DE4307341A1 - Leichte Elektromobile für den Personen- und/oder Gütertransport mit modularem Aufbau - Google Patents
Leichte Elektromobile für den Personen- und/oder Gütertransport mit modularem AufbauInfo
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- B62D47/00—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
- B62D47/003—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats
Description
Elektrisch angetriebene Fahrzeuge haben sich in der Vergangenheit
nur in wenigen Marktnischen durchgesetzt. Dies war immer dann der
Fall, wenn man Fahrzeuge mit einem umweltfreundlichen Antrieb
benötigte, da elektrische Motoren praktisch keine Geräusche
verursachen und keine Abgasemissionen haben. Bezüglich der
Abgasemission darf dabei nicht übersehen werden, daß zwar dort, wo
das Fahrzeug betrieben wird, keine Emissionen entstehen, die
überregionale Schadstoffbilanz durch den Betrieb von
Elektrofahrzeugen jedoch wesentlich davon abhängt, wie die
elektrische Energie erzeugt wird. Zu bevorzugen ist eine
Stromerzeugung mit regenerativen Energien bzw. Energien,bei deren
Umwandlung keine Abgase entstehen.
Beispiele für den erfolgreichen Einsatz von elektrisch angetriebenen
Fahrzeugen sind z. B. die Gepäckbeförderung bei der Bundesbahn,
der Personentransport in Flughafengebäuden oder in Freizeitanlagen
(Golfplätzen), aber und insbesondere auch der Transport von
gehbehinderten Menschen, die dadurch einen Teil ihrer Mobilität
zurückerhalten. Während Fahrzeuge für den allgemeinen
Straßenverkehr mit elektrischen Antrieben z.Zt. wegen der hohen
Kosten noch wenig verbreitet sind, haben sich auf den anderen
genannten Gebieten elektrische Fahrzeuge weitgehend durchgesetzt.
Insbesondere kleine einsitzige Kranken- und Versehrten-Fahrzeuge
mit elektrischen Antrieben haben entsprechend dem gestiegenen
Komfortbedürfnis eine weite Verbreitung gefunden. Dementsprechend
gibt es heute eine Fülle von preiswerten Komponenten für solche
Fahrzeuge.
Die erfindungsgemäßen Elektromobile wurden unter Verwendung
solcher Bauteile und zusätzlicher Bauteile konzipiert und sollen auch
in anderen Lebensbereichen für den preiswerten Transport von
Menschen und Gütern eingesetzt werden. Während bisherige
Elektrofahrzeuge außerhalb des Versehrtenbereiches relativ schwer
und teuer sind, sollen die erfindungsgemäßen Elektromobile diese
Nachteile vermeiden durch die Verwendung von leichten und
preiswerten Komponenten, die entweder speziell hierfür entwickelt
wurden oder für den Versehrtenbereich bereits in großen
Stückzahlen produziert werden. Damit eine möglichst breite Anwen
dung für die erfindungsgemäßen Elektromobile gegeben ist, wurde
für die gesamte Baureihe ein modularer Aufbau gewählt, so daß sich
immer unter Verwendung der gleichen Bauteile (Module) zahlreiche
Fahrzeugvarianten sowohl für den Personen als auch für den
Gütertransport ergeben. Die Fahrzeugbreite wird dabei konstant
gehalten, um die Anzahl der Module einzuschränken. Zur Anpassung
an die gestellten Transportaufgaben werden dafür die Fahrzeuglänge
und die Anzahl der Antriebsachsen variiert. Eine detaillierte
Beschreibung der Elektromobile wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen in den Abb. 1 bis 9 vorgenommen.
Abb. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der Elektromobile,
bestehend aus jeweils einem Basisfahrzeug (1) und diversen
Aufbauten (2). Das Basisfahrzeug ist sehr flach gehalten und enthält
alle Module, die zum grundsätzlichen Fahrbetrieb notwendig sind. Je
nach Verwendungszweck muß das Basisfahrzeug (1) noch mit
verschiedenen Modulen bzw. Aufbauten ausgerüstet werden, damit ein
voll funktionsfähiges Elektromobil entsteht.
