DE969979C - Wetterschutzeinrichtung fuer Motorroller - Google Patents

Wetterschutzeinrichtung fuer Motorroller

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DE969979C
DE969979C DEK18496A DEK0018496A DE969979C DE 969979 C DE969979 C DE 969979C DE K18496 A DEK18496 A DE K18496A DE K0018496 A DEK0018496 A DE K0018496A DE 969979 C DE969979 C DE 969979C
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DE
Germany
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protective hood
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weather protection
protective
weather
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Application number
DEK18496A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Herbert Kauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/06Leg guards
    • B62J17/065Apron-like covers for rider protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J19/00Parking covers for cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Wetterschutzeinrichtung für Motorroller Die Erfindung bezieht sich auf eine Wetterschutzeinrichtung für Motorroller, die aus einer wahlweise als Garagenhülle oder als Fahrzeugschutzhülle verwendbaren, mit mindestens einer verschließbaren Öffnung zum Durchstecken des Kopfes versehenen und zusammenfaltbaren Schutzhaube besteht.
  • Es sind Wetterschutzhüllen dieser Art für Motorräder bekannt, bei denen das Material der Hülle aus Zeltstoff besteht, welcher nicht lichtdurchlässig ist. Infolgedessen darf die Schutzhülle beim Fahren bei Dunkelheit nur bis zur Lenkstange des Motorrades reichen und muß dort festgehalten werden, während sie den Scheinwerfer keinesfalls bedecken darf. Der Unterkörper des Fahrers ist dadurch dem Wetter schutzlos preisgegeben. Eine andere Anordnung ist bei einem Motorrad auch nicht möglich, weil sonst die Lenkung erschwert und außerdem das Auspuffrohr hinderlich sein würde. Zwar soll der hintere Teil der bekannten Schutzhülle für Motorräder in der Fahrstellung auf das Schlußlicht des Motorrades herabreichen, aber diese Anordnung ist verkehrswidrig und gefährdet auch den Fahrer selbst durch die Abdekkung des Schlußlichtes.
  • Ferner sind bereits Wetter- und Regenschutzhüllen aus durchsichtigen Folien für Mäntel, Pelerinen od. dgl. bekannt. Auch hat man bereits transparente Folien für Faltgaragen verwendet. In beiden Fällen spielen aber. die Verhältnisse, welche bei einem Motorroller während der Fahrt bei Tage und vor allem bei Dunkelheit auftreten, keine Rolle. Auch ist ein Motorroller vor allem in seinem vorderen Teil anders als ein Motorrad ausgebildet, welches nicht ein bis nach unten herabreichendes vorderes Schutzschild mit anschließenden Trittbrettern aufweist.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine Wetterschutzeinrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, welche -die-Verhältnisse bei Motorrollern berücksichtigt, dem oder den Fahrern einen guten Schutz gewährt und den Verkehrsvorschriften bezüglich der Beleuchtung des Fahrzeuges entspricht.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Schutzhaube in der Fahrstellung des Rollers vorn über das vordere Schutzschild und den Scheinwerfer des Rollers bis etwa in Trittbretthöhe herabreicht, sich in dieser Höhe etwa waagerecht nach hinten erstreckt und mindestens vor dem Scheinwerfer und den Rücklichtern in an sich bekannter Weise aus einer lichtdurchlässigen Folie besteht.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Fahrer bis herab zu seinen Füßen vollständig geschützt ist, ohne daß die Beleuchtungseinrichtungen des Rollers in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt werden; denn bei der Ausbildung der Schutzhaube gemäß der Erfindung legt sich die durchsichtige Folie während der Fahrt unter der Einwirkung des Fahrwindes vorn gegen den Scheinwerfer an und beeinträchtigt infolgedessen die Lichtstrahlung des Scheinwerfers in keiner Weise. Der Fahrwind kann auch nicht mehr unter die Schutzhaube dringen, weil das Vorderteil der Haube durch den Wind fest an das vordere Schutzschild des Rollers gedrückt wird und auf diese Weise ohne besondere Befestigung sicher anliegt. Die Beine und auch die Füße der fahrenden Personen werden durch die bis zur Trittbretthöhe herabreichende und sich in dieser Höhe etwa waagerecht °nach hinten erstreckende Schutzhaube auch von der Seite her gut geschützt. Eine besondere Befestigung der Schutzhaube gemäß der Erfindung am hinteren Teil des Rollers ist ebenfalls nicht erforderlich. Dies hat den Vorteil, daß eine feste Verbindung des Fahrers und des Beifahrers mit dem Roller nicht vorhanden ist, was im Falle eines Sturzes die Lösung der Fahrer von dem Fahrzeug erleichtert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert und in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Motorroller mit zwei Personen besetzt während der Fahrt mit aufgezogener Schutzhaube; Fig. 2 zeigt die Einrichtung mit dem Motorroller von vorn gesehen; l@ig. 3 und q. zeigen. von vorn und von der Seite eine mit der Einrichtung zusammenwirkende Kapuze; Fig. 5 zeigt die zusammengelegte Schutzhaube; Fig.6 zeigt das zum Anschnallen derselben dienende Gummiband; ' Fig. 7 veranschaulicht die Anbringung der zusammengelegten. Schutzhaube an einem Roller; Fig.8 zeigt die Verwendung der Schutzhaube als Garagenhülle; Fig. 9 zeigt die Schutzhaube für sich allein; Fig. io zeigt die Mittelbahn der Schutzhaube; Fig. i i stellt eine der beiden Seitenteile dar, und Fig. 12 veranschaulicht schließlich den Schnitt und die Einzelteile der Kapuze.
