DE102011103757A1 - Gleisloses Landfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf ein gleisloses Landfahrzeug ohne Motor und/oder ohne Lenkung, mit wenigstens einem Chassis oder einer Bodenplatte oder -wanne oder Pritsche, und/oder mit wenigstens einem Aufbau oder Deckel und/oder mit wenigstens einer Karosserie, wobei das Chassis oder die Bodenplatte oder -wanne oder Pritsche, und/oder der Aufbau oder Deckel, und/oder die Karosserie aus expandiertem Polypropylen besteht.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf gleisloses Landfahrzeug ohne Motor und/oder ohne Lenkung, mit wenigstens einem Chassis oder einer Bodenplatte oder -wanne oder Pritsche, und/oder mit wenigstens einem Aufbau oder Deckel und/oder mit wenigstens einer Karosserie.
  • Gleislose Landfahrzeuge ohne Motor und/oder ohne Lenkung gibt es in mannigfaltigen Ausführungsformen: Als gleislose Landfahrzeuge ohne Motor können bspw. Fahrräder gelten, ferner Dreiräder, Kinderwagen, Einkaufswagen oder kleine Transportwagen, bspw. für den innerbetrieblichen Bereich, andererseits aber auch Schlitten. Unter gleislosen Landfahzeugen ohne Lenkung sollen unter anderem Anhänger verstanden werden, insbesondere Fahrradanhänger, bspw. aber auch Schlitten.
  • Wie für andere Fahrzeuge auch, gibt es für derartige, gleislose Landfahrzeuge ohne Motor und/oder ohne Lenkung – insbesondere da sie überwiegend durch Muskelkraft fortbewegt werden – eine Reihe von wünschenswerten Eigenschaften. Sie sollten einerseits möglichst leicht sein, damit sie ohne allzu große Kraftanstrengung bewegt werden können; andererseits dennoch stabil, um auch Personen oder Lasten transportieren zu können; ferner witterungsbeständig, um auch bei ungünstiger Witterung im Freien benutzt werden zu können; und darüber hinaus sollten sie auch bei einem Unfall keine Gefahrenquelle für Personen darstellen.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, dass gattungsgemäße, gleislose Landfahrzeuge derzeit ganz überwiegend aus Metall hergestellt werden, insbesondere aus Stahl und/oder Aluminium. Obzwar sich dabei Aluminium als leicht, stabil und witterungsbeständig erwiesen hat, ist es doch bei einem Unfall vergleichsweise spröde und hart, so dass damit in Kontakt gelangende Personen durchaus Schaden nehmen können. Desweiteren ist insbesondere Stahl über längere Zeit nicht optimal witterungsbeständig, da er auch, selbst wenn er beschichtet (z. B. verchromt) ist, zum Rosten neigt. Aluminium trägt diesen Nachteil nicht, bringt aber nicht die gleiche Stabilität oder Steifigkeit mit sich wie Stahl, so dass die Herstellung von gleislosen Landfahrzugen, wie bspw. Fahrradanhänger besonders versteift konstruiert werden müssen.
  • In jüngerer Zeit finden auch neue Materialien, wie Kunststoffe Einzug in Konstruktionsbereiche, die traditionell durch Metallkonstruktionen gelöst wurden.
  • Eine Tragrahmenkonstruktion erlaubt nur eingeschränkte, nicht leicht zu verändernde Formen in Bezug auf Optik und vorgesehene Funktion. Insbesondere bei der Anwendung für Fahrradanhänger, Kinderwagen, Schlitten usw., welche oft von Familien mit Kindern benutzt werden, ist es auch zusätzlich gewünscht, dass das Material kindgerecht ist. Dies bedeutet unter anderem, dass es optisch ansprechend sein sollte, angenehme haptische Eigenschaften aufweisen sollte und sich schließlich beim Gebrauch als ungiftig erweisen sollte.
  • Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, ein gattungsgemäßes gleisloses Landfahrzeug derart weiterzubilden, dass es möglichst leicht ist, dabei gleichzeitig stabil und witterungsbeständig, und sich darüber hinaus bei einem Unfall für alle beteiligten Personen möglichst ungefährlich verhält. Auch sollte die erfindungsgemäße Lösung gewährleisten, dass das verwendete Material nicht nur selbst witterungsbeständig ist, sondern auch für die Insassen Schutz gegenüber der Witterung bietet. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein umweltfreundliche Material zur Konstruktion heranzuziehen, welches in einfacher Weise der jeweiligen Funktion in Form und Farbe angepasst werden kann. Besonders wünschenswert wäre es dabei, ein gleisloses Landfahrzeug mit leicht auszuwechselnden Formen zu konstruieren.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass das Chassis oder die Bodenplatte oder -wanne oder Pritsche, und/oder der Aufbau oder Deckel, und/oder die Karosserie aus expandiertem Polypropylen (EPP) besteht.
  • Expandiertes Polypropylen (EPP) ist ein geschäumtes Polypropylen. Dieses gewinnt zunehmend Einsatz in Bereichen wie Sport, Möbel, usw., da es durch seine weichen Materialeigenschaften viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Materialien zeigt.
  • EPP ist ein Material, das elastisch und rückstellfähig ist und gleichzeitig eine lange Lebensdauer und gute Widerstandsfähigkeit zeigt. Es verbindet eine hohe Festigkeit bei niedrigem Gewicht mit einem hohen Energieabsorbtionsvermögen. Gleichzeitig ist es ungiftig und umweltverträglich und leicht wiederverwertbar.
  • Besonders bevorzugt wird ein EPP-Material mit einer Rohdichte von 20 kg/m3 oder darüber, bspw. mit einer Rohdichte von 40 kg/m3 oder darüber, vorzugsweise mit einer Rohdichte von 60 kg/m3 oder darüber, insbesondere mit einer Rohdichte von 80 kg/m3 oder darüber. Die Stärke des flächigen Materials liegt bevorzugt bei 5 mm oder darüber, bspw. bei 10 mm oder darüber, vorzugsweise bei 15 mm oder darüber, insbesondere bei 20 mm oder darüber.
  • Die DE 10 2004 037 921 A1 offenbart eine Tragerahmenkonstruktion aus EPP für Fahrzeuge. Diese Tragerahmenkonstruktion macht sich zwar die besonderen Eigenschaften von EPP zu Nutze, indem es eine beträchtliche Steifigkeit in Kombination mit einem geringem Gewicht vereint. Allerdings haben derartig konstruierte Fahrzeuge den Nachteil, dass sie keinen Schutz für ihre Insassen gegenüber Witterung und Gefahren im Straßenverkehr bieten.
  • Da EPP sich durch eine vergleichsweise hohe Steifigkeit auszeichnet, eignet es sich zur Konstruktion von Bauteilen, die tragende Eigenschaften haben sollen. Somit kann man beispielsweise eine Bodenplatte ohne zusätzliche Täger oder Versteifungen allein aus EPP herstellen. Das Bauteil hat zusätzlich den Vorteil, dass es leicht zu reinigen ist, da es zum Beispiel in Form einer auswischbaren Schale konstruiert sein kann. Ferner ist es ausreichend stabil, und im Falle eines Unfalles kann es auf Grund des hohen Energieabsorptionsvermögens und der Rückstellfähigkeit von EPP hohen Schutz für die Insassen liefern.
  • Die Verwendung eines Aufbaus und/oder Deckels in Kombination mit dem Chassis bzw. Bodenplatte birgt den zusätzlichen Vorteil, dass die Insassen gegenüber der Witterung und auch vor herumfliegenden Insekten geschützt sind.
  • Zusätzlich erlaubt der Deckel durch beispielsweise Herabklappen desselben, dass das gleislose Landfahrzeug verschlossen werden kann. So ist der Innenraum gegenüber Witterungseinflüssen geschützt, und auch im ungenutzten Zustand können im Innenraum Gegenstände sicher (auch gegen Diebstahl) verwahrt werden.
