DE102021114451A1 - Lastenrad mit einer Transportbox - Google Patents

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Abstract

Die Offenbarung betrifft eine Transportbox für ein Lastenrad. Die Transportbox umfasst ein ausklappbares Verdeck mit zumindest Seitenwänden und einem Dach. Im ausgeklappten Zustand erstreckt sich das Verdeck über den Kopf zumindest eines Insassen. Das Verdeck lässt sich in einen weiteren ganz oder teilweise eingeklapptem Zustand versetzen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Lastenrad mit einer Transportbox. Weiter betrifft die Erfindung eine Transportbox für ein Lastenrad sowie ein gegen die Witterung schützendes Verdeck für eine Transportbox.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus der Praxis sind Lastenräder, zu denen im Sinne der Erfindung auch solche mit einem elektrischen Hilfsantrieb gehören, in verschiedenen Ausführungsvarianten bekannt.
  • Beispielsweise gibt es mehrspurige Lastenräder. Insbesondere gibt es Lastenräder mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern, wobei sich eine Transportbox zwischen den beiden Hinterrädern befindet.
  • Weiter gibt es einspurige Lastenräder, bei denen sich die Transportbox zwischen dem Lenker und dem Vorderrad befindet und wobei das Vorderrad über ein Getriebe mit dem Lenker verbunden ist.
  • Schließlich gibt es des Weiteren auch Lastenräder, welche drei- oder vierrädrig ausgebildet sind und bei denen sich die Transportbox ebenfalls vor dem Lenker befindet.
  • Mit derartigen Lastenrädern werden nicht nur Gegenstände und Tiere, sondern auch Personen, insbesondere Kinder, befördert. Daher ist auch die Unfallsicherheit einer Lastenbox wichtig.
  • Weiter ist zum Schutz der Ladung oder der mitfahrenden Personen ein Regenschutz sinnvoll.
  • Aus der Praxis bekannt sind hierzu Regenschütze, die über die Transportbox gezogen werden. Diese schützen aber in der Regel nur die in der Box liegende Ladung vor Regen.
  • Zum Transport von Personen sind des Weiteren Verdecke bekannt, die eine Art Kabine ausbilden und aus denen die Mitfahrer herausschauen können. Diese haben allerdings den Nachteil, dass diese recht sperrig sind und zumeist nicht einfach abgebaut werden können, wenn diese nicht benötigt werden.
  • Sofern keine Personen in der Transportbox befördert werden, stellt zudem das nach oben ragende Verdeck einen unnötigen Windwiderstand dar.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile des Standes der Technik zumindest zu reduzieren.
  • Es ist insbesondere die Aufgabe der Erfindung, ein Lastenrad bzw. eine Transportbox für ein Lastenrad bereitzustellen, welches/welche flexibel verwendbar und unfallsicher ausgebildet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch eine Transportbox für ein Lastenrad, durch ein Verdeck für eine Transportbox sowie ein mit der Transportbox ausgestattetes Lastenrad nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind dem Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft eine Transportbox für ein Lastenrad. Die Transportbox ist insbesondere zum Transport sowohl von Waren als auch von Personen, insbesondere von Kindern, ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Transportbox ein ausklappbares Verdeck mit zumindest Seitenwänden und einem Dach, wobei sich in einem ausgeklappten Zustand das Verdeck über den Kopf zumindest eines der Insassen erstreckt und wobei sich das Verdeck in einen weiteren ganz oder teilweise eingeklappten Zustand versetzen lässt.
  • Das Verdeck ist insbesondere von einer vorderen Wand eines Wannenteils ausgehend nach oben schwenkbar.
  • So wird in einem ganz ausgeklappten Zustand ein Witterungsschutz für den zumindest einen Insassen bereitgestellt. In einem eingeklappten Zustand liegt das Verdeck auf der Transportbox auf und kann so dem Regenschutz von in der Transportbox angeordneten Gegenständen dienen. Die Transportbox hat nunmehr eine kleinere Stirnfläche als im ausgeklappten Zustand und ist windschnittiger.
