DE4040442A1 - Kopfbedeckung - Google Patents

Kopfbedeckung

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DE4040442A1
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Juergen Roehmig
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/045Eye-shades or visors; Shields beside, between or below the eyes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung, die mindestens ein einen an einen menschlichen Kopf angepaßten Aufnahmeraum mindestens bereichsweise begrenzendes Abdeckelement auf­ weist.
Derartige Kopfbedeckungen sind in vielfältigen Ausführungs­ formen verfügbar. Jede dieser Ausführungsformen ist an spe­ zielle Verwendungen oder gestalterische Anforderungen ange­ paßt. Die bekannten Kopfbedeckungen können aber nicht in einfacher Weise mit einem Schutzumhang kombiniert werden, der eine die Kopfbedeckung tragende Person vor sie beein­ trächtigenden Einflüssen schützt. Ein derartiger Schutzumhang muß vielmehr separat mitgeführt werden und es kann im Falle der Verwendung des Schutzumhanges nur eine unzureichende Abdichtung zwischen der Kopfbedeckung und dem Schutzumhang erreicht werden. Die separate Mitführung des Schutzumhanges behindert darüber hinaus die Bewegungsfrei­ heit der die Kopfbedeckung tragenden Person.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kopf­ bedeckung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß ohne wesentliche Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit einer die Kopfbedeckung tragenden Person ein ausreichender Schutz gegen äußere Einflüsse gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Abdeckelementes eine verschließbare und einen Schutzumhang mindestens im Bereich seiner dem Abdeckelement zugewandten Ausdehnung aufnehmende Tasche angeordnet ist.
Die Anordnung des Schutzumhanges vor dessen Benutzung in einer mit der Kopfbedeckung verbundenen Tasche vermeidet eine Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit der die Kopf­ bedeckung tragenden Person. Darüber hinaus läßt sich die Tasche so anordnen, daß keine Beeinträchtigung des Sicht­ bereiches zu befürchten ist. Durch die verschließbare Aus­ bildung der Tasche ist gewährleistet, daß der Schutzumhang vor seiner Benutzung gegen Beschädigungen geschützt ist. Die Aufnahme des Schutzumhanges im Bereich seiner dem Abdeck­ element zugewandten Ausdehnung gewährleistet eine dichte Überleitung des Schutzumhanges in das Abdeckelement.
Gegenüber der Verwendung von Kapuzen hat die Kombination aus der Kopfbedeckung und dem Schutzumhang den Vorteil, daß eine fixierte Paßform im Bereich des Kopfes gewährleistet werden kann und die bei der Verwendung von Kapuzen auftretenden Behinderungen durch eine ständige Bewegung der Kapuze, deren Flattern bei starkem Wind oder deren Herunterwehen vom Kopf einer sie tragenden Person vermieden werden. Darüber hinaus tritt nicht der bei der Verwendung von Kapuzen bekannte Nachteil auf, daß Regen von vorne oder von den Seiten in den Halsbereich einer die Kopfbedeckung tragenden Person gelan­ gen kann. Die durch die erfindungsgemäße Bedeckung vermie­ dene Sichtbehinderung einer sie tragenden Person ist insbe­ sondere bei einem Tragen der Kopfbedeckung durch Kinder von Bedeutung. Insbesondere Kinder sind gefährdet, da der ver­ meintliche Schutz bei einer Verwendung von Kapuzen mit einer Beeinträchtigung der Blickfreiheit zur Seite verbunden ist und Unfälle im Straßenverkehr häufig dadurch verursacht werden, daß ein Fußgänger in seiner unmittelbaren Umgebung fahrende Kraftfahrzeuges nicht wahrnehmen kann und bei einem unbedachten Schritt einem Fahrer des Kraftfahrzeuges keine ausreichende Reaktionszeit verbleibt.