  • Die Wetterschutzeinrichtung besteht aus einer Schutzhaube i aus durchsichtigem Material, welche gemäß Fig.9 und io bzw. ii vorzugsweise aus zwei entsprechend den Hauptumrissen des Motorrollers zugeschnittenen Seitenteilen 2 und einer mittleren Längsbahn 3 zusammengesetzt ist. Im Oberteil der Schutzhaube, gemäß dem Ausführungsbeispiel also im mittleren Teil der Längsbahn 3, sind zwei Öffnungen oder Längsschlitze 4. vorgesehen, die z. B. mit Hilfe von Druckknöpfen 5 verschließbar sind. Hierbei werden vorzugsweise übereinandergreifende Druckknopfleisten angeordnet, die mittels Gurtbändern verstärkt sind und zweckmäßig mit wasserdichtem Kunststoffmaterial überzogen sein können, um diese Verschlußmittel gegen Nässe zu schützen und genügend zu versteifen. An Stelle von Druckknöpfen können auch normale Knöpfe oder Reißverschlüsse oder sonstige Verschlußmittel verwendet werden.
  • Der untere Rand 6 der Schutzhaube wird zweckmäßig entsprechend umgesäumt und kann gegebenenfalls auch mit einem besonderen Verstärkungsband versehen werden, um das Einreißen zu verhindern.
  • Um die Schutzhaube hinten verlängern oder abkürzen zu können, falls der Motorroller nur von einer Person gefahren wird, können Befestigungs-oder Haltemittel, wie z. B. Druckknöpfe 7, an den hinteren Zonen der Seitenteile 2 oder an sonstigen geeigneten Stellen angeordnet werden. Die Schutzhaube kann zwecks Verkürzung dadurch nach innen eingeschlagen werden und in dieser verkürzten Stellung mit Hilfe der Druckknöpfe 7 festgehalten werden.
  • Anstatt dessen wäre es auch möglich, den hinteren Teil der Schutzhaube aus einem besonderen Stück zu fertigen und lösbar, z. B. abknöpfbar, mit dem Hauptteil der Schutzhaube zu verbinden. Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung zum Einschlagen und Einknöpfen des hinteren Haubenteiles ist jedoch einfacher, in der Herstellung billiger und im Gebrauch auch praktischer.
  • Mit der Schutzhaube i können Kapuzen 8 zusammenwirken, die mit Kragen 9 versehen sind, welche beim Gebrauch die Ränder der Kopfdurchstecköf£nungen 4. überdecken und damit jegliches Eindringen von Regen und Wind durch diese Öffnungen verhindern. Die Kapuzen 8 mit den Kragen 9 werden zweckmäßig aus dem gleichen Material wie die Schutzhaube i gefertigt, vorzugsweise aus wasserdichtem, durchsichtigem Kunststoff. Die Einzelteile 8', 9' einer solchen Kapuze mit Kragen sind in Fig. 12 dargestellt, wo auch das Kapuzenschild io veranschaulicht ist, welches zweckmäßig aus doppeltem Material besteht und abgesteppt ist.
