DE1625851C - Verbindungs Nippel - Google Patents
Verbindungs NippelInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Nippel zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen einem
Werkstück und einer durch eine Ausnehmung des Werkstücks hindurchtretenden, mit einer Verdickung
versehenen bzw. bei der Montage zu versehenden Schnur, Band, Draht, Kabel od. dgl.
Es ist bekannt, Schnüre oder Kabel in der Weise mit Werkstücken zu verbinden, daß man die Schnüre
oder Kabel durch eine entsprechende Ausnehmung oder Bohrung im Werkstück, wie z. B. eine Wandbohrung
eines Gehäuses, von einer Seite hindurchschiebt und auf der anderen Seite verknotet, so daß
die Schnüre oder Kabel nicht von der Einschubseite her herausgezogen werden können, sofern nicht vorher
der Knoten wieder gelöst wird.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen einem Werkstück und
einem durch dieses hindurchtretenden Kabel oder Draht besteht darin, daß, wie beim vorstehend geschilderten
Beispiel der Draht oder das Kabel von einer Seite durch eine Ausnehmung des Werkstücks
hindurchgeschoben wird und auf der anderen Seite mit einem üblichen Klemmnippel versehen wird, der
das Zurück- oder Herausziehen verhindert, indem er sich auf der Rückseite des Werkstücks an die
Bohrungswand anlegt.
Knoten und Verdickungen (wie z. B. Klemm- oder Lötnippel) haben hierbei natürlich einen größeren
Durchmesser als die Bohrung.
Beiden Verfahren haftet der gemeinsame Nachteil an, daß sie nur anwendbar sind, wenn die Ausnehmung
im Werkstück von zwei Seiten, nämlich von Vorder- und Rückseite zugänglich ist. Diese
Forderung muß sowohl beim Herstellen der Verbindung als auch beim Lösen der Verbindung zwischen
den beiden Elementen erfüllt werden. Darüber hinaus hat das einfache Verknoten einer Schnur oder eines
Drahtes auf der Rückseite eines Blechkörpers oder die Verwendung eines Klemmnippels, die beispielsweise
bei einer Verbindung zwischen Schnüren'oder Führungskabeln und den Ober- und Unterschienen
von Metalljalousien üblich ist, den schwerwiegenden Nachteil, daß die scharfen Blechkanten die Schnüre
leicht aufscheuern und zum Abreißen bringen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfachen und preisgünstigen Nippel zu schaffen, mit
dessen Hilfe es möglich ist, eine lösbare Verbindung zwischen einer Schnur, einem Band, Draht, Kabel
od. dgl. und einem Werkstück mit einer Ausnehmung herzustellen, ohne daß zum Herstellen oder Lösen
dieser Verbindungen beide Seiten des Werkstücks zugänglich sein müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Nippel der eingangs erwähnten Art
aus einem zum Anliegen an das Werkstück bestimmten Kopfteil und einem zum Durchtreten durch die
Ausnehmung des Werkstücks bestimmten, gespaltenen Schaft besteht und einen ihn durchdringenden
Durchgangskanal zum Durchtreten und Aufnehmen der Schnur, des Bandes, Drahtes, Kabels
od. dgl. aufweist.
Bei dieser Aufgabenlösung sind Gestaltungsmerkmale benutzt worden, welche in einem anderen Zusammenhang,
nämlich bei Plastikspreiznieten bekanntgeworden sind. Bei dem bekannten Plastikspreizniet
ist ein den gesamten Niet durchdringender Durchgangskanal vorhanden. Der Schaft des Plastikspreizniets
ist gespalten, und er besitzt ein Kopfteil, welches zum Anliegen an das Werkstück bestimmt
ist. Bei diesem bekannten Spreizniet ist innerhalb des Durchgangskanals ein torsionssteifer Stift vorgesehen,
an dessen Ende eine fest mit dem Stift verbundene Verdickung sitzt. Ein Verdrehen des
torsionssteifen Stiftes und damit der Verdickung führt zu einem Auseinanderspreizen des gespaltenen
Schaftes und zum Festlegen des Spreizniets.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der Durchmesser der Verdickung in an sich bekannter Weise
kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung im Werkstück ist. Eine solche Ausbildung der Verdickung
macht die Montage von einer Seite besonders einfach.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Kopfteil des Nippels in an sich bekannter Weise in
seiner senkrecht zu seiner Längsachse sich erstreckenden Dimension größer als der Querschnitt der Ausnehmung
im Werkstück. Hierdurch wird eine völlige Abdeckung der Ausnehmung erreicht. Diese Wirkung
ist auch aus ästhetischen Gründen erwünscht; sie erlaubt es, die nun unsichtbar gewordenen Gehäuseausnehmungen
mit einem geringeren Aufwand herzustellen. Außerdem stellt sich allein durch das Abdecken
mit Hilfe des Kopfteils eine gewisse Dichtwirkung ein. Eine derartige Dichtwirkung ist beispielsweise
bei Außenjalousien erwünscht, da auf. diese Weise das Eindringen von Wasser oder
Feuchtigkeit in deren Blechgehäuse vermieden wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß in an sich bekannter Weise zumindest der Schaft des Nippels
federnd elastisch ist.
