DE1001604B - Geschlossener selbsttragender Wagenkasten fuer tuerlose Personenkraftwagen - Google Patents

Geschlossener selbsttragender Wagenkasten fuer tuerlose Personenkraftwagen

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DE1001604B DEB30623A DEB0030623A DE1001604B DE 1001604 B DE1001604 B DE 1001604B DE B30623 A DEB30623 A DE B30623A DE B0030623 A DEB0030623 A DE B0030623A DE 1001604 B DE1001604 B DE 1001604B
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Geschlossener selbsttragender Wagenkasten für türlose Personenkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen geschlossenen Wagenkasten für türlose Personenkraftwagen, bei dem der Einstieg durch Verschieben oder Schwenken von Dachteilen erfolgt.
  • Angestrebt wird ein Kleinwagen, der einerseits besonders einfach und billig sein, andererseits jedoch mehr als zwei Personen Platz und bequemen Einstieg bieten soll, wobei von dem bekannten selbsttragenden Wagenkasten ausgegangen wird.
  • Eine einzige obenliegende Öffnung erfüllt gleichzeitig vier verschiedene Aufgaben, nämlich die der Türen, Fenster, Windschutzscheibe und des Schiebedaches. Alle diese üblicherweise für sich beweglichen Elemente mit ihren Dichtungen, Rahmen, Verschlüssen usw. sind bei der erfindungsgemäßen Konstruktion vereint.
  • Fenster werden gar nicht oder höchstens in fester, unbeweglicher Form angewandt, da eine geringe Öffnung des Dachteiles vor oder hinter dem Fahrer gute Lüftung ergibt.
  • Im Gegensatz zu aufklappbaren Tür- oder Dachteilen, die ein Öffnen nicht ohne Vergrößerung des Wagenprofils gestatten, sollen die zur Einstiegöffnung gehörigen beweglichen Teile, kurz Lukenteile genannt, nicht nur während des Öffnens, sondern auch während der Fahrt in jeder Lage weder das angenehme Fahren noch den Innenraum des Fahrzeuges beeinträchtigen.
  • Zur Lösung des Kleinwagenproblems sind bereits mancherlei konstruktive Vorschläge bekanntgeworden, die im folgenden behandelt sind.
  • Das Schiebedach allein als Einstiegöffnung zu benutzen, hat den Nachteil, daß die zu übersteigende Seitenwandhöhe zu groß ist. Man hat deshalb schon aus durchsichtigem Werkstoff bestehende Dach- und Seitenwandteile für das Öffnen vereint, die jedoch verhältnismäßig schwer und teuer werden, weil sie entweder dem Wind beim Öffnen eine große Angriffsfläche bieten oder schwierig zu führen und dicht zu halten sind.
  • Es sind außerdem Hauben bei geschlossenen türlosen Kraftfahrzeugen bekanntgeworden, die beim Einsteigen nach hinten geschwenkt werden, jedoch die Länge des Innenraumes beschränken, weil sie bis etwa zur Sitzebene tief hinuntergeschwenkt werden müssen.
  • Es sind schwenkbare durchsichtige Hauben in den verschiedensten Ausführungen nicht mehr neu, die zur Erleichterung des Einstiegs verwendet wurden. Insbesondere wurde dabei auch die Windschutzscheibe mitbewegt. Bei diesen bekannten klappbaren Hauben sind entweder viele bewegliche Teile, Tür, Lukendeckel od. dgl., vorgesehen, oder es handelt sich dabei um teilweise offene Wagen mit in Fahrtrichtung beweglichen Frontteilen, die wahlweise nach vorn oder hinten um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse geklappt werden können. Hinten ist dabei kein Dach, notfalls nur ein Tuchverdeck vorgesehen.
  • Erwähnt sei auch ein Haubendach in Form einer zweiteiligen durchsichtigen Halbkugel, deren Vorder-und Rückteil in jeder Stellung zur Deckung gebracht werden können. Hierbei wird jedoch eine Drehung der Teile um die Vertikalachse angewandt, wodurch eine Lagerung auf der großen kreisförmigen Grundfläche der Haube notwendig wird, die gegen elastische Verformungen empfindlich und deshalb schlecht abzudichten und schwer beweglich ist. Außerdem ist der Durchmesser des Grundkreises durch die Wagenbreite beschränkt, und die Grundkreisfläche ergibt nur an ihrer Berührungsstelle mit der Seitenwand eine schmale, bequeme Übersteigungskante. Für mehrere insbesondere auch hintereinander angeordnete Sitze ist deshalb diese wie fast alle besprochenen Bauarten nicht geeignet.