Eine besonders gute Paßform der Kopfbedeckung, die auch bei Regen, Schnee und starkem Wind einen ausreichenden Witte­ rungsschutz sowie einen aus einer guten Paßform resultieren­ den vollen Blickwinkel garantiert, kann insbesondere dann gewährleistet werden, wenn der Schutzumhang aus einem sehr dünnen Material ausgebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Tasche eine Rückwand und ein Vorderteil auf. Diese Ausbildung ermöglicht es, den Schutzumhang im Bereich der Rückwand mit der Tasche zu verbinden und den Schutzumhang derart mit dem Vorderteil zu überdecken, daß ein dichter Anschluß des Schutzumhanges an die Tasche gewährleistet ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist der Schutzumhang als ein Regenumhang ausgebildet, der aus einem Kunststoff gefertigt ist. Diese Ausbildung gewährleistet einen zuverlässigen Schutz des Trägers der Kopfbedeckung vor Witterungseinflüssen. Der Regenumhang ist darüber hinaus leicht zusammenfaltbar und innerhalb der Tasche verstaubar.
Der Schutzumhang ist bei einer Ausbildung als Regenumhang zweckmäßigerweise wasserdicht ausgebildet. Insbesondere ist daran gedacht, darüber hinaus atmungsaktive Materialien zu verwenden. Durch die Membranfunktion dieser Materialien wird zum einen Wasser und Schnee vom Körper einer den Schutzumhang tragenden Person ferngehalten, zum anderen wird jedoch gewährleistet, daß die körpereigene Feuchtigkeit durch den Schutzumhang hindurch entweichen kann und dadurch die Kondensation von Schweiß im Innenbereich des Schutzum­ hanges vermieden wird. Die Kombination aus Kopfbedeckung und Schutzumhang ermöglicht eine ansprechende Gestaltung dieses Bekleidungsteiles, das insbesondere die Akzeptanz bei Kin­ dern wesentlich erhöht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Kopfbedeckung als eine Winterkopfbedeckung ausgebildet, die Ohrenklappen aufweist, in deren Bereich die Tasche angeordnet ist. Durch diese Ausbildung ergibt sich eine Polsterung der Ohrenklappen durch den innerhalb der Tasche bevorrateten Schutzumhang, der die thermische Iso­ lierung der Kopfbedeckung in diesem Zustand erhöht. Darüber hinaus wird durch die Überleitung des Abdeckelementes in den Schutzumhang im Bereich der Ohrenklappen eine gute Abdich­ tung gewährleistet.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Kopfbedeckung als eine das Abdeckelement aus­ bildende flexible Haube ausgebildet, die mit einem Schirm versehen ist. Im Bereich des Schirmes kann nach einem Zu­ sammenrollen ein Umhang befestigt werden, der in einem mit dem Schirm verbundenen Zustand einen Teil der Tasche ausbil­ det. Es wird hierdurch ermöglicht, daß die Kopfbedeckung in einem unbenutzten Zustand auf ein äußerst geringes Volumen zusammengelegt werden kann. Eine beanspruchte Grundfläche entspricht im wesentlichen der Fläche des Schirmes und eine sich über die Grundfläche erhebende Höhe weist eine gerin­ gere Bemaßung als eine Ausdehnung des Schirmes auf.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsfor­ men der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Winterkopfbedeckung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 1 von unten,
Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 1 mit heruntergelassenen Ohrenklappen,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 1 mit hochgeklappten Ohrenklappen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine einen Schutzumhang bereichsweise aufnehmende Tasche,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 1 mit entfaltetem Schutzumhang,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Kopfbedeckung nach Fig. 1 mit entfaltetem Schutzumhang,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine als Sommerkopfbedeckung ausgebildete Kopfbedeckung,
Fig. 11 eine Vorderansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 10,
Fig. 13 eine rückwärtige Ansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 10,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer als Mückenschutzkappe ausgebildeten Kopfbedeckung mit kurzem netzförmi­ gen Schutzumhang,
Fig. 15 eine Seitenansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 14 mit im Bereich eines Mützenschirmes befestigtem Schutzumhang,
Fig. 16 eine Vorderansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 14,
Fig. 17 eine Vorderansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 15,
