DE3720798A1 - Reitkappe mit stossdaempfungseinrichtung - Google Patents

Reitkappe mit stossdaempfungseinrichtung

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DE3720798A1
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    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reitkappe, welche aus einem starren Helm und einer eingebauten Stoß­ dämpfungseinrichtung besteht.
Bei den bekannten Reitkappen ist der starre Helm im Bereich der Kopfanlage mit einer Polsterschicht, z.B. aus geschäumtem Kunststoff, versehen, durch die Stöße in einem gewissen Umfange gedämpft werden. Die Hersteller solcher Reitkappen bieten aber nur wenige unterschiedliche Größen an. Wegen der Vielzahl unter­ schiedlicher Kopfgrößen und Kopfformen besteht aber oft das leidige Problem, sich mit einem schlecht sitzenden, nicht der idealen Paßform entsprechenden Kappe behelfen zu müssen. Die dadurch bedingten Instabilitäten der Helme führen neben Unbequemlich­ keiten zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Schutzfunktion und vergrößern unter Umständen sogar bei Verrutschen das Unfallrisiko.
Eine gewisse Verbesserung wird hier durch die Paßform­ streifen gemäß GM 86 14 144.9 erreicht, bei denen es sich um vorgefertigte, einklebbare Polsterstücke handelt, mit deren Hilfe die Reitkappe jeweils der Kopfform und Kopfgröße des Kunden angepaßt werden kann. Aber auch dann bietet die Reitkappe nur eine begrenzte Stoßdämpfung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Reitkappe mit einer wirkungsvolleren Stoßdämpfungseinrichtung zu versehen, die für Helme aller Weiten oder zumindestens eines großen Weiten­ bereiches verwendbar und auswechselbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß die Stoßdämpfungseinrichtung ein in seiner Weite verstellbares, mit einer Polsterauflage ver­ sehenes Kopfband aufweist, welches an seiner Innen­ seite eine in ihrer Wölbung verstellbare Mütze trägt, und daß das Kopfband an mehreren sich kreuzenden Diagonalgurten aufgehängt ist, die jeweils nahe am unteren Helmrand lösbar befestigt sind und zwischen Helminnenwand und Mütze verlaufen.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht. Zum einen wird die Stoßdämpfung wesentlich erhöht, da außer dem starren Helm nunmehr auch die Diagonalgurte, das gepolsterte Kopfband und die über dem Kopf bzw. über den Haaren geschlossene Mütze zur Stoßdämpfung beitragen. Da Kopfband und Mütze auf die jeweilige Kopfform exakt einstellbar sind, werden die Stoßkräfte großflächig verteilt, was für die Schutz­ funktion von erheblicher Bedeutung ist. Die Reitkappe wird zwar durch die neuartige Stoßdämpfungseinrichtung verteuert, jedoch erbringt die Erfindung hier den Vorteil, daß die Stoßdämpfungseinrichtung aus dem starren Helm ausbaubar ist, wozu lediglich die Diagonalgurte, die die gesamte Stoßdämpfungsein­ richtung tragen, vom starren Helm gelöst werden müssen. Da gleichzeitig eine Verstellbarkeit der Weite des Kopfbandes und der Weite bzw. Wölbung der Mütze vorgesehen ist, kann dieselbe Stoßdämpfungseinrichtung für Helme aller Kopfweiten verwendet werden. Jugendliche Reiter, die während ihres Wachstums oft drei bis vier Reitkappen unterschiedlicher Größe benötigen, brauchen somit nur noch die starren Helme in unterschiedlicher Größe zu erwerben und können die beim ersten Helm vorgesehene erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung für die weiteren Helme übernehmen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Diagonalgurte an ihren Enden jeweils einen Schieber tragen, der vom unteren Helmrand her auf am Helm befestigte, korrespondierende Führungsstücke auf­ schiebbar ist, wobei die Schieber und Führungsstücke vorteilhafterweise in einer Schwalbenschwanzführung formschlüssig ineinandergreifen und mit einem die Einschubtiefe begrenzenden Anschlag versehen sind. Durch diese Maßnahme wird einerseits eine zuverlässige Verankerung der Diagonalgurte am Helm erreicht und sind zum anderen die Diagonalgurte zusammen mit der von ihnen getragenen Stoßdämpfungseinrichtung rasch und bequem vom starren Helm lösbar.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die Schieber am oberen Ende eine Befestigungsöse für die Diagonalgurte aufweisen und das Kopfband kann am oberen Rand mit flachen Ösen versehen sein, die etwa die doppelte Länge wie die Breite der Diagonalgurte aufweisen und durch die die Diagonalgurte hindurch­ verlaufen. Diese überweiten Ösen erlauben die Ver­ wendung derselben Dämpfungseinrichtung für Helme stark unterschiedlicher Größe.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß das Kopfband im hinteren Helmbereich offen ist und daß dort die Kopfbandenden in zwei Streifen längsgeteilt sind, von denen die jeweils unteren Streifen mit Verstelleinrichtungen zur Weitenein­ stellung versehen sind und die oberen Streifen die Polsterauflage tragen, so daß eine ringsum Polsterung unabhängig von der eingestellten Kopfweite gewähr­ leistet bleibt.