Abb. 2 zeigt das Basisfahrzeug in seiner Grundform mit einer
Karosserie (3), aus Vierkantrohr geschweißt, und insgesamt zwei
Achsen. Die Vorderachse (7) ist dabei lenkbar, während die hinten
angeordnete Antriebsachse (4) mit dem Differentialgetriebe und dem
Elektromotor eine Einheit bildet. Eine Regelelektronik (5) gestattet
es, die Fahrgeschwindigkeit des Elektromobils stufenlos von 0 bis
maximale Geschwindigkeit zu regeln. Die für den Fahrbetrieb
benötigte elektrische Energie wird den Akkumulatoren (6) entnommen.
Das im Bereich der Vorderachse (7) vorhandene Lenkgestänge (8) ist
so ausgelegt, daß das Fahrzeug sowohl an seiner Vorderseite als
auch an seiner Hinterseite gelenkt werden kann. Die Räder (9) sind
luftbereift, so daß trotz des Fehlens von Achsfedern kleinere
Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können. Das gesamte
Basisfahrzeug wird nach obenhin von einer Abdeckplatte (10)
abgeschlossen, so daß die darunter befindlichen Module geschützt
sind und außerdem eine Plattform für die Befestigung von Aufbauten
zum Transport von Personen und/oder Gütern entsteht.
Abb. 3 zeigt das Basisfahrzeug als Variante I mit einer
lenkbaren Vorderachse (7) und einer hinteren Antriebsachse (4). Das
Lenkgetriebe (11) ist in diesem Fall an der Hinterseite des
Fahrzeuges angeordnet, da es von einer mitlaufenden Person bedient
werden soll. An das Lenkgetriebe (11) ist eine Steuereinheit (12)
angekoppelt, von der aus das Fahrzeug bedient wird. Das
Lenkgetriebe (11) ist darüber hinaus über das Lenkgestänge (8) mit
der lenkbaren Vorderachse (7) verbunden. Die Abdeckplatte (10)
wurde in Abb. 3 nicht dargestellt.
In Abb. 4 wird das Basisfahrzeug (1) entsprechend Variante I
mit aufgesetzten Aufbauten (13) zum Transport von Gütern gezeigt.
Da das Basisfahrzeug eine ebene Oberfläche hat, die von der
Abdeckplatte (10) gebildet wird, lassen sich die Aufbauten (13)
nahezu beliebig gestalten. Das Elektromobil wird in dieser Version
von einer an der Hinterseite mitlaufenden Person bedient.
Abb. 5 zeigt das Basisfahrzeug in Variante II mit einer
lenkbaren Vorderachse (7) und einer hinteren Antriebsachse (4),
wobei in diesem Fall das Lenkgetriebe (11) an der Vorderseite des
Fahrzeuges angeordnet ist. Auch hier ist das Lenkgetriebe (11)
wieder mit einer Steuereinheit (12) zusammengekoppelt und über das
Lenkgestänge (8) mit der lenkbaren Vorderachse (7) verbunden. In
Variante II dient das Basisfahrzeug zum Transport von einer
mitfahrenden Person und ggfs. auch von Gütern. Je nach
Aufgabenstellung wird das Basisfahrzeug in Variante II mit
verschiedenen Aufbauten versehen. Die Abdeckplatte (10) wurde in
Abb. 5 nicht dargestellt.
Abb. 6 zeigt das Basisfahrzeug in Variante II mit einer
aufmontierten vorderen Spritzwand (14), einem Fahrersitz (15) und
einer Transporteinrichtung (16) für verschiedene Güter. Die
Anordnung der genannten Aufbauten kann beliebig variiert werden,
da die Abdeckplatte (10) die Anordnung an verschiedenen Positionen
ermöglicht. Das Elektromobil wird in Abb. 6 in einem
Längsschnitt gezeigt.
In Abb. 7 wird das Basisfahrzeug als Variante III gezeigt mit
einer lenkbaren Vorderachse (7) und zwei hinten angeordneten
Antriebsachsen (4) sowie einem vorne angeordneten Lenkgetriebe
(11), das mit einer Steuereinheit (12) verbunden ist. Durch die
Verwendung von zwei Antriebsachsen erhöht sich die Zugkraft und
außerdem die zulässige Zuladung. Das Basisfahrzeug in Variante III
ist somit für den Transport von einer Person und größeren Lasten
oder auch von zwei Personen und kleineren Lasten geeignet.
