DE3836083C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/08—Chin straps or similar retention devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
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- Gloves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung eines Schutzhelmes
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Halterung ist unter anderem in der deutschen
Offenlegungsschrift 21 56 338 als ein im wesentlichen
herkömmlicher Kinngurt dargestellt, welcher an beiden
Enden durch je einen Druckknopf an starken
Ledersegmenten, die an den Seitenfeldern des Schutzhelmes
angeordnet sind, befestigt ist. Der Kinngurt ist in der
Länge einstellbar und dient dazu, den Schutzhelm auf dem
Kopf des Trägers zu sichern.
Aus der DE-GM 83 06 006 ist ein Helm bekannt, der mittels
je eines zugsteifen Bandes im Stirnbereich und im
Nackenbereich befestigt ist, und wobei ein Kinnband mit
Stirn- und Nackenband an einen Verknüpfungspunkt jeweils
in Wangennähe des Helmträgers vereinigt sind.
Ein Nachteil dieser bekannten Befestigungsart liegt
darin, daß der Sitz des Schutzhelmes, vor allem bei
äußerer Krafteinwirkung, nicht gewährleistet ist und
mindestens ein Verschieben des Schutzhelmes auf dem Kopf
möglich ist, da die Befestigungspunkte der Bänder an dem
Helm im seitlichen Kopfbereich des Helmträgers liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Helm-Haltesystem gegen hohe Abzugskräfte bei gleichzeitig
hohem Tragekomfort vorzuschlagen, welches eine gute
Dichtigkeit gegen Zugluft und Lärmbelastung aufweist, und
bei welchem der Schutzhelm auch an den Rändern satt am
Kopf des Trägers anliegt und ein guter Sitz gewährleistet
ist und die Kräfte bei einem äußeren, auf die Helmschale
wirkenden Kräfteangriff so auf die Halterung verteilt
wird, daß ein Verschieben des Helmes auf dem Kopf des
Trägers weitgehend verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im ersten Anspruch
gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß die Zugbandschleifen,
welche im Stirn-/Schläfen-Bereich und im Nackenbereich des
Trägers, in parallel zum Helmrand angeordneten Ledertaschen
verschiebbar geführt sind, zusammen mit dem Kinnband einen
geschlossenen, endlosen Zugverband bilden, mittels welchem
gemeinsam mit den Ledertaschen ein sauberer Abschluß
zwischen dem Helmrand und dem Kopf des Trägers entsteht. Bei
äußerer Krafteinwirkung liegt der Schutzhelm stets satt und
unverschiebbar am Kopf des Trägers an, da sich die
Haltekräfte durch den endlosen Zugverband auf die ganze Länge
der entsprechenden Ledertaschen verteilen. Zudem entsteht
durch die erfindungsgemäße Halterung eine gute Dichtigkeit
gegen Zugluft und Lärmbelastung.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schutzhelmes
mit dessen Halterung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Schutzhelm gemäß
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen parallel zum Helmrand
angeordneten Führungskanal für ein Zugband.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist mit 1 eine äußere Helmschale des
Schutzhelmes bezeichnet. An der Helmschale 1 ist parallel zum
Helmrand 1.1 eine äußere Lederabdeckung 2, eine mittlere
Lederabdeckung 3 und eine ein Polster 5 in Schaumstoff
aufnehmende innere Lederabdeckung 4 angeordnet. Die drei
Lederabdeckungen 2, 3, 4 sind durch eine Naht 6 miteinander
verbunden. Die Ränder der Lederabdeckungen 2, 3, 4 sind
zusätzlich untereinander verklebt, bzw. an der Helmschale 1
angeklebt und die äußere und die mittlere Lederabdeckung 2,
3, welche einen gemeinsamen integrierten Führungskanal 7
bilden, sind an den hochbelasteten Stellen zusätzlich mit
Nieten 8 an die Helmschale 1 angenietet. Im integrierten
Führungskanal 7 ist ein zugsteifes Zugband 9 verschiebbar
geführt. Dieses zugsteife Zugband 9 bildet eine
Zugbandschleife 10, welche zusammen mit den Lederabdeckungen
2, 3, 4 Stirn und Schläfen des Trägers und eine zweite
Zugbandschleife 11, welche ebenfalls zusammen mit den
Lederabdeckungen 2, 3, 4 den Nacken des Trägers einrahmen.
