DE2620922A1 - Koppelungsfahrzeuge fuer ein containerartiges land-, luft- und wassertransportsystem - Google Patents

Koppelungsfahrzeuge fuer ein containerartiges land-, luft- und wassertransportsystem

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DE2620922A1 DE19762620922 DE2620922A DE2620922A1 DE 2620922 A1 DE2620922 A1 DE 2620922A1 DE 19762620922 DE19762620922 DE 19762620922 DE 2620922 A DE2620922 A DE 2620922A DE 2620922 A1 DE2620922 A1 DE 2620922A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C37/00Convertible aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F5/00Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Koppelungsfahrzeuge für ein containerartiges
  • Land-, Luft- und Wassertransportsystem Der Vorschlag betrifft eine einheitliche direkte Koppelung zwischen Land-, LuSt- und Wasserfahrzeugen und deren Aufsatzstufen, wobei nur ein Fahrzeug,gemäß Hauptpatentanmeldung,von den gekoppelten ein Antreibsaggregat besitzt.
  • Das integrierte Land-, Luft- und Wassertransportsystem hat koppelungsmäßg eine einheitliche Antriebskabine, welche je nach Bedarf mit Benzinmotor, Dieselmotor, Gasturbine, Dampfmotor1 ikkumotor oder einer anderen Antriebsart, unabhängig von Stärken und Fabrikaten in die Antriebskabine einheitlich eingebaut bzw. koppelungsmäßig hergestellt sind.
  • Diese Antriebskabine koppelt man mit entsprechenden (vor,.ugsweise containerartigen) Trägern der Antriebskabine von Luft-, Land- und Wasserfahrzeugen bzw.
  • deren Fahrgestelle, welche jeweils mit zusätzlichen Getrieben vorgesehen sind. Diese Gliederung bzw. dieses Kastenbausystem soll die Herstellung (durch Verhinderung überflüssiger Typenausweitung) und den Wartungsdienst durch sehr flexiblen und mobilen Austausch von Antriebskabinen vereinfachen.
  • Das integrierte Land-, Wasser- Luftfahrzeugsystem ist so gegliedert, daß es im Hauptverkehr großcontainerartig transportierbar ist und in der Nachverkehrsstufe ein vorzugsweise Nutzfahrzeug und/oder insbesondere ein PKW als Kleincontainerträger vorgesehen ist.
  • Das koppelbare Land-, Luft- und Wasserfahrzeugsystem,mit Lufttank und anderen seitlich ankoppelbaren Stufen ermöglicht eine Bildung von einer Fähre, welche in sich einen Eisenbahnwaggon mit aufgeladenem, angenommen einem Kettenfahrzeug(und ein angenommen Hubschrauber beinhaltet)und schnorchel-U-Boot-artig bis schiffartig sich durch das Wasser bewegt und mit den erwähnten gemeinsamen Kettenfahrzeug- bzw. Schnellbootmotor der Propeller des Bootes betrieben wird.
  • Dieses containerartige ineinanderschiebbare durch Eisenbahntunnel fahrbare Fahrzeugsystem bildet zahlreiche Vorteile auch für Lokation der Hersteller und Benutzer sowie Rostschutz bzw.
  • Konservierung und jede andere art von Schutz.
  • Diess erfindungsgemäße containcrartige PKW-Aufsatz- und Untersatzkoppelungssystematik ist,in Programmausweitungen, so wie Rationalisierungen insbesondere mit einem rechtzeitigen ISO-Normung unerschöpfbar. Diese Koppelungs-Systematik ist auch auf innere Teilung. des PKW's und zwar nicht nur des Antriebsaggregates übertragbar bzw. anwendbar.
