DE4307341A1 - Leichte Elektromobile für den Personen- und/oder Gütertransport mit modularem Aufbau - Google Patents

Leichte Elektromobile für den Personen- und/oder Gütertransport mit modularem Aufbau

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Description

Elektrisch angetriebene Fahrzeuge haben sich in der Vergangenheit nur in wenigen Marktnischen durchgesetzt. Dies war immer dann der Fall, wenn man Fahrzeuge mit einem umweltfreundlichen Antrieb benötigte, da elektrische Motoren praktisch keine Geräusche verursachen und keine Abgasemissionen haben. Bezüglich der Abgasemission darf dabei nicht übersehen werden, daß zwar dort, wo das Fahrzeug betrieben wird, keine Emissionen entstehen, die überregionale Schadstoffbilanz durch den Betrieb von Elektrofahrzeugen jedoch wesentlich davon abhängt, wie die elektrische Energie erzeugt wird. Zu bevorzugen ist eine Stromerzeugung mit regenerativen Energien bzw. Energien,bei deren Umwandlung keine Abgase entstehen.
Beispiele für den erfolgreichen Einsatz von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen sind z. B. die Gepäckbeförderung bei der Bundesbahn, der Personentransport in Flughafengebäuden oder in Freizeitanlagen (Golfplätzen), aber und insbesondere auch der Transport von gehbehinderten Menschen, die dadurch einen Teil ihrer Mobilität zurückerhalten. Während Fahrzeuge für den allgemeinen Straßenverkehr mit elektrischen Antrieben z.Zt. wegen der hohen Kosten noch wenig verbreitet sind, haben sich auf den anderen genannten Gebieten elektrische Fahrzeuge weitgehend durchgesetzt. Insbesondere kleine einsitzige Kranken- und Versehrten-Fahrzeuge mit elektrischen Antrieben haben entsprechend dem gestiegenen Komfortbedürfnis eine weite Verbreitung gefunden. Dementsprechend gibt es heute eine Fülle von preiswerten Komponenten für solche Fahrzeuge.
Die erfindungsgemäßen Elektromobile wurden unter Verwendung solcher Bauteile und zusätzlicher Bauteile konzipiert und sollen auch in anderen Lebensbereichen für den preiswerten Transport von Menschen und Gütern eingesetzt werden. Während bisherige Elektrofahrzeuge außerhalb des Versehrtenbereiches relativ schwer und teuer sind, sollen die erfindungsgemäßen Elektromobile diese Nachteile vermeiden durch die Verwendung von leichten und preiswerten Komponenten, die entweder speziell hierfür entwickelt wurden oder für den Versehrtenbereich bereits in großen Stückzahlen produziert werden. Damit eine möglichst breite Anwen­ dung für die erfindungsgemäßen Elektromobile gegeben ist, wurde für die gesamte Baureihe ein modularer Aufbau gewählt, so daß sich immer unter Verwendung der gleichen Bauteile (Module) zahlreiche Fahrzeugvarianten sowohl für den Personen als auch für den Gütertransport ergeben. Die Fahrzeugbreite wird dabei konstant gehalten, um die Anzahl der Module einzuschränken. Zur Anpassung an die gestellten Transportaufgaben werden dafür die Fahrzeuglänge und die Anzahl der Antriebsachsen variiert. Eine detaillierte Beschreibung der Elektromobile wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in den Abb. 1 bis 9 vorgenommen.
Abb. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der Elektromobile, bestehend aus jeweils einem Basisfahrzeug (1) und diversen Aufbauten (2). Das Basisfahrzeug ist sehr flach gehalten und enthält alle Module, die zum grundsätzlichen Fahrbetrieb notwendig sind. Je nach Verwendungszweck muß das Basisfahrzeug (1) noch mit verschiedenen Modulen bzw. Aufbauten ausgerüstet werden, damit ein voll funktionsfähiges Elektromobil entsteht.
