DE2616227A1 - Einspurfahrzeug mit seitlichen stuetzraedern - Google Patents

Einspurfahrzeug mit seitlichen stuetzraedern

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DE2616227A1
DE2616227A1 DE19762616227 DE2616227A DE2616227A1 DE 2616227 A1 DE2616227 A1 DE 2616227A1 DE 19762616227 DE19762616227 DE 19762616227 DE 2616227 A DE2616227 A DE 2616227A DE 2616227 A1 DE2616227 A1 DE 2616227A1
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DE
Germany
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vehicle
support wheels
track vehicle
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lateral support
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Withdrawn
Application number
DE19762616227
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Lammel
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
    • B62K13/08Frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/10Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride
    • B62H1/12Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Einspurfahrzeug mit seitlichen Stützrädern
  • Beschreibung Jeder Beobachter des Straßenverkehrs an Werktagen wird feststellen können, daß der weitaus größte Teil der vorbeifahrenden 5-sitzigen PKWs nur mit dem Fahrer, selten mit einer zweiten Person, und nur ausnahmsweise voll besetzt ist. Dabei verbraucht der Einzelfahrer etwa die gleiche Energie- und Materialmenge, erzeugt die gleiche Umweltverschmutzung und beansprucht den gleichen Verkehrs raum, den der Transport von 5 Personen erfordert Die Unwirtschaftlichkeit dieses Zustandes ist offenbar und eine Änderung dringend notwendig. Da der Einzelfahrverkehr unabänderlich erscheint, müssen Fahrzeuge entwickelt werden, die für ein bzw.
  • zwei Personen ausgelegt sind, jedoch die gleichen Reisequalitäten aufweisen wie normale PKWs. Dafür werden im einzelnen folgende Forderungen gestellt: Standfestigkeit, Einstieg, Sitzhöhe und -komfort, Bedienung, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Geräuschpegel, Wetterschutz, Heizung, Unfallsicherung wie bei PKWs bei gleichzeitiger Verminderung des Anschaffungspreises, der Betriebskosten, der Umweltverschmutzung, des benötigten Verkehrs- und Parkraumes um etwa 50 Prozent.
  • Alle bisher diese Ziele anstrebenden Ausführungen von Einspurfahrzeugen, wie Motorräder, Motorroller und Kabinenroller, erfüllen einige dieser Bedingungen nur teilweise bzw. gar nicht. Es wird daher nachfolgend ein Fahrzeug beschrieben, das allen diesen Forderungen entsprechen kann. Eine Ausführung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein zweisitziges Einspurfahrzeug mit seitlichen Stützrädern in offener Ausführung.
  • Fig 2 zeigt die Draufsicht auf Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des Fahrzeuges nach Fig. 1 jedoch mit geschlossener Kabine.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug hat als tragende Verbindung zwischen dem Vorderrad 1 und dem Hinterrad 2 einen aufgelösten Festigkeitsverband, bestehend aus je 2 Rohen 3a und 3b als Untergurt sowie 4a und 4b als Obergurt, die miteinander durch die Rohr- oder Profilspante 5, 6 und 7 verbunden sind. Ilmerhalb des Teilverbandes 3, 4, 5, 6 ist der Führersitz 8 und innerhalb des Teilverbandes 3, 4, 6, 7 der Beifahrersitz 9 angeordnet und befestigt. Die Lage der Rohre und Profile 3 - 7 ist so gewählt, daß diese den einzelnen Fahrersitz allseitig umgeben und so die Vorbedingung für einen wirksamen Unfallschutz bilden. Gleichzeitig bieten sie die Grundlage für die Befestigung eines ausreichenden Wetterschutzes. Spant 5 enthält die Windschutzscheibe 10 und die Fußschutzhaube 11 für den Führer sowie die Abdeckung für das mit Spant 5 verbundene Lenkrad 1. An Spant 7 ist das angetriebene Hinterrad 2 mit Radabdeckung und einer Gepäckhaube 12 angeschlossen. Zwischen den beiden Haupträdern 1 und 2 sind an jeder Fahrzeugseite 2 kleinere Stützräder 13 a und b angeordnet, die bei Stillstand, Start und Langsamfahrt die Fahrzeuglage um die Längsachse ohne Fußabstützung durch den Fahrer sichern. Sie werden durch Nachlaufeigenschaften oder durch Verbindung mit dem Lenkrad in der jeweiligen Fahrtrichtung gehalten, Die Verbindung zwischen den Stützrädern 13 und dem Fahrzeug ist konstruktiv so gestaltet, daß während der Fahrt die Abstützkraft der einzelnen Stützräder in weiten Grenzen verändert werden kann, um die Senkrechthaltung des Fahrzeuges, z. B. bei gewölbter Fahrbahn, zu gewährleisten oder auch um bei schneller Fahrt die Wirkung der Stützräder auf reines Mitrollen zu beschränken.
  • Ebenso ist vorgesehen, für längere Zeiten der Schnellfahrt, z. B. Autobahn, durch Einziehen der Stützräder in die Fahrzeugstruktur ihre Wirkung ganz aufzuheben. Je nach Kostenaufwand können diese Zustände durch mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Mittel bewirkt und durch den Fahrer oder durch automatische Geber gesteuert werden.
  • Als Unfallschutz sind wie bei PKWs für jeden Sitz Anschnallgurte oder an geeigneter Stelle auch Airbags vorgesehen.
