zwischen dem Airbagdeckel und der diesen umgebenden Instrumententafel.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Instrumententafel 1 im Bereich einer Beifahrerairbageinrichtung 2. Die "Airbagabdeckung" weist einen Airbagdeckelbereich 3 und einen Randbereich 4 auf. Die Airbagabdeckung besteht aus drei Schichten, nämlich einer auf der Seite des Fahrgastraums 5 liegenden Dekorschicht 6, einer darunter liegenden Kunststoffschaumschicht 7 und einer unter der Kunststoffschaumschicht 7 liegenden Versteifungsschicht 8, in die hier zusätzlich eine Versteifungsmatte, z. B. eine Glasfasermatte 9 integriert ist. Die durch die Dekorschicht 6, die Kunststoffschaumschicht 7 und die Versteifungsschicht 8 gebildete "Airbagabdeckung" ist auf der Seite der Verstärkungsschicht 8 über Befestigungsmittel 10, 11 an einem Befestigungsrahmen 12 befestigt.
  • Die Beifahrerairbageinrichtung 2 weist ein Airbagmodul bestehend aus einem Airbaggenerator 13, einem zusammengefalteten Luftsack bzw. Airbag 14 auf, der in einem Airbagbehälter angeordnet ist und der durch einen Schusskanal 15 bei der Auslösung des Airbags zum Airbagdeckel 3 hin geleitet wird. Der Airbagdeckel 3 öffnet sich dann zum Fahrgastraum 5 hin, so dass sich der Airbag 14 in den Fahrgastraum 5 hinein entfalten kann.
  • Im Bereich zwischen dem Airbagdeckel 3 und dem Randbereich 4 ist eine "Sollbruchstelle" vorgesehen, die hier allgemein mit der Ziffer 16 bezeichnet ist. Diese Sollbruchstelle 16 ist vergrößert in Fig. 2 dargestellt. Im Bereich der Sollbruchstelle 16 weist die Versteifungsschicht 8 eine Materialeinschnürung 17 auf. Die Versteifungsmatte 9 ist in diesem Bereich unterbrochen. Der in Fig. 2 "links" neben der Sollbruchstelle 16 liegende Teil der Versteifungsschicht 8 kann als "Airbagträgerbereich" bezeichnet werden und der rechts neben der Sollbruchstelle liegende Bereich der Versteifungsschicht 8 kann als "Instrumententafelträgerbereich" bezeichnet werden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, verläuft die Dekorschicht 6 im Unterschied zum Stand der Technik "glatt" über die Sollbruchstelle 16 hinweg. Das heißt, vom Fahrgastraum 5 aus ist die Lage des Airbagdeckels 3 nicht erkennbar. Aus Designgesichtspunkten wird verlangt, dass ein "Einsinken" des Airbagdeckels im Randbereich, d. h. im Bereich der Sollbruchstelle 16 über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs verhindert wird.
  • Aus diesem Grunde ist eine "Querversteifung" des Airbagdeckels in seinem Randbereich, d. h. im Bereich der Sollbruchstelle 16 erforderlich. Hierzu sind lappenartige Einlegeteile 18, 19 vorgesehen. Die Einlegeteile 18, 19 sind integraler Bestandteil der Airbagabdeckung und können beispielsweise beim Herstellen der Kunststoffschaumschicht 7 in die Airbagabdeckung integriert werden.
  • Die Einlegeteile 18, 19 sind in der hier dargestellten Querschnittsansicht "pfeilartig" angeordnet. Ihre einen Enden, die die Pfeilspitze 20 bilden, liegen aneinander an. Ihre anderen Enden sind mit der Versteifungsschicht 8 verbunden. Sie können beispielsweise angegossen, angeklebt oder mit sonstigen Befestigungsmitteln an der Versteifungsschicht 8 befestigt sein. Die Einlegeteile sind so angeordnet, dass die Pfeilspitze 20 in Richtung zur Dekorschicht 6 zeigt. Somit nehmen die Einlegeteile 18, 19 Druckkräfte auf, die im wesentlichen senkrecht vom Fahrgastraum 5 auf die Dekorschicht 6 ausgeübt werden. Druck- bzw. Eigengewichtskräfte werden von der Kunststoffschaumschicht 7 auf die Einlegeteile 18, 19 übertragen. Diese leiten die Kräfte seitlich in die Versteifungsschicht 8 ein. Dadurch wird zuverlässig ein Einsinken der Airbagabdeckung im Bereich der Sollbruchstelle 16 verhindert.

Claims (9)

1. Airbagabdeckung, bestehend aus einem bei der Airbagauslösung in einen Fahrgastraum öffenbaren Deckelbereich und einem den Deckelbereich umgebenden Randbereich,
wobei die Airbagabdeckung eine Dekorschicht, eine Kunststoffschaumschicht und eine Versteifungsschicht aufweist und
wobei zwischen dem Deckelbereich und dem Randbereich eine Sollbruchstelle vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sollbruchstelle (16) lappenartige Einlegeteile (18, 19) vorgesehen sind, die im Querschnitt pfeilartig zusammenlaufen.
2. Airbagabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Einlegeteile (18, 19) im Querschnitt gebildete Pfeilspitze (20) in Richtung der Dekorschicht (6) weist.
3. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeteile (18, 19) im Bereich der Pfeilspitze (20) verbindungsfrei aneinander anliegen.
4. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeteile (18, 19) in die Airbagabdeckung eingeschäumt sind.
5. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeteile (18, 19) derart mit der Versteifungsschicht (8) verbunden sind, dass die im wesentlichen senkrecht von der Dekorschicht (6) auf die Airbagabdeckung wirkenden Kräfte über die Einlegeteile (18, 19) seitlich in die Versteifungsschicht (8) eingeleitet werden.
6. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsschicht (8) im Bereich der Sollbruchstelle (16) eine Materialeinschnürung (17) aufweist.
7. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (6) insbesondere im Bereich der Sollbruchstelle (16) einstückig ist und vom Fahrgastraum (5) aus gesehen einen glatten Verlauf aufweist.
8. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (6) auf der Seite der Kunststoffschaumschicht eine Materialschwächung aufweist.
9. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschaumschicht eine Polyurethanschicht ist und die Verstärkungsschicht (8) ein glasfaserverstärktes Polyurethanteil ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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