Abb. 2 zeigt das Basisfahrzeug in seiner Grundform mit einer Karosserie (3), aus Vierkantrohr geschweißt, und insgesamt zwei Achsen. Die Vorderachse (7) ist dabei lenkbar, während die hinten angeordnete Antriebsachse (4) mit dem Differentialgetriebe und dem Elektromotor eine Einheit bildet. Eine Regelelektronik (5) gestattet es, die Fahrgeschwindigkeit des Elektromobils stufenlos von 0 bis maximale Geschwindigkeit zu regeln. Die für den Fahrbetrieb benötigte elektrische Energie wird den Akkumulatoren (6) entnommen. Das im Bereich der Vorderachse (7) vorhandene Lenkgestänge (8) ist so ausgelegt, daß das Fahrzeug sowohl an seiner Vorderseite als auch an seiner Hinterseite gelenkt werden kann. Die Räder (9) sind luftbereift, so daß trotz des Fehlens von Achsfedern kleinere Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können. Das gesamte Basisfahrzeug wird nach obenhin von einer Abdeckplatte (10) abgeschlossen, so daß die darunter befindlichen Module geschützt sind und außerdem eine Plattform für die Befestigung von Aufbauten zum Transport von Personen und/oder Gütern entsteht.
Abb. 3 zeigt das Basisfahrzeug als Variante I mit einer lenkbaren Vorderachse (7) und einer hinteren Antriebsachse (4). Das Lenkgetriebe (11) ist in diesem Fall an der Hinterseite des Fahrzeuges angeordnet, da es von einer mitlaufenden Person bedient werden soll. An das Lenkgetriebe (11) ist eine Steuereinheit (12) angekoppelt, von der aus das Fahrzeug bedient wird. Das Lenkgetriebe (11) ist darüber hinaus über das Lenkgestänge (8) mit der lenkbaren Vorderachse (7) verbunden. Die Abdeckplatte (10) wurde in Abb. 3 nicht dargestellt.
In Abb. 4 wird das Basisfahrzeug (1) entsprechend Variante I mit aufgesetzten Aufbauten (13) zum Transport von Gütern gezeigt. Da das Basisfahrzeug eine ebene Oberfläche hat, die von der Abdeckplatte (10) gebildet wird, lassen sich die Aufbauten (13) nahezu beliebig gestalten. Das Elektromobil wird in dieser Version von einer an der Hinterseite mitlaufenden Person bedient.
Abb. 5 zeigt das Basisfahrzeug in Variante II mit einer lenkbaren Vorderachse (7) und einer hinteren Antriebsachse (4), wobei in diesem Fall das Lenkgetriebe (11) an der Vorderseite des Fahrzeuges angeordnet ist. Auch hier ist das Lenkgetriebe (11) wieder mit einer Steuereinheit (12) zusammengekoppelt und über das Lenkgestänge (8) mit der lenkbaren Vorderachse (7) verbunden. In Variante II dient das Basisfahrzeug zum Transport von einer mitfahrenden Person und ggfs. auch von Gütern. Je nach Aufgabenstellung wird das Basisfahrzeug in Variante II mit verschiedenen Aufbauten versehen. Die Abdeckplatte (10) wurde in Abb. 5 nicht dargestellt.
Abb. 6 zeigt das Basisfahrzeug in Variante II mit einer aufmontierten vorderen Spritzwand (14), einem Fahrersitz (15) und einer Transporteinrichtung (16) für verschiedene Güter. Die Anordnung der genannten Aufbauten kann beliebig variiert werden, da die Abdeckplatte (10) die Anordnung an verschiedenen Positionen ermöglicht. Das Elektromobil wird in Abb. 6 in einem Längsschnitt gezeigt.
In Abb. 7 wird das Basisfahrzeug als Variante III gezeigt mit einer lenkbaren Vorderachse (7) und zwei hinten angeordneten Antriebsachsen (4) sowie einem vorne angeordneten Lenkgetriebe (11), das mit einer Steuereinheit (12) verbunden ist. Durch die Verwendung von zwei Antriebsachsen erhöht sich die Zugkraft und außerdem die zulässige Zuladung. Das Basisfahrzeug in Variante III ist somit für den Transport von einer Person und größeren Lasten oder auch von zwei Personen und kleineren Lasten geeignet.
Abb. 8 zeigt das Basisfahrzeug in Variante III mit einer vorderen Spritzwand (14) und zwei Fahrersitzen (15). Die Fahrersitze sind hintereinander angeordnet, da die Breite des Basisfahrzeuges aus Gründen der Vereinheitlichung nicht verändert werden soll und sich durch die geringe Breite auch eine vielseitigere Ein­ satzmöglichkeit ergibt.
In Abb. 9 wird gezeigt, daß die Aufbauten für den Per­ sonentransport außer mit der vorderen Spritzwand (14) und integrierter Steuereinheit (12) sowie den Fahrersitzen (15), alternativ auch mit einer Windschutzscheibe (17) und einer Überdachung (18) einschließlich seitlichem Wetterschutz ausgerüstet werden können. Die Überdachung entspricht dem heutigen Komfortbedürfnis der Benutzer und kann beim ein- und beim zweisitzigen Fahrzeug angebracht werden.
Die hier gezeigten Ausführungsbeispiele sind naturgemäß nur ein kleiner Ausschnitt aus der Vielzahl von möglichen Varianten der erfindungsgemäßen Elektromobile.