Der Erfindung zufolge kann die Mütze aus einem das Kopfband zusammen mit der Polsterauflage von unten her umfassenden, aus Leder, Kunststoff oder Textilmaterial gefertigten Manschette bestehen, deren innerhalb des Kopfbandes liegender Teil mit einem Kranz von Zungen versehen ist, die durch eine die Zungenspitzen durch­ setzende Schnur unter Einstellung der Mützenwölbung zusammenziehbar sind, wobei die Mütze im hinteren Helmbereich geteilt und mit sich überlappenden, jeweils an den oberen Streifen des Kopfbandes be­ festigten Enden versehen ist. Die Polsterauflage ist zweckmäßigerweise auf der Außenseite des Kopfbandes angeordnet, und das Kopfband kann mit mehreren über den Umfang verteilten Schlaufenstücken versehen sein, welche die Polsterauflage und den unteren Mützen­ umschlag umschlingen.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß der Helm in seinem oberen Bereich mit einer stoßdämpfenden Polsterschicht, z.B. aus geschäumtem Kunststoff, ausgekleidet ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles näher beschrieben, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Längsmittenschnitt durch eine Reitkappe nach der Erfindung,
Fig. 2 die Reitkappe nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten und
Fig. 3 bis 6 in Draufsicht und in Frontansicht die Verankerungselemente für den lösbaren Anschluß der Diagonalgurte am starren Helm.
Die Reitkappe besteht aus einem starren Helm 1, der im oberen Bereich mit einer stoßdämpfenden Polsterschicht 2 aus geschäumtem Kunststoff ausgekleidet ist, und aus einer lösbar im Helm befestigten Stoßdämpfungseinrichtung 3. Diese weist ein aus Leder oder Kunststoff bestehendes Kopfband 4 auf, das an seiner Außenseite mit einer Polsterauflage 5 aus geschäumtem Kunststoff versehen ist. Das Kopfband 4 trägt eine Mütze 6, welche beim Ausführungsbeispiel aus einem Zuschnitt aus weichem Leder gefertigt ist, welches nach Art einer Manschette ringförmig zusammengebogen ist und von unten her das Kopfband 4 zusammen mit der Polsterauflage 5 mittels eines Umschlages 7 umschlingt. Am Kopfband 4 sind mehrere über den Umfang verteilte, lösbare Schlaufen­ stücke 8 angebracht, - in Fig. 1 ist nur ein Schlaufenstück gezeigt -, durch die die Mütze 6 am Kopfband 4 befestigt ist. Der innerhalb des Kopfbandes 4 liegende untere Teil 9 der Mütze ist glattwandig und bildet die unmittelbare Stirn- bzw. Kopfanlage. Dieser innenliegende Teil 9 ist oben mit einem Kranz von Zungen 10 versehen, die durch eine die gelochten Zungenspitzen durchsetzende Schnur 33 unter Ein­ stellung der Mützenwölbung zusammenziehbar sind, wonach die Enden der Schnur 33 verknotet werden. Die Mütze 6 ist im hinteren Helmbereich geteilt (vgl. Fig. 2) und mit sich überlappenden Streifen 11, 12 versehen.
Das Kopfband 4 ist im hinteren Helmbereich ebenfalls offen, wobei seine Endabschnitte jeweils in einen oberen Streifen 13, 14 und in einen unteren Streifen 15, 16 längsgeteilt sind. In Fig. 2 sind das Kopfband 4 und seine Streifen 13, 14, 15, 16 jeweils nur mit einer dicken Linie dargestellt. Die beiden oberen Streifen 13, 14 überlappen sich und tragen jeweils die Polsterauflage 5. An ihrer Innenseite sind jeweils die Endstreifen 11, 12 der Mütze 6 befestigt.
Die unteren Kopfbandstreifen 15, 16 sind mit einer Verstelleinrichtung 17 versehen. Diese besteht aus zwei an dem Streifen 16 angebrachten Durchsteckösen 18, 19 für den Streifen 15. Der Streifen 15 ist mit einem Lochgitter 20 versehen, in welches am Streifen 16 vorgesehene Stifte 21 eingreifen.