  • Sollte das gleislose Landfahrzeug ohne Inhalt im geschlossenen Zustand transportiert werden, bietet es auch den Vorteil, dass es im geschlossenem Zustand weniger Windwiderstand bietet und somit dessen Transport leichter ist.
  • Dieser Vorteil macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn das gleislose Landfahrzeug als Fahrrfadanhänger vorgesehen ist, der beispielsweise bei starkem Gegenwind gezogen werden muss.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass wenigstens ein flächiger Bereich des Chassis oder die Bodenplatte oder -wanne oder Pritsche, und/oder der Aufbau oder Deckel, und/oder die Karosserie aus einem Formteil besteht, das in einer Form aus Polypropylen expandiert ist. Dieses gelingt leicht durch Formteilautomaten, in denen solch geartete Bauteile kostengünstig und auch in größeren Mengen hergestellt werden können. Das Expandieren des Kunststoffes erlaubt es, die Konstruktion von fast jeder denkbaren Form herzustellen, so dass jedwediger gewünschten Anwendung Rechnung getragen werden kann.
  • Es liegt somit im Rahmen der Erfindung, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen eine dreidimensionale Gestalt aufweist.
  • Beispielsweise kann das gleislose Landfahzeug, insbesondere sein Deckel oder Aufsatz für die Verwendung von Fahrradanhängern für Familien in (bunter) Tierform oder in Form eines (Fahrrad-)Helmes hergestellt werden. Ein Transportfahrzeug für die Lieferung von Lebensmitteln könnte zu Werbezwecken farbig gestaltet sein, usw.
  • Die Erfindung läßt sich dahingehend weiterbilden, dass wenigstens ein (Form)-Teil aus expandiertem Polypropylen eine schalenförmige Gestalt aufweist. Somit ist gesichert, dass eine Form für den gewünschten Anwendungszweck hergestellt werden kann und gleichzeitig gewährleistet wird, dass das Gewicht des gleislosen Landfahrzeuges nicht übermäßig erhöht wird.
  • Weitere Vorzüge ergeben sich dadurch, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen ein oder mehrere eingeformte Teile aufweist. Die eingeformten Teile erlauben eine größere funktionsangepasste Formenvielfalt.
  • Wenigstens ein derartiges, eingeformtes Teil kann als Lager ausgebildet sein, welches für die Aufhängung von Rädern Anwendung finden kann und somit einen besonders einfachen und kostengünstigen Konstruktionsaufbau erlaubt.
  • Andererseits ist es auch möglich, dass ein eingeformtes Teil als Schließ- oder Verschlußteil ausgebildet ist. Mit einem Schließteil oder mit einem Verschlußteil läßt sich ein erfindungsgemäßes EPP-Teil an einem anderen Teil, bspw. ebenfalls einem EPP-Teil, verankern. Es kann sich hierbei unter anderem um ein Chassis oder ein Bodenteil einerseits und um ein Deckelteil andererseits handeln, so dass ein Transportmittel verschlossen werden und Gegensände im Inneren sicher aufbewahrt werden können.
  • Ferner läßt sich ein eingeformtes Teil als Versteifungselement ausbilden. Ein solches Versteifungselement bietet insbesondere dann Vorteile, wenn besonders schwere Güter transportiert werden sollen, für die eine dem betreffenden Kunststoff innewohnende Eigensteifigkeit nicht ausreichend ist.
  • Die Erfindung erfährt eine weitere Optimierung dadurch, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen ein oder mehrere genormte Anschlußstellen zur Verbindung mit unterschiedlichen Teilen aufweist. Diese Konstruktionsweise ermöglicht, dass eine Bodenplatte in genormter Größe mit unterschiedlichen Deckeln, die jederzeit leicht ausgewechselt werden können, kombiniert werden kann. Beispielsweise kann ein zunächst kommerziell genutztes Transportgefährt für Lebensmittel in einen ansprechenden und funktionellen Familienfahrradanhänger umgebaut werden, worin ein oder mehrere Kinder transportierbar sind, und umgekehrt, usw.