  • Das Verdeck kann nicht nur vor Regen, sondern vor der Witterung im Allgemeinen einen Schutz bieten, z.B. auch vor Sonne, Staub/Steinen, Wind und/oder Insekten.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat das Verdeck ein aufmachbares Dach. Dies kann beispielsweise durch ein herausnehmbares Dachteil oder, wie es bei einer Ausführungsform vorgesehen ist, durch ein Dachstück bereitgestellt werden, welches z.B. mittels Ösen oder mittels eines Reißverschlusses mit dem restlichen Verdeck gekoppelt ist.
  • Unter dem Dach im Sinne der Erfindung wird auch der Bereich des Verdecks verstanden, welcher im vollständig aufgeklappten Zustand ein Fenster für den zumindest einen Insassen bildet.
  • In einem teilweise eingeklappten Zustand sind die Seitenwände als Eingriffschutz wirksam. Die Seitenwände des Verdecks stehen also in einem nur teilweise ausgeklappten Zustand derart hoch, dass diese einen Eingriffschutz bilden. Insbesondere wird ein Eingriffschutz gemäß DIN 79010:2020-02, Absatz 5.18.1, ausgebildet.
  • In diesem teilweise eingeklappten Zustand bildet das Verdeck die Funktion eines Cabrios. Das Dach ist aufgemacht, der zumindest eine Insasse ragt aus dem Verdeck heraus. Gleichzeitig schützen die Seitenwände aber vor einer Berührung der angrenzenden Räder des Lastenrads.
  • In einem vollständig eingeklappten Zustand grenzt das Verdeck dagegen gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zumindest abschnittsweise an die Oberkante eines Wannenteils der Transportbox an. Insbesondere können Seitenholme eines Verdeckgestänges auf der Oberkante der Seitenteile des Wannenteils aufliegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Transportbox ein Gestänge auf, welches zumindest im ausgeklappten Zustand einen Käfig des zumindest einen Insassen bildet.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Seitenholme des Verdecks in dem ausgeklappten Zustand über den Kopf des zumindest einen Insassen ragen.
  • Das Gestänge des Verdecks ist vorzugsweise fest mit dem Lastenrad verbindbar, insbesondere über das Wannenteil.
  • So ist eine gute Unfallsicherheit gewährleistet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Transportbox in zwei voneinander verschiedenen Orientierungen auf dem Lastenrad anbringbar, wobei das Wannenteil der Transportbox zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine Vorderwand aufweist, wobei die Vorderwand niedriger als die Rückwand ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Transportbox um 180° gedreht werden.
  • „Vorne“ und „hinten“ im Sinne der Erfindung beziehen sich auf einen Anbringungszustand, in welchem die Transportbox zum Transport von Personen genutzt werden kann. Dabei dient die gegenüber der Vorderwand höhere Rückwand als Schutz für die Insassen und/oder als Sitzlehne oder Bauteil zur Anbringung einer Sitzlehne.
  • Die niedrigere Vorderwand ist nach vorne gerichtet, so dass, auch bei vollständig ausgeklapptem Verdeck, die Transportbox windschlüpfrig ist.
  • Wird die Transportbox um 180° gedreht auf dem Lastenrad angebracht, so steht eine niedrige Ladekante bereit zum Einlegen von Gegenständen. Die höhere Rückwand, welche nunmehr quasi die Vorderwand bildet, schützt das Transportgut vor dem Herausrutschen beim Bremsen.
  • Es versteht sich, dass es dabei aber auch möglich ist, die Transportbox in umgedrehter Richtung zum Personentransport zu verwenden. Dabei schaut der zumindest eine Insasse nach hinten (bezogen auf die Fahrtrichtung).
  • Die Transportbox kann ein Gestänge mit zwei hochschwenkbaren Seitenholmen und zwei aufklappbaren Streben umfassen.
  • Die Seitenholme können dabei insbesondere gelenkig an dem Wannenteil angeschlagen sein. Vorzugsweise sind die Seitenholme im Bereich der Vorderwand im Sinne der Erfindung angeschlagen.