  • Außer den erwähnten Bauformen gehören mehr als offene Fahrzeuge zu bezeichnende, insbesondere Motorradbeiwagen, zum Stand der Technik, bei denen Wetterschutzvorrichtungen in Falt- oder Fächerausbildung vorhanden sind, die jedoch selbst bei Anwendung von transparentem Material wegen der zu weitgehenden Unterteilung dem Führer eines Kraftfahrzeuges niemals genügend gute Sicht bieten können, also auch gar nicht für die Lösung der gestellten Aufgabe geeignet sind.
  • Schließlich ist eine Windschutzvorrichtung für verschiebbare Autodächer nicht mehr neu, die aus zwei bei Nichtgebrauch übereinanderschiebbaren durchsichtigen Platten besteht und zur Abdichtung einer Dachöffnung dient, die von dem undurchsichtigen Schiebe- oder Faltdach vorn oder hinten freigegeben wird. Außerdem gibt es bei Omnibussen verschiebbare durchsichtige haubenförmige Dachabschnitte, die sich beliebig übereinanderschieben lassen, um dadurch die Karosserie beliebig öffnen und die Zugluft wahlweise regulieren zu können.
  • Die Erfindung hat die Lösung folgender Aufgaben zum Ziel: Vergrößerung des Fahrgastraumes ohne Beschränkung durch die Lukenkonstruktion bei niedrigster Gesamthöhe des Fahrzeuges; Einfachheit der Bauweise durch geringste Zahl von beweglichen Bauteilen für den Einstieg bei guter Sicht; Verbesserung der Lüftung trotz Verringerung der beweglichen Teile.
  • Zwei Wege werden hierfür vorgeschlagen. Die Erfindung besteht entweder erstens aus einem Haubendach, das durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale gekennzeichnet ist: a) das ganze Dach einschließlich der Windschutzscheibe besteht aus nur zwei beweglichen Teilen, die ganz oder teilweise durchsichtig sind; b) die beiden Dachteile sind haubenförmig und in Fahrtrichtung schwenkbar; c) die beiden Dachteile haben unterschiedliche Größe und gelangen bei Öffnung eines oder beider Teile in gegenseitige Deckstellung, oder zweitens aus einem Schiebedach, das einschließlich der Windschutzscheibe aus zwei hintereinander angeordneten, ganz oder teilweise durchsichtigen Schiebedächern besteht, derart, daß sie bei Verschieben eines oder beider Dachteile in bekannter Weise ganz oder teilweise in gegenseitige Deckstellung gelangen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß in der vorderen Deckstellung der beweglichen Dachteile der Einstieg zu den hinteren Sitzen freigegeben wird, während in der hinteren Deckstellung der beweglichen Dachteile der Einstieg zu den Vordersitzen ermöglicht ist. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß durch Verstellen der Dachteile während der Fahrt eine ausreichende Lüftung des geschlossenen Kraftfahrzeuges erreicht wird. Außerdem ist es möglich, etwa bei großer Hitze oder langsamer Fahrt in schöner Gegend mit doppelter Windschutzscheibe zu fahren, so daß die hinteren Fahrgäste windgeschützt in einem allseitig offenen Wagen fahren können.
  • Ein großer zusammenhängender Innenraum bei geringster Bauhöhe gehört zum wesentlichen Bestandteil der Erfindung; denn das Fahrzeug ist nicht so sehr als Stadtwagen gedacht wie vielmehr als Ausflugs- oder Tourenfahrzeug. Schon im Sitzen soll den Insassen eine große Raumlänge zur Verfügung stehen, die dann für das Liegen (Übernachten) keiner starken Verlängerung nach hinten mehr bedarf. Die Unabhängigkeit vom Hotelbetrieb bedeutet gerade für den Angestellten, der den Wagen nur in der Freizeit ausnutzen kann, eine Grundlage für die Rentabilität des Fahrzeuges. Eine Vordertür wäre für einen solchen Wagen nicht geeignet, sondern nur für kurze, nicht sehr flache Fahrzeuge.
  • Um die Erfindung praktisch durchführbar zu machen, sind weitere bauliche Maßnahmen erforderlich, die insbesondere das Einsteigen, andererseits aber auch das Herauskommen bei Unfall erleichtern.