Der Schaft kann je nach Verwendungszweck gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in an
sich bekannter Weise durch einen oder, mehrere Schlitze gespalten sein.
Dabei kann es zweckmäßig sein, die Schlitze so auszubilden, daß sie sich in an sich bekannter Weise
durch den gesamten Schaft bis zum Kopfteil erstrecken. Diese Ausführung wird man vor allem für
dünnwandige Werkstücke vorsehen, da sie bei derartigen Werkstücken ein unbeabsichtigtes Verschieben
des Nippels in Längsrichtung verhindert.
Für dickwandige Bohrungen im Werkstück sind Nippel zweckmäßig, deren Schaft in an sich bekannter
Weise nicht in seiner ganzen Länge geschlitzt ist, sondern nur im aus der Bohrung herausragenden,
vom Kopfteil abgewandten unteren Schaftteil. Hierdurch wird eine bessere Dichtwirkung des Nippels,
dessen Schaftoberteif ringsum fest an der Bohrungswand anliegt, erzielt als bei einem durchgehend geschlitzten
Schaft, bei dem die Anlagefläche an der Bohrungswand durch Schlitze unterbrochen wird.
Die Erfindung schlägt weiter vor, daß die Schlitze in an sich bekannter Weise eine vom Kopfteil in Richtung auf das Schaftende zunehmende Breite besitzen. Eine ästhetisch besonders befriedigende Ausführung des Nippels liegt vor, wenn er gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung pilzförmig ausgebildet ist und sein Durchgangskanal durch eine den Nippel durchlaufende Zentralbohrung gebildet wird. Ein solcher Nippel ermöglicht u. a. ein leichtes Säubern der Verbindungsstellen.
Die Erfindung schlägt weiter vor, daß die Schlitze in an sich bekannter Weise eine vom Kopfteil in Richtung auf das Schaftende zunehmende Breite besitzen. Eine ästhetisch besonders befriedigende Ausführung des Nippels liegt vor, wenn er gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung pilzförmig ausgebildet ist und sein Durchgangskanal durch eine den Nippel durchlaufende Zentralbohrung gebildet wird. Ein solcher Nippel ermöglicht u. a. ein leichtes Säubern der Verbindungsstellen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Lappen des Nippels sich in Richtung auf das
Schaftende verjüngen. Eine derartige Ausbildung gestattet ein besonders einfaches und leichtes Einführen
des Nippels in die Gehäuseausnehmung.
Das Vorsehen von im entspannten Zustand nach außen aufgespreizten Lappen des Schaftes, wie es
die Erfindung weiter vorschlägt, hat zur Folge, daß sich die Lappen mit absoluter Sicherheit beim Anziehen
der Schnur oder des Drahtes entgegen der Einschubrichtung gegen die innere Gehäusewand
pressen und eine sichere Verbindung bilden; die Nippel können in diesem Fall auch bei eingeschobener
oder entfernter, beispielsweise abgerissener Schnur nicht von selbst herausfallen.
Aus Gründen der einfachen Herstellung ist es zweckmäßig, daß die Lappen an ihrer Innenseite eine
über ihre gesamte Länge verlaufende Vertiefung oder Rinne besitzen.
Der Durchmesser des Durchgangskanals ist zweckmäßigerweise größer als der Durchmesser der Schnur,
des Bandes, Drahtes, Kabels od. dgl., derart, daß ein Verschieben der Schnur od. dgl. im Durchgangskanal möglich ist.
Um das Ausziehen des Nippels zu erleichtern, ist dessen Kopfteil in vorteilhafter Weise mit einer Abschrägung
versehen.
Der Nippel wird mit besonderem Vorteil bei Jalousiegehäusen oder Schienen für Jalousien von
Fenstern verwendet.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Werkstück, das in üblicher Weise mit einer Schnur verbunden ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Nippels,
F i g. 3 eine Phase des Einsteckvorgangs bzw. Lösevorgangs mit dem erfindungsgemäßen Nippel,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den arretierten Nippel.
