DE102004008726B3 - Airbagmodul - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul mit einem Gehäuse, in welchem wenigstens ein mittels eines Treibgases aufblasbarer Gassack angeordnet ist, sowie mit einer das Gehäuse verschließbaren Abdeckkappe (1), welche zumindest eine durch eine Materialschwächung gebildete und Abdeckkappenbereiche (1a, 1b, 1c) verbindende Aufreißlinie (2) sowie eine oder mehrere auf der Innenkontur derselben angeordnete Verstärkungsrippen aufweist. Zudem ist bei diesem Airbagmodul vorgesehen, dass wenigstens eine dieser Verstärkungsrippen (3) derart ausgebildet ist, dass diese infolge des Auslösens des Airbags, und damit einhergehend bei erhöhtem Innendruck im Gehäuse, das Widerstandsmoment der Abdeckkappe (1) gegen ein Durchbiegen reduzierend verformbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Airbagmodule sind in den verschiedensten Ausführungsformen seit langem bekannt und bestehen überwiegend aus einem mittels einer Abdeckkappe verschließbaren Gehäuse, in welchem wenigstens ein mittels eines Treibgases aufblasbarer Gassack angeordnet ist.
  • Insbesondere bei großflächigen Abdeckkappen, wie sie beispielsweise im Beifahrerbereich Anwendung finden, oder auch bei Abdeckkappen, die einen bestimmten Abstand zu den inneren Teilen des Airbagmoduls einhalten müssen (z. B. bei sogenannten „Floating Covers", die ihrerseits durch eine schwingungsmäßige Entkopplung von Gehäuse und Gasgenerator gekennzeichnet sind), ist es erforderlich, eine ausreichend hohe Steifigkeit gegen Durchbiegung bei nicht ausgelöstem Airbag zu gewährleisten.
  • Um diesem Erfordernis gerecht zu werden, wären einerseits sicherlich Abdeckkappen mit großer Materialdicke von Vorteil, jedoch muss andererseits sichergestellt sein, dass sich die Abdeckkappe im Falle des Auslösens des Airbags beziehungsweise Entfaltens des Gassacks schnell und sicher öffnet, welches wenigstens eine durch eine Materialschwächung gebildete Aufreißlinie erfordert.
  • In der DE 197 01 106 A1 wird hierzu eine Abdeckkappe für eine Airbaganordnung mit innenseitigen Verstärkungsrippen vorgeschlagen, bei der die Verstärkungsrippen über die Aufreißlinie der Abdeckkappe hinweggeführt sind und in ihrem die Aufreißlinie kreuzenden Bereich ebenfalls eine Materialschwä chung im Sinne einer Sollbruchstelle aufweisen, wobei diese Sollbruchstelle als V-förmiger Einschnitt ausgebildet ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein weiter verbessertes Airbagmodul der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Abdeckkappe zum einen im Ausgangs-/Ruhezustand der Airbagvorrichtung eine erhöhte Steifigkeit aufweist, und zum anderen im Falle des Auslösens derselben dem Gassack einen geringst möglichen Widerstand entgegenbringt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Demnach betrifft die Erfindung ein Airbagmodul mit einem Gehäuse, in welchem wenigstens ein mittels eines Treibgases aufblasbarer Gassack angeordnet ist. Zudem gehört zu diesem Airbagmodul eine das Gehäuse verschließende Abdeckkappe, welche zumindest eine durch eine Materialschwächung gebildete und Abdeckkappenbereiche verbindende Aufreißlinie, sowie eine oder mehrere auf der Innenkontur derselben angeordnete Verstärkungsrippen aufweist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist in Verbindung mit den genannten Merkmalen vorgesehen, dass wenigstens eine Verstärkungsrippe derart ausgebildet ist, dass diese infolge des Auslösens des Airbags, und damit einhergehend erhöhtem Innendruck im Gehäuse, das Durchbiegewiderstandsmoment der Abdeckkappe reduzierend verformbar ist. Dabei ist die Durchbiegerichtung sowohl in Richtung zum Gassack als auch in dessen Entfaltungsrichtung definiert.