Fig. 18 eine Seitenansicht einer als Mückenschutzkappe ausgebildeten Kopfbedeckung mit einem langen netz­ förmigen Schutzumhang,
Fig. 19 eine prinzipielle Darstellung einer die Kopfbe­ deckung nach Fig. 18 tragenden Person,
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine als Hut ausgebildete Kopf­ bedeckung,
Fig. 21 eine Ansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 20 von unten,
Fig. 22 eine Seitenansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 20,
Fig. 23 eine Draufsicht auf eine als Visierkappe ausgebil­ dete Kopfbedeckung,
Fig. 24 eine Ansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 23 von unten,
Fig. 25 eine Vorderansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 23,
Fig. 26 eine rückwärtige Ansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 23,
Fig. 27 eine Seitenansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 23,
Fig. 28 eine Seitenansicht einer als Motorradhelm ausge­ bildeten Kopfbedeckung,
Fig. 29 eine Vorderansicht einer Kopfbedeckung nach Fig. 28,
Fig. 30 eine Ansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 28 von unten,
Fig. 31 eine rückwärtige Ansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 28,
Fig. 32 eine Draufsicht auf eine als Fahrradhelm ausgebil­ dete Kopfbedeckung,
Fig. 33 eine Seitenansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 32,
Fig. 34 eine Vorderansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 32,
Fig. 35 eine rückwärtige Ansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 32,
Fig. 36 eine Draufsicht auf eine als Fahrradkappe ausge­ bildete Kopfbedeckung,
Fig. 37 eine Ansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 36 von unten,
Fig. 38 eine Vorderansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 36,
Fig. 39 eine rückwärtige Ansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 36,
Fig. 40 eine Seitenansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 36,
Fig. 41 eine Vorderansicht einer Kopfbedeckung, die aus einer flexiblen Haube, einem Schirm, einem Seiten­ teil sowie einem Umhang besteht,
Fig. 42 eine Vorderansicht der Kopfbedeckung nach Fig. 41 in einem teilweise zusammengelegten Zustand,
Fig. 43 eine Vorderansicht der Kopfbedeckung gemäß Fig. 42 in einem teilweise zusammengerollten Zustand,
Fig. 44 eine Draufsicht auf die Kopfbedeckung gemäß Fig. 43 in einem nochmals weiter zusammengelegten Zustand,
Fig. 45 eine Draufsicht auf die Kopfbedeckung gemäß Fig. 44 nach einer Verbindung des zusammengerollten Umhanges mit dem Schirm und
Fig. 46 eine rückwärtige Ansicht der Kopfbedeckung gemäß Fig. 41.
Eine Kopfbedeckung nach den Fig. 1 bis 9 besteht aus einem kappenförmigen Abdeckelement (1), das einen näherungs­ weisen halbkugelförmig ausgebildeten Aufnahmeraum (2) be­ grenzt sowie aus einer einen Schutzumhang (3) aufnehmenden Tasche (4). In einem zusammengefalteten Zustand ist der Schutzumhang (3) vollständig von der Tasche aufgenommen. In einem entfalteten Zustand greift der Schutzumhang (3) mit einem dem Abdeckelement (2) zugewandten Bereich seiner Aus­ dehnung in die Tasche (4) ein. Die Tasche (4) ist im Bereich einer Ohrenklappe (5) angeordnet, die sich ausgehend von einem Gesichtsfeld (6) entlang eines unteren Randes des Abdeckelementes (1) erstreckt. Die Ohrenklappe (5) ist ein­ teilig ausgebildet, so daß sie sich auch in einem Nacken­ bereich des Deckelementes (1) erstreckt.
Die Tasche (4) weist eine dem Aufnahmeraum (2) zugewandte Rückwand (7) sowie ein Vorderteil (1) auf. Das Vorderteil (8) besteht aus zwei Vordersegmenten (9, 10), die durch einen Verschluß (11) lösbar miteinander verbunden sind. Es ist insbesondere daran gedacht, den Verschluß als Reißverschluß auszubilden. Es ist aber auch möglich, Druckknöpfe oder Klettelemente vorzusehen. Darüber hinaus ist es möglich, das Vorderteil (8) als einheitliches Bauteil auszubilden und den Verschluß (11) im Bereich der einander zugewandt angeord­ neten Begrenzungen des Vorderteiles (8) sowie der Rückwand (7) anzuordnen. Im Bereich der Ohrenklappe (5) sowie des Abdeckelementes (1) sind Druckknöpfe (12, 13) angeordnet, die eine Fixierung der Ohrenklappe (5) gegenüber dem Abdeckele­ ment (1) ermöglichen. Im Bereich des Gesichtsfeldes (6) ist eine mit dem Abdeckelement (1) verbundene und sich in eine der Ohrenklappe (5) abgewandte Richtung erstreckender Mützenschirm (14) angeordnet.
