DE8306006U1 - Schutzhelm u.a. für Arbeit oder Sport, mit einer Gabelkinnberiemung - Google Patents

Schutzhelm u.a. für Arbeit oder Sport, mit einer Gabelkinnberiemung

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DE8306006U1
DE8306006U1 DE19838306006 DE8306006U DE8306006U1 DE 8306006 U1 DE8306006 U1 DE 8306006U1 DE 19838306006 DE19838306006 DE 19838306006 DE 8306006 U DE8306006 U DE 8306006U DE 8306006 U1 DE8306006 U1 DE 8306006U1
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DE
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fork
belt
slots
slot
helmet
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DE19838306006
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English (en)
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Hans Roemer and Co 7910 Neu-Ulm De GmbH
Original Assignee
Hans Roemer and Co 7910 Neu-Ulm De GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description

PATENTANWALT Mpl'.-ΡΗΫS.' Dk 1Ii-ERM AN N FAY
Hans Römer GmbH & Co.
Arnulfstraße 5
7910 Neu-Ulm
7900 Ulm, 25.02.83
Akte G/5868 f/sr
Schutzhelm u.a. für Arbeit oder Sport, mit einer Gabelkinnberiemung.
Adresse: 79 Ulm/Doiuu, TdäF·»* ".·* *·>.* *.Teh&Kmm«.* *...* PostsdiedcVonlo Butklconto Foitfadi ne*, Eni2ngasta£e 21 (0731) tuu Pnupit Ulmdonaa Stuttgart 73231 Drabdic Buik AG DIm IMi71
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm u.a. für Arbeit I
oder Sport, mit einer Gabelkinnberiemung, die aus zwei *
beidseits am Helm Jeweils im Bereich des Helmrandes j etwa in der hinteren Helmmitte einerseits und etwa im
Schläfenbereich andererseits angeschlossenen Gabel- |
riemen und einem Kinnrieaen besteht, der beide Gabel- |
riemen verbindet und dazu an jeden Gabelriemen mittels |
eines längs des Gabelrieinens verschiebbaren Beschlages ^
angeschlossen ist. i
Derartige Schutzhelme mit Gabelkinnberiemung sind be- |
kannt. Die Gabelkinnberiemung bietet bei richtiger f
Einstellung die Möglichkeit, den Schutzhelm auch bei -|
wechselnden Krafteinwirkungen rutschfrei auf dem Kopf |
zu halten und ihn wahlweise mit oder ohne Kinnschutz |
zu tragen. Voraussetzung für eine in diesem Sinne | richtige Einstellung der Gabelkinnberiemung ist die
Möglichkeit, den Verbindungspunkt des Kinnriemens mit
den Gabelriemen längs der Gabelriemen verschieben zu > können und dadurch die Kräfteverteilung zwischen dem
Kinnriemen und den Gabelriemenabschnitten baidseits
des Anschlußpunktes des Kinnriemens am Gabelriemen \
optimal festlegen zu können. Einerseits soll sich also λ
der den Kinnrieinen mit den Gabelriemen verbindende Be- s
schlag längs des Gabelriemens gut verschieben lassen} tun leicht die günstigste Einstellung finden zu können, andererseits darf sich aber der Beschlag bei Zugbeanspruchung des Kinnriemens nicht selbsttätig längs des Gabelriemens wieder verschieben können, damit die einmal erreichte optimale Einstellung auch tatsächlich erhalten bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schutzhelm der eingangs genannten Art die Gabelkinnberiemung so auszubilden, daß der Beschlag bei im wesentlichen zugfreiem Kinnriemen leicht längs des Gabelriemens verschiebbar ist, bei unter Zug stehendem Kinnriemen aber sich am Gabelriemen gegen weiteres Verschieben zuverlässig verklemmt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Beschlag aus einer Beschlagplatte besteht, die drei Jeweils entlang einer Seite eines gedachten Dreiecks verlaufende Schlitze von mindestens solcher Länge aufweist, daß die jeweils beiden Verbindungsgeraden von den Enden eines der Schlitze zu den Enden beider anderen Schlitze überall gleichen senkrechten Abstand voneinander haben und dieser Abstand mindestens gleich der Breite des Gabelriemens ist, und daß der durch alle drei Schlitze laufende Gabelriemen vom erstgenannten, im Lauf des Gabelriemens mittleren Schlitz aus auf entgegengesetzten Seiten der Beschlagplatte zu den §