  • Im Gegensatz zu der aus der DE 197 01 106 A1 bekannten Airbagvorrichtung weist die erfindungsgemäße Abdeckkappe keine ständig vorhandene Sollbruchstelle auf, sondern die Verringerung des Widerstandsmomentes der Abdeckkappe wird erst beim konkreten Auslösen der Airbagvorrichtung, beispielsweise durch den sich entfaltenden Gassack geschaffen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann zudem vorgesehen sein, dass wenigstens eine Verstärkungsrippe vorgesehen ist, die zum einen mit einem Abdeckkappenbereich fest verbunden und zum anderen über eine Aufreißlinie verschwenkbar sowie mit dem benachbarten Abdeckkappenbereich form- und/oder stoffschlüssig verbindbar ist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die infolge erhöhten Innendrucks verformbare Verstärkungsrippe durch indirekte Einwirkung von Treibgas über den sich entfaltenden Gassack, über einen denselben bedeckendes „Softcover" und/oder direkt über das den erhöhten Innendruck erzeugende Treibgas verformbar ist.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass die Höhe und/oder die Materialstärke der infolge des erhöhten Innendrucks verformbaren Verstärkungsrippe in Abhängigkeit von der erzeugbaren und auf die Verstärkungsrippe aufbringbaren Kraft derart gewählt sind, dass diese im Sinne eines Umknickens von einer Anordnung quer zur Innenkontur der Abdeckkappe definiert in eine Anordnung weitestgehend parallel zur Innenkontur der Abdeckkappe überführbar ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die infolge des erhöhten Innendrucks verformbare Verstärkungsrippe eine das Umknicken unterstützende Kontur aufweist, und/oder ausgehend von einer Senkrechten auf der Innenkontur der Abdeckkappe um einen von der Senkrechten abweichenden Winkel geschwenkt zur Innenkontur der Abdeckkappe angeordnet ist.
  • Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, dass die infolge des erhöhten Innendrucks verformbare Verstärkungsrippe derart ausgebildet ist, dass diese eine oder mehrere Aufreißlinien der Abdeckkappe überquert bzw. über eine solche Aufreißlinie legbar ist.
  • Wie die Erfindung weiter bestimmt, ist ein Formschluss zwischen der über die Aufreißlinie verschwenkbaren Verstärkungsrippe und dem benachbarten Abdeckkappenbereich mittels wenigstens einer an demselben fest angeordneten Rastaufnahme für das freie Ende der Verstärkungsrippe realisierbar.
  • Wird dagegen ein Stoffschluss zwischen der über die Aufreißlinie verschwenkbaren Verstärkungsrippe und dem benachbarten Abdeckkappenbereich favorisiert, so kann dieser erfindungsgemäß durch Verschweißung oder Verklebung des freien Endes der Verstärkungsrippe an der Innenkontur des besagten Abdeckkappenbereichs der Abdeckkappe verwirklicht sein.
  • Wie die Erfindung außerdem vorsieht, können die die eine oder mehrere Aufreißlinien querenden und/oder überdeckenden Verstärkungsrippen im Bereich der wenigstens einen Aufreißlinie eine das Aufreißen derselben unterstützende Materialschwächung aufweisen. Die Materialschwächung kann dabei durch eine Materialausdünnung, eine Perforation und/oder durch einen oder mehrere Einschnitte gebildet sein.
  • Weiterhin wird im Sinne der Erfindung vorgeschlagen, dass die Abdeckkappe mit der wenigstens einen Verstärkungsrippe einstückig ausgebildet ist.
  • Ebenso kann es angezeigt sein, dass die Abdeckkappe als gesondertes Bauteil gefertigt und mit einer beliebigen Anzahl von Verstärkungsrippen bestückbar sowie mit denselben vorzugsweise durch Verrastung, Schweißung oder Klebung fest verbindbar ist.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass die Abdeckkappe und die Verstärkungsrippen vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und vorteilhaft nach einem Spritzgussverfahren herstellbar sind.