Der Nippel weist ein Kopfteil 1 mit Abschrägung 8 auf, an das sich ein Schaft 2 anschließt, der durch
Schlitze 3 in Lappen 4 geteilt wird. Der Nippel wird in Längsrichtung von einem Durchgangskanal 5
durchsetzt, der sich in den Lappen 4 als Rinne bzw. Rinnen 6 fortsetzt. Das Schaftende 7 des Nippels verjüngt
sich zur Nippelmitte.
Das Verbinden einer Schnur 12 mit Knoten 13 mit einem Werkstück 9 unter Zuhilfenahme des Nippels 1
bis 7 erfolgt folgendermaßen:
Die Schnur wird durch den Durchgangskanal 5 des Nippels gezogen. Anschließend werden die
Lappen 4 des Schaftes 2 in der in F i g. 3 dargestellten Weise zusammengedrückt, wobei der Knoten 13
außerhalb vom Durchgangskanal 5 liegen muß. Der Nippel wird anschließend in die Ausnehmung 10 des
Werkstücks 9 eingeschoben und dort arretiert, indem der Knoten nach oben gezogen wird (vgl. Fig. 4),
so daß die Lappen 4 sich fest an die Wand 11 der Ausnehmung 10 anlegen bzw. an der Rückseite des
Werkstücks 9.
Beim Lösen der Verbindung wird die Schnur 12 nach unten (vgl. F i g. 4) geschoben, bis der Knoten
13 unterhalb des Schaftendes 7 des Nippels liegt, und der Nippel anschließend zusammen mit der Schnur
12 nach oben aus dem Werkstück 9 herausgezogen.
Claims (14)
1. Nippel ,zur Herstellung einer lösbaren Verbindung
zwischen einem Werkstück und einer durch eine Ausnehmung des Werkstücks hindurchtretenden,
mit einer Verdickung versehenen bzw. bei der Montage zu versehenden Schnur,
Band, Draht, Kabel od. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem zum Anliegen an das Werkstück (9) bestimmten Kopfteil (1) und einem zum Durchtreten durch die
Ausnehmung (10) des Werkstücks bestimmten, gespaltenen Schaft (2) besteht und einen ihn (2)
durchdringenden Durchgangskanal (5) zum Durchtreten und Aufnehmen der Schnur (12) des
Bandes, Drahtes, Kabels od. dgl. aufweist.
2. Verbindung eines Werkstücks mit einer mit einer Verdickung versehenen bzw. bei der Montage
zu versehenden Schnur, Band, Draht, Kabel od. dgl. mit Hilfe eines Nippels nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Verdickung in an sich bekannter Weise
kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung (10) im Werkstück ist.
3. Nippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kopfteil (1) in an sich bekannter
Weise in seiner senkrecht zu seiner Längsachse sich erstreckenden Dimension größer ist
als der Querschnitt der Ausnehmung (10) im Werkstück (9).
4. Nippel nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise zumindest sein Schaft federnd elastisch ist.
5. Nippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise der Schaft (2) durch einen oder mehrere Schlitze (3) gespalten
ist.
6. Nippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schlitze (3) in an sich bekannter
Weise sich durch den gesamten Schaft
(2) bis zum Kopfteil (1) erstrecken.
7. Nippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des oder der Schlitze (3) in an sich bekannter Weise geringer ist als die
Länge des Schaftes (2).
8. Nippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise die Schlitze
(3) eine vom Kopfteil (1) in Richtung auf das Schaftende (7) zunehmende Breite besitzen.
9. Nippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er pilsförmig ausgebildet ist und daß sein Durchgangskanal (5) durch eine den Nippel
durchlaufende Zentralbohrung gebildet wird.
10. Nippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich seine Lappen (4) in Richtung auf das Schaftende (7) verjüngen.
11. Nippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Lappen
(4) des Schaftes (2) im entspannten Zustand nach außen aufgespreizt sind.
12. Nippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise die Lappen (4) an ihrer Innenseite eine über ihre gesamte
Länge verlaufende Vertiefung oder Rinne (6) besitzen.
13. Nippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Durchmesser
seines Durchgangskanals (5) größer als der Durchmesser der Schnur (12), des Bandes,
Drahtes, Kabels od. dgl. ist, derart, daß ein Ver-
schieben der Schnur (12), des Bandes, Drahtes, Kabels od. dgl. im Durchgangskanal möglich ist.
14. Nippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (1) mit einer Abschrägung (8) für das Ausziehen des Nippels versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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