Abb. 8 zeigt das Basisfahrzeug in Variante III mit einer
vorderen Spritzwand (14) und zwei Fahrersitzen (15). Die Fahrersitze
sind hintereinander angeordnet, da die Breite des Basisfahrzeuges
aus Gründen der Vereinheitlichung nicht verändert werden soll und
sich durch die geringe Breite auch eine vielseitigere Ein
satzmöglichkeit ergibt.
In Abb. 9 wird gezeigt, daß die Aufbauten für den Per
sonentransport außer mit der vorderen Spritzwand (14) und
integrierter Steuereinheit (12) sowie den Fahrersitzen (15), alternativ
auch mit einer Windschutzscheibe (17) und einer Überdachung (18)
einschließlich seitlichem Wetterschutz ausgerüstet werden können. Die
Überdachung entspricht dem heutigen Komfortbedürfnis der Benutzer
und kann beim ein- und beim zweisitzigen Fahrzeug angebracht
werden.
Die hier gezeigten Ausführungsbeispiele sind naturgemäß nur ein
kleiner Ausschnitt aus der Vielzahl von möglichen Varianten der
erfindungsgemäßen Elektromobile.
Claims (9)
1. Elektromobile, bestehend aus jeweils einem Basisfahrzeug (1) mit
verschiedenen Aufbauten (2) zum Personen- und/oder
Gütertransport, die zu einer Baureihe zusammengefaßt sind
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisfahrzeug (1) eine sehr
geringe Bauhöhe hat und modular aufgebaut ist, wodurch sich
verschiedene Varianten gleicher Breite unter Verwendung der
gleichen Module ergeben.
2. Elektromobile nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das
Basisfahrzeug (1) aus den Modulen Karosserie (3), einer oder
mehreren Antriebsachsen (4) mit integriertem Differentialgetriebe
und Elektromotor, Regelelektronik (5), Akkumulatoren (6),
lenkbare Vorderachse (7), Lenkgestänge (8), Räder (9) und
Abdeckplatte (10) besteht.
3. Elektromobile nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisfahrzeug als Variante I u. a. über eine lenkbare
Vorderachse (7), eine hintere Antriebsachse (4) und ein hinten
angeordnetes Lenkgetriebe (11) mit Steuereinheit (12) verfügt,
von einer mitlaufenden Person bedient wird und zum Transport
von Gütern dient.
4. Elektromobile nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß
auf das Basisfahrzeug (1) entsprechend Anspruch 3 verschiedene
Aufbauten (13) zum Transport von Gütern aufgesetzt werden.
5. Elektromobile nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisfahrzeug als Variante II u. a. über eine lenkbare
Vorderachse (7), eine hintere Antriebsachse (4) sowie ein vorne
angeordnetes Lenkgetriebe (11) mit Steuereinheit (12) verfügt
und zum Transport von einer Person und Gütern dient.
6. Elektromobile nach Anspruch 1, 2 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Basisfahrzeug entsprechend Anspruch 5 eine vordere
Spritzwand (14), ein Fahrersitz (15) und Transportvorrichtungen
(16) zum Gütertransport aufgesetzt werden.
7. Elektromobile nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisfahrzeug als Variante III u. a. über eine lenkbare
Vorderachse (7), zwei hinten angeordnete Antriebsachsen (4)
sowie ein vorne angeordnetes Lenkgetriebe (11) mit Steuereinheit
(12) verfügt und zum Transport von einer oder zwei Personen
und Gütern dient.
8. Elektromobile nach Anspruch 1, 2 und 7 dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Basisfahrzeug entsprechend Anspruch 7 eine vordere
Spritzwand (14), zwei Fahrersitze (15) und eine
Transporteinrichtung für Güter (16) aufgesetzt werden.
9. Elektromobile nach Anspruch 1, 2, 7 und 8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufbauten für den Personentransport
außer mit der vorderen Spritzwand (14) und den Fahrersitzen
(15) alternativ auch mit einer Windschutzscheibe (17) und einer
Überdachung (18) einschließlich seitlichem Wetterschutz
ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307341A DE4307341A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Leichte Elektromobile für den Personen- und/oder Gütertransport mit modularem Aufbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307341A DE4307341A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Leichte Elektromobile für den Personen- und/oder Gütertransport mit modularem Aufbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307341A1 true DE4307341A1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6482288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4307341A Withdrawn DE4307341A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Leichte Elektromobile für den Personen- und/oder Gütertransport mit modularem Aufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4307341A1 (de) |
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