  • Im hinteren Bereich sind Streben vorgesehen, welche aus zumindest zwei Segmenten bestehen, die aufgeklappt werden können, um so die Seitenholme abzustützen und/oder um als Unfallschutz für den zumindest einen Insassen zu dienen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist ein oberes Segment der Seitenstreben von einem Schwenklager, welches das Segment mit dem jeweiligen Seitenholm verbindet, ausgehend nach hinten gerichtet mit einem abgewinkelten Abschnitt versehen.
  • Über diesen abgewinkelten Abschnitt kann in einem vollständig ausgeklappten Zustand das Dach nach hinten verlängert werden.
  • Gleichzeitig können die ausgeklappten Streben schräg nach vorn gerichtet am Insassen vorbeilaufen und so einen verbesserten Unfallschutz bereitstellen.
  • Der abgewinkelte Abschnitt kann so insbesondere eine Verlängerung des jeweiligen Seitenholms im ausgeklappten Zustand bilden.
  • Die Seitenholme können sich im vollständig ausgeklappten Zustand von vorne ausgehend zunächst schräg nach hinten erstrecken, insbesondere in einem Winkel von 40 bis 70° zur Horizontalen. Vorzugsweise gehen die Seitenholme sodann in einen zumindest abschnittsweise horizontalen Dachabschnitt über.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Wannenteil eine umlaufende Reling, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, an welcher die Seitenholme und Streben angeschlagen sind. So kann die Transportbox einen stabilen Käfig umfassen.
  • Das aufmachbare Dach kann ein Fenster bilden. Insbesondere kann das aufmachbare Dach zumindest einen transparenten Abschnitt umfassen, welcher sich mittels Ösen oder vorzugsweise mittels eines Reißverschlusses öffnen lässt.
  • Vorzugsweise kann dieser geöffnete Abschnitt zusammengerollt werden, um das Verdeck in seiner Cabrio-Funktion zu verwenden.
  • Das Wannenteil ist vorzugsweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Partikelschaum, ausgebildet. Derartige Materialien sind besonders energieabsorbierend.
  • Weiter kann eine Wand des Verdecks eine stoßabsorbierende Polsterung aufweisen.
  • Das Verdeck kann des Weiteren eine Innenpolsterung aufweisen, die insbesondere ebenfalls der verbesserten Unfallsicherheit dient.
  • Die Seitenwände des Verdecks können jeweils zumindest ein Fenster umfassen. Vorzugsweise ist dieses Fenster nicht herausnehmbar, sondern mit der restlichen Seitenwand verbunden. Dies stellt die Wirksamkeit als Eingriffschutz sicher.
  • An dem Verdeck kann ein Sitz bzw. Teile eines Sitzes und/oder eines Gurtes angebracht sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Transportbox zwei Kindersitze, insbesondere zwei nebeneinander angeordnete Kindersitze.
  • Das Dach umfasst bei einer Ausführungsform zwei gegeneinander verschwenkbare Abschnitte. Insbesondere umfasst das Dach einen Fensterabschnitt, welcher im ausgeklappten Zustand als Fenster dient. Dieser kann insbesondere zwischen den Seitenholmen aufgespannt sein.
  • Weiter kann das Dach einen hinteren Dachabschnitt umfassen. Dieser kann insbesondere am abgewinkelten Abschnitt eines oberen Strebensegments angeordnet sein.
  • Die Rückwand und/oder der hintere Dachabschnitt kann eine Öffnung, z.B. ausgebildet als Klappe mit einem Reißverschluss, umfassen. So kann der hinter dem zumindest einen Sitz verbleibende Raum als Gepäckraum genutzt werden.
  • Figurenliste
  • Der Gegenstand der Erfindung soll im Folgenden bezugnehmend auf ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen 1 bis 10 näher erläutert werden.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lastenrads, welches mit einer Transportbox ausgestattet ist. Dargestellt ist der vollständig ausgeklappte Zustand.
    • 2 zeigt das Lastenrad in der erfindungsgemäß als Cabrio-Position bezeichneten teilweise eingeklappten Stellung des Verdecks.