beiden anderen Schlitzen geführt ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß bei vom Kinnriemen auf die Beschlagplatte ausgsübtem Zug der Gabelriemen sich zu-
verlässig in den drei Schlitzen der Beschlagplatte
verklemmt, während bei zugfreiem Gabelriemen die Be-
\ schlagplatte auf dem Gabelriemen verschoben werden
Ϊ kann. Der Anschlußpunkt des Kinnriemens am Gabelrie-
men kann somit nach Wunsch gewählt werden. Unter Zug
! des Kinnriemens bleibt die gewählte Einstellung
\ sicher erhalten. Darüber hinaus können bei der er
findungsgemäßen Beschlagplatte die drei Schlitze in ihren Richtungen zueinander unschwer den Angriffsrichtungen der an der Beschlagplatte zusammenlaufenden Riemen bzw. Riemenabschnitte angepaßt werden.
In bevorzugter Ausführungsform sind die Schlitze auf den Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnet, wobei die auf den Kathetenseiten liegenden Schlitze in ihrer Schlitzlänge gleich der Breite des Gabelrieniens sind.
Der Anschluß des Kinnriemens an der Beschlagplatte kann weitgehend beliebig sein. In besonders einfacher und daher bevorzugter Ausführungsfona empfiehlt es sich, daß der im Lauf des Gabelriemens mittlere Schlitz in seiner Schlitzweite verbreitert und in diesen Schlitz auch der Kinnriemen mit einer Schlaufe eingehängt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Schutzhelm nach der Erfindung in Seitenansicht in schematischer Darstellung auf dem Kopf eines Helmträgers,
I · t * I ·
Fig. 2 das in Fig. 1 mit II bezeichnete Detail der Gabelkinnberiemung in gegenüber Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Schutzhelm 1 ist mit einer Gabelkinnberiemung ausgerüstet» die zwei beidseits am Helm jeweils im Bereich des Helmrandes etwa in der hinteren Helmmitte bei 2 einerseits und etwa im Schläfenbereich bei 3 andererseits angeschlossene Gabelriemen umfaßt, von welchen in der Zeichnung jeweils nur einer erkennbar bzw. dargestellt ist. Zur Gabelkinnberiemung gehört weiter ein mit 5 bezeichneter Kinnriemen, der beide Gabelriemen 4 verbindet und dazu an jeden Gabeiriemen 4 mittels eines längs des Gabelriemens verschiebbaren Beschlages 6 angeschlossen ist. Dieser Beschlag besteht aus einer Beschlagplatte 7, die drei Schlitze 8.1, 8.2, 8.3 aufweist, welche jeweils entlang einer der in den Fig. 2 und 3 gestrichelt dargestellten Seiten 9 eines gedachten Dreiecks verlaufen. Diese Schlitze 8.1, 8.2, 8.3 besitzen mindestens eine solche Länge, daß die jeweils beiden Verbindungsgeraden 10.1, 10.2 von den Enden eines der Schlitze, nämlich 8.2, zu den Enden beider anderen Schlitze 8.1 und 8.3 überall gleichen senkrechten Abstand voneinander haben, -wobei dieser durch die Doppelpfeile 11 angedeutete Abstand mindestens gleich der Breite des Gabelriemens 4 ist. Der durch alle drei Schlitze 8.1, 8.2, 8.3 laufende Gabelriemen 4 ist von dem im Lauf des Gabelriemens 4 also mittleren Schlitz 8.2 aus auf entgegengesetzten Seiten der Beschlagplatte 7 zu den beiden anderen Schlitzen 8.1 und 8.3 geführt. Das bedeutet, daß der
Gabelriemen 4 in den Fig. 2 und 3 vom Schlitz 8.3
