DE3342096A1 - Stichsaege, insbesondere zum zerteilen von fleisch - Google Patents

Stichsaege, insbesondere zum zerteilen von fleisch

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DE3342096A1
DE3342096A1 DE19833342096 DE3342096A DE3342096A1 DE 3342096 A1 DE3342096 A1 DE 3342096A1 DE 19833342096 DE19833342096 DE 19833342096 DE 3342096 A DE3342096 A DE 3342096A DE 3342096 A1 DE3342096 A1 DE 3342096A1
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saw
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DE19833342096
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English (en)
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Manfred 4790 Paderborn Syré
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Reinhard Freund Maschinenbau
Original Assignee
Reinhard Freund Maschinenbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • B23D51/025Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames of arrangements for guiding the saw blade
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Stichsäge, insbesondere zum Zerteilen von
  • Fleisch Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stichsäge, insbesondere zum Zerteilen von Fleisch, mit einem feststehenden Sägeblattführungsteil und einem von einem Antrieb oszillierend- antreibbaren Sägeblatt, welches im vorderen Bereich einen sich in Sägeblattlängsrichtung erstreckenden Führungsschlitz aufweist, in den eine am Sägeblattführungsteil befestigte Führungseinrichtung eingreift.
  • Bei Stichsägen der vorstehend genannten Art wird im praktischen Einsatz der vordere, dem Sägeblattantrieb abgewandt liegende Bereich des Sägeblattes beim Ansetzen der Säge besonders stark beansprucht, da zunächst das Sägeblatt einschließlich des Sägeblattführungsteils in das zu zerteilende Fleischstück im.Sinne eines Einstechens einzuführen ist, und dann oftmals nach einer bei laufender Säge erfolgenden Drehbewegung in die Schnittstellung gebracht wird.
  • Aufgrund der Beanspruchung ist es erforderlich, daß das Sägeblatt durch eine Führungseinrichtung im vorderen Bereich an den beiden Längsseiten abgestützt wird, wobei jedoch gewährleistet sein muß, daß das Wechseln des Sägeblattes besonders schnell und einfach möglichst ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durchführbar ist, da beim Gebrauch der Stichsäge ein Sägeblattwechsel in zeitlich kurzen Intervallen, von z.B. einer halben Stunde, vorgenommen werden muß. Bei den bekannten Stichsägen erstreckt sich deshalb der Führungsschlitz bis zur vorderen Kante des Sägeblattes, wodurch das Sägeblatt in die Führungseinrichtung einsteckbar ist. Außer der Verminderung der Stabilität wird es noch als besonders nachteilig empfunden, daß sich in den Führungsschlitz beim Einstechen in ein Fleischstück Teile festsetzen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Erhöhung der Stabilität des Sägeblattes im vorderen Bereich zu erreichen,wobei das Wechseln des Sägeblattes in besonders einfacher Weise in kürzester Zeit mög.lich ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Führungseinrichtung aus zwei zu beiden Seiten des Sägeblattführungsteiles befestigten, das Sägeblatt seitlich übergreifenden Führungslaschen besteht, die jeweils einen in den Führungsschlitz hineinragenden Führungssteg aufweisen, wobei die Führungslaschen nebst der Führungsstege in Längsrichtung des Sägeblattes mindestens um die Sägeblattdicke zueinander versetzt sind.
  • Es ist nunmehr möglich, den Führungsschlitz vor der freien Stirnkante des Sägeblattes enden zu lassen. Der Führunssschlitz ist dadurch im Sinne eines Durchbruches zu sehen. Da die Führungsstege der Führungslaschen um mindestens eine Sägeblattdicke versetzt zueinander sind, kann der Sägeblattwechsel in denkbar einfacher Weise unter einem geringstmöglichen Zeitaufwand durchgeführt werden, da das Sägeblatt rechtwinklig zum Sägeblattführungsteil zunächst zwischen die Führungsstege der Führungslaschen einsteckbar ist und danach im Sinne eines SChwenkens um einen Winkel von 90° oder annähernd 90° in die Ebene des Sägeblattführungsteils bringbar ist. Die Führungsstege greifen-dann in den FUhrungsschlitz ein, wodurch. das Sägeblatt während des Betriebes genau geführt und durch die übergreifenden Führungslaschen gegen ein seitliches Auslenken gesichert ist Gemäß einem bevoraugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß jede Führungslasche L-förmig ausgebildet ist, und aus einer an dem Sägeblattführungsteil festgelegten Befestigungsplatte und einer das Sägeblatt. fUhrenden,'mit dem dem Führungssteg versehenen Führungsplatte gebildet ist. Bei einer derartigen Gestaltung der Führungslaschen wird in denkbar einfacher Weise erreicht, daß die zu bdide Seiten des Sägeblattführungsteiles angeordneten Führungslaschen baugleich, ausgeführt werden; können, wodurch die herstellund besonders kostengünstig ist Dies gilt besonders, wenn die Führungslascheneals Druckgußteil 1 ausgebildet sind, .da dann nur ein Werkzeug erforderlich ist.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vonteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand; von weiteren Unteransprüchen und-ergeben sich aus der teransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei- na chf.olgend..en.Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stichsäge, das vordere Ende des Sägeblattführungsteils und des Sägeblatts in perspektivischer Darstellund zeigend, und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Führungslasche in perspektivischer Darstellung.