  • Wie theoretisch bekannt ist, lassen sich die Fahrzeugein holten, wie Motor, Getriebe, Karosserie, Radaufhängung und deren Details auf Typen und Stärken mit einen firmemgemein samen Lngenieurring eines Staates oder einer Staatengruppierung, bei @ewiligen neuen Typenkonzipierungen und zwar seitens unabhängiger Entwurfsabteilungen klassifizieren und für solche Produktionspaletten die Produktionsrechte zu den @@ @ @@ @ @@ @@@ @@@@@@@@@@@@ die T@@@@ und die herstellenden Firmen ohne Duplizierung,die Typen und die Stärken vergeben. Solche zukunftsträchtige Marketingsform, welche über firmeneigene Ergeize übergeordnet ist und auf eine programmierte firmenneutrale Katalogisierung gezielt ist, kann erheblich marktbeherrschend auf internationalen Märkten sein, weil damit die Duplizierung von benötigten Geldmitteln sowie insbesondere die Duplizierung von technischen Anstrengungen,(welche ihren negativen Niederschlag auf Produktionskosten , Betriebskosten und Wartungskosten findet) beseitigbar ist.
  • Diese beschriebene PKW-Koppelungssystematik ist als Ausführungsbeispiel mit erwähntem Containerboot sowie Hubschrauber im Zusammenspiel dargestellt und ist damit natürlich auf sämtliche derartige Koppelungsvorgänge zwischen Land-, Wässer- und Luftfahrzeugen vorgesehen und in diesem Zusammenhang erfindungsgemaß von kleinstem bis zum größten Fahrzeug anwendbar, wie z.B. zwischen Personenzug mit Diesellokomotive und Verbindung mit dem Fährenpropeller, dann zwischen ungewöhnlichen verschiedenartigen Ketten- und Reifenfahrzeugen bzw. deren Antriebsaggregaten und Propellern von schiffartigen Gehäusen sowie zwischen Hubschrauberantrieb und Schnellbootpropeller. i:.s weitere Ausführungsbeispiele dienen ein Güterzug mit Dieselokomctiven-Antrieb und einem Propeller von einem Schnorchel-U-Boot-Schiff sowie folgende Ausführungsbeispiele: Der aerodynamische Leichtbauaufsatz ~ wird unterhalb der Hubschrauberkabine luftdicht direkt gekoppelt, so daß die während der Fahrt zugänglich ist.
  • Der Hubschrauber hat unterhalb einer Lucke und vier Seilkoppelungspunkte und wahlweise eine Zapfwelle für den Antrieb des Aufsatzes.
  • Der Hubschrauber hat einen Rotor mit vier Flittern, welche je zwei Propeller unter etwa 300 zwecks platzsparende tunnelartige oder hubsc-.hraubertrßgersrtige Garagierung angeordnet sind.
  • Alle zusammenwirkenden Koppelungs-Fahrzeuge sind selbst für containerartigen Transport vorgeschen. Der Vierblatthubschrauber.
  • (ohne die Blätter 6 zusammenklappen), ist für Tunnel- bzw. Bahntransport vorgeschen, da die 2 x zwei Blatter unter dem Winkel α cca. 30° eingeordnet sind, wobei die Regelung der einzelblstter in geschlossenen Rotorkopf 19,15 mit Hilfe translatorischen gelenklosen Wellen 18 erfolgt.
  • Ein Hubschrauber betreibt an Rettungsboot oder ein Versorgungsboot. Im anderen Fall ist die Koppelung vorgesehen angenommen von einer Eeuerlöschanlngo, welche ebenso auf einen PKw aufsetzbar und betreibbar ist.
  • Ein Sportwagen trägt auf sicli eine Mobilwohnkabine oder Nothilfekabine und ähnliches, wobei die Innenräume untereinander zugänglich sind.
  • Die Autodach-Yacht wird mit einem Kofferraummotorrad durch Koppelung auf den Wasserpropeller getrieben. Nach demselben System arbeitet mit einer Grundwasserpumpe, einer Schneidmaschine, einer Sägemaschine oder einem anderen Handwerkzeug der Motor des Notorrades, wobei Motorräder von kleinster bis zu größter Motorstärke genauso wie PKW-Antriebsmotore einheitlicher Koppelung Je nach Stärke haben, wobei vorzugsweise mit einem bekannten Ausführung wie z.B. bei Koppelung versuiedenartigster Gartenhandmaschinem( it ihrem stationären Motor) der Motor des Motorrades ausgeführt ist.
