DE634242C - Stoffhalterklemme - Google Patents

Stoffhalterklemme

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DE634242C
DE634242C DES107750D DES0107750D DE634242C DE 634242 C DE634242 C DE 634242C DE S107750 D DES107750 D DE S107750D DE S0107750 D DES0107750 D DE S0107750D DE 634242 C DE634242 C DE 634242C
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clamping plate
arm
toggle joint
clamping
holder clamp
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DES107750D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F11/00Stocking or sock suspenders
    • A41F11/02Devices for attaching the stocking or sock to the suspender
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/44Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof
    • Y10T24/44291Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof including pivoted gripping member
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stoffhalterklemme, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Klemmplatten besteht, die durch ein Kniehebelgelenk in der Klemmstellung gehalten werden.
Es ist bereits eine Stoffhalterklemme dieser Art bekannt, bei welcher der eine Arm des Kniehebelgelenks die Gestalt eines Rahmens hat, der an dem freien Ende der einen Klemmplatte angelenkt ist, so daß der Knickpunkt des Kniehebelgelenks ungefähr in der Mitte der beiden gelenkig miteinander verbundenen Klemmplatten liegt. Dabei kommt das außenliegende Kniehebelgelenk mit dem
t5 festzuklemmenden Stoff oder mit anliegenden Stoffteilen in Berührung.
Um nun das Kniehebelgelenk mit dem festzuklemmenden Stoff nicht in Berührung kommen zu lassen und trotzdem das Kniehebelgelenk leicht in die Offenlage ausknicken zu können, ist erfindungsgemäß der obere Arm des Kniehebelgelenks fiächenförmig ausgebildet und bildet einen Teil einer die Klemmplatten übergreifenden Deckplatte.
Ferner ist gemäß der Erfindung zwecks gedrängter und einfacher Ausbildung die Klemme derart gestaltet, daß die obere Klemmplatte nach hinten S-förmig ausläuft, wobei der untere Teil der S-förmigen Schleife mit der unteren Klemmplatte gelenkig verbunden ist, während der obere Teil der S-förmigen Schleife an den unteren Arm des Kniehebelgelenks angeschlossen ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und.zwar zeigen:
Fig. ι in Rückansicht ein Strumpfband mit der Halterklemme gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Strumpfbandes mit der Halterklemme,
Fig. 3 in schaubildlicher Ansicht die einzelnen Teile der Halterklemme.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Halterklemme in offenem bzw. geschlossenem Zustande.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Halterklemme in Vorderansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 7 und 8 stellen senkrechte Schnitte durch diese Halterklemme in geöffnetem bzw. geschlossenem Zustande dar, und
Fig. 9 zeigt in. schaubildlicher Ansicht die Einzelteile dieser Halterklemme.
Fig. 10 und 11 zeigen in offenem bzw. geschlossenem Zustande senkrechte Schnitte durch eine dritte Ausführungsform der Halterklemme und
Fig. 12 und 13 schaubildlich die beiden Klemmplatten dieser Halterklemme.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. ι bis S besteht' die ""Hälterklemme aus zwei Klemmplatten io und ii, wobei das obere Ende der unteren Klemmplatte io gelenkig, mit dem oberen Arm 12 eines Kniehebelge^-l' lenks 12, 13 verbunden ist. Der Arm 12 ".hat*" gemäß Fig. 3 die Gestalt eines großen Wv Die obere Klemmplatte 11 ist an dem unteren Arm 13 des Kniehebelgelenks 12, 13 ausschwingbar befestigt. Außerdem ist eine Deckplatte 14 'vorgesehen, welche an dem W-förmigen Arm 1.2 lösbar befestigt ist und dazu dient, die Halterklemme zu öffnen und zu schließen.