  • Die Erfindung empfiehlt, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens einen Radkasten aufweist. So können die zu verwendenden Räder unterhalb der Bodenplatte angebracht werden, so dass beispielsweise das Rangieren erleichtert wird und auch Schmutz und Wasser während der Fahrt nicht so leicht hochspritzen können. Desweiteren wird so die Breite des Fahrzeuges reduziert und das Rad, welches nun nicht ausserhalb liegt, kann sich nicht leicht verhaken, selbst wenn ein derartiges Transportmittel nur knapp an einem Hindernis vorbeifährt. Überdies ist dadurch ein Eingreifschutz für Kinderhände gewährleistet.
  • Ein weiteres Konstruktionsmerkmal der Erfindung besteht darin, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens einen vorzugsweise ausklappbaren Standfuß aufweist. Ein ausklappbarer Standfuß ermöglicht es, das Fahrzeug sicher und stabil abzustellen, auch wenn es gerade nicht benutzt wird.
  • Ferner kann wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens eine Kufe aufweisen. Somit ist es möglich die Erfindung beispielsweise auch im Winter in Form eines Schlittens zu verwenden oder auch zu einem Schlitten umzubauen.
  • Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens ein Kupplungselement aufweist, bspw. zum Ankuppeln an ein Zugfahrzeug.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegt eine Ausführungsform, wobei wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens einen Griff aufweist bspw. zum manuellen Schieben. Es ist also denkbar, das gleislose Landfahrzeug als Handwagen oder Kinder- oder Einkaufswagen zu verwenden. Auch ist es im Winter möglich, einen Schlitten zu schieben oder zu ziehen.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens ein Lenkelement aufweist. Ein solches, angebrachtes Lenkelement erlaubt es, das gleislose Landfahrzeug beim Ziehen oder Schieben leichter zu rangieren. Auch ist es denkbar, das Lenkelement zusätzlich mit einer Bremse auszustatten.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 ein Fahrrad samt erfindungsgemäßem Fahrradanhänger in einer perspektivischen Darstellung, wobei der Fahrradanhänger aufgeklappt ist;
  • 2 die Anordnung aus 1 bei geschlossenem Fahrradanhänger in der Seitenansicht;
  • 3 eine Bodenwanne des Fahrradanhängers aus 1 in einer perspektivischen Darstellung;
  • 4 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers in der Seitenansicht;
  • 5 eine wiederum abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers in einer der 4 entsprechenden Ansicht; sowie
  • 6 eine nochmals abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers in einer der 4 entsprechenden Ansicht.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes gleisloses Landfahrzeug in der Ausführungsform eines Fahrradanhängers 1 dargestellt, das insbesondere die Funktion eines Wohnmobilanhängers für ein Fahrrad erfüllt, d. h., es kann bei Tage von einem Fahrrad gezogen werden und bietet dem Fahrer nachts eine geschlossene Kabine zum Übernachten.
  • Der Fahrradanhänger 1 weist eine Bodenwanne 2 und einen Deckel 3 auf und kann an ein Fahrrad 4 angekoppelt werden. Der Deckel 3 ist hier in geöffneter Form dargestellt. Dazu wird der Deckel 3, der an der Bodenwanne 2 mit Hilfe eines Scharniers od. dgl. angebracht sein kann, einseitig nach oben aufgeklappt und in dieser Position bspw. durch Federkraft gehalten oder durch Stäbe 6 oder eine sonstige Verriegelung arretiert. Der infolge des Aufklappens entstehende Spalt zwischen Bodenwanne 2 und Deckel 3 wird mit einem Wind- und/oder Regenschutz 5 aus Zeltstoff oder auch aus einem durchsichtigen Material entlang der umlaufenden Seiten geschlossen. Der seitliche Windschutz 5 erhöht auch den Komfort für die darin Platz nehmenden oder gar nächtigenden Insassen. Klappt man den Deckel 3 wieder zu, wie es in 3 schematisch gezeigt ist, verschwindet die Konstruktion für den Windschutz 5, 6 innen im Anhänger. Im zugeklappten Zustand ist der erfindungsgemäße Fahrradanhänger 1 besonders windschnittig und erhöht so den Fahrkomfort für den Fahrer des Fahrrades 4. Die Möglichkeit, den Fahrradanhänger 1 zusammenzuklappen, ist besonders bei starkem Fahrtwind für den Fahrradfahrer von Vorteil, und stellt eine besondere technische Verbesserung gegenüber herkömmlichen Fahrradanhängern dar, die in der Form bei Leerfahrten nicht verändert werden können.