    • 3 zeigt das Lastenrad mit vollständig eingeklapptem Verdeck.
    • In der Darstellung gemäß 4 ist die Transportbox um 180° gedreht angebracht.
    • 5 ist eine weitere perspektivische Ansicht mit umgedrehter Box.
    • 6 zeigt, wie bei umgedrehter Box die Ladung zugänglich ist.
    • 7 ist eine Darstellung der Transportbox mit einer ausgeblendeten Seitenwand und einem ausgeblendeten Dach in vollständig ausgeklapptem Zustand.
    • 8 zeigt die Transportbox in teilweise eingeklapptem Zustand.
    • 9 zeigt die Transportbox in vollständig eingeklapptem Zustand.
    • 10 ist eine Seitenansicht des Lastenrads mit ausgeblendeter Seitenwand der Transportbox.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lastenrads 10, welches mit einer erfindungsgemäßen Transportbox 20 ausgestattet ist.
  • Das Lastenrad 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel als mehrspuriges Lastenrad mit einem einzigen Vorderrad 11 und zwei Hinterrädern 12 ausgebildet.
  • Das Lastenrad 10 umfasst einen Rahmen 13, welcher im vorderen Bereich wie ein konventionelles Fahrrad ausgebildet ist und einen Sattel 16 aufweist, auf den der Fahrer aufrecht oder nach vorne gebückt sitzen kann und mit den Händen den stangenförmigen Lenker 15 umgreift.
  • Über die Tretkurbel 14 wird das Lastenrad 10 angetrieben. Weiter umfasst das Lastenrad 10 in diesem Ausführungsbeispiel einen elektrischen Hilfsantrieb, welcher den Fahrer unterstützt. Das Lastenrad 10 ist also als sogenanntes E-Bike ausgebildet.
  • Zwischen den Hinterrädern 12 erstreckt sich die Transportbox 20, wobei das Wannenteil 100 Kotflügel 101 aufweist, die sich über die Hinterräder 12 erstrecken.
  • Das Wannenteil 100 umfasst eine Vorderwand 103, die gegenüber der Rückwand 104 (siehe 4) niedriger ausgebildet ist.
  • Das Wannenteil 100 ist aus einem stoßabsorbierenden Partikelschaum ausgebildet.
  • In diesem vollständig ausgeklappten Zustand des Verdecks 200 sind die Insassen (nicht dargestellt) vor Regen, Staub und Insekten geschützt.
  • Das Dach 201 läuft von der Vorderwand 103 ausgehend zunächst schräg nach hinten und bildet in diesem Bereich ein Fenster 204 für die Insassen.
  • Über einen umlaufenden Reißverschluss 205 kann das Fenster 204 geöffnet und nach hinten gerollt werden.
  • Ein hinterer Dachabschnitt 213 ist gegenüber dem restlichen Dach 201 verschwenkbar. Der hintere Dachabschnitt 213 kann insbesondere aus einem opaken Material ausgebildet sein.
  • Die Seitenwände 202 umfassen ebenfalls jeweils ein Fenster 203. Die Fenster 204, 203 sind vorzugsweise aus einer transparenten Kunststofffolie ausgebildet.
  • Die Fenster 203 in der Seitenwand 202 sind nicht herausnehmbar. So ist die Funktion der Seitenwände 202 als Berührschutz auch in der in 2 dargestellten Cabrio-Position gewährleistet.
  • In der in 2 dargestellten Cabrio-Position ist das Verdeck 20 teilweise heruntergeklappt. Die Seitenwände 202 ragen nunmehr nicht mehr über die, in diesem Ausführungsbeispiel zwei, montierten Kindersitze 17.
  • Das Fenster des Daches (204) ist herausgenommen oder nach hinten eingerollt und die Köpfe der Insassen (nicht dargestellt) ragen über das Verdeck.
  • Die Kindersitze 17 sind in diesem Ausführungsbeispiel auf einem Boden 18 montiert, welcher fest mit dem Rahmen des Lastenrads 10 verbunden ist.