  • Das vorgeschlagene Airbagmodul hat im Hinblick auf herkömmliche Airbagmodule den wesentlichen Vorteil, dass dessen Abdeckkappe mit einer oder mehreren Verstärkungsrippen versehen ist, die im Auslösefall durch erhöhten Innendruck im Gehäuse durch die Bildung von Treibgas so veränderbar beziehungsweise verformbar sind, dass das Widerstandmoment der Abdeckkappe gegen Durchbiegen reduziert wird. Durch diese vorteilhafte Maßnahme kann trotz erhöhter Versteifung der Abdeckkappe ein leichtes und zuverlässiges Öffnen derselben erreicht werden.
  • Ferner kann durch eine mit einem Abdeckkappenbereich fest verbundene und über die Aufreißlinie verschwenkbare sowie mit dem benachbarten Abdeckkappenbereich form- und/oder kraftschlüssig verbindbare Verstärkungsrippe aktiv und wirkungsvoll auf das Widerstandsmoment der Abdeckkappe gerade im kritischen Bereich derselben, nämlich im Bereich der genannten Aufreißlinie, Einfluss genommen werden. Dazu werden Zugbelastungen in Querrichtung der Aufreißlinie, beispielsweise infolge Betätigung einer Hupe über die Abdeckkappe, durch diese Verstärkungsrippe vorteilhaft aufgenommen, ohne dass das gewünschte Öffnungsverhalten der Abdeckkappe im Bereich der Aufreißlinie im Falle des Auslösens des Airbags nachteilig beeinflusst wird.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigen:
  • 1 eine Innenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abdeckkappe im Ausgangs- bzw. Ruhezustand des Airbagmoduls,
  • 2 einen Schnitt I-I gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt II-II gemäß 2 zu Beginn der Airbagauslösung,
  • 4 eine Innenansicht der Abdeckkappe gemäß 1 mit verformten Verstärkungsrippen nach dem Auslösen des Airbags,
  • 5 einen Schnitt III-III gemäß 4 mit einer verformten Verstärkungsrippe,
  • 6 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Abdeckkappe in einem Zustand während des Durchbiegens derselben,
  • 7 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäß ausgebildete Abdeckkappe mit einer über eine Aufreißlinie verschwenkbaren Verstärkungsrippe, und
  • 8 eine Verstärkungsrippe nach 7 in einem geschwenkten und arretierten Zustand.
  • Ein Airbagmodul beispielsweise an einem Kraftfahrzeug besteht bekanntermaßen im wesentlichen aus einem mittels einer Abdeckkappe 1 verschließbaren topfartigen Gehäuse, in welchem wenigstens ein mittels eines Treibgases aufblasbarer Gassack angeordnet ist. Gehäuse und Abdeckkappe 1 sind vorzugsweise aus Kunststoff und nach einem an sich bekannten und demgemäss nicht näher zu erläuternden Spritzgussverfahren herstellbar.
  • Wie in der 1 näher gezeigt ist, weist die Abdeckkappe 1 mehrere Abdeckkappenbereiche 1a, 1b, 1c verbindende Aufreißlinien 2 auf. Diese Aufreißlinien 2 sind vorzugsweise durch eine Materialschwächung, vorliegend durch einen innenseitig der Abdeckkappe 1 angeordneten V-förmigen Einschnitt gebildet (2).
  • Des Weiteren sind eine Mehrzahl von auf der Innenkontur der Abdeckkappe 1 fest angeordneten Verstärkungsrippen 3 vorhanden, die ihrerseits sozusagen quer zur Innenkontur der Abdeckkappe 1 in das nicht näher gezeigte Gehäuse des Airbagmoduls hineinragen (1 bis 3).