Claims (9)

1. Elektromobile, bestehend aus jeweils einem Basisfahrzeug (1) mit verschiedenen Aufbauten (2) zum Personen- und/oder Gütertransport, die zu einer Baureihe zusammengefaßt sind dadurch gekennzeichnet, daß das Basisfahrzeug (1) eine sehr geringe Bauhöhe hat und modular aufgebaut ist, wodurch sich verschiedene Varianten gleicher Breite unter Verwendung der gleichen Module ergeben.
2. Elektromobile nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Basisfahrzeug (1) aus den Modulen Karosserie (3), einer oder mehreren Antriebsachsen (4) mit integriertem Differentialgetriebe und Elektromotor, Regelelektronik (5), Akkumulatoren (6), lenkbare Vorderachse (7), Lenkgestänge (8), Räder (9) und Abdeckplatte (10) besteht.
3. Elektromobile nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Basisfahrzeug als Variante I u. a. über eine lenkbare Vorderachse (7), eine hintere Antriebsachse (4) und ein hinten angeordnetes Lenkgetriebe (11) mit Steuereinheit (12) verfügt, von einer mitlaufenden Person bedient wird und zum Transport von Gütern dient.
4. Elektromobile nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf das Basisfahrzeug (1) entsprechend Anspruch 3 verschiedene Aufbauten (13) zum Transport von Gütern aufgesetzt werden.
5. Elektromobile nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Basisfahrzeug als Variante II u. a. über eine lenkbare Vorderachse (7), eine hintere Antriebsachse (4) sowie ein vorne angeordnetes Lenkgetriebe (11) mit Steuereinheit (12) verfügt und zum Transport von einer Person und Gütern dient.
6. Elektromobile nach Anspruch 1, 2 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß auf das Basisfahrzeug entsprechend Anspruch 5 eine vordere Spritzwand (14), ein Fahrersitz (15) und Transportvorrichtungen (16) zum Gütertransport aufgesetzt werden.
7. Elektromobile nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Basisfahrzeug als Variante III u. a. über eine lenkbare Vorderachse (7), zwei hinten angeordnete Antriebsachsen (4) sowie ein vorne angeordnetes Lenkgetriebe (11) mit Steuereinheit (12) verfügt und zum Transport von einer oder zwei Personen und Gütern dient.
8. Elektromobile nach Anspruch 1, 2 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß auf das Basisfahrzeug entsprechend Anspruch 7 eine vordere Spritzwand (14), zwei Fahrersitze (15) und eine Transporteinrichtung für Güter (16) aufgesetzt werden.
9. Elektromobile nach Anspruch 1, 2, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauten für den Personentransport außer mit der vorderen Spritzwand (14) und den Fahrersitzen (15) alternativ auch mit einer Windschutzscheibe (17) und einer Überdachung (18) einschließlich seitlichem Wetterschutz ausgerüstet sind.
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