Der Schutzumhang (3) ist im Bereich seiner dem Aufnahmeraum (2) zugewandten Ausdehnung mit der Rückwand (7) verbunden. Der Schutzumhang (3) ist aus einem wasserdichten Material, beispielsweise Kunststoff, ausgebildet. Insbesondere ist an eine die passive Sicherheit bei schlechten Sichtverhältnis­ sen erhöhende Ausbildung aus einem leuchtfarbenen Kunststoff gedacht. Als leuchtfarbene Ausbildung kann ein helles Gelb vorgesehen sein. Im Bereich seiner dem Gesichtsfeld (6) zugewandten Ausdehnung weist der Schutzumhang (3) eine reversibel verschließbare Naht (15) auf. Die Naht (15) er­ möglicht nach einem Entfalten des Schutzumhanges dessen dichtes Verschließen. Als Verschlußelemente können insbeson­ dere Klettverschlüsse vorgesehen sein. In einem Halsbereich (16) ist ein Verschlußband (17) vorgesehen, das einen lös­ baren Verschluß (18) aufweist. Das Verschlußband (17) ermög­ licht ein dichtes Anliegen des Schutzumhanges (3) im Bereich eines Halses einer die Kopfbedeckung tragenden Person. Es ist insbesondere daran gedacht, auch das Verschlußband (17) leuchtfarben, aber mit einer anderen Farbgebung als den Schutzumhang (3) auszubilden. Der Schutzumhang (3) erweitert sich in eine dem Abdeckelement (1) abgewandte Richtung. Insbesondere ist daran gedacht, den Schutzumhang (3) im Bereich seiner dem Abdeckelement (1) abgewandten Begrenzung näherungsweise kreisförmig auszubilden.
Im Bereich seiner der Ohrenklappe (5) zugewandten Ausdehnung weist der Mützenschirm (14) einen Überlappungsbereich (19) auf, in dem er einen dichten Übergang gewährleistend die Ohrenklappe (5) hintergreift.
Bei einer gemäß den Fig. 10 bis 13 als Sommerkopfbe­ deckung ausgebildeten Kopfbedeckung ist die Tasche (4) in einem in lotrechter Richtung unteren Bereich einer Wandung des Abdeckelementes (1) angeordnet. Der Verschluß (11) der Tasche (4) weist dabei im wesentlichen in lotrechter Richtung nach unten.
Bei einer Ausbildung der Kopfbedeckung gemäß den Fig. 14 bis 19 ist der Schutzumhang (3) als ein stechende Insekten abwehrendes Netz (20) ausgebildet. Im Bereich der dem Mützen­ schirm (14) zugewandte Ausdehnung des Schutzumhanges (3) ist ein Schirmverschluß (21) vorgesehen, der den Schutzumhang (3) gegenüber dem Mützenschirm (14) abdichtet. Der Schutzumhang (3) kann als ein mit einer Halsdichtung (23) versehenes Kopfnetz (24) ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, den Schutzumhang (3) als ein Körpernetz (25) auszu­ bilden, das eine Tailliendichtung (26) aufweist. Das Körper­ netz (25) weist darüber hinaus zwei Handdichtungen (27) auf, die ein Hinausführen von Händen einer das Körpernetz (25) tragenden Person ermöglichen und somit deren Bewegungsfrei­ heit erhöhen.
In den Fig. 20 bis 22 ist eine als Hut ausgebildete Kopfbedeckung dargestellt. Das Abdeckelement (1) ist im Bereich seines in lotrechter Richtung unteren Randes mit einer umlaufenden Hutkrempe (28) verbunden. Im Bereich der Hutkrempe (28) ist die Tasche (4) angeordnet. Der Verschluß (11) ist in dem dem Abdeckelement (1) zugewandten Bereich der Hutkrempe (28) vorgesehen und ermöglicht in einem aufge­ setzten Zustand des Hutes eine Entnahme des Schutzumhanges in lotrechter Richtung nach unten.