  • Die Erfindung sei an Hand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung liege der Bug des schematisch dargestellten Wagenkastens links; der nicht dargestellte Motor soll im Beispiel hinten liegen.
  • In Fig. 1 besteht das Dach, also die Einstiegluke, aus zwei hintereinanderliegenden durchsichtigen Schiebedächern, die so geführt sind, daß sie sich vollständig oder teilweise decken können, beispielsweise beide ganz hinten oder auch ganz vorn, aber auch in irgendeiner Mittelstellung.
  • Durch das Einbeziehen der Windschutzscheibe in das Schiebedach wird dieses so tief herabgezogen, daß das Einsteigen wesentlich bequemer wird als bei reinem Dacheinstieg, so daß andere Erleichterungen des Einstieges, wie Türen od. dgl., überflüssig werden und die Konstruktion einfach bleibt.
  • Noch oberhalb des Wagenkastenbodens, der die übliche Bodenfreiheit haben muß, bleibt eine Wandhöhe von etwa 0,70 m zu übersteigen. Selbstverständlich wird man dafür Stufen od. dgl. am Radkasten oder auch mitten in der Wand vorsehen, beispielsweise als nach innen stoßbare Klappe mit Gummidichtung. Es kann auch in bekannter Weise eine längs der Seitenkante des Wagenkastens verlaufende Scheuerleiste als Auftritt für den Fuß dienen.
  • Bei dieser Ausführung können sich die Lukenteile auf verhältnismäßig großem Radius bewegen, so daß ein sehr geräumiger Wagenkasten erzielbar wird und hintereinanderliegende Sitzreihen Platz finden.
  • In Fig. 2 sind die beiden Lukenteile haubenförmig gestaltet, d. h. jedes Teil weist auch durchsichtige Seitenflächen auf, so daß die festen Seitenwände des Wagens und damit der seitliche Einstieg niedriger ausfallen. Beide Hauben sind gemeinsam bei A gelagert. Die in Radius und Breite größere liegt im dargestellten Beispiel vorn: Insbesondere bei der Ausführung nach Fig. 2 wird man vorteilhaft das Gewicht der Hauben in bekannter Art durch Federn od. dgl. ausgleichen.
  • Wie schon angedeutet, ist bei den Lukenteilen an Zwischenstellungen zwecks Lüftung gedacht. Bei Fahrt im Regen erfolgt die Lüftung durch Anheben der hinteren Haube um etwa 2 bis 5 cm, wobei eine Öffnung nur an der Hinterkante, d. h. nicht an den Seiten entsteht. Um solche Stellungen zu sichern, werden Verschlüsse bzw. Schlösser, Verriegelungen oder auch Spanner vorgesehen.
  • Wegen der sehr geringen Bughöhe bedarf die Lenkradanordnung besonderer Beachtung, um für das Einsteigen bzw. das Fahren genügend Raum zu lassen. Während bisher der Fahrer von oben auf das Lenkrad sah, d. h. dessen Achse nach vorn abwärts geneigt war, ist die Achse des Lenkrades nach Fig. 1 vom Fahrer ausgehend aufwärts gerichtet. Diese Anordnung schafft genügend freien Raum für die Beine, zwischen denen sich gegebenenfalls eine nach vorn abwärts geneigte Lenksäule befindet. Zwischen Lenkrad und Vorderrädern kann aber auch ein Seil- oder Kettenzug die Bewegung übertragen. Für den Lukeneinstieg ist das Lenkrad auf jeden Fall hinderlich. Das Lenkrad ist daher für die Freigabe des Einstieges um eine Achse schwenkbar, die nahe seiner Peripherie liegt. Das geschieht nach Fig. 3 durch Ausbildung einer Speiche als Scharnier, die dann also aus zwei während der Fahrt sich deckenden Teilen besteht, von denen das eine an der Lenksäule unbeweglich sitzt, während das andere die Schwenkbewegung des Lenkrades um die Scharnierachse mitmacht, also fest in der Ebene des Lenkradkranzes liegt.
  • In Fig.3 befindet sich das Lenkrad in der ausgeschwenkten Stellung D, in der es durch zwei Anschlagbuckel am Wagenkasten gegen jedes Schwenken gesichert ist. Es gibt so einerseits die Einstiegluke frei und dient andererseits als Stütze beim übersteigen der Seitenwand. Während .der Fahrt wird das Lenkrad in der Stellung E beispielsweise sehr einfach durch einen federnd einschnappenden Haken an der Radnabe gesichert und kann so größte Dreh-, d.h. Lenkkräfte aufnehmen.
  • Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß das Einsteigen für den Fahrer ohne jedes Wegklappen oder -schieben von Sitzteilen geschehen kann, da Sitz- und Lehnfläche Zwischenraum für den Fuß aufweisen.
  • Für den türlosen geschlossenen Wagenkasten ist aber nicht nur das Einsteigen, sondern auch das Herauskommen, nämlich bei Kopfstand des Wagens durch Unfall, zu bedenken, da ja dann der einzige Ausgang infolge Beschädigung oder allein wegen der Belastung nicht mehr geöffnet werden kann. Für diesen Notfall wird man die Führungsmittel der Lukenteile vom Wagenkasten lösbar ausbilden, indem beispielsweise die Führungsschienen einen abhebbaren Rahmen bilden. Eine andere Sicherheitsmaßnahme kann auch darin bestehen, daß an der Luke Sollbruchstellen oder spröde statt biegsamer Bauteile vorgesehen werden, so daß bei Beschädigung des Wagenkastens ein Verklemmen der Lukenteile vermieden wird.
  • Insgesamt ergibt sich, daß es sich hier um einen sehr niedrigen, aber doch geräumigen, verhältnismäßig langen Wagen handelt, der gerade für große Personen beste Einstieg- und Fahrverhältnisse bietet. Ein für größte Luxuswagen seit vielen Jahren erstrebtes Ideal wird verwirklicht: Einstieg bei ungünstigstem Parkplatz, wo Klapptüren beschädigt werden oder Schaden anrichten; keine Gefährdung mehr von Passanten, insbesondere Radfahrern. Außerdem kann man den Wagen während der Fahrt den jeweiligen Witterungsverhältnissen anpassen, weder Regen noch Wind hindert an der Betätigung der Dachteile, die stets innen trocken bleiben; ein ideales Kabriolet für vier oder auch mehr Insassen, dabei dauerhaft und billig.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geschlossener selbsttragender Wagenkasten für türlose Personenkraftwagen, bei dem der Einstieg durch Schwenken von Dachteilen erfolgt, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) das ganze Dach einschließlich der Windschutzscheibe besteht aus nur zwei beweglichen Teilen, die ganz oder teilweise durchsichtig sind; b) die beiden Dachteile sind haubenförmig und in Fahrtrichtung schwenkbar; c) die beiden Dachteile haben unterschiedliche Größe und gelangen bei Öffnung eines oder beider Teile in gegenseitige Deckstellung, so daß hierdurch der vordere oder der hintere Sitzraum freigelegt werden kann.
  2. 2. Geschlossener selbsttragender Wagenkasten für türlose Personenkraftwagen, bei dem der Einstieg durch Verschieben von Dachteilen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Dach einschließlich der Windschutzscheibe aus zwei hintereinander angeordneten, ganz oder teilweise durchsichtigen Schiebedächern besteht, derart, daß sie bei Verschieben eines oder beider Dachteile in bekannter Weise ganz oder teilweise in gegenseitige Deckstellung gelangen.
  3. 3. Wagenkasten ausschließlich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise das Gewicht der bewegten Dachteile durch Federn od. dgl. ausgeglichen ist.
  4. 4. Wagenkasten ausschließlich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Lenkrades vom Fahrer ausgehend aufwärts ausgerichtet ist und/oder das Lenkrad für die Freigabe des Einstieges um eine Achse schwenkbar ist, die nahe seiner Peripherie liegt.
  5. 5. Wagenkasten ausschließlich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Sitz und Rückenlehne getrennt ausgebildet sind, so daß ein Zwischenraum für den Fuß beim Einsteigen verbleibt.
  6. 6. Wagenkasten ausschließlich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel der Dachteile vom Wagenkasten lösbar sind, indem beispielsweise .die Führungsschienen einen abhebbaren Rahmen bilden.
  7. 7. Wagenkasten ausschließlich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Dacheinstieg an sich bekannte Sollbruchstellen vorgesehen sind, so daß bei Beschädigung des Wagenkastens ein Verklemmen der Dachteile vermieden wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 266 239, 356 030, 735 804, 809 482, 814 393, 819 203, 831062, 831063, 854 157; schweizerische Patentschriften Nr. 263170, 288 616; französische Patentschriften Nr. 396 634, 509 564, 574 092, 747 183, 796175, 809 482, 971975, 1060 325; britische Patentschriften Nr. 152 396, 199 857; USA.-Patentschrift Nr. 2 481429.
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