/5 Die Halterklemme ist im Ausführungsbei-·1 spiel an einem Strumpf band J. befestigt; sie kann natürlich auch an anderen Stoffteilen angebracht werden. Das Strumpfband >1 ist mit einem nach unten ragenden Lappen B versehen, der in eine Tasche C ausläuft. Das untere Ende der zweckmäßig mit einem runden Kopf 15 (Fig. 3) versehenen Klemmplatte 10 wird in diese Tasche eingeschoben, wie Fig. 4 zeigt, wodurch sich eine weitere Befestigung der Halterklemme an dem Strumpfband erübrigt. Auch die ausschwingbare Klemmplatte 11 ist an ihrem unteren Ende bei 16 abgerundet. Wie Fig. 4 und 5 zeigen, ist die Tasche C an ihrem unteren Ende mit einem kissenartigen Überzug aus Kautschuk versehen. Ein gleicher Kissenüberzug 18 ist an - dem unteren freien Ende der beweglichen Klemmplatte ί ι angebracht. Das obere Ende der Klemmplatte 10 ist derart ausgeschnitten, daß nur Seitenleisten 19 verbleiben. Das obere Ende jeder Leiste ist nach der Vorderseite des Blechstückes hin abgebogen, wobei an diese kurzen Abbiegungen sich Zapfen 20 seitlich nach auswärts ansetzen. Diese Zapfen werden beim Zu: sammenbau der Klemme in die oberen Löcher 21 in den Randflanschen 22 der Seitenleisten des W-förmigen Armes 12 des Kniehebelgelenks eingesteckt.
Die Seitenleisten 19 der Klemmplatte 10 haben ferner in kurzem Abstand von den oberen Enden zwei nach einwärts vorspringende Zapfen23 und in einem Abstand von diesen wiederum kürzere, ebenfalls gegeneinändergerichtete Zapfen 24.
Nach Fig. 3 ist die bewegliche Klemmplatte 11 an ihrem oberen Teil auf sich selbst schleifenartig abgebogen, derart, daß die Schleife 2 5 aus der Ebene der Platte herausgebogen ist. Diese Schleif e 25 ist mit einer in ihr liegenden. Öse 26 versehen. Die Schleife wird in die unteren kurzen Zapfen 24 der Klemmplatte 10 eingesetzt. Die.oberen längeren Zapfen 23 der Klemmplatte 10 dienen dazu, diese Platte mit einem Halteband o. dgl. zu verbinden.
Der untere Arm 13 des Kniehebelgelenks 12, 13 hat an dem oberen Querstück seitlich überragende Zapfen 27, welche in die unteren Löcher 28 des oberen Armes 12 eingesetzt ^werden. Das untere Ende dieses Armes 13 greift dann mit nach innen ragenden Zapfen 29 in die Öse 26 der Schleife 25 ein. Wird der obere Arm 12 um die Zapfen 20 der unteren Klemmplatte 10 ausgeschwungen, so findet auch eine Ausschwingung des unteren Armes 13 und damit auch der oberen Klemmplatte 11 statt. Bei der Ausschwingung des Armes 12 nach außen wird der untere Arm 13 angehoben; die Klemmplatte 11 schwingt auswärts, und die Halterklemme öffnet sich.
Zwecks leichter Ausschwingung des oberen Armes 12 des Kniehebelgelenks 12, 13 wird gemäß den Fig. 3 bis 5 eine Deckplatte 14 von größerer Länge und Breite als die beiden Klemmplatten 10 und 11 benutzt. An ihrem oberen Ende hat diese Deckplatte nach rückwärts gebogene Flanschen 30, die zwischen sich den flächenartigen Arm 12 mit seinen Flanschen 22 aufnehmen. Diese Flanschen sind derart nachgiebig, daß sie nach ihrer Eindrückung zwischen die Flanschen 30 durch Reibung, darin festgehalten werden. Es bildet dann diese Deckplatte 14 einen Hebel, der fest mit dem Arm,12 verbunden ist. Der go untere Arm 13 dient als Verbindungsglied zur Übertragung der Schwingbewegung auf die bewegliche Klemmplatte 11.
Bei der zweiten Ausführungsform der Halterklemme nach Fig. 6.bis 9 besteht die untere Klemmplatte 1 o' aus einem flachen Blechstück, das am unteren Ende statt der Abrundung eine Wellenform 15' hat. An dem : unteren Ende dieser Klemmplatte ist ferner eine Öse 40 angeordnet. Die Seitenleisten 19' der Klemmplatte 10' haben an ihren oberen freien Enden Ösen 41, Ferner sind diese Seitenleisten mit einwärts vorspringenden kurzen Zapfen 24' versehen.
Der obere Arm 12' des Kniehebelgelenks 12', 13' besteht aus einem flachen, bügeiförmig gebogenen Blechstreifen. Die beiden Schenkel des Bügels werden durch einen Stift 42 verbunden, dessen Enden in die Ösen 41 der Seiterileisten 19' der Klemmplatte 10' eintreten. Die Schenkel des Bügels 12' haben in der Nähe ihrer freien Enden Löcher 43 zur Aufnahme der nach auswärts gerichteten Zapfen 44 des unteren Armes 13' des Kniehebelgelenks. Das Mittelstück des Armes 13' durchdringt eine Öse 26' der schwingbaren. Klemmplatte 11'. Während nach Fig. 2 bis 5 die Öse 26 der Klemmplatte 11 in die Schleife hineingebogen war, ist die Öse 26' nach außen hin abgebogen.