Bei der Ausführung der Kopfbedeckung nach den Fig. 23 bis 27 ist das Abdeckelement (1) als ein mit einem Haltesegment (29) verbundener Schirm (30) ausgebildet. Im Bereich des Haltesegmentes (29) ist die Tasche (4) angeordnet. Der Schirm (30) ist zum Schutz von Augen einer die Kopfbedeckung tragenden Person vor übermäßiger Lichteinwirkung vorgesehen.
Gemäß den Fig. 28 bis 31 ist die Kopfbedeckung als ein Motorradhelm ausgebildet, der ein Visier (31) aufweist. Die Tasche (4) ist im Bereich einer in lotrechter Richtung nach unten angeordneten Begrenzung einer das Abdeckelement (1) im wesentlichen ausbildenden Helmschale (32) angeordnet. Ein bei dieser Ausführungsform vorgesehener Schutzumhang (3) weist abgedichtete Armdurchführungen sowie eine Taillendich­ tung auf.
ln den Fig. 32 bis 35 ist ein als Fahrradhelm ausgebil­ detes Abdeckelement (1) dargestellt, das im wesentlichen aus einer Helmschale (32) sowie einer Verstärkungsschale (33) ausgebildet ist. Die Tasche (4) ist im Bereich der Helm­ schale (32) angeordnet.
Das Abdeckelement (1) kann auch als eine Fahrradkappe ausge­ bildet sein, die Längssegmente (34) aufweist. Die Tasche (4) ist bei dieser Ausführungsform im Bereich eines die Längs­ segmente (34) tragenden Halterungsringes (35) angeordnet. Der Schutzumhang (3) weist bei dieser Ausführungsform ein Kopfsegment auf, das in einem entfalteteten Zustand des Schutzumhanges die Längssegmente (34) abdeckt. Das Kopfseg­ ment kann im Bereich von Verschlüssen (36) mit dem Halte­ rungsring (35) verbunden werden. Entsprechende Verschlüsse (36) zur Halterung eines Kopfsegmentes des Schutzumhanges (3) sind auch bei der Ausführungsform als Visierkappe nach den Fig. 23 bis 27 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 41 bis 46 ist das Abdeckelement (1) als eine flexible Haube (37) ausgebildet, die einen Schirm (38) aufweist. Im Bereich des Schirmes (38) ist ein Verschluß (40) angeordnet, der eine Verbindung mit einem Umhang (40) ermöglicht. Der Umhang (40) ist über ein Seitenteil (41) mit der Haube (37) verbunden. Die Haube (37) und das Seitenteil (41) begrenzen ein Gesichtsfeld (42). Ausgehend von einer dem Schirm (38) zugewandten Basis ver­ jüngt sich das Gesichtsfeld (42) dabei in Richtung auf den Umhang (40). Der Umhang (40) ist aus einem flexiblen Mate­ rial, beispielsweise PVC ausgebildet. Das gleiche Material kann auch für das Seitenteil (41), die Haube (37) sowie den Schirm (38) verwendet werden. Der Umhang (40) kann über einen Verschluß (43) verschlossen werden. Ein zusätzlicher Verschluß (44) ist im Bereich des Gesichtsfeldes (42) zur Verbindung voneinander zugewandten Begrenzungen des Seiten­ teiles (41) angeordnet.
In einem unbenutzten Zustand kann der Umhang (40) zusammen­ gefaltet und zusammengerollt werden. Die Zusammenrollung erfolgt dabei bis in den Bereich des Seitenteiles (41) hinein. Nach einer Beendigung des Zusammenrollens kann der Umhang (40) umgeklappt und auf den Schirm (38) aufgelegt werden. Eine Arretierung ist mit Hilfe des Verschlusses (39) moglich. Zur Erhöhung des Tragekomforts sind im Bereich des Umhanges (40) Handausnehmungen (45) vorgesehen. Zur Erleich­ terung einer Fertigung sind das Seitenteil (41) sowie die Haube (37) mit einer Längsnaht (46) versehen.