  • Die Anzahl und Anordnung der Verstärkungsrippen 3 kann in Abhängigkeit von bestimmten Festigkeitsanforderungen beliebig gewählt sein, wobei dieselben eine oder mehrere Aufreißlinien 2 überqueren können. Durch diese Maßnahme ist eine vorteilhafte Versteifung der Abdeckkappe 1 realisiert, welche bevorzugt bei großflächigen Abdeckkappen 1 etwa bei Beifahrerairbagvorrichtungen Anwendung findet. Vorteilhaft nutzbar ist dieser Abdeckkappenaufbau aber auch bei Abdeckkappen 1, die einen bestimmten Abstand zu den inneren Teilen des Airbagmoduls einhalten müssen (z. B. bei sogenannten „Floating Covers").
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens eine der Verstärkungsrippen 3 derart ausgebildet, dass diese infolge des Auslösen des Airbags und damit einhergehend mit der Ausbildung eines erhöhten Innendrucks im Gehäuse der Airbagvorrichtung durch das mit hoher Geschwindigkeit aus einem nicht näher gezeigten Gasgenerator austretende Treibgas unmittelbar oder mittelbar verformbar ist.
  • Die Höhe und/oder die Materialsstärke der verformbaren Verstärkungsrippe 3 ist hierbei in Abhängigkeit von der erzeugbaren und auf die Verstärkungsrippe 3 aufbringbaren Kraft derart gewählt, dass diese im Sinne eines Umknickens von einer Anordnung quer zur Innenkontur der Abdeckkappe 1 definiert in eine Anordnung weitestgehend parallel zur Innenkontur der Abdeckkappe 1 überführbar ist (3 bis 5).
  • Als Folge davon ist eine Reduzierung des Widerstandsmomentes der Abdeckkappe 1 gegen ein Durchbiegen sowie eine Reduzierung der Verstärkungswirkung in Entfaltungsrichtung des Gassacks oder in den gewünschten x, y, z-Koordinaten zu verzeichnen, welches ein Öffnen der Abdeckkappe 1 im Bereich der Aufreißlinie 2 vorteilhaft unterstützt.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist die infolge des erhöhten Innendrucks verformbare Verstärkungsrippe 3 durch eine indirekte Einwirkung des Treibgases über den sich entfaltenden Gassack oder über einen denselben bedeckendes und an sich bekanntes „Softcover" verformbar, indem der Gassack beziehungsweise das „Softcover" und/oder ein anderes geeignetes innen liegendes Bauteil des Airbagmoduls eine Kraft auf diese wenigstens eine Verstärkungsrippe 3 ausübt und diese somit quer zu deren Längserstreckung umknickt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird ein bestimmter Anteil des gebildeten Treibgasvolumenstroms abgetrennt und dieser abgetrennte Volumenstrom dafür genutzt, um mittels diesem die Verstärkungsrippe 3 im Sinne der Erfindung direkt zu verformen, während mit dem übrigen Treibgasvolumenstrom der Gassack befüllt und einhergehend mit einem Öffnen der Abdeckkappe 1 aufgebläht wird.
  • In Untersuchungen haben sich dünne und hohe Verstärkungsrippen 3 bewährt, welche zum einen im Ausgangs- bzw. Ruhezustand der Airbagvorrichtung eine ausreichend hohe Steifigkeit der Abdeckkappe 1 gewährleisten, und zum anderen im verformten beziehungsweise umgeknickten Zustand einen geringst möglichen Widerstand gegen ein ordnungsgemäßes Öffnen derselben aufbringen.
  • Ferner wird aufgrund der im Hinblick auf den Stand der Technik relativ dünn ausgebildeten Verstärkungsrippen 3 vermieden, dass sich auf der Sichtfläche der Abdeckkappe 1 die Verstärkungsrippen 3 abzeichnen und/oder sich sogenannte Einfallstellen ausbilden, welches zu einer Verschlechterung des Erscheinungsbildes der Abdeckkappe 1 selbst führen würde.