  • Das von einem nicht dargestellten Antrieb oszillierend angetriebene Sägeblatt 1 wird durch ein oberhalb des Sägeblattes 1 liegendes, fest an dem Antrieb der nicht dargestellten Stichsäge angeordnetes Sägebiattführùngsteil 2 geführt. Die untere, frei liegende Kante des Sägeblattes 1!ist zur Bildung der schneidenden Kante verzahnt. Die gegenüberliegende, am Sägeblattführungsteil 2 anliegende Kante bildet den Sägeblattrücken.
  • Abständig zur vorderen freienKante des Sägeblattführungsteils 2 ist an den beiden Seitenflächen je eine in der Fig. 2 genauer dargestellte Führungslasche 3 befestigt. Wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar, ist jede FUhrungslasche 3 winkelförmig gestaltet. So wird eine an dem Sägeblattführungsteil 2 anliegende Befestigungsplatte 4 und eine das Sägeblatt 1 bis in den Bereich oberhalb der Zåhne übergreifende Führungsplatte 5 gebildet. Jede Führungsplatte 5 ist mit einem vorstehenden, parallel zur Befestigungsplatte 4 verlaufenden Führungssteg 6 versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Führungssteg 6 über die gesamte Breite der Führungsplatte 5. Wie aus der Fig. 1 erkennbar, sind die beiden Führungslaschen seitenverkehrt an den äußeren Seiten des SägeblattfUhrun-gsteils 2 einander gegenüberliegend und in gleicher Höhe durch zwei nicht dargestellte Verbindungselemente befestigt. Zu diesem Zweck ist die Befestigungsplatte 4 mit zwei Bohrungen 7 und 8 versehen. Als Verbindungselemente können handelsübliche Niete, Schrauben o.dgl. verwendet werden, wobei jedoch besonders vorteilhaft ist, wenn die Köpfe gegenüber denAußenseien der Führungslaschen nicht vorstehen.
  • Das Sägeblatt 1 ist mit einem paral-lel zum Sägeblattrúcken und zur Schneidkante verlaufenden Führungsschlitz 9 versehen, der im vorderen Bereich liegt und mit seiner dem Sägeblattantrieb abgewandt liegenden Stirnkante abständig zur vorderen Stirnkante des Sägeblatts 1 liegt. Wie aus der Fig. 1 erkennbar, ragen die Fihrungsstege 6 jeder Führungslasche 3 in den Führungsschlitz 9 hinein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tiefe jedes Führungsschlitzes größer als die Dicke des Sägeblattes, wodurch eine besonders gute Führung gewährleistet ist. Die Höhe jedes Führungssteges entspricht der Breite des Führungsschlitzes 9, wobei jedoch sichergestellt sein muß, daß das sägeblatt 1 noch leicht bewegbar i-st. Wie ferner aus der Fig. 1 @@@@@@@@@@@@@@@@@ zwischen den einander zugewandt liegenden Stirnkanten-dér.Fuhrungsstege 6 ein Zwischenraum vorhanden, der zutnindest der--Dicke des Sägeblattes 1 entspricht Dies wird besoners einfach da durch erreicht, daß der vorstehende Bereich der Befestigungsplatte 4 größer ist als die Breite der Führungsplatte 5.
