DE809482C - Entfeuchtungsvorrichtung, insbesondere fuer Waende, Mauern o. dgl. - Google Patents

Entfeuchtungsvorrichtung, insbesondere fuer Waende, Mauern o. dgl.

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Publication number
DE809482C
DE809482C DEP43390A DEP0043390A DE809482C DE 809482 C DE809482 C DE 809482C DE P43390 A DEP43390 A DE P43390A DE P0043390 A DEP0043390 A DE P0043390A DE 809482 C DE809482 C DE 809482C
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DE
Germany
Prior art keywords
tubes
dehumidifying
wall
walls
dehumidifying device
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Expired
Application number
DEP43390A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Freimann
Hans Kroeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ FREIMANN FA
Original Assignee
FRITZ FREIMANN FA
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Publication date
Application filed by FRITZ FREIMANN FA filed Critical FRITZ FREIMANN FA
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7084Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating with Knappen systems, i.e. atmospheric siphons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Entfeuchtungsvorrichtung, insbesondere für Wände, Mauern o. dgl. Vorrichtungen zum Schutz von Wänden gegen Feuchtigkeit gibt es vielfach. So sind zum Schutz gegen das Aufsteigen von Feuchtigkeit in Wänden Einlagen vorgeschlagen, die in horizontaler Lage in die Wände hineingelegt werden und wasserundurchlässig sind. Diese verhindern wohl eine gewisse Zeit das Aufsteigen neuer Feuchtigkeit, geben jedoch das darunter befindliche Mauerwerk der Zerstörung durch die angestaute Feuchtigkeit preis. Weiter ist vorgeschlagen, die Wände mit einem wasserdichten Verputz sowie vertikalen Isolierschichten zu versehen. Jedoch auch diese können die Feuchtigkeit nicht beseitigen, sondern zwingen sie nur, höher zu steigen, bis keine seitliche Isolierung sie hindert, ins Freie zu treten.
  • Schließlich gibt es bei Hohlwänden Entlüftungsvorrichtungen, durch die Luft zu- und abgeführt wird, wodurch ein Verdunsten der Feuchtigkeit beabsichtigt ist, die sich im Hohlraum befindet.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, demgegenüber die vom Boden aufsteigende Feuchtigkeit nicht abzudämmen und am weiteren Aufsteigen zu verhindern, sondern aufzufangen und ins Freie abzuführen. Die Feuchtigkeit wird so nicht vertrieben oder eingeschlossen, um gegebenenfalls an anderer Stelle wieder in Erscheinung zu treten, sondern wird vollkommen von der Wandmauer o. dgl. entfernt.
  • Die Erfindung hat erkannt, daß eine dauernde, vollkommene Trockenhaltung der Wände nur möglich ist bei geschickter Ausnutzung physikalischer Gesetze und wendet diese durch vernünftige Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an. Der Fortschritt besteht dabei darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung automatisch so lange arbeitet und Feuchtigkeit aus der Mauer herauszieht, solange überhaupt solche in derselben enthalten ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß Entfeuchtungsröhren in einem bestimmten, von ihrer Größe abhängigen Abstand vom Erdboden und auch voneinander über die ganze Breite der zu entfeuchtenden Wand verteilt in diese eingebaut sind. Bei den normalen Abmessungen der Entfeuchtungsröhren, die den üblicherweise verwandten Ziegeln angepaßt sind, werden die Entfeuchtungsröhren etwa in einem Abstand von 40 cm von der Erdoberfläche und auch in einem Abstand voneinander von etwa 4o cm in die Wand eingebaut.
  • Wesentlich ist dabei, daß die Ent.feuchtungsröhren aus einem inneren Teil, beispielsweise aus einem spezialgebrannten, besonders porösen Ton und einem äußeren, stark hygroskopisch wirkenden Mantel, der beispielsweise 9 Teile Ca S 04 und i Teil Ca C1, enthält, bestehen. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Entfeuchtungsröhren in der Weise ausgebildet sind, daß im Querschnitt ihre beiden Teile etwa die Form eines abgerundeten gleichschenkligen Dreiecks haben und die Massenverteilung so ist, daß die Masse zur Spitze hin größer ist als an der Basis des gleichschenkligen Dreiecks.
  • Ein besonderes Erfindungsmerkmal ist es schließlich, daß etwa die halbe Innenoberfläche der Entfeuchtungsröhren beiderseits der abgerundeten Dreieckspitze mit Rillen, Nuten o. dgl. versehen ist. Ferner ist es neu und vorteilhaft, daß die Entfeuchtungsröhren in der Wandmauer o. dgl. schwach geneigt mit ihrer Dreieckspitze nach oben in einer Kalkeinbettung eingebaut sind und nach außen mit einem Zementabschluß unter Freilassung des zentralen Röhrenkanals versehen sind, wobei der zentrale Röhrenkanal mit einem beispielsweise Blechgitter abgedeckt ist, während nach innen die Entfeuchtungsröhren durch die Kalkeinbettung abgeschlossen sind.