  • Dieser Boden 18, welcher sogleich funktional Teil der Transportbox 20 ist, verbleibt also beim Herausnehmen des Wannenteils 100 am Fahrzeug.
  • 3 zeigt das Lastenrad 1, wobei nunmehr das Verdeck vollständig heruntergeklappt ist.
  • Das Dach 201 mit dem Fenster 204 folgt nunmehr zunächst entsprechend des Verlaufs der Seitenholme 206 der Kontur des Wannenteils 100.
  • Im hinteren Bereich, in welchem sowohl die Seitenholme 206 als auch die Oberkante des Wannenteils 100 flacher werden, vergrößert sich der Abstand zwischen Seitenholm 206 und Oberkante des Wannenteils 100.
  • Dieser Bereich gibt nunmehr Platz für das untere Seitenholmsegment 207 und das obere Seitenholmsegment 208.
  • Ein abgewinkelter Abschnitt 208a des oberen Seitenholmsegments fluchtet in etwa mit der Rückwand des Wannenteils 100. Der hintere Dachabschnitt 213 verläuft in etwa entsprechend der Rückwand des Wannenteils 100.
  • 4 zeigt, wie die Transportbox in einem um 180° gedrehten Zustand verwendet werden kann.
  • In diesem Zustand dient sie insbesondere dem Transport von Ladegut.
  • In dieser Darstellung ist das Wannenteil 100 gegenüber den vorhergehenden Darstellungen etwas anders ausgebildet. Dieses umfasst eine Radabdeckung 105, welches teilweise die Stirnseite des Hinterrads 12 verdeckt. Die gegenüber der Vorderwand 103 höhere Rückwand 104 ist nunmehr in Fahrtrichtung ausgerichtet und sichert Ladung vor dem Herausrutschen beim Bremsen.
  • Wie insbesondere in der Ansicht gemäß 5 dargestellt, ist nunmehr das Fenster 204 nach hinten gerichtet und die Vorderwand 103 bildet eine niedrige Ladekante.
  • Das Verdeck 200 schützt nunmehr die Ladung vor Regen, wobei in diesem ausgeklappten Zustand auch größere Gegenstände oder Tiere transportiert werden können.
  • Wie in 6 dargestellt, kann das Fenster (204) herausgenommen werden und das Gepäck 19 ist über eine niedrige Ladekante zugänglich.
  • Das Verdeck kann aufgrund des stabilen Rahmens auch selbst größere Gegenstände vor dem Herausfallen hindern.
  • 7 ist eine Ansicht der Transportbox 20, wobei nunmehr eine Seitenwand und beide Teile des Dachs herausgenommen bzw. ausgeblendet sind.
  • Anhand dieser Darstellung soll die Ausgestaltung des Gestänges für das Verdeck 200 näher erläutert werden.
  • Das Wannenteil 100 ist mit einer Reling 106 aus Metall oder Kunststoff versehen.
  • Über die Schwenkgelenke 212 sind die Seitenholme 206 im Bereich der Vorderwand 103 des Wannenteils 100 angeschlagen.
  • Im ausgeklappten Zustand verlaufen die Seitenholme 206 zunächst schräg nach hinten gerichtet nach oben. Im Bereich 206a verlaufen die Seitenholme bogenförmig in Richtung der Kopplungsstelle zu den hinteren Streben bestehend jeweils aus dem unteren Segment 207 und dem oberen Segment 208.
  • Über das Schwenkgelenk 211 sind die Seitenholme 206 gelenkig mit dem oberen Segment 208 verbunden.
  • Das obere Segment 208 ist als Winkelteil ausgebildet, wobei er abgewinkelte Abschnitt 208a mit dem Seitenholm 206a fluchtet und einen waagerechten Dachabschnitt ausbildet.
  • Die Seitenstreben, gebildet aus den Segmenten 207, 208 laufen so schräg gerichtet an den Insassen vorbei, was einen guten Schutz nach sich zieht.
  • Das obere Segment 208 ist über das Schwenkgelenk 210 mit dem unteren Segment 207 verbunden. Das untere Segment 207 ist über ein weiteres Schwenkgelenk 209 mit dem Wannenteil 100 bzw. der Reling 106 schwenkbar verbunden.