  • Die Räder 7 des Anhängers 1 sind in extra in die Bodenwanne 2 integrierte Radkästen 8 eingelassen. Somit verhindern sie ein Einfädeln der Räder 7, bpw. an Begrenzungspfählen auf den Radwegen, was ein ungeliebtes Problem für alle Benutzer des erfindungsgemäßen Fahrradhängerbenutzer darstellt. Zusätzlich verhindern sie, ähnlich zur Funktion eines Schutzbelches, ein Verspritzen von Schmutz und Wasser, und bieten auch einen Eingreifschutz für Kinder oder transportierte Tiere.
  • Der Fahradanhänger 1 verfügt im vorderen Bereich seiner Unterseite rechts und links über ein- und ausklappbare Stützen 9, die den Fahrradanhänger 1 beim Abstellen in einer waagerechten Position halten. Im Rahmen einer anderen Ausführungsform könnten die Stützen bspw. auch demontierbar sein. Insbesondere wenn der Anhänger 1 mit seiner an der Befestigungsstange 10 angebrachten Kupplung 11 vom Fahrrad 4 gelöst wird, stellen die ausklappbaren Stützen 9 einen technischen Vorteil gegenüber handelsüblichen Fahrradanhängern dar, die dann nach vorne oder hinten umkippen, wobei das Transportgut auch leicht verrutschen und gegebenenfalls beschädigt werden kann.
  • Die 4 bis 6 zeigen weitere Beispiele für verschiedene Ausführungsformen des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Fahrradhängers 1, welche verdeutlichen, dass das hier neu verwendete Material EPP kostengünstige, leichte und stabile Konstruktionen für unterschiedliche Anwendungsfälle zulässt.
  • Auch diese Ausführungsformen verfügen über eine Stange 10 und Kupplung 11 und über eine Bodenwanne 2.
  • Diese stets gleich ausgeformte Bodenwanne 2 kann für unterschiedliche Verwendungszwecke mit verschiedenen Aufsätzen/Deckeln 3 versehen sein, die optional auch leicht getauscht werden können.
  • In 4 ist ein Kindertransportanhänger für ein Fahrrad wiedergegeben, mit einem Aufsatz/Deckel 3 in Form eines Motorradhelmes. Dabei wirkt die gleichmäßig gewölbte Haube als besonders stabiler Schutz für wenigstens ein zu transportierendes Kind, während das Visier den Fahrtwind abhält.
  • Der Hundeanhänger gemäß 5 dient für Tiertransporte und hat einen verschließbaren Einstieg. Da das erfindungsgemäße Material in nahezu beliebige Form gebracht werden kann, hat dieser Hundeanhänger selbst etwa die Form eines Hundes. Andere Formen sind denkbar, bspw. die Form einer Katze, etc.
  • Besonders diese beiden Ausführungen eignen sich für die Benutzung durch Familien mit Kindern. Zusätzlich kann an den Anhängern 1 noch eine Schiebestange 12 ähnlich wie bei einem Kinderwagen befestigt sein, so dass der Anhänger 1 in vom Fahrrad abgekoppeltem Zustand Verwendung als Kinderwagen finden kann. Das zusätzliche vordere Rad 13 dient dann zur Stabilisierung und kann optional nach oben oder nach unten geklappt oder demontiert werden Die Aufsätze 3 können dabei im Frontbereich wie in 4 oder im Seitenbereich, wie in 5 dargestellt, mit Sichtfenster/-netzen 14 bzw. 15 ausgestattet sein.
