DE69312029T2 - Kombination einer Vorhangschiene und eines Gleiters; Gleiter und -Vorhangschiene für diese Kombination, sowie Verfahren für das Einführen von Gleitern in Vorhangschienen - Google Patents

Kombination einer Vorhangschiene und eines Gleiters; Gleiter und -Vorhangschiene für diese Kombination, sowie Verfahren für das Einführen von Gleitern in Vorhangschienen

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DE69312029T2 DE1993612029 DE69312029T DE69312029T2 DE 69312029 T2 DE69312029 T2 DE 69312029T2 DE 1993612029 DE1993612029 DE 1993612029 DE 69312029 T DE69312029 T DE 69312029T DE 69312029 T2 DE69312029 T2 DE 69312029T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kombination einer metallischen Vorhangschiene, die mit einem Schlitz mit einer vorbestimmten Schlitzbreite versehen ist, mit einem Gleiter, der einen Kopfteil mit einer Kopfbreite größer als die Schlitzbreite und unter ihm einen Schaftteil mit einer Schaftbreite kleiner als die Schlitzbreite aufweist, wobei die Summe der Kopfbreite und der Schaftbreite größer ist als das Doppelte der Schlitzbreite, und der Kopf und der Schaft mit einem zentralen Einschnitt versehen sind.
  • Eine solche Kombination ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-G-8527230.2 bekannt.
  • Dieses bekannte Gebrauchsmuster sieht vor, daß die Oberseite des Kopfes auf jeder Seite mit einer gerade nach unten abfallenden Fläche versehen ist. Entsprechend wird, wenn der Gleiter gedreht wird, um ihn in den Schlitz einführen zu können, der Winkel, unter dem die Fläche in Kontakt mit der Kante des Schlitzes gerät, zunehmend ungünstiger und, als Resultat, wird eine zunehmend anwachsende Drehkraft erforderlich. Dies ist um so gravierender, da die anfänglich zur Verformung erforderliche Kraft kleiner ist als später, wenn bereits eine beträchtliche Verformung aufgetreten ist.
  • Dies bedeutet, daß im Fall des bekannten Gleiters entweder große Kräfte ausgeübt werden müssen, um diesen in die Schiene einzuführen, oder daß, im Fall von sehr elastischen Gleitern, ein nicht besonders solider Gleiter erzielt wird.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, vorgenannte Nachteile zu beseitigen. Entsprechend sieht die Erfindung vor, daß die Oberfläche des Kopfes rund ist mit einem abwärtsgerichteten Neigungswinkel, der zur Außenseite des Kopfes zunimmt, wobei die obere Fläche nahe an der Außenseite des Kopfes in einer Fläche mit einem Neigungswinkel wechselt, der annähernd rechtwinklig ist, und daß der runde Teil der oberen Fläche und die Fläche mit einer annähernd rechtwinkligen Neigungswinkel sich über die gesamte Länge des Gleiters erstrecken.
  • Die Erfindung umfaßt ebenfalls einen Gleiter, der in vorgenannter Kombination anwendbar ist und mit einem Kopf und einen Schaft ausgestattet ist, die mit einem zentralen Einschnitt versehen sind, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die obere Fläche des Kopfes rund ist mit einem abwärtsgerichteten Neigungswinkel, der zur Außenseite des Kopfes zunimmt, wobei die obere Fläche nahe an der Außenseite des Kopfes in eine Fläche mit einem Neigungswinkel wechselt, der annähernd rechtwinklig ist, und daß der runde Teil der oberen Fläche und die Fläche mit einem annähernd rechtwinkligen Neigungswinkel sich über die gesamte Länge des Gleiters erstrecken.
  • Es wird Bezug genommen auf die amerikanische Patentanmeldung 2 848 735, in der eine Kombination einer Schiene und eines vertikalen Schlitzes beschrieben wurde, in die Gleiter mit Klauen von sehr unterschiedlicher Steifheit eingeführt werden können, indem eine Klaue hinter die Kante des Schlitzes eingehakt wird, und nachfolgend, durch Drehen des Gleiters, die Klauen aufeinander zu bewegt werden können, indem ein Abrunden der anderen Klaue bewirkt wird, um an der anderen Kante der anderen Klaue entlangzugleiten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der runde Teil der oberen Fläche des Kopfes mehr als 70% der Breite des Kopfteils von der oberen Seite des Schlitzes bis zur Außenseite des Kopfteils umfaßt. Durchführen des Kopfteils durch den Schlitz wird einfacher mit einem größeren runden Teil. Ein kleiner runder Teil führt lediglich zu einer steiferen Wirkung, aber von 70% der bezeichneten Breite sind zufriedenstellende Ergebnisse möglich, zumindest soweit dies bekannt ist.
  • Es wird beobachtet, daß in dem deutschen Gebrauchsmuster etwas beschrieben wird, was ähnlich der in Anspruch 1 definierten Kopfform ist, aber in diesem Fall weist die Fläche eine abwärts abgerundete Form auf. Als Ergebnis verbleibt bei Vervollständigen des Einrastens nur eine sehr kleine Länge dieser Fläche und als Konsequenz entsteht eine Gefahr, daß der Gleiter beschädigt wird.
  • Folglich ist gemäß eines weiteren Kennzeichens der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß der runde Teil der oberen Fläche und die Fläche mit einem annähernd rechtwinkligen Neigungswinkel sich über die gesamte Länge des Gleiters erstrecken.
  • Gemäß eines weiteren Kennzeichens der Erfindung kann es vorgesehen sein, daß der zentrale Einschnitt konvergiert, so daß die größte Breite an der oberen Fläche des Kopfes ist. Aufgrund dieser Anordnung werden die Teile des Schafts, die einer Biegung unterworfen werden, nach oben hin schmaler, wodurch an dieser Stelle größeres Verbiegen möglich ist. Dies verhindert ebenfalls übermäßige Biegung und Spannung, die an der Unterseite des Schlitzes angreift.