  • Aus Fig. i und 2 ist ersichtlich, wie die Schutzhaube i beim Fahren über die Personen und den praktisch größten Teil des Motorrollers einschließlich etwaigem Gepäck gezogen wird. Man erkennt ohne weiteres, daß die auf dem Motorroller sitzenden Personen praktisch vollkommen gegen jegliche Witterungseinflüsse geschützt sind. Trotzdem sind die Personen und die Teile des Fahrzeuges deutlich durch das durchsichtige Material der Schutzhäube hindurch erkennbar, so daß auch bei Nacht die Strahlen des vorderen Scheinwerfers und des Bremslichtes ohne weiteres nach außen dringen können. Die unter der Schutzhaube sitzenden Personen haben genügend Bewegungsfreiheit, so daß sie Verkehrszeichen geben können. Unter Umständen könnten aber auch seitliche, gut abschließbare Schlitze zum Durchstecken der Arme in der Schutzhaube vorgesehen sein.
  • Die Verwendung der Schutzhaube als Garagenhülle ist aus Fig. 8 klar ersichtlich. Man erkennt, daß die Schutzhaube i in diesem Fall das gesamte Fahrzeug vollständig einschließt und praktisch bis auf den Boden ragt. Die Verschlußrriittel der oberen Kopfschlitze 4 verhindern hierbei ein Eindringen von Regen.
  • Bei Nichtgebrauch kann die Schutzhülle zu einem in Fig.5 beispielsweise veranschaulichten Paket i" zusammengefaltet werden. Dieses Paket i' kann bequem z. B. mit Hilfe eines -Gurtes oder Gummibandes i i, welches mit Haken 12 versehen ist, an der Innenfläche des vorderen Rollerspritzbleches oder an einer sonstigen geeigneten Stelle des Fahrzeuges befestigt werden.
  • Die Schutzhaube kann auch ungefähr in der Mitte in vertikaler Richtung teilbar sein, so daß man zwei etwa gleich große Hälften erhält, welche jede für sich als Wetterumhang verwendet werden kann. Mit Hilfe von Knöpfen, Druckknöpfen oder Reißverschlüssen können die Seitenkanten dieser beiden Haubenteile entweder untereinander zu einem geschlossenen Umhang oder von Teilstück zu Teilstück zu der vollständigen Schutzhaube zusammengefügt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: dieser Höhe etwa waagerecht nach hinten erstreckt und mindestens vor dem Scheinwerfer und den Rücklichtern in an sich bekannter Weise aus einer lichtdurchlässigen Folie besteht.
  2. 2. Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (i) in an sich bekannter Weise mit einer bzw. zwei Kapuzen (8) versehen ist, deren Kragen (9) die Ränder der Kopföffnungen (4) überdecken.
  3. 3. Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Schutzhaube (i) beim Fahren ohne Mitfahrer entsprechend verkürzbar, z. B. mittels Druckknöpfen (7) od. dgl. nach innen einknöpfbar ist.
  4. 4. Wetterschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Schutzhaube wahlweise von dem Vorderteil abnehmbar und an demselben anbringbar, z. B. anknöpfbar ist.
  5. 5. Wetterschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopföffnungen (4) der Schutzhaube (i) in an sich bekannter Weise mittels Knöpfen, Druckknöpfen (5), Reißverschlüssen od. dgl. verschließbar sind.
  6. 6. Wetterschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (i) etwa in der Mitte teilbar und in zwei getrennte Wetterumhänge umwandelbar ist, welche mittels Knöpfen, Druckknöpfen oder Reißverschlüssen wiederum unter sich bzw. zusammen zur vollständigen Schutzhaube verbunden werden können. 7. Wetterschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (i) bei Nichtgebrauch zu einem Paket (i') zusammenlegbar ist, welches z. B. mittels eines mit Haken (i2) versehenen Gummibandes (i i) an dem Fahrzeuggestell; vorzugsweise an der Innenfläche des vorderen Spritzbleches anbringbar ist. i. Wetterschutzeinrichtung für Motorroller, bestehend aus einer wahlweise als Garagenhülle oder als Fahrschutzhülle verwendbaren, mit mindestens einer verschließbaren Öffnung zum Durchstecken des Kopfes versehenen, zusammen.-faltbaren Schutzhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (i) in der Fahrstellung des Rollers vorn über das vordere Schutzschild und den Scheinwerfer des Rollers bis etwa in Trittbretthöhe herabreicht, sich in In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 915 425, 540 386, 589 537 österreichische Patentschrift Nr. 134 4o6; schweizerische Patentschriften Nr. 222 42q., 190 133; französische Patentschrift Nr. 877 198; britische Patentschrift Nr. 480 382; USA.-Patentschrift Nr. 2 570 533; »Auto und Kraftrad« Nr.
  7. 7, Jg. 1951, S. 20.
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