  • In nicht dargestellter Weise ist es besondersLte7"1 haft, die freien Stirnkanten des Sägeblattes 1 und des Sägeblattführungsteiles 2 keilförmig zur Bildung einer Schneidkante zu gestalten.
  • Dadurch wird beim Gebrauch der Stichsäge das Einstechen in ein Fleischstück erleichtert. Darüberhinaus können auch zumindest die in Einstechrichtung vorn liegenden Kanten jeder Führungslasche 2 abgeschrägt werden, wodurch das Einstechen noch zusätzlich erleichtert wird. Zur Vermeidung von Schmutzecken können auch die übrigen Kanten jeder Führungslasche 3 abgeschrägt werden.
  • Zum Wechseln des Sägeblattes 1 ist dieses von dem nicht dargestellten Antrieb zu lösen. Durch Schwenken entgegen der Pfeilrichtung A in die mit 1' bezeichnete, in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung kann das Sägeblatt dann rechtwinklig zum Sägeblattführungsteil 2 bewegt und aus dem Bereich des Sägeblattführungsteils 2 gebracht werden. Das Einsetzen eines neuen Sägeblattes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Es ist zweckmäßig, die Verbindungselemente zur Festlegung der Führungslaschen 3 am Sägeblattführungsteil 2 in den Führungslaschen 3 versenkt anzuordnen, um die Gesamtdicke des durch die seitlichen Führungslaschen 3 bedingten Aufbaues möglichst gering zu halten.
  • Bezugszeichen 1 Sägeblatt 1' Stellung 2 Sägebl attfuhrungstei 1 3 Führungslasche 4 Befestigungsplatte 5 Führungsplatte 6 Führungssteg 7 Bohrung 8 Bohrung 9 Führungsschlitz - L e e r s e i t e -

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Stichsäge, insbesondere zum Zerteilen von Fleisch, mit einem Feststehen den Sägebl.attführungsteil und einem von einem Antrieb oszillierend antreibbaren Sägeblatt, welches im vorderen Bereich einen sich in Sägeblattlängsrichtung erstreckenden Führungsschlitz aufweist, in den eine am Sägeblattfuhrungsteil befestigte Führungseinrichtung eingreift, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungseinrichtung aus zwei zu beiden Seiten des Sageblattführungsteiles (2) befestigten, das Säyeblatt (1) seitlich übergreifenden Führungslaschen (3) besteht, die jeweils einen in den Führungsschlitz (9) hineinragenden Führungssteg (6) aufweisen, wobei die Führungslaschen (3) nebst der Führungsstege (6) in Längsrichtung des Sägeblattes (1) mindestens um die Sägeblattdicke zueinander versetzt sind.
  2. 2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungslasche (3) L-förmig ausgebildet ist, und aus einer an dem Sägeblattführungsteil (2) festgelegten Befestigungsplatte (4) und einer das Sägeblatt führenden, mit-dem Fütirungssteg (6) versehenen Führungsplatte (5) gebildet ist.
  3. 3. Stichsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungssteg (6) sich über die gesamte Breite der Führungsplatte (5) erstreckt.
  4. 4. Stichsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsplatte (5) überragende Teil der Befestigungsplatte (4) großer ist als die Breite der Führungsplatte (5).
  5. 5. Stichsäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-Führungsiaschen $(3) durch che, dadurch gekennzeichnet, daß die durch beide Führungslaschen (3) hindurchgeführte, nicht lösbare Verbindungselemente, wie z.B. Niete, am Sägeblattführungsteil (2) befestigt sind.
  6. 6. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sägeblattantrieb abgewandt liegende Stirnkante des Führungsschlitzes (9) abständig zur vorderen, freien Stirnkante des Sägeblattes (1) liegt.
  7. 7. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jedes Führungssteges (6) mindestens so groß ist wie die Dicke des Sägeblattes (1)
  8. 8. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Führungssteges (6) der Breite des Führungsschlitzes (9) entspricht.
  9. 9. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten des Sägeblattes (1) und des Sägeblattführungsteils (2) keilförmig ausgebildet sind.
  10. 10. Stichsäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die in Einstechrichtung vorn liegende Kante jeder Führungslasche (3) abgeschrägt oder abgerundet ist.
  11. 11. Stichsäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche als ein einstückiges Gußteil ausgebildet ist.
  12. 12. Stichsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente, z.B, die Niete,in den Führungslaschen (3) versenkt angeordnet sind.
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