  • Als vorteilhaft hat sich des Weiteren herausgestellt, dass gerade bei Airbagvorrichtungen mit einem konzeptbedingten Abstand zwischen der Innensei te der Abdeckkappe 1 und den innerhalb des Gehäuses liegenden Teilen (sogenannte „Floating Cover Technologie") durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Abdeckkappe 1 eine wesentliche Zunahme der Steifigkeit derselben zu verzeichnen ist.
  • Auch zum Ausgleich der herstellungsbedingten Faltungsunterschiede des Gassacks und demgemäss zum Ausgleich von herkömmlich vorhandenen Steifigkeitsschwankungen über die Fläche der Abdeckkappe 1 sind die besagten Verstärkungsrippen 3 hervorragend geeignet. In demjenigen Bereich, in dem kein Gassack zur Unterstützung der Abdeckkappe 1 vorhanden ist, übernehmen nunmehr die Verstärkungsrippen 3 diese Aufgabe.
  • Um eine definierte Verformung beziehungsweise ein definiertes Umknicken einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verstärkungsrippe 3 zu gewährleisten, beispielsweise ein Umknicken in eine bestimmte Richtung, kann dieselbe eine das Umknicken unterstützende Kontur aufweisen.
  • So ist es beispielsweise ist es denkbar, dass die wenigstens eine Verstärkungsrippe 3 gekrümmt ausgebildet ist, wobei die Krümmung derselben in die beabsichtigte Umknickrichtung weist (nicht näher dargestellt).
  • Gleichfalls ist es denkbar und wird durch die Erfindung mit erfasst, dass die Verstärkungsrippe 3 ausgehend von einer Senkrechten auf der Innenkontur der Abdeckkappe 1 um einen von der Senkrechten abweichenden Winkel zur Innenkontur der Abdeckkappe 1 hin geschwenkt angeordnet ist, wodurch ebenfalls die Umknickrichtung der Verstärkungsrippe 3 vorbestimmt ist (nicht näher gezeigt).
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, können zur weiteren Erleichterung des Öffnens der Abdeckkappe 1 Aufreißlinien 2 querende Verstärkungs rippen 3 im Bereich dieser Aufreißlinie/n 2 definierte Materialschwächungen aufweisen.
  • Vorliegend ist die Materialschwächung durch eine Perforation 4 gebildet, jedoch umfasst die Erfindung auch äquivalente Maßnahmen, wie Materialausdünnungen und/oder ein- oder beidseitige Einschnitte, beispielsweise V-förmige Einschnitte.
  • Der vorstehend beschriebene Lösungsvorschlag stellt auf eine oder mehrere Verstärkungsrippen 3 ab, die ihrerseits infolge des Auslösens des Airbags und damit einhergehend mit der Ausbildung eines erhöhten Innendruckes im Gehäuse durch die Bildung von mit hoher Geschwindigkeit aus einem nicht näher gezeigten Gasgenerator austretenden Treibgases verformbar sind, wodurch vorteilhaft eine Verringerung des Widerstandmomentes der Abdeckkappe 1 erzielbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe kann demgegenüber jedoch auch in Alleinstellung oder auch in Kombination mit Vorstehendem durch wenigstens eine Verstärkungsrippe 5 gelöst werden, die zum einen mit einem Abdeckkappenbereich 1b fest verbunden, und zum anderen im Zuge der Herstellung der Abdeckkappe 1 über eine Aufreißlinie 2 verschwenkbar sowie mit dem benachbarten Abdeckkappenbereich 1a form- und/oder stoffschlüssig verbindbar ist (7). Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass die Verstärkungsrippe 5 entsprechend dünn und hoch auszubilden ist, um die besagte Verschwenkbarkeit gewährleisten zu können.