  • Durch die besondere Ausbildung der Entfeuchtungsröhren wird bedingt, daß die Masse etwa beiderseits der abgerundeten Dreieckspitze, die in der Mauer nach oben hin eingebaut wird, die Masse an der Basis des gleichschenkligen Dreiecks, die in der Mauer im eingebauten Zustande nach unten zeigt, überwiegt.
  • Dank des äußeren Mantels der Entfeuchtungsröhren, der aus der stark hygroskopisch wirkenden Masse besteht, ziehen die Entfeuchtungsröhren die gesamte Feuchtigkeit des umgebenden Mauerwerkes rasch an, was ihnen insbesondere durch die Kalkeinbettung, mit der die Röhren in die Mauer eingelassen sind, erleichtert wird. Die angezogene Feuchtigkeit wird mit Hilfe des stark porösen Tones des inneren Teiles der Entfeuchtungsröhren durch die im zentralen Röhrenkanal befindliche Luft abgegeben.
  • Durch die "besondere Art der Massenverteilung innerhalb der Entfeuchtungsröhren wird durch die größere Masse an der abgerundeten Dreieckspitze bewirkt, daß die trockene, leichte Außenluft angesogen wird und entlang dem oberen Teil durch die Röhre streicht. Die Verdunstung der von der Röhre angesogenen Feuchtigkeit kann dabei nun um so leichter erfolgen, als etwa die halbe Innenoberfläche der Röhre durch Rillen, Nuten o. dgl. wesentlich vergrößert ist. Bei diesem Durchstreichen der trokkenen, leichten Außenluft, etwa an der oberen Hälfte der Röhre von außen nach innen, findet dabei eine starke Verdunstung der von der Röhre angesogenen Feuchtigkeit des Mauerwerks statt. Diese Verdunstung bringt einen Wärmeverbrauch mit sich, kühlt dadurch gleichzeitig die in der Röhre befindliche Luft ab, verdichtet sie, so daß sie somit spezifisch schwerer wird und gegen das Ende der Röhre hin von dem oberen Teil des Röhrenkanals, in dem sich die Frischluft bisher befunden hatte, absinkt zu dem unteren Teil des Röhrenkanals. Durch die nachdrängende Frischluft, die wiederum am oberen Teil der Röhre hineinströmt, wird die mit Feuchtigkeit gesättigte in der Röhre befindliche Luft nunmehr wieder entlang dem unteren Teil des Röhrenkanals nach außen gedrückt. Es findet also in jeder Röhre eine gegensätzliche Luftströmung statt. Etwa in ihrer oberen Hälfte streicht die leichte, ungesättigte Frischluft von außen nach innen hinein, wird durch Verdunstung mit Wasserdampf gesättigt unter gleichzeitiger Abkühlung, sinkt, gegen Ende der Röhre, die in der Wand durch die rückwärtige Kalkeinbettung eingeschlossen ist, ab und gleitet entgegen der neu nachströmenden Frischluft entlang der unteren Teile des Röhrenkanals wieder nach draußen. Durch den schwachen Neigungswinkel, mit dem die Röhren zweckmäßigerweise in die Wände eingelassen sind, wird das Bestreben der feuchtigkeitsgesättigten, abgekühlten, schweren Luft wieder nach draußen ,zu gleiten noch gefördert.
  • Der Vorgang der Luftströmung wiederholt sich dauernd, solange noch Feuchtigkeit im Mauerwerk vorhanden ist und endet erst, wenn der Gleichgewichtszustand erreicht ist, d. h., wenn die Mauer ausgetrocknet ist. Sobald aus irgendeinem Grunde neue Feuchtigkeit in die Mauer eindringt, beginnt der Entlüftungsvorgang und damit das Entfeuchten der Mauer automatisch wieder von neuem.
  • Die Entfeuchtungsröhren können in ,jede beliebige Wand eingebaut werden, sei es Vollwand, sei es Hohlwand, können in Fugen eingelassen sein oder auch in valle Steine eingearbeitet sein.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Querschnitt eine Entfeuchtungsröhre in einer Hohlwand; Abb. a zeigt einen Querschnitt der Entfeuchtungsröhre nach Linie 11-II der Abb. i ; Abb. 3 zeigt einen Ausschnitt einer Wand mit beispielsweise vier im gleichen Abstand voneinander und vom Erdboden eingebauten Entfeuchtungsröhren.