  • Die Schwenkgelenke 209 bis 212 können in den verschiedenen Positionen eine Verrastung aufweisen, die gegen eine höhere Zugkraft überwunden werden kann.
  • So lässt sich das Verdeck 200 bequem in die verschiedenen Stellungen bringen.
  • Wie in 8 dargestellt, klappen beim Herunterschwenken zunächst die Segmente 207 und 208 der hinteren Streben zusammen.
  • Das untere Segment 207 kann auf dem Wannenteil 100 aufliegen. Das obere Segment 208 ist schräg nach hinten gerichtet und der abgewinkelte Abschnitt 208a hält den hinteren Dachabschnitt 213 hinter den Sitzen 17. So wird ein zusätzlicher Schutz geschaffen.
  • In dieser Cabrio-Position ragen die Seitenholme 206 nicht mehr über die Köpfe der Insassen.
  • Das Verdeck 20 lässt sich als Cabrio-Verdeck nutzen. Gleichzeitig sind die Seitenholme 206 und damit die Seitenwände derart hoch ausgefahren, dass diese als Berührschutz wirksam sind.
  • 9 zeigt nunmehr den vollständig zusammengeklappten Zustand des Verdecks 200 der Transportbox 20.
  • In diesem Zustand grenzen, von vorne nach hinten gesehen, die Seitenholme 206 unmittelbar an das Wannenteil 100 bzw. die Reling 106 an.
  • Der abgewinkelte Abschnitt 200a des oberen Segments 208 kann in diesem Zustand an der Rückwand 104 anliegen.
  • Das Dach 201 schützt nunmehr die in der Transportbox 20 befindliche Ladung.
  • 10 ist eine Seitenansicht des Lastenrads 10, wobei die Bespannung des Verdecks 200 abgenommen ist.
  • Im ausgeklappten Zustand verlaufen die Seitenholme 206 zunächst im Wesentlichen geradlinig in einem Winkel von 40 bis 70° zur Horizontalen schräg nach hinten.
  • In dem gebogenen Abschnitt 206a ändert der jeweilige Seitenholm 206 die Richtung, um einen hinteren Dachabschnitt über den Köpfen der Insassen zu bilden.
  • Die Seitenstreben, gebildet aus den Segmenten 207, 208, verlaufen schräg, insbesondere in einem Winkel von 10 bis 40° zur Vertikalen nach oben und erstrecken sich damit an den Sitzen 17 vorbei, um einen zusätzlichen Unfallschutz bereitzustellen.
  • Der abgewinkelte Abschnitt 208a verlängert das Dach nach hinten.
  • Dieser kann ein leichtes Gefälle, insbesondere ein Gefälle von 3 bis 15°, aufweisen, um ein Ablaufen von Regenwasser zu erleichtern.
  • Durch die Erfindung konnte ein vielseitig verwendbarer Witterungsschutz bereitgestellt werden, welcher gleichzeitig die Unfallsicherheit eines Lastenrads sowohl beim Transport von Personen als auch von Gepäck oder Tieren verbessert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lastenrad
    11
    Vorderrad
    12
    Hinterrad
    13
    Rahmen
    14
    Tretkurbel
    15
    Lenker
    16
    Sattel
    17
    Kindersitz
    18
    Boden
    19
    Gepäck
    20
    Transportbox
    100
    Wannenteil
    101
    Kotflügel
    102
    Seitenwand
    103
    Vorderwand
    104
    Rückwand
    105
    Radabdeckung
    106
    Reling
    200
    Verdeck
    201
    Dach
    202
    Seitenwand
    203
    Fenster
    204
    Fenster
    205
    Reißverschluss
    206
    Seitenholm
    206a
    gebogener Abschnitt
    207
    unteres Strebensegment
    208
    oberes Strebensegment
    208a
    abgewinkelter Abschnitt
    209-212
    Schwenklager
    213
    hinterer Dachabschnitt

Claims (10)

  1. Transportbox für ein Lastenrad, wobei die Transportbox ein ausklappbares Verdeck mit zumindest Seitenwänden und einem Dach umfasst, wobei sich in einem ausgeklappten Zustand das Verdeck über den Kopf zumindest eines Insassen erstreckt und wobei sich das Verdeck in einen weiteren ganz oder teilweise eingeklapptem Zustand versetzen lässt.