  • Der Formschluss kann beispielsweise mittels wenigstens einer am benachbarten Abdeckkappenbereich 1a fest angeordneten, vorzugsweise mit dem Abdeckkappenbereich 1a einstückig im Spritzgussverfahren hergestellten Rastaufnahme 6 realisiert sein, indem das freie Ende der Verstärkungsrippe 5 in die genannte Rastaufnahme 6 rastend eingebracht wird. Die Verrastung selbst kann dabei sowohl manuell als auch durch eine Fertigungsmaschine durchgeführt werden.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, statt eines Formschlusses eine stoffschlüssige Verbindung in Form einer Schweißung oder Klebung vorzusehen. Selbstverständlich ist auch eine Kombination beider Varianten durch die Erfindung mit erfasst.
  • Durch den gerade erläuterten Aufbau ist folglich eine sogenannte „Brückenunterstützung" der Aufreißlinie 2 geschaffen, die vorteilhaft Zugkräfte in Querrichtung der Aufreißlinie 2 infolge beispielsweise der Betätigung einer nicht näher dargestellten Betätigungsvorrichtung für eine Hupe über die Abdeckkappe 1 aufnehmen kann.
  • Wie in 6 dargestellt, wird hierbei eine Kraft „F" von außen auf die Abdeckkappe 1 ausgeübt, die herkömmlich zu einer verstärkten Verformung derselben nach innen führt (insbesondere im Bereich der Aufreißlinie 2), welches jedoch im Sinne der zu lösenden Aufgabe zu vermeiden ist. Einer derartigen verstärkten Verformung der Abdeckkappe 1 gerade im Bereich der Aufreißlinie 2 kann gemäß 8 durch die Anordnung einer Verstärkungsrippe 5 in Form einer „Brückenunterstützung" nunmehr wirkungsvoll begegnet werden.
  • Auch diese Verstärkungsrippe 5 kann zur weiteren Erleichterung des Öffnens der Abdeckkappe 1 im Bereich der wenigstens einen Aufreißlinie 2 definierte Materialschwächungen aufweisen, welche ebenfalls durch eine Perforation 4, eine Materialausdünnung, ein- oder beidseitige Einschnitte wie beispielsweise V-förmige Einschnitte und/oder andere geeignete Maßnahmen erzielbar sind (nicht näher dargestellt). Diese Verstärkungsrippe 5 ist jedoch im jedem Fall so ausgebildet, dass sie bei einem Druck von innen keine wesentliche Beeinträchtigung beim Aufreißen der Abdeckkappe 1 bildet.
  • Wie bereits oben ausgeführt, bestehen die Abdeckkappe 1 und die Verstärkungsrippen 3, 5 vorzugsweise aus Kunststoff. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass Abdeckkappe 1 samt den Verstärkungsrippen 3 und/oder Verstärkungsrippen 5 als einstückiges Bauteil nach einem Spritzgussverfahren ausgebildet sind.
  • Ebenso kann es auch angezeigt sein, die Abdeckkappe 1 und die Verstärkungsrippen 3, 5 getrennt voneinander herzustellen und anschließend die Abdeckkappe 1 mit einer beliebigen Anzahl Verstärkungsrippen 3, 5 zu bestücken, indem die Verstärkungsrippen 3, 5 mit der Abdeckkappe 1 verklebt oder verschweißt werden.
  • Diese Maßnahme mag insbesondere dann von Vorteil sein, wenn Abdeckkappe 1 und Verstärkungsrippen 3, 5 aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise unterschiedlichen Kunststoffmaterialien, mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen und/oder eine einheitlich ausgebildete Abdeckkappe 1 für unterschiedliche Airbagkonfigurationen mit beispielsweise jeweils verschiedenen Innenteilen (Gassack, Gasgenerator u. a.) Verwendung finden soll.