Das Kopfband 4 ist an seinem oberen Rand mit sechs überbreiten Ösen 22 versehen, durch die die Enden von drei Diagonalgurten 23, 24, 25 hindurchgezogen sind, die am unteren Rand des Helmes 1 lösbar befestigt sind.
Die Enden der Diagonalgurte 23, 24, 25 sind jeweils an einem mit einer oberen Öse 26 versehenen Schieber 27 befestigt, welcher aus einem Blechstanzteil besteht, das im unteren Bereich zu einem C-Profil 28 abge­ winkelt ist, vgl. auch die Fig. 3 bis 6. Am unteren Helmrand sind korrespondierende Führungsstücke 29 festgenietet, die ebenfalls jeweils aus einem Blech­ stanzbiegeteil bestehen. Im unteren Bereich ist das Führungsstück 29 mit schräg aufwärts gerichteten seit­ lichen Führungsschenkeln 30, 31 versehen, über die das C-Profil 28 des Schiebers 27 bis Auftreffen auf hintere am Führungsstück 29 vorgesehene Anschläge 32 aufschiebbar ist, wobei Schieber und Führungsstück nach Art einer Schwalbenschwanzführung formschlüssig ineinandergreifen.
Das Kopfband 4 ist zusammen mit der Polsterauflage 9 und der Mütze 6 ausschließlich an den Diagonalgurten 23, 24, 25 aufgehängt, so daß nach Lösen der Gurtband­ enden die gesamte Dämpfungseinrichtung 3 als Einheit aus dem Helm 1 herausgenommen werden kann. In heraus­ genommenem Zustand ist die Verstellung der Weite des Kopfbandes 5 sowie der Weite und Wölbung der Mütze 6 sehr bequem durchführbar.

Claims (9)

1. Reitkappe, bestehend aus einem starren Helm und einer eingebauten Stoßdämpfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungs­ einrichtung (3) ein in seiner Weite verstellbares, mit einer Polsterauflage (5) versehenes Kopfband (4) aufweist, welches an seiner Innenseite eine in ihrer Wölbung verstellbare Mütze (6) trägt, und daß das Kopfband (4) an mehreren sich kreuzenden Diagonalgurten (23, 24, 25) aufgehängt ist, die jeweils nahe am unteren Helmrand lösbar befestigt sind und zwischen Helminnenwand und Mütze (6) verlaufen.
2. Reitkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalgurte (23, 24, 25) an ihren Enden jeweils einen Schieber (27) tragen, der vom unteren Helmrand her auf am Helm (1) befestigte, korrespondierende Führungsstücke (29) aufschiebbar ist.
3. Reitkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (27) und Führungsstücke (29) mit einer Schwalbenschwanzführung formschlüssig ineinander greifen und mit die Einschubtiefe begrenzenden Anschlägen (32) versehen sind.
4. Reitkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (27) am oberen Ende eine Be­ festigungsöse (26) für die Diagonalgurte (23, 24, 25) aufweisen.
5. Reitkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfband (4) am oberen Rand mit flachen Ösen (22) versehen ist, die etwa die doppelte Länge wie die Breite der Diagonalgurte (23, 24, 25) aufweisen und durch die die Diagonalgurte (23, 24, 25) hindurchverlaufen.
6. Reitkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfband (4) im hinteren Helmbereich offen ist und daß die Kopfbandenden in zwei Streifen (13, 14, 15, 16) längsgeteilt sind, von denen die jeweils unteren Streifen (15, 16) mit einer Verstelleinrichtung (17) zur Weiteneinstellung versehen sind und die oberen Streifen (13, 14) die Polsterauflage (5) tragen.
7. Reitkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mütze (6) aus einem das Kopfband (4) zusammen mit der Polster­ auflage (5) von unten her umfassenden, aus Leder, Kunststoff oder Textilmaterial gefertigten Man­ schette besteht, deren innerhalb des Kopfbandes (4) liegender Teil (9) mit einem Kranz von Zungen (10) versehen ist, die durch eine die Zungen­ spitzen durchsetzende Schnur (33) unter Ein­ stellung der Mützenwölbung zusammenziehbar sind, wobei die Mütze (6) im hinteren Helmbereich geteilt und mit sich überlappenden, jeweils an den oberen Streifen (13, 14) des Kopfbandes (4) be­ festigten Endstreifen (11, 12) versehen ist.
8. Reitkappe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage (5) auf der Außenseite des Kopfbandes (4) angeordnet ist, und daß das Kopfband (4) mit mehreren über den Umfang verteilten Schlaufenstücken (22) versehen ist, welche die Polsterauflage (5) und den unteren Mützenumschlag (7) umschlingen.
9. Reitkappe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Helm (1) in seinem oberen Bereich mit einer stoßdämpfenden Polsterschicht (2) z.B. aus geschäumtem Kunststoff, ausgekleidet ist.
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