  2. Transportbox nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck ein aufmachbares Dach umfasst, wobei in einem teilweise eingeklappten Zustand die Seitenwände als Eingriffschutz wirksam sind.
  3. Transportbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vollständig eingeklappten Zustand das Verdeck zumindest abschnittsweise unmittelbar an die Oberkante eines Wannenteils der Transportbox angrenzt.
  4. Transportbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Box ein Gestänge aufweist, welches zumindest im ausgeklappten Zustand einen Käfig zum Schutz des zumindest einen Insassen bildet.
  5. Transportbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbox in zwei voneinander verschiedenen Orientierungen auf dem Fahrzeug anbringbar ist, wobei das Wannenteil der Transportbox zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine Vorderwand aufweist, wobei die Vorderwand niedriger ist als die Rückwand.
  6. Transportbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbox ein Gestänge mit zwei hochschwenkbaren Seitenholmen und zwei aufklappbare Streben umfasst, insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenholme an einer Vorderseite gelenkig an dem Wannenteil angeschlagen sind, wobei an einer Rückseite die Seitenholme gelenkig an jeweils an den Streben angeschlagen sind, wobei die Streben ihrerseits gelenkig an der Rückseite des Wannenteils angeschlagen sind.
  7. Transportbox nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Segment der Seitenstreben von einem Schwenklager, welches das Segment mit dem jeweiligen Seitenholm verbindet, ausgehend, einen nach hinten gerichteten abgewinkelten Abschnitt aufweist.
  8. Transportbox nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenholme sich im vollständig ausgeklappten Zustand von vorne ausgehend zunächst schräg nach hinten erstrecken, insbesondere in einem Winkel von 40 bis 70° zur Horizontalen, und dann in ein im Wesentlichen horizontales Dachstück übergeht, und/oder dass die Oberkante der Seitenwände des Wannenteils im Wesentlichen der Kontur der Box folgt, und/oder dass die Streben im vollständig ausgeklappten Zustand schräg nach oben verlaufen, und/oder dass das Wannenteil mit einer umlaufenden Reling, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, versehen ist, an welcher die Seitenholme und Streben angeschlagen sind, und/oder dass das aufmachbare Dach ein Fenster bildet, und/oder dass das aufmachbare Dach sich mittels eines umlaufenden Reißverschlusses öffnen lasst, und/oder dass das Wannenteil auf einem Schaumstoff, insbesondere einem Partikelschaum, ausgebildet ist, und/oder dass eine Wand des Verdecks eine stoßabsorbierende Polsterung aufweist, und/oder dass das Verdeck einen Innenpolsterung aufweist, und/oder dass die Seitenwände des Verdecks jeweils ein Fenster umfassen, und/oder dass an dem Verdeck zumindest ein Sitz und/oder ein Gurt angebracht ist, und/oder dass die Transportbox zwei Kindersitze umfasst, und/oder dass das Dach zwei gegeneinander verschwenkbare Abschnitte umfasst, und/oder dass das Verdeck im vollständig ausgeklappten Zustand und/oder im teilweise geschlossenen Zustand verrastet oder sich feststellen lässt.
  9. Verdeck, ausgebildet für eine Transportbox nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  10. Lastenrad, umfassend ein Verdeck nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5785333A (en) 1995-01-27 1998-07-28 Hinkston; Paul Collapsible bicycle trailer for a toddler
EP1690782A1 (de) 2005-02-15 2006-08-16 Triobike A/S Fahrradanhänger
JP2009234577A (ja) 2009-07-15 2009-10-15 Tetsuo Murayama 三輪自転車
DE102016102465A1 (de) 2016-02-12 2017-08-17 Julia Boldt Rahmen für einen Fahrradanhänger oder Kinderwagen

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