  • Ein Flugsenkrechtstarter, gemäß Punkt d, betreibt ein eigenes Versorgungsschnellboot.
  • Kettenkran oder ein Panzerwagen betreiben eigene Fähre, welche untauchbar ausgeführt ist.
  • Ein Motorrad mit groBer Motorstärke betreibt eine Segelyacht, (oder einen Luftkompressor oder ein Patronenboot),wobei bei den Booten der Kapitänraum garagenartig und verschließbar ausgeführt ist.
  • Ein Panzerwagen bzw. deren susnchmbares Komplettantriebs-System, welches patronenartig herausnehmbar ist, betreibt ein untauchbares Wasserfahrzeug.
  • Insbesondere Land-Sportfahrzeuge mit großer Leistung und kleinen Abmessungen eingesteckt in aerodynamische bis kampfflugzeugartige Schwimmkörper bieten in strandreichen Landschaften breite Anwendungsmöglichkeiten, weil in diesem Fall dient der Motor auch für universelle Transporte und für die Produktion.
  • Die Koppelung des kFZ's mit Containerboot (Fähre) oder Auto-Dach-Boot erfolgt über ein vorzugsweise scharnierartiges Koppelungsorgan als Sicherung gegen Schütterungen, wobei die Kraftübertragung über Gelenkwellen, Ketten und/Oder mit einem anderen bekannten Ubertragungssystem angenommen auf Wasserpropeller erfolgt.
  • Ein Riesenpersonenkraftfahrzeug bzw. ein Bus betreibt eine garagenratige Fahre.
  • Eine Lokomotive betreibt eigene Zugfähre.
  • Die einzelnen Figuren gebe@ Koppelungspunkte und wichtige technische Bauiorkeale wieder1 Wie in der nachstehenden Pigurenbeschreibung dargestellt wird.
  • Pig. 48 zeigt ein Tragflächenboot, welches mit Hilft seines Hubschraubers über des Getriebe H und den Propeller betrieben wird wobei im vorderen Teil , angenommen ein Flugzeugeantriebsaggregat, welches ebenso unterhalb des Hubschrauber koppelbar ist, gekoppelt ist.
  • Fig. 50 zeigt einen Hubschrauberrotor mit vier Rotorblättern, einem Rotorkopf C und einen Blätterregulator F, wobei links eine garagenartige Wand dargestellt ist eo daß der Hubschrauber tunnelartig platzierbar ist bzw.
  • platzsparend parkierbar ist.
  • Fig. 51 zeigt einen Rotorkopf C, in welchem Rotorblätter von oben eingebaut und mit Schrauben B befestigt sind, wobei durch den Rotorkopf, welcher vasenförmig ist, wobei eine Achse F pro Rotorblatt verlauft und über translatoriscne Exzentren die Neigungen von Einzelrotorblättern reguliert.
  • Fig. 54 zeigt ein Boot, in welchem sich rinnenartig sein Hubschrauber mit zwei Rotorblättern und einem Propeller N befindet, wobei der Eubschrauberantrieb auf den Getriebe G des Bootspropellers angekoppelt ist.
  • Fig. 55 zeigt einen Querschnitt eines Containers, welcher mit mehreren Paaren von Hubschraubern, welche Je aus zwei Kabinen und zwei Rotorblättern und einer gemeinsame Welle W bestehen, getragen bzw. transportiert wird.
  • Fig. 56 zeigt ein Luftkissenboot, dessen Wasserpropellor und Luftpropeller über das Getriebe E mit Hilfe seinen gekoppelten Hubschrauber betrieben wird.
  • Fig. 58 zeigt ein Flugzeug mit derselben angepatenAntriebskabine wie von dem Hubschrauber, wobei von hinten auf einem pyramidenartigen Körper L ein Propeller mit Gasturbine betrieben wird und von oben anstatt von Hubschrauberrotor die Tragflächen mit Lenkungsschwanz N auf die Antriebskabine E gekoppelt sind.
