DE3540507C2 - - Google Patents

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DE3540507C2
DE3540507C2 DE19853540507 DE3540507A DE3540507C2 DE 3540507 C2 DE3540507 C2 DE 3540507C2 DE 19853540507 DE19853540507 DE 19853540507 DE 3540507 A DE3540507 A DE 3540507A DE 3540507 C2 DE3540507 C2 DE 3540507C2
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DE
Germany
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saw blade
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slot
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Expired
Application number
DE19853540507
Other languages
English (en)
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DE3540507A1 (de
Inventor
Hans Georg 7133 Maulbronn De Wezel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmid & Wezel 7133 Maulbronn De
Original Assignee
Schmid & Wezel 7133 Maulbronn De
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • B23D51/025Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames of arrangements for guiding the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stichsäge, insbesondere zum Zerteilen von Fleisch, mit einem schwertförmigen Sägeblatt­ führungsteil und einem auf dessen Schmalseite zwischen mindestens einem seitlichen Führungsbackenpaar geführten Sägeblatt, bei der das Sägeblatt einen zu seiner Längser­ streckung parallelen Führungsschlitz aufweist, in den ein Führungsvorsprung eines Führungsbackens eingreift, so daß der Rücken des Sägeblatts am Sägeblattführungsteil in Anlage gehalten ist, wobei zum Einsetzen des Sägeblatts die Kanten der beiden Führungsbacken des seitlichen Führungsbackenpaars in der Länge des Sägeblattführungs­ teils einen Längenversatz aufweisen.
Bei einer solchen aus der DE 33 42 096 A1 bekannten Stich­ säge weisen beide identisch ausgebildete seitlich am Säge­ blattführungsteil befestigte Führungsbacken des Führungs­ backenpaars Führungsvorsprünge auf. Zum Einsetzen des Sägeblatts muß dieses mit seiner den Führungsschlitz aufweisenden Spitze rechtwinklig zum Sägeblattführungsteil eingeführt und dann um 90° geschwenkt angesetzt werden. Diese Montage ist durch das erforderliche Schwenken umständlich, man braucht zum Verschwenken viel Raum und es besteht bei der Demontage und Montage eine gewisse Unfallgefahr. Darüber hinaus müssen beide Spannbacken exakt montiert sein, damit kein Verklemmen eintritt.
Zur Führung des Sägeblatts ist es aus der US 28 95 514 bekannt, federnde Führungsbacken anzuordnen. Erfolgt bei der Demontage oder Montage eine zu weite Ausfederung so bleibt eine bleibende Verformung der die Führungsbacken tragenden Teile zurück, so daß eine exakte Führung nicht mehr gewährleistet ist und der ganze relativ teuere Sägeblattführungsteil ausgewechselt werden muß.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Sägeblatt ohne Notwendigkeit eines Verschwenkens sicher in die einfach ausgebildete Führung eingesetzt werden kann.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß eine formschlüssige Führung des Sägeblatts durch einfaches Einlegen und Längsverschieben des Sägeblatts erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der der Spitze des Sägeblattführungsteils zugekehrte Führungs­ backen eine glatte durchgehende, seitlich am Sägeblatt anliegende Führungsfläche aufweist und der andere von der Spitze des Sägeblattführungsteils weiter weg liegende Führungsbacken den in den Führungsschlitz des Sägeblatts eingreifenden Führungsvorsprung trägt, daß ferner der Führungsschlitz bis nahe an die Sägeblattspitze geführt ist und daß die Randbreite zwischen dem Führungsschlitz­ ende und dem Sägeblattende etwas kleiner ist als der Längenversatz der einander zugekehrten Kanten des Führungsbackenpaars.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Stichsäge im Bereich des freien Sägeblattendes und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Die zum Zerlegen von Schlachttieren verwendete Stichsäge weist einen schwertförmigen Sägeblattführungsteil 1 auf mit einem seitlich außen liegend angeordneten Führungs­ backenpaar 2 zwischen dem auf der Schmalseite 3 des Sägeblattführungsteils 1 ein Sägeblatt 4 längsverschiebbar geführt ist.
Zur Gewährleistung der Anlage des Sägeblatts 4 an der Schmalseite 3 ist im Endbereich des Sägeblatts 4 ein Führungsschlitz 5 angeordnet, wobei der Führungsschlitz nicht bis zum Sägeblattende reicht sondern dort noch einen Abstand von einer Randbreite 6 von ca. der dreifachen Dicke des Sägeblatts 4 aufweist.
Die beiden Führungsbacken 7 und 8 des Führungsbackenpaars 2 sind L-förmig ausgebildet und mit zwei Nieten 9 seitlich am Sägeblattführungsteil 1 befestigt. Die beiden Führungs­ backen 7 und 8 sind nicht identisch ausgebildet. Der der Spitze 10 des Sägeblattführungsteils 1 zugekehrte Führungsbacken 7 weist zum Sägeblatt 4 hin eine glatte Führungsfläche auf und liegt normalerweise seitlich am Sägeblatt 4 an. Der der Spitze 10 abgekehrte Führungs­ backen 8 weist einen in den Führungsschlitz 5 des Säge­ blatts 4 hineinragenden Führungsvorsprung 11 auf, durch den das Sägeblatt längsverschiebbar zwischen den beiden Führungsbacken 7 und 8 geführt ist. Zum Auswechseln des Sägeblatts 4 wird dieses ganz nach links verschoben, so daß das Sägeblattende an der Kante 12 des Führungsbackens 7 vorbei mit dem Führungsschlitz 5 auf den Führungsvor­ sprung 11 aufgeschoben und dann durch eine Längsver­ schiebung in Richtung zur Spitze 10 hin formschlüssig geführt wird, während der Sägearbeiten ist der Hub des Sägeblatts 4 so begrenzt, daß das Sägeblatt stets zwischen beiden Führungsbacken 7 und 8 oszilliert.
Die Kanten 12 und 13 der Führungsbacken 7 und 8 weisen einen Längenversatz 14 auf, der größer ist als die Rand­ breite 6 zwischen dem Führungsschlitzende und dem Sägeblattende. Durch entsprechende Rundung zur Anpassung des Führungsvorsprungs 11 an die Form des Führungsschlitzendes kann die Randbreite 6 und der Längenversatz 14 der Kante 12 und 13 auch annähernd gleich gehalten werden.