Claims (54)

1. Kopfbedeckung, die mindestens ein einen an einen mensch­ lichen Kopf angepaßten Aufnahmeraum mindestens bereichsweise begrenzendes Abdeckelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abdeckelementes (1) eine verschließbare und einen Schutzumhang (3) mindestens im Bereich seiner dem Abdeckelement (1) zugewandten Ausdehnung aufnehmende Tasche (4) angeordnet ist.
2. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (4) eine Rückwand (7) und ein mit einem Abstand zur Rückwand (7) angeordnetes Vorderteil (8) auf­ weist.
3. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Verschluß (11) im Bereich von einander zugewandten Begrenzungen zweier das Vorderteil (8) ausbil­ dender Vordersegment (19) angeordnet ist.
4. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschluß (11) im Bereich von einander zugewandten Begrenzungen des Vorderteils (8) und der Rück­ wand (7) angeordnet ist.
5. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschluß (11) als ein Reißverschluß aus­ gebildet ist.
6. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzumhang (3) im Bereich seiner dem Aufnahmeraum (2) zugewandten Ausdehnung innerhalb der Tasche (4) befestigt ist.
7. Kopfbedeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzumhang (3) im Bereich der Rückwand (7) be­ festigt ist.
8. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzumhang (3) als ein Regenumhang aus­ gebildet ist.
9. Kopfbedeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzumhang (3) aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
10. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzumhang (3) eine leuchtfarbene Aus­ bildung aufweist.
11. Kopfbedeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzumhang (3) im wesentlichen Bereich seiner Ausbildung gelb ausgebildet ist.
12. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckelement (1) als Teil einer Winter­ kopfbedeckung ausgebildet ist.
13. Kopfbedeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (1) mit einem sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckenden Mützenschirm (14) ver­ bunden ist.
14. Kopfbedeckung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich einer in lotrechter Richtung unte­ ren Begrenzung des Abdeckelementes (1) eine außerhalb eines Gesichtsfeldes (6) umlaufende Ohrenklappe (5) angeordnet ist.
15. Kopfbedeckung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tasche (4) im Bereich der Ohrenklappe (5) angeordnet ist.
16. Kopfbedeckung nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Fixierung der Ohrenklappe (5) gegenüber dem Abdeckelement (1) in einem hochgeklappten Zustand zulas­ sende Druckknöpfe (12, 13) vorgesehen sind.
17. Kopfbedeckung nach Anspruch 12 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Halsbereich (16) des Schutzumhanges (3) ein Verschlußband (17) angeordnet ist, das einen seine Verschlußweite festlegenden Verschluß (18) aufweist.
18. Kopfbedeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (18) als ein Klettverschluß ausgebildet ist.
19. Kopfbedeckung nach Anspruch 12 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzumhang (3) im Bereich seiner dem Gesichtsfeld (6) zugewandten Ausdehnung eine reversibel verschließbare Naht (15) aufweist.
20. Kopfbedeckung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Naht (15) mindestens ein Klettverschluß angeordnet ist.
21. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckelement (1) als Teil einer Sommer­ kopfbedeckung ausgebildet ist.
22. Kopfbedeckung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (4) in einem in lotrechter Richtung unteren Bereich des kappenförmigen Abdeckelementes (1) angeordnet ist.
23. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckelement (1) als Teil eines Hutes ausgebildet ist.
24. Kopfbedeckung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in lotrechter Richtung unteren Bereich des Abdeckelementes (1) eine umlaufende Hutkrempe (28) angeord­ net ist.
25. Kopfbedeckung nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tasche (4) in einem in lotrechter Richtung unteren Bereich der Hutkrempe (28) angeordnet ist.
26. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckelement (1) als Teil einer Mücken­ schutzkappe ausgebildet ist.
27. Kopfbedeckung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (1) einen langgestreckten Mützenschirm (14) aufweist, der sich in eine dem Abdeckelement (1) abge­ wandte Richtung erstreckt.
28. Kopfbedeckung nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tasche (4) in einem in lotrechter Richtung unteren Bereich des Abdeckelementes (1) angeordnet ist.