Die .obere Klemmplatte. 11' ist an ihrem oberen Ende gekrümmt und bei 25' zu einer
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S-förmigen Schleife abgebogen (Fig. 7). In diese Schleife ragen die Zapfen 24' der unteren Klemmplatte 10' hinein, um welche die Klemmplatte 11' ausschwingen kann. Infolge der Krümmung der Klemmplatte 11' kann unter dieser eine Zusammendrängung oder Anstauchung des Gewebes stattfinden, das in die Klemme eingezwängt ist. Ferner ist die Klemmplatte 11' auf einer Seite mit einem
ίο viereckigen Kissen 45 versehen, auf welchem sich eine mit waagerechten Rillen versehene Gummiplatte 46 befindet. Auch an dem unteren Wellenteil 15' der Klemmplatte 10' ist in üblicher Weise eine solche Gummiplatte 47 befestigt. Die Deckplatte 14' hat bei dieser Ausführungsform seitliche Flanschen 48 und am oberen Ende einen aus der Ebene hera'usgebogenen Flansch 49. Der obere Arm 12' des Kniehebelgelenks wird auch bei dieser Halterklammer fest zwischen diese seitlichen Flanschen 48 der Deckplatte hineingezwängt.
Der obere Arm 12' hat ferner an seinen
Schenkeln über dem Querstift 42 zusätzliche Löcher 50, welche in Deckung mit Löchern 51 (Fig. 6) am oberen Ende der seitlichen Flanschen 48 der Deckplatte 14' gebracht werden. Eine Drahtschlaufe 52 für das Halteband ist mit ihren Enden durch die Löcher 50 und 51 geführt.
Bei der dritten Ausführungsform der Halterklemme nach Fig. 10 bis 13 hat die untere Klemmplatte 10' nahe dem oberen Ende nach außen vorspringende Zapfen 20'. Während nach Fig. 9 eine Öse 40 am unteren Ende der Klemmplatte 10' angehängt ist, endigt nach Fig. 13 das untere Ende der Klemmplatte 10' in eine Öse 60. Die ausschwingbare Klemmplatte 11' nach Fig. 12 hat ungefähr dieselbe Gestalt wie die Klemmplatte 11' der Fig. 9, nur ist an ihrem unteren Ende eine Verr breiterungöi mit unteren Randzähnen62 angeordnet, die in die Öse 60 eintreten, wenn die Klemme geschlossen wird. Es wird dadurch ein besonders guter Halt der Klemme an dem zu befestigenden Gewebe erreicht. Die Halterklemmen nach den Fig. 7 und ι ο lassen sich auch weiter öffnen als die Klemme nach Fig. 4.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    r. Stoff halterklemme, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Klemmplatten, die durch ein Kniehebelgelenk in der Klemmstellung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (12) des Klemmhebelgelenks (12/13) flächenförmig ausgebildet ist und einen Teil eines die Klemmplatten (10, 11) übergreifenden Deckels (14) bildet.
  2. 2. Stoffhalterklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere. Klemmplatte (11') nach hinten S-förmig ausläuft, und daß der untere Teil (25') der S-förmigen Schleife mit der unteren Klemmplatte (10') gelenkig verbunden ist, während der obere Teil (26') der S-förmigen Schleife an den unteren Arm (13') des Kniehebelgelenks (12', 13') angeschlossen ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES107750D 1932-04-28 1933-01-05 Stoffhalterklemme Expired DE634242C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US607986A US1916540A (en) 1932-04-28 1932-04-28 Clasp

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DE634242C true DE634242C (de) 1936-08-21

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DES107750D Expired DE634242C (de) 1932-04-28 1933-01-05 Stoffhalterklemme

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DE (1) DE634242C (de)
FR (1) FR749820A (de)
GB (1) GB413735A (de)

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US3097407A (en) * 1963-07-16 Winchelu
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GB413735A (en) 1934-07-23
FR749820A (fr) 1933-07-29
US1916540A (en) 1933-07-04

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