  • Fig. 59 zeigt im Querschnitt einen Eisenbahnwaggon, wobei die Antriebskabine E mit angenommen Diesel- oder @enzi@@@ter und einer Nobilwagenkabine von oben angekoppelt trägt, während die gesamte Einheit in Eisenbahntraneportbreite ausgeführt ist, während im Tankverschluß ein Stecker für ein Hebezeug vorgesehen ist unn am Hinterteil vier Punkte für senkrechte Lagerung vorgesehen sind (Stadtfahrzeug).
  • Auf dieser Figur ist gleichzeitig gezeigt, wie die hintere Stufe A auf den Dachaufsatz hinten gekoppelt ist. Der gesamte Aufsatz ist auf den Garagenplatz mit drei Punkten auf dem Boden koppelbar. Beide Aufsatzstufen bilden eine elliptisch.
  • Yorhangsleiste, welche mit Hilfe eines größeren vorzuSsweise garagengroßen Viereckschnellverschlussee ein Garagen- und Campingzelt gespannt trägt. Die Koppelung der Dachstufe kann auch ohne abnehmbares Dach des Wagens und auch durch einen Schnellverschluß von der Mobilkabine -Raumseite gekoppelt und verschlossen sein. Die seitlichen Beine sind wahlweise drehbar in Wagenfahrtrichtung, drehbar parallel zur Radachse, oder vorzugsweise in Rückspiegelhöhe stufenweise abnehmbar und einsteckbar.
  • Fig. 60 zeigt eine Fähre mit einem Eisenbahnwaggon, wobei wahlweise sowohl über ein Getriebe G im Eisenbahnwaggon als auch über ein Getriebe an der Fähre mit Hilfe einer oder mehreren Antriebskabinen E die Fähre betrieben wird, wobei mit gleichem Koppelungssystem mit Hubschrauber die Antriebskabine auswechselbar ist.
  • Fig. 61 zeigt ein Panzerfahrzeug mit eingeschobener Antriebskabine E, welche sowohl ein Panzerfahrzeug als auch wahlweise Seine Panzerfahrzeugfähre betreibt.) wobei die Antriebskabine mit dem kompletten Antriebssystem sehr schnell patronenartig austauschbar ist.
  • Fig. 65 zeigt eine torusartige mehreckige Koppelung von Hubschrauberantriebskabinen E, welche im Zentrum,betrachtet von oben, hängend einen groben Fernstromleitungsmast transportiert.
  • baw. besondere derartige schwere Gegenstände wie Fernsehturmstufen in erster Linie hochhebt, wobei die seitlichen Bewegungen nur mit Gasturbine-Gasdüsen gewonnen wird. Ein Pilot für alle Kabinen durch elektionische Gleichsteuerung angewendet wird.
  • Fig. 67 zeigt oben das Unterteil der Hubschrauberkabine mit ausragenden Seilen durch vier Koppelungspunkte und in der Mitte des Unterteils die Einstiegslucke sowie eine Zapfwelle, wobei die Seile an der Landefläche,angenommen eines Schnellbootes mit vier Punkten verankert sind,.während in der Mitte ebenso eine Einstiegslucke sowie eine Zapfwelle vom Wasserpropellergetriebe sichtbar ist Pig. 71 zeigt eine Antrebskabine E, angenommen mit Dieselmotor, auf einem Schlepperfahrgestell, wobei brückenartig von hinten ein landwirtschaftlicher Beiwagen angekoppelt ist.
  • Fig. 75 zeigt eine Antriebskabine E auf einem IXW-Fahr6estell, wobei als Aufsatz des LKW-Fahrgestells eine Buskabine, Wohnkabine oder Kühlwagenkabine daraufgekoppelt ist.
  • Fig. 78 zeigt eine Vorderansicht eines Bootes1 einer Hubschrauberkabine E mit darauf angekoppeltem Zeppelin, wobei die Hubschrauberkabine in der Rinne des Bootes landen kann und selbst in die seitlichen Kammern die Haut des Zeppelins aufräumen und luft.. und wasserdicht sowohl den Hubschrauber als auch die Zeppelinhaut konservieren kann.