  • Der Aufsatz nach 6 könnte besonders zum Transport von Lebensmitteln herangezogen werden, beispielsweise für einen Pizza-Service. Dabei kann das gute thermische Isolationsvermögen von EPP vorteilhaft genutzt werden, um warme oder kühle Speisen während des Transports auf dem gewünschten, temperaturstabilen Niveau zu halten.
  • Der Aufsatz bietet dabei ferner an seiner Außenseite genug Platz für Werbezwecke.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrradanhänger
    2
    Bodenwanne
    3
    Deckel
    4
    Fahrrad
    5
    Windschutz
    6
    Stab
    7
    Rad
    8
    Radkasten
    9
    Stütze
    10
    Befestigungsstange
    11
    Kupplung
    12
    Stange
    13
    Rad
    14
    Sichtfenster
    15
    Sichtfenster
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004037921 A1 [0012]

Claims (19)

  1. Gleisloses Landfahrzeug (1) ohne Motor und/oder ohne Lenkung, mit wenigstens einem Chassis oder einer Bodenplatte oder -wanne (2) oder Pritsche, und/oder mit wenigstens einem Aufbau oder Deckel (3) und/oder mit wenigstens einer Karosserie, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein flächiger Bereich des Chassis oder die Bodenplatte oder -wanne (2) oder Pritsche, und/oder der Aufbau oder Deckel (3), und/oder die Karosserie aus expandiertem Polypropylen besteht.
  2. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein flächiger Bereich des Chassis oder die Bodenplatte oder -wanne (2) oder Pritsche, und/oder der Aufbau oder Deckel (3), und/oder die Karosserie aus einem Formteil besteht, das aus Polypropylen in einer Form expandiert ist.
  3. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen eine dreidimensionale Gestalt aufweist.
  4. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen eine schalenförmige Gestalt aufweist.
  5. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen ein oder mehrere eingeformte Teile aufweist.
  6. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingeformtes Teil als Lager ausgebildet ist.
  7. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingeformtes Teil als Verschlußteil ausgebildet ist, bspw. zum Einrasten, Einschrauben od. dgl.
  8. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingeformtes Teil als Versteifungselement ausgebildet ist.
  9. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingeformtes Teil als Leucht- oder Reflektionsmittel oder -einrichtung ausgebildet ist, bspw. als Scheinwerfer, Bremslicht, Katzenauge, Blinker, etc.
  10. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingeformtes Teil als Aufnahme für ein Anbauteil ausgebildet ist, bspw. für ein Sonnendach oder einen Wimpelmast, etc.
  11. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen ein oder mehrere genormte Anschlußstellen zur Verbindung mit unterschiedlichen Teilen aufweist.
  12. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens einen Radkasten (8) aufweist.
  13. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens einen vorzugsweise ausklappbaren Standfuß (9) aufweist.
  14. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens eine Kufe aufweist.
  15. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens ein Kupplungselement (11) aufweist bspw. zum Ankuppeln an ein Zugfahrzeug (4), ggf. über eine Deichsel od. dgl.
  16. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens einen Griff (12) aufweist bspw. zum manuellen Schieben.
  17. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein (Form-)Teil aus expandiertem Polypropylen wenigstens ein Lenkelement aufweist.
  18. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wohnmobilanhänger oder als Kinderanhänger ausgebildet ist, insbesondere für ein Fahrrad als Zugmittel.
  19. Gleisloses Landfahrzeug (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es von einem aufgeklappten und/oder aufgefalteten Gebrauchszustand in einen zusammengeklappten und/oder zusammengefalteten Nichtgebrauchszustand verbringbar ist.
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