  • 1
    Abdeckkappe
    1a, b, c
    Abdeckkappenbereiche
    2
    Aufreißlinie
    3
    Verstärkungsrippen
    4
    Perforation
    5
    Verstärkungsrippe
    6
    Rastaufnahme
    F
    Kraft

Claims (13)

  1. Airbagmodul mit einem Gehäuse, in welchem wenigstens ein mittels eines Treibgases aufblasbarer Gassack angeordnet ist, sowie mit einer das Gehäuse verschließbaren Abdeckkappe (1), welche zumindest eine durch eine Materialschwächung gebildete und Abdeckkappenbereiche (1a, 1b, 1c) verbindende Aufreißlinie (2) sowie eine oder mehrere auf der Innenkontur derselben angeordnete Verstärkungsrippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verstärkungsrippe (3) derart ausgebildet ist, dass diese infolge des Auslösens des Airbags, und damit einhergehend erhöhtem Innendruck im Gehäuse, das Widerstandsmoment der Abdeckkappe (1) gegen ein Durchbiegen reduzierend, verformbar ist.
  2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verstärkungsrippe (5) vorgesehen ist, die mit einem Abdeckkappenbereich (1b) fest verbunden, über eine Aufreißlinie (2) verschwenkbar sowie mit dem benachbarten Abdeckkappenbereich (1a) form- und/oder stoffschlüssig verbindbar ist.
  3. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die infolge erhöhten Innendruckes verformbare Verstärkungsrippe (3) durch indirekte Einwirkung von Treibgas, durch den sich entfaltenden Gassack, durch ein denselben bedeckendes „Softcover" und/oder direkt über das den erhöhten Innendruck erzeugende Treibgas verformbar ist.
  4. Airbagmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe und/oder die Materialstärke der verformbaren Verstärkungsrippe (3) in Abhängigkeit von der erzeugbaren und auf die Verstärkungsrippe (3) aufbringbaren Kraft derart gewählt sind, dass diese im Sinne eines Umknickens von einer Anordnung quer zur Innenkontur der Abdeckkappe (1) definiert in eine Anordnung weitestgehend parallel zur Innenkontur der Abdeckkappe (1) überführbar ist.
  5. Airbagmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbare Verstärkungsrippe (3) eine deren Umknicken unterstützende Kontur aufweist und/oder ausgehend von einer Senkrechten auf der Innenkontur der Abdeckkappe (1) um einen von der Senkrechten abweichenden Winkel zur Innenkontur derselben hin geschwenkt angeordnet ist.
  6. Airbagmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbare Verstärkungsrippe (3, 5) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass diese eine oder mehrere Aufreißlinien (2) der Abdeckkappe (1) quert oder über diese legbar ist.
  7. Airbagmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss zwischen der über die Aufreißlinie (2) verschwenkbaren Verstärkungsrippe (5) und dem benachbarten Abdeckkappenbereich (1a) mittels wenigstens einer an demselben fest angeordneten Haken- oder Rastaufnahme (6) für das freie Ende der Verstärkungsrippe (5) realisierbar ist.
  8. Airbagmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffschluss zwischen der über die Aufreißlinie (2) verschwenkbaren Verstärkungsrippe (5) und dem benachbarten Abdeckkappenbereich (1a) durch Verschweißung oder Verklebung des freien Endes der Verstärkungsrippe (5) an der Innenkontur des Abdeckkappenbereiches (1a) der Abdeckkappe (1) realisierbar ist.
  9. Airbagmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehrere Aufreißlinien (2) querenden und/oder überdeckenden Verstärkungsrippen (3, 5) im Bereich der Aufreißlinie/n (2) eine das Aufreißen derselben unterstützende Materialschwächung aufweisen.
  10. Airbagmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung der Verstärkungsrippen (3, 5) durch eine Materialausdünnung, eine Perforation (4) und/oder durch einen oder mehrere Einschnitte gebildet ist.
  11. Airbagmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (1) mit der wenigstens einen Verstärkungsrippe (3, 5) einstückig ausgebildet ist.
  12. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (1) als gesondertes Bauteil gefertigt und mit einer beliebigen Anzahl Verstärkungsrippen (3, 5) bestückbar sowie mit denselben vorzugsweise durch Verrastung, Schweißung oder Klebung fest verbindbar ist.
  13. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (1) und die Verstärkungsrippen (3, 5) vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und nach einem Spritzgussverfahren hergestellt sind.
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