  • Fig. 79 zeigt ein anwendungsbeispiel vorzugsweise eines kleineren (Motor)r@ades, welches wahlweise im-Eofferraum eines PKW's aufräunbar ist, wobei der Notor des (Motor)rades auf eine Bootsdelle gekoppelt ist und über ein Zapfwelle der Ketten- oder Z-Antrieb des Propellers das Boot treibt, wobei man auf dem Motorrad sitzt und das Boot in beliebige Richtung steuert. Diese erfindungsgemäße Koppelung kann natürlich jedes andere bekannte Übertragungssystem wie z.B. vom unteren Teil eines Wasserstrahlantriebes beinhalten.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man nur einen Antriebsmotor 8 bei den Koppelungen Kfz @ Boot braucht und daß der Auto-Dach-Container 5, 11 mit verschiedenstem thalt einen Land-, Luft-, Wassertransportsystem, angenommen als Rettungsdienst oder als eine Integration mit anderen husrüstungssystemen sichert.
  • Mit einen Zusammenwirken zwischen KFZ (von Fahrrad, Motorrad, Pkw, Lkw, Zugmaschine, Kettenfahrzeug bis einschließlich Hubschrauber) und einem Boot oder einer stationären Anlage ist es möglich, eine gro3e Marktlücke auch im friedlichen Produktionsbereich erfolgreich zu schließen und große wirtschattliche Nutzen zu sichern.
  • Es ist offensichtlich, daß die Erfindung unter Beibehaltung ihres Gedankens in einen weiteren Bereich abgeandert und variiert wer den kann, ohne dadurch ihren Rahmen zu uberschreiten.

Claims (17)

  1. A n s p r ü c h e Transportsystem mit Koppelungsfahrzeugen, welche für Land-, Wasser- und/oder Luftwege vorgesehen sind, bestehen aus einem . fahrbaren Antriebsaggregat in Form von einem PKW, wobei das Antr::ebsaggregat auf einer Steuerkabine, von oben, von hinten undjoder von unten ein vorzugsweise genormtes luftdichtes direktes Vierpunktkoppelungssystem hat, welches jeweils mit einer Zapfwelle von oben, von hinten und/oder von unten mit einer Zapfwelle des Antriebsaggregates vorgesehen ist, so daß das Auto, sowohl auch einen Hubschrauber,einen auf satz und/oder ein Wasserfahrzeug luftdicht auf sich koppelt und dadurch im Betrieb die Koppelungsgegenstände einsetzt,gemäß Patentanmeldung P 26 05 360.1,dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Land-, Luft- und Wasserfahrzeugantriebsaggregate, koppelungsmäßig einheitlich als eine Ein- bis Zweisitz-Antriebskabine patronenartig etwa 1 m hoch, 1,70 n breit 3 m lang ausgeführt sind. während zu der Antriebskabine, welche PRW-artig ausgeführt ist, alle Arten und Stärken sowie Fabrikate von den selbständigen Antriebsaggregaten koppelungsmäßig untergeordnet sind, wobei man die Antriebskabine mit verschiedenartigen Wasner-, Luft- und Landfahrzeuggehäusen durch Ineinanderschieben und/oder auf einandersetzen, koppelt.
  2. 2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Steuerungskabine von oben einen Hubschrauberpropeller , von hinten einen Subschrauberstabilisator und in der kabine, angenommen einen Gasturbinenmotor eingebaut hat, wobei von unten gemäß Figur 67 der Hubschrauber vorzugsweise mit vier Punkten und einer Zapfwelle auf das Deck eines angenommen Tragflächenbootes an das Getriebe des Propellers gekoppelt ist.
  3. 3. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Propellerkopf an sich vier Rotorblätter gekoppelt trägt, wobei je zwei Rotorblätter unter einem Winkel von weniger als 90° angeordnet sind.
  4. 4. Transportsystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Rotorkopf hohl, vasenartig ausgebildet ist, wobei die Rotorblätter mit einem Deckel rundum mit Schrauben B befestigt sind, wobei durch Rotorkopf C eine ebenso vasenartige Säule angeordnet ist, welche durch translatorische Bewegungen nach oben und nach unten sowie Exzenterverbindungen der Rotorblätter, die Neigung von den Rotorblättern reguliert.