  • Das offene Fahrzeug verfügt über einen faltbaren Regenschutz aus wasserdichtem Stoff, der in einem Behälter 14 befestigt und normalerweise untergebracht ist. Bei Bedarf kann in wenigen Sekunden der Schutz entfaltet, über den Obergurt und die Spanten des Festigkeitsverbandes gespannt und an vorgesehenen Punkten gehaltert werden, wie z. B. in Fig. 1 durch die punktgestrichelte Linie angedeutet ist. Für eine Vergrößerung dieses faltbaren Regenschutzes oder seine Ergänzung durch einen zweiten im Teil des Sitzbereiches bietet der aufgelöste Festigkeitsverband zahlreiche Möglichkeiten für Unterbringung und Verspannung an Spanten und Sitzen. Der Behälter 14 bildet zugleich den oberen Abschluß von Spant 5.
  • Eine weitere Ausstattungsart ist in Fig. 3 dargestellt, die das Fahrzeug nach Fig. 1 und 2 mit geschlossener Kabine zeigt. Da die Fußbodenabdeckung, die vordere Haube 11 und hintere Haube 12 bereits vorhanden sind, besteht die zusätzliche Verkleidung aus Leichtmaterial-Formteilen, den Seitenteilen 15a und b und 16a und b, der Obergurtabdeckung 17, dem Rückfenster 18. Die Teile 15a und 16a sind als Türen ausgebildet. Die Anschlußstellen für die Formteile 16 - 18 sind an der offenen Ausführung nach Fig. 1 vorbereitet, so daß eine Umrüstung jederzeit mit geringem Arbeitsaufwand erfolgen kann und das Fahrzeug in der wärmeren Jahreszeit offen, aber mit aufspannbarem Regenschutz, in der kalten Jahreszeit mit beheizter Kabine gefahren werden kann.
  • Der Antriebsmotor ist unter dem Sitz vor dem angetriebenen Hinterrad untergebracht, wobei an einen liegenden, wassergekühlten, zweizylindrigen Zweitakt-Benzinm otor oder einen entsprechenden Drehkolbenmotor gedacht ist, der mit elektrischem Anlasser, Lichtmaschine und Getriebe mit Rückwärtsgang ausgestattet ist und die Fahrleistungen eines Mittelklasse-PKWs ermöglicht.
  • Für diese Beschreibung der Erfindungsmerkmale wurde in Anlehnung an bekannte Einspurfahrzeuge ein zweisitziges Fahrzeug gewählt. Die gleiche Bauweise kann jedoch für ein - und mehrsitzige Fahrzeuge angewandt werden. Jeder Sitz für einen Fahrer von Durchschnittsgröße verlängert das Fahrzeug um etwa 60 cm, d. h. ein Einsitzer wird etwa 160 cm lang, ein Fünfsitzer etwa 400 cm und erreicht damit die Länge eines normalen Mittelklassewagens. Bei höchstens halber Breite und gleicher Fahrleistung ist jedoch der benötigte Verkehrs- und Parkraum selbst des Fünfsitzers halb so groß, der Energie- und Materialverbrauch merklich geringer und damit auch die Umweltverschmutzung. Während ein- und zweisitzige Fahrzeuge wie beschrieben sich besonders auch als verkehrsvernünftige Zweitwagen für notorische Einzelfahrer anbieten, können vielsitzige Fahrzeuge, die mit der entsprechenden Zahl tragender Stützräderpaare ausgestattet und mit weit geringerem Eigengewicht zu erstellen sind, sich für Spezialverwendungen als besonders geeignet erweisen. Eine Steigerung der Beförderungsleistung für Personen oder Gepäck ist bei Bedarf auch durch einen Anhänger gleicher Bauweise zu erreichen. Ebenso wird ein leicht auswechselbarer Anhänger mit Accumulatoren beladen den elektrischen Antrieb dieses raumsparenden Fahrzeuges umweltfreundlich, besonders für Stadtfahrten, ermöglichen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. ) Einspurfahrzeug mit seitlichen Stützrädern dadurch gekennzeichnet, daß es einem PKW vergleichbare Reisequalitäten mit Unfall- und Wetterschutz bietet bei erheblich geringerem Bedarf an Verkehrsraum, Parkraum, Energie und Material.
  2. 2. Einspurfahrzeug mit seitlichen Stützrädern nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Festigkeitsverband zwischen dem Vorder- und Hinterrad in aufgelöster Bauweise ausgeführt ist und mit seinen Rohren oder Profilen die vorhandenen Sitze oben, unten und seitlich umgibt, um den Unfallschutz durch Anschnallgurte und Airbags zu ermöglichen und gleicbzeitig die Grundlage für verschiedentliche Anbringung eines wirksamen Wetterschutzes zu bieten.
  3. 3. Einspurfahrzeug mit seitlichen Stützrädern nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder durch Lenkung oder Nachlaufeigenschaft in Fahrtrichtung gehalten werden.
  4. 4. Einspurfahrzeug mit seitlichen Stützrädern nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwirkung der Stützräder auf beiden Fahrzeugseiten manuell oder automatisch unterschiedlich veränderbar ist und auch auf bloßes Mitlaufen abgeschwächt werden kann.
  5. 5. Einspurfahrzeug mit seitlichen Stützrädern nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder bei Überschreitung bzw. Unterschreitung einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit von Hand oder durch automatische Mittel in die Fahrzeugverkleidung eingezogen bzw. ausgefahren werden.
  6. 6. Einspurfahrzeug mit seitlichen Stützrädern nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß in einem über der Windschutzscheibe in Spant 5 angeordneten Behälter 14 ein eingefalteter Windschutz befestigt ist.
  7. 7. Einspurfahrzeug mit seitlichen Stützrädern nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Festigkeitsverband in aufgelöster Bauweise Anschlußpunkte vorgesehen sind für passende Verkleidungsformteile zur Umrüstung des offenen Fahrzeuges zu einem geschlossenen und beheizbaren Kabinenfahrzeug nach Fig. 3.
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