Claims (5)

1. Stichsäge, insbesondere zum Zerteilen von Fleisch, mit einem schwertförmigen Sägeblattführungsteil (1) und einem auf dessen Schmalseite (3) zwischen mindestens einem seitlichen Führungsbackenpaar (2) geführten Sägeblatt (4), bei der das Sägeblatt (4) einen zu seiner Längserstreckung parallelen Führungsschlitz (5) aufweist, in den ein Führungsvorsprung (11) eines Führungsbackens (8) eingreift, so daß der Rücken des Sägeblatts (4) am Sägeblattführungsteil (1) in Anlage gehalten ist, wobei zum Einsetzen des Sägeblatts (4) die Kanten (12, 13) der beiden Führungsbacken (7, 8) des seitlichen Führungsbackenpaars (2) in der Länge des Sägeblattführungsteils (1) einen Längenversatz (14) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der der Spitze (10) des Sägeblattführungsteils (1) zugekehrte Führungsbacken (7) eine glatte durchgehende, seitlich am Sägeblatt anliegende Führungsfläche aufweist und der andere von der Spitze (10) des Sägeblattführungsteils (1) weiter weg liegende Führungsbacken (8) den in den Führungsschlitz (5) des Sägeblatts (4) eingreifenden Führungsvorsprung (11) trägt, daß ferner der Führunsschlitz (5) bis nahe an die Sägeblattspitze geführt ist und daß die Randbreite (6) zwischen dem Führungsschlitzende und dem Sägeblattende etwas kleiner ist als der Längenversatz (14) der einander zugekehrten Kanten (12, 13) des Führungsbackenpaars (2).
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsbacken (7, 8) mit dem Sägeblattführungsteil (1) vernietet sind.
3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Führungsvorsprung (11) tragende Führungsbacken (8) mindestens im Bereich des Sägeblatts (4) breiter ausgebildet ist als der seitlich glatt durchgehende Führungsbacken (7).
4. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (6) zwischen dem Führungsschlitzende und dem Sägeblattende etwa der dreifachen Dicke des Sägeblatts (4) entspricht.
5. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Führungsschlitzes (5) des Sägeblatts (4) etwa der dreifachen Dicke des Sägeblatts (4) entspricht.
DE19853540507 1985-11-15 1985-11-15 Stichsaege, insbesondere zum zerteilen von fleisch Granted DE3540507A1 (de)

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DE3540507A1 DE3540507A1 (de) 1987-05-27
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DE3540507A1 (de) 1987-05-27

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