29. Kopfbedeckung nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzumhang (2) als ein Netz (20) ausge­ bildet ist.
30. Kopfbedeckung nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Netz (20) mit dem Mützenschirm (14) ver­ bindbar ausgebildet ist.
31. Kopfbedeckung nach Anspruch 26 bis 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Netz (20) als ein an einen menschlichen Oberkörper angepaßtes Körpernetz (25) ausgebildet ist.
32. Kopfbedeckung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Körpernetz (25) eine an eine menschliche Taille angepaßte Taillendichtung (26) aufweist.
33. Kopfbedeckung nach Anspruch 31 und 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Körpernetz (24) mindestens eine den Durchtritt eines Körperteiles zulassende Handichtung (27) aufweist.
34. Kopfbedeckung nach Anspruch 26 bis 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Netz (20) als ein an einen menschlichen Kopf angepaßtes Kopfnetz (24) ausgebildet ist.
35. Kopfbedeckung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfnetz (24) eine an einen menschlichen Hals ange­ paßte Halsdichtung (23) aufweist.
36. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckelement (1) als Teil einer Visier­ kappe ausgebildet ist, die im wesentlichen aus einem Halte­ segment (29) sowie einem Schirm (30) ausgebildet ist.
37. Kopfbedeckung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (4) im Bereich des Haltesegmentes (29) ange­ ordnet ist.
38. Kopfbedeckung nach Anspruch 36 und 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzumhang (3) ein mit dem Schirm (30) lösbar verbindbares Kopfteil aufweist.
39. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckelement (1) als Teil eines Motorrad­ helmes ausgebildet ist.
40. Kopfbedeckung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (4) in einem in lotrechter Richtung unteren Bereich einer Helmschale (32) angeordnet ist.
41. Kopfbedeckung nach Anspruch 39 und 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzumhang (3) mindestens eine die Durchführung einer menschlichen Hand zulassende Handdichtung (27) aufweist.
42. Kopfbedeckung nach Anspruch 39 bis 41, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzumhang (4) eine der Helmschale (32) abgewandt angeordnete Taillendichtung (26) aufweist.
43. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckelement (1) als Teil eines Fahrrad­ helmes ausgebildet ist.
44. Kopfbedeckung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (4) im Bereich einer Verstärkungsschale (33) angeordnet ist.
45. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckelement (1) als Teil einer Fahrrad­ kappe ausgebildet ist, die einen Halterungsring (35) und mit dem Halterungsring (35) verbundene Längssegmente (34) auf­ weist.
46. Kopfbedeckung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (4) im Bereich des Halterungsringes (35) angeordnet ist.
47. Kopfbedeckung nach Anspruch 45 und 46, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzumhang (2) ein mit dem Halterungs­ ring (35) verbindbares Kopfteil aufweist.
48. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (1) als eine flexible Haube (37) ausgebildet ist, die einen Schirm (38), ein Seitenteil (41) sowie einen Umhang (40) aufweist und bei der der Umhang (40) in einem zusammengelegten Zustand eine Tasche (4) ausbildend mit dem Schirm (38) verbindbar ist.
49. Kopfbedeckung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß als Material mindestens bereichsweise PVC verwendet wird.
50. Kopfbedeckung nach Anspruch 48 und 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gesichtsfeld (42) sich ausgehend von einer dem Schirm (38) zugewandten Basis in Richtung auf den Umhang (40) verjüngt.
51. Kopfbedeckung nach Anspruch 48 bis 50, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des Gesichtsfeldes ein einander zugewandte Begrenzungen des Seitenteiles (41) miteinander verbindender Verschluß angeordnet ist.
52. Kopfbedeckung nach Anspruch 48 bis 51, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des Umhanges (40) mindestens eine Handausnehmung (45) angeordnet ist.
53. Kopfbedeckung nach Anspruch 48 bis 52, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Haube (37) sowie des Seiten­ teiles (41) eine sich in Richtung auf das Gesichtsfeld (42) erstreckende Längsnaht (46) angeordnet ist.
54. Kopfbedeckung nach Anspruch 48 bis 53, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Umhang (40) mindestens eine Längsteilung aufweist, in deren Bereich ein Verschluß (43) angeordnet ist.
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