  5. 5. Trensp&rtsystem nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n et, daß die Steuerkabine von hinten eine zylinderartige Verlängerung angekoppelt hat, durch welche eine Antriebswelle verläuft, an deren Ende von oben ein Rotor und von hinten ein Propeller eingebaut ist, wodurch ein Zwei-Rotor-Eubschrauber gebildet ist, welcher Hubschrauber in einer Bootsrinne landet uni von oben garagenartig die Rotorblätter angeordnet trägt, während von unten die Antriebskabine mit Hilfe einer Zapfwelle mit Getriebe G des Bootspropellers angekoppelt ist und von oben die Rinne des Bootes bzw. des Hubschrauberbehälters mit Segmenten wasserdicht geschlossen ist, wobei das Antriebsaggregat auf ein Auspuffrohr gekoppelt ist.
  6. 6. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zwei Antriebskabinen gegenseitig im Abstand von einer Containerbreite mit einem Zylinder und durchlaufender Antriebswelle W miteinander gekoppelt sind und mit Je einem Botor versehen sind, wobei mehrere solche Doppel-Rotor-Hubschrauber nebeneinander,ebenso im abstand etwa einer Containerbreite ,gleichzeitig einen langen angenommen mit einem Containergegenstand gekoppelt sind.
  7. 7. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Steuerkabine des Hubschraubers auf das Deck eines Luftkissenbootes angekoppelt ist, wobei die Zapfwelle des Hubschraubers mit Getriebe X des Bootes angekoppelt ist, während eine vertikale Welle den Wasserpropeller und die andere horizontale Welle den Luftpropeller betreibt.
  8. 8. Transportsystem nach Anspruch 2, danach g ek e n n z e i c hn e t, daß die Steuerkabine von oben Flugzeugtragflächen mit dem Lenkschwanz angekoppelt hat und von hinten einen pyramidenförmigen Propellerantrieb Lunterhalb des Schwanzes M angekoppelt trägt, wobei unterhalb der Steuerkabine bzw.
    Antriebskabine E die Räder angeordnet sind.
  9. 9. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Antriebskabine für den Landtransport,vorzugsweise 3m lang und etwa Im hoch,ausgeführt ist, wobei von oben ebenso eine etwa 3 m lange Mobilkabine wasser- und luftdicht gekoppelt ist, so daß während des Bahatransportes die Fahrzeugkabinen bzw. die PKWs quer angeordnet sind, wobei das Fahrzeug E am Heck vertikal -lagerbar ist bzw. auf drei bis vier Punkten auf dem Boden ruhtB während der Benutzung des Garagen- bzw. Eigenheimparkplatzes sowie Campingparkplatzes mit Hilfe der hinteren Einstiegsstufe (H) und seitlich mit Hlfe zwei dicht hinter den Türen heran laufend in Fahrtrichtung drehbar, um die Radachse drehbar, vorzugsweise in Rückspiegelhöhe abnehmbare und einsteckbare Beine, welche auf der Mobilkabine rundum, innenseitig gekoppelt sind, die Mobilkabine auf mindestens drei Stützvorrichtungen (I) mit garagenförmigen Boden windfest gekoppelt ist, so daß eine vorzugsweise elliptische Vorhangsleiste rundum, die zwei oder eine Aufsatzstufe und eine in den Boden bzw. Garagenplatz eingebaute Isolierplatte, welche ebenso garagenförmig ist, mit Hilfe Schnellverschlüssen, das ringförmige Zelt gespannt gehalten ist, wobei vorzugsweise das Oberteil des Beibootes bzw.
    des Dachaufsatzes schwimmfähig ist und einen Auspuff und/oder Kochventilationsdurchbruch @ hat, und das Beiboot vorzugsweise mit eines abgestimmten Kofferraummotorrad- oder Co-cart betrieben wird, wobei dieser Satz von KFZ- und Mobilkabine in der Größe nicht beschränkt ist.