mittleren Schlitz 8.2 auf der Rückseite der Beschlagplatte 7, vom mittleren Schlitz 8.2 zum Schlitz 8.1
dagegen auf der dem Betrachter zugekehrten Seite d€ir
Beschlagplatte 7 verläuft. Der Gabelriemen 4 ist in I
I seinem jeweils durch die Beschlagplatte 7 verdeckten ψ und also nicht sichtbaren Verlauf durch die schon er- | wähnten Geraden 10.1, 10.2 gestrichelt dargestellt. |
Die drei Schlitze 8.1, 8.2, 8.3 können in ihren Rieh- |
tungen zueinander so gewählt werden, daß sie den Rich- f
tungen der an der Beschlagplatte 7 zusammenlaufenden \
Riemen bzw. Piamenabschnitte optimal angepaßt sind. 1
In der Regel genügt hierfür bereits die in Fig. 3 dar- ν
gestellte einfache Ausführungsform, bei der die fe
Schlitze 8.1, 8.2, 8.3 auf den Seiten 9 eines recht- f
winkligen Dreiecks angeordnet sind, wobei die auf den |
Kathetenseiten liegenden Schlitze 8.1 und 8.3 in | ihrer Schlitzlänge gleich der Breite 11 des Gabel- ' f
riemens 4 sind., also der Gabelriemen 4 senkrecht zur J
Schlitzlänge in die. Schlitze 8.1, 8.3 eintritt, ■'
während er den mittleren Schlitz 8.2 unter 45° durch- i läuft.
In Fig. 2 ist der Kinnriomen 5 im unteren Bereich der
Beschlagplatte 7 bei beispielsweise 12 angenietet.
Besser aber ist die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform, in welcher der im Lauf des Gabelriemens 4 mittlere Schlitz 8.2 in seiner Schlitzweite verbreitert und
in diesen Schlitz 8.2 auch der Kixinriemen 5 mit einer
Schlaufe eingehängt ist.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Schutzhelm u.a. für Arbeit oder Sport,mit einer Gabelkinnberiemung, die aus zwei beidseits am Helm jeweils im Bereich des Helmrandes etwa in der hinteren Helmmitte einerseits und etwa im Schläfenbereich .andererseits angeschlossenen Gabelriemen und einem Kinnriemen besteht, der beide Gabelriemen verbindet und dazu an jeden Gabelriemen mittels eines längs des Gabelriemens verschieb- * baren Beschlags angeschlossen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beschlag (6) aus einer Beschlagplatte (7) besteht, die drei jeweils entlang einer der Seiten (9) eines gedachten Dreiecks verlaufende Schlitze (3.1, 8.2, 8.3) von mindestens solcher Länge aufweist, daß die jeweils beiden Verbindungsgeraden (10.1, 10.2) von den Enden eines (8.2) der Schlitze zu den Enden beider anderen Schlitze (8.1, 8.3) überall gleichen senkrechten Abstand (,11) voneinander haben und dieser Abstand mindestens gleich der Breite des Gabelriemens (4) ist, und daß der durch axle drei Schlitze (8.1, 8.2, 8.3) laufende Gabelriemen (4) vom erstgenannten, im Lauf des Gabelriemens (4) mittleren Schlitz (8.2) aus auf entgegengesetzten Seiten der Beschlagplatte (7) zu den beiden anderen Schlitzen (8.1, 8.3) geführt ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8.1, 8.2, 8.3) auf den Seiten (9) eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnet sind, wobei die auf den Kathetenseiten liegenden Schlitze (8.1, 8.3) in ihrer Schlitzlänge gleich der Breite des Gabelriemens (4) sind.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2y dadurch gekennzeichnet, daß der im Lauf des Gabelriemens (4) mittlere Schlitz (8.2) in seiner Schlitzweite verbreitert und in diesen Schlitz auch der Kim?.-riemen (5) mit einer Schlaufe eingehängt ii!t.
DE19838306006 1983-03-03 1983-03-03 Schutzhelm u.a. für Arbeit oder Sport, mit einer Gabelkinnberiemung Expired DE8306006U1 (de)

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ID=6750627

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