Die erste Zugbandschleife 10 des Zugbandes 9 tritt auf beiden
Seiten der Helmschale 1 im Wangenbereich des Trägers aus je
einem verstärkt ausgeführten Führungskanalausgang 12, 13 aus
dem Führungskanal 7 aus. Die zweite Zugbandschleife 11 des
Zugbandes 9 tritt im Halsbereich des Trägers aus je einem
ebenfalls verstärkt ausgeführten Führungskanalausgang 14, 15
aus dem Führungskanal 7 aus. Je ein Ende jeder
Zugbandschleife 10, 11 werden außerhalb des integrierten
Führungskanals 7 einerseits miteinander verbunden und
anderseits an einem Ende eines Kinnbandes 16 angeschlossen,
wodurch zwei Verknüpfungspunkte 17, 18 und ein endlos
geschlossener Zugverband entstehen. Das Kinnband 16 ist durch
ein bekanntes Riemenschloß 19 in der Länge einstellbar und
weist ein Kinnpolster 20 auf. Zwischen der äußeren
Helmschale 1 und dem Kopf des Trägers ist ein an die Kopfform
des Trägers angepaßtes, elastisches, die Stöße
absorbierendes Innenpolster 21 angeordnet.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung wird wie folgt
eingesetzt: Der an die Kopfform des Trägers angepaßte
Schutzhelm wird mit losem Kinnband 16 und deshalb ebenfalls
lockeren, losen Zugbandschleifen 10, 11 über den Kopf des
Trägers gestülpt und ausgerichtet. Dann wird das Kinnband 16
mit Hilfe des Riemenschlosses 19 angespannt, bis das
Kinnpolster 20 satt am Kinn anliegt. Dabei wird gleichzeitig
die erste Zugbandschleife 10 im Stirn-/Schläfen-Bereich, das
Stirnband, und die zweite Zugbandschleife 11 im
Nackenbereich, das Nackenband, angezogen. Beide
Zugbandschleifen 10, 11, welche verschiebbar im Führungskanal
7 der parallel zum Helmrand 1.1 am Helm befestigten
Ledertaschen gehaltert sind, ziehen durch das Anziehen der
Zugbänder 9 die Ledertaschen an den Kopf bzw. an den Nacken
des Trägers, so daß im Stirn-/Schläfenbereich und im
Nackenbereich je ein satter Abschluß zwischen der Helmschale
1 und dem Kopf bzw. dem Nacken mit Hilfe der Ledertaschen
entsteht. Damit die beim Anziehen des Kinnbandes 16 nach
außen gerichteten Kraftkomponenten der Zugbänder 7 im
Bereich der Führungskanalausgänge 12, 13, 14, 15 keine
Beschädigung der Halteeinrichtung verursachen, sind
Verstärkungen der Austrittsöffnungen vorgesehen. Damit beim
Spannen der Zugbänder eine leichtere Anpaßmöglichkeit der
Ledertaschen an den Kopf und an den Nacken gegeben ist, ist
zwischen dem Helm-Innenpolster 21 und dem Führungskanal 7 des
Zugbandes 9 das in Leder gefaßte Schaumstoffpolster 5
angeordnet. Die im Führungskanal 7 auf der Innenseite
angeordnete Verbindungsnaht 6 bringt eine gewisse Versteifung
des Führungskanals und erhöht die Formbeständigkeit der
Lederabdeckung. Bei einem Abzugversuch des Schutzhelmes führt
die Kraftverteilung zwischen dem Kinnband 16, der ersten
Zugbandschleife 10 und der zweiten Zugbandschleife 11 sofort
zu einem Anziehen des Zugverbandes und zu einem engeren Sitz
im Stirn- und im Nackenbereich.
Es ist ohne weiteres denkbar, anstelle der in der
Beschreibung angezogenen Lederabdeckungen auch andere
Materialien ähnlicher Beschaffenheit einzusetzen.
Claims (6)
1. Halterung eines Schutzhelmes durch ein
längenverstellbares Kinnband (16), welches durch eine
Halteeinrichtung mit der Helmschale (1) verbunden
ist, mit einer ersten zugsteifen Zugbandschleife (10)
im Stirn-/Schläfenbereich des Schutzhelmes und einer
zweiten zugsteifen Zugbandschleife (11) im
Nackenbereich des Schutzhelmes, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Zugbandschleifen (10, 11) je
in einer im wesentlichen längs des gesamten
Helmrandes (1.1) an der Helmschale (1) angeordneten,
einen Führungskanal (7) bildenden Halteeinrichtung
verschiebbar geführt sind, und daß je ein Ende der
ersten Zugbandschleife (11) außerhalb des
Führungskanals (7) zu einem endlosen Zugverband
verbunden ist und an jedem Verknüpfungspunkt (17, 18)
je ein Ende des längenverstellbaren Kinnbandes (16)
angeordnet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung mindestens eine längs des
Helmrandes (1.1) angeklebte und angenietete Ledertasche
ist, wobei die beidseitig im Kinnbereich angeordneten
Führungskanalausgänge (12, 13, 14, 15) Verstärkungen
aufweisen.
3. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugband (9) der Zugbandschleifen (10, 11) ein aus
zugsteifen Kunstfasern gewobener Gurt ist.
4. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der Helmschale (1) zwischen dem
Führungskanal (7) und einem Helm-Innenpolster (21) ein in
Leder gefaßes, gegenüber dem Helm-Innenpolster (21)
vorstehendes, weiches Polster (5) angeordnet ist.
5. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Führungskanal (7) bildende Ledertasche auf
der gegen den Helmträger gerichteten Seite mindestens eine
aus einfachen oder umgelegten Enden zusammengefügten
Lederabdeckungen (2, 3, 4) gebildete Naht (6) aufweist.
6. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verknüpfungspunkt (17, 18) ein je ein Ende der
Zugbandschleifen (10, 11) und des Kinnbandes (16) flach
aufnehmendes Kupplungselement aufweist.
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