  • In die Hohlwand i, i° ist die Entfeuchtungsröhre 2, nach außen schwach geneigt, eingebaut. Die Entfeuchtungsröhre 2 besteht aus dem inneren Teil 3, der aus einem spezialgebrannten, besonders porösen Ton hergestellt ist. Der äußere Mantel 4 besteht aus einer stark hygroskopisch wirkenden Masse, beispielsweise 9 Teile Ca S 04 und i Teil CaClz. Die Röhre hat mit ihren beiden Teilen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken, wobei die Masse an der Spitze des Dreiecks größer gehalten ist als an der Basis. Der durch den inneren Teil gebildete, zentrale röhrenförmige Kanal ist etwa über die obere Hälfte mit Rillen, Nuten 5 o. dgl. zur Vergrößerung der Oberfläche versehen. Die Röhre wird so in die Mauer eingebaut, daß sie mit ihrer größeren Masse, die sich etwa um die Spitze des gleichschenkligen Dreiecks herum befindet,'nach oben zeigt. Eingebettet ist die Röhre im Mauerwerk in einer Kalkschicht 6, die die Röhre auch nach hinten zu in der Mauer abschließt. An der Außenseite der Mauer wird die Röhre mit einer Zementschicht 7 derart abgeschlossen, daß der zentrale Röhrenkanal nach außen hin frei bleibt. Der Röhrenkanal wird nach außen lediglich beispielsweise durch ein Blechgitter 8 abgedeckt, das in der Zementschicht 7 eingelassen ist. Dieses Gitter hat lediglich den Zweck, Verunreinigungen der Röhre zu vermeiden, im übrigen aber eine ungehemmte Luftströmung zu ermöglichen. Der Weg, der in den Kanal einströmenden Frischluft, die nach Feuchtigkeitsaufnahme an dem oberen Teil des Röhrenkanals gegen Ende des Röhrenkanals absinkt und an dem unteren Teil des Röhrenkanals wieder nach außen abfließt, ist in der Zeichnung durch Pfeile veranschaulicht.
  • Die Anwendung der Entfeuchtungsröhren erstreckt sich nicht nur auf Außenwände. Auch im Keller werden sie vorteilhaft eingebaut, und zwar zweckmäßigerweise in Simshöhe, also gegebenenfalls etwas über der Außenerdoberfläche, da die untere Luft im Keller häufig feucht ist. Außerdem ist die Gefahr des Abdeckens durch Kohle, Kartoffeln o. dgl. nicht so groß. Zwischenwände zweier Häuser werden vorteilhafterweise von beiden Seiten mit Entlüftungsröhren versehen. Gegebenenfalls können die Entlüftungsröhren auch versetzt übereinander im Mauerwerk eingebaut sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entfeuchtungsvorrichtung, insbesondere für Wände, Mauern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Entfeuchtungsröhren in einem bestimmten, von ihrer Größe abhängigen Abstand vom Erdboden und voneinander über die ganze Breite der zu entfeuchtenden Wand verteilt in diese eingebaut sind.
  2. 2. Entfeuchtungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfeuchtungsröhren aus einem inneren Teil, beispielsweise, aus stark porösem Ton, und einem äußeren, stark hygroskopisch wirkenden Mantel, beispielsweise 9 Teile Ca S 04 und i Teil Ca C1, enthaltend, bestehen.
  3. 3. Entfeuchtungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfeuchtungsröhren im Querschnitt in ihren beiden Teilen etwa die Form eines abgerundeten, gleichschenkligen Dreiecks haben und die Massenverteilung so ist, daß die Masse zur Spitze hin größer ist als an der Basis des gleichschenkligen Dreiecks.
  4. 4. Entfeuchtungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa die halbe Innenoberfläche der Entfeuchtungsröhren beiderseits der abgerundeten Dreieckspitze mit Rillen, Nuten o. dgl. versehen ist.
  5. 5. Entfeuchtungsvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfeuchtungsröhren in die Wand, Mauer o. dgl. schwach nach außen geneigt mit ihrer abgerundeten Dreieckspitze nach oben in einer Kalkeinbettung eingebaut sind und nach außen mit einem Zementabschluß unter Freilassung des zentralen Röhrenkanals versehen sind, wobei der Röhrenkanal beispielsweise mit einem Blechgitter abgedeckt ist, während nach innen die Entfeuchtungsröhren durch die Kalkeinbettung abgeschlossen sind.
DEP43390A 1949-05-20 1949-05-20 Entfeuchtungsvorrichtung, insbesondere fuer Waende, Mauern o. dgl. Expired DE809482C (de)

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DE (1) DE809482C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001604B (de) * 1954-04-15 1957-01-24 Till Beck Geschlossener selbsttragender Wagenkasten fuer tuerlose Personenkraftwagen
DE1035341B (de) * 1952-10-31 1958-07-31 J W Roberts Ltd Raumabschlusswandung mit einer Waermedaemmschicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035341B (de) * 1952-10-31 1958-07-31 J W Roberts Ltd Raumabschlusswandung mit einer Waermedaemmschicht
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