  10. 10.Transportsystem nach Anspruch 2, durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkabinen(E) mit Benzin-oder Dieselantrieb verstehen sind und unterhalb des Hubschraubers nach gleichem Koppelungssystem koppelbar sind und mit Hife des Hubschraubers oder eines -anderen Hebezeuges auf straßen-, gleis-, ketten-und wassergebundene Fahrzeuge ebenso mit gleichem toppelungssystem und Zapfwellen gebunden sind.
  11. 11.Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die patronenartige Antriebskabine in ein tettenfahrzeug bzw. einen Panzer hineingeschoben und über die Zapfwelle mit Kettengetriebe des Fahrzeuges und/oder den Propeller der Panzerfähre gekoppelt ist, während das Fahrzeug wasserdicht in der Fähre durch schwenkbare Tür geschlossen ist.
  12. 12Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i.c h-t n e t, daß mehrere Antriebs- bzw. Steuerkabinen auf einen mehreckisen Torus von unten gekoppelt sind und von oben Jede Kabine sit Propellerrotor versehen ist, wobei in der Fritte von unten schwere Gegenstände, wie angenommen ein Mast für Stromleitungen transportiert wird.
  13. 13.Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch 5 e k e n fl z i c hn e t, daß die Antriebskabine des Hubschraubers (E) von unten gesehen vier Koppelungspunkte herum einer Lucke und Zapfwelle angeordnet hat, durch welche Ankerungsseile serlufen, wobei die angenommen PKWs bzw. die PKW-lufsätze das gleiche Koppelungssystem haben, so daß ian bei Hubschrauberländungen zunächst seitlich entsprechend vier Stützbeine herauszieht und fixiert, danach die vier Seile in mehreren Meter Länge aus den Koppelungspunkten des Hubschraubers herausbefördert und auf den landungsgegenstand mit vier Punkten ankert, wodurch die Zentrierung der Landung gesichert ist.
  14. 14.fransportsystei nach Anspruch 10, dadurch g e k e n ns e i c h n e t, daß dle Antriebskabine (E) auf ein Schlepperfahrgestell über die Zapfwelle auf das Schleppergetriebe 6ekoppelt i-t, wobei von hinten treppenartig eine Ebene auf den Fahrgestell ausgebildet ist, auf den brückenartig ein Anhänger aufgesetzt wird.
  15. 15.Transportsystem nach Anspruch 14, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß auf ein LKW-Fahrgestell vorne linksseitig die Antriebskabine (E) aufgesetzt ist, wobei der vordere Teil gemeinsam mit der Kabine eine aerodynamische Form bildet und auf dem hinteren Teil des Fahrgestells verschiedenartige Aufsätze, wie angenommen einen Wohnwagen- oder Busauf satz oder einen Kühlwagenaufsatz angeordnet hat.
  16. 16.Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß anstatt der Rotorblätter auf einen Hubschrauber welcher mit Propeller und/oder Gasturbinen ausgestattet ist von oben ein Zeppelin oler Ballone, wobei der Hubschrauberkörper (E) im rinnenartigen Boot gemäß Fig. 54 landen soll, während das Boot seitlich entlang der Rinne die Kammern hat, in welchen Vorratsausrüstungen und -Besatzungsräune angeordnet sind und unterhalb in der Mitte tlas Boot ebenso rinnenartig ausgebildet ist, in welchem der Antriebspropeller angeordnet ist, wobei die gesamte Zeppelinhaut angenommen in zwei Hälften in die seitlichen Kammern verlagerbar ist.
  17. 17.Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c hn e t, daß ein Foto + ad vorzugsweise über die Längsachse in einem Boot unterhalb des Antriebes befestigbar ist und mit einer Zapfwelle und vorzugsweise einem bekannten Z-Antrieb die Propellerwelle unterhalb des iotorrades treibt, während man wahlweise auf den Motorrad gleichzeitig sitzen kann und mit dem Lenkrad den Bootslcnker steuert, wobei der Container PKW-Aufsatz bzw. das Boot wahlweise auf dep Beiwagen des Motorrades seitlich aufsetzbar ist.
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