  • Um zu verhindern, daß der Gleiter zu tief in einen Schlitz eindringt, wird gemäß eines weiteren Kennzeichens der Erfindung, an sich bekannt, vorgesehen, daß in einiger Entfernung unter dem Kopf das Einstecken begrenzende Elemente vorgesehen sind, die von dem Schaft vorspringen.
  • Es ist bekannt, eine Anzahl von Vorhangschienengleitern zu verbinden, die getrennt werden können, so daß die Gleiter leicht in die Schiene am Schienenende eingeführt werden können. Dies betrifft jedoch Gleiter der Art, die nicht über einen Schlitz in die Schiene eingeführt werden können. Gemäß eines weiteren Verständnisses, auf dem dieser Aspekt der Erfindung beruht, ist es jedoch möglich und wirtschaftlich, einen solchen Satz Gleiter bei Gleitern herzustellen, die durch einen Schlitz einführbar sind. In diesem Fall kann eine Anzahl von Sätzen schnell in eine Schiene eingeführt werden, die eine bestimmte Anzahl Gleiter erfordert. Wenn später der Vorhang befestigt oder aufgehängt werden soll, können die einigen zusätzlichen Gleiter durch den Schlitz eingeführt werden. Folglich sind Gleiter immer an dem Ort, wo sie zum ordnungsgemäßen Aufhängen der Gardine erwünscht sind, was das gesamte Verfahren beschleunigt.
  • Ein bevorzugter Aufbau eines solchen Satzes von Gleitern ist dadurch gebildet, daß die Gleiter an ihren dem Kopf abgewandten Seiten mit einergeformten Verbreiterungslippe versehen sind, die schmal ist, wo sie mit den Gleitern verbunden ist, und die an ihrer anderen Seite mit einer Verbindungsschnur verbunden ist, die wiederum mit einem Festhaltemittel versehen ist.
  • Schließlich umfaßt die Erfindung ebenfalls ein Verfahren zum Einführen der Gleiter in die Vorhangschiene, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Anzahl von Sätzen an einem Ende der Schiene derart eingeführt wird, daß die um die Gleiteranzahl eines Satzes verringerte Gesamtanzahl von Gleitern geringer ist als die für die Schiene erforderliche Anzahl, und daß die zusätzlichen Gleiter durch den Schlitz der Schiene eingeführt werden, wenn der Vorhang mit den Gleitern verbunden wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden weiter erläutert werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird, in der:
  • Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Gleiters, und schematisch den Schienenschlitz zeigt, mit dem er zusammenwirkt.
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Gleiters in Fig. 1 zeigt; und
  • Fig. 3 in kleinerem Maßstab einen Satz Gleiter zeigt, die verbunden sind und getrennt werden können.
  • In Figuren 1 und 2 ist ein Gleiter durch 1 bezeichnet, wobei die Rückhalteteile einer Schiene mit einer Ausbuchtung 11 mit 2 bezeichnet sind.
  • Der Gleiter 1 weist einen Kopfabschnitt 3 auf, von dem die obere Fläche 4 rund ist und vorzugsweise einen annähernd kreisförmigen Zylinder bildet. Durch 5 ist eine Fläche bezeichnet, die dazu dient, die Einrastwirkung zu verstärken. Zusätzlich ist ein sich nach unten verengender Schlitz 7 vorgesehen, von dem die Seitenwände einen Winkel von z.B. 10º einschließen können. Anschlagelemente 8, an sich bekannt und an dem unteren Ende des Schaftabschnitts 6 angeordnet, dienen dazu, den Gleiter daran zu hindern, zu tief in die Schiene einzudringen.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Vorhangschiene 2 zusammen mit einem Schlitz gezeigt, der zwischen verdickten Kanten 11 angeordnet ist. Durch Drehen des Gleiters in Fig. 1 im Uhrzeigersinn wird der Gleiter unter Verformung des Schlitzes 7 in die Schiene eingesteckt.
  • Fig. 1 kann entnommen werden, daß die obere Seite 4 von oben nach unten aus zunächst einem runden Teil und darauffolgend aus einer senkrechten Fläche 5 besteht. Von oben betrachtet umfaßt der runde Teil die gesamte Fläche zwischen der Oberkante des Schlitzes 7 und der Fläche 5. Eine vorzugsweise schmale flache Fläche kann jedoch zwischen der Krümmung und der Kante des Schlitzes 7 gelegen sein. Ebenfalls kann ein kleiner Winkel in Richtung der Fläche des runden Teils und einer benachbarten Fläche, wie z.B. 5, oder der schmalen flachen Fläche bestehen. Von oben betrachtet umfaßt die Fläche des runden Teils vorzugsweise über 70% der von oben betrachteten Fläche, von der Kante des Schlitzes 7 zur Außenseite des Kopfteils 3. Der Bogenwinkel des runden Teils ist vorzugsweise 60 bis 90º.
  • An der unteren Seite einer Öse 12 ist eine Lippe 9 angeordnet, die an ihrer Verbindung mit der Öse 12 sehr schmal ist und an ihrem breiteren unteren Ende mit einer Schnur 10 versehen ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist diese Schnur 10 mit einem Festhaltemittel 13 verbunden, wodurch die Lippen 9 von den Ösen 12 abgerissen werden können, was besonders einfach ist, wenn die Gleiter bereits in der Schiene angeordnet wurden.
  • Es wird ersichtlich sein, daß die Erfindung nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern daß Abwandlungen hierzu ausgeführt werden können, z.B. in der Form des Schlitzes 7 und der Krümmung der oberen Fläche 4. Darüber hinaus kann der für die Gleiter gemäß der Erfindung benutzte Werkstoff innerhalb relativ breiter Bereiche gewählt werden: es kann jeglicher steif-elastischer synthetischer Werkstoff, wie z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polystyrol usw. sein.

Claims (7)

1. Kombination einer metallenen Vorhangschiene (2) und wenigstens eines Gleiters, welche Schiene mit einem Schlitz (11-11) mit einer voraus bestimmten Schlitzbreite versehen ist, welcher Gleiter einen Kopfteil (3) aufweist mit einer Kopfbreite größer als die Schlitzbreite und unter dem Kopfteil einen Schaftteil (6) mit einer Schaftbreite kleiner als die Schlitzbreite (11-11), wobei die Summe der Kopfbreite und der Schaftbreite größer als zweimal die Schlitzbreite ist und der Kopfteil (3) und Schaftteil (6) mit einem zentralen Einschnitt (7) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (4) des Kopfteils rund ist mit einem niederwärtigen Neigungswinkel, welcher zunimmt zur Außenseite des Kopfteils, wobei die obere Fläche (4) in der Nähe der Außenseite des Kopfteils sich in eine obere Fläche (5) mit einem annähernd senkrechten Neigungswinkel ändert und daß der runde Teil der oberen Fläche (4) und die Fläche (5) mit einem annähernd senkrechten Neigungswinkel sich über die ganze Länge des Gleiters erstrecken.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der runde Teil der oberen Fläche des Kopfteils mehr als 70% der Breite des Kopfteils von der oberen Seite des Schlitzes bis zur Außenseite des Kopfteils umfaßt.
3. Kombination nach mindestens einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Einschnitt (7) konvergiert mit der größten Breite an der oberen Fläche des Kopfteils.
4. Kombination nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in einigem Abstand unter dem Kopfteil von Schaft aus nach außen ragende Einsteck begrenzende Elemente (8) anwesend sind.
5, Gruppe in einer Reiche gelegener Gleiter, welche miteinander verbunden sind, jedoch getrennt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter Gleiter gemäß mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5 sind oder Einführung in eine dazu geeignete Vorhangschiene durch den Schlitz der genannten Schiene hindurch erlauben.
6. Gruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter mit einer modellierten verbreiterten Lippe (9) versehen sind, welche schmaler ist an der Stelle wo sie mit den Gleitern verbunden ist und welche an ihrer anderen Seite mit einer Verbindungsschnur (10) verbunden ist, welche mit einem Festhaltmittel (13) versehen ist.
7. Verfahren zur Einführung von Gleitern nach mindestens einem der Ansprüche 5 oder 6 in eine Vorhangschiene, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine Zahl Gruppen am Ende der Schiene eingeführt werden, derart, daß die Gesamtzahl der Gleiter verringert um die Zahl der Gleiter einer Gruppe kleiner ist als die für die genannte Schiene erwünschte Zahl und daß die weiteren Gleiter durch den Schlitz der Schiene hindurch eingeführt werden, wenn der Vorhang mit den Gleitern verbunden wird.
DE1993612029 1992-12-10 1993-12-07 Kombination einer Vorhangschiene und eines Gleiters; Gleiter und -Vorhangschiene für diese Kombination, sowie Verfahren für das Einführen von Gleitern in Vorhangschienen Expired